DE20004434U1 - Kurvenbahn-Ausschleuser - Google Patents

Kurvenbahn-Ausschleuser

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 00/008
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 07.03.2000/Hz/Ra
Dipl.-Phys. E. HARAZIM Patentanwälte M. HOFFMANN Rechtsanwalt Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Firma
RÜSTA-Franke GmbH & Co. KG
Lütke Haar
59602 Ruthen
Kurvenbahn-Aus schleus er"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kurvenbahn-Ausschleuser, bei dem in einem Bogen einer Förderbahn eine Weiche ausgebildet ist, mit einer verschwenkbaren Weichenzunge, welche seitliche Leitflächen hat und welche den einlaufenden Transportweg wahlweise zu einem bezüglich des Bogens radial inneren oder äußeren Ausgang leitet.
Zur Ausschleusung von auf der Transportstrecke eines Stetigförderers, beispielsweise eines Rollen- oder Bandförderers, sind Ausschleuser vorgesehen, die mit ihrer Förderbahn seitlich von dem Stetigförderer abzweigen und über einschwenkbare Abweiser mit auszuschleusenden Gegenständen beschickt werden können. An den eingangsseitigen Bahnabschnitt schließt sich ein kurvenförmig nach außen abgebogener Förderbahnabschnitt an, der die Gegenstände an seinem Ausgang im wesentlichen quer zur ursprünglichen Transportrichtung des Stetigförderers abgibt. Dabei ergibt sich durch die Kurvenbahn eine besonders kompakte Bauweise.
Zur weiteren Verteilung der ausgeschleusten Gegenstände ist es bekannt, innerhalb des Kurvenbogens eine Weiche vorzusehen. Diese hat ein verstellbares Leitelement in Form einer länglichen Weichenzunge, die an ihrem hinteren Ende um eine vertikale Achse etwa in der Mitte der ausgangsseitigen Förderbahn verschwenkbar gelagert ist, wobei sie mit ihrem vorderen Ende schräg gegen den Förderstrom gerichtet ist. Beim Verschwenken gibt die Weichenzunge jeweils einen der beiden Ausgänge frei und versperrt den anderen Ausgang mit ihrer jeweiligen, als Leitfläche ausgebildeten Seitenflanke.
0 In diese bogenförmige Weichenanordnung eingeschleuste Gegenstände laufen gegen die Leitfläche der Weichenzunge und bewegen sich daran entlang zum jeweils freigegebenen Förderzweig der Weiche.
5 Aufgrund der bogenförmigen Weichenanordnung treten unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Fördergut und der Förderbahn auf, je nachdem, ob die Gegenstände auf den inneren oder den äußeren Bogen geleitet
werden. Durch die Änderung der relativen Bahngeschwindigkeit innerhalb des Kurvenförderers wird dort auf die Gegenstände ein Drehmoment ausgeübt, und zwar um die Berührungskante des jeweiligen Gegenstands mit der Leitfläche der Weichenzunge. Dadurch können sich die Gegenstände quer stellen und zwischen den äußeren Begrenzungen des Kurvenbahn-Förderers bzw. der Leitflächen der Weichenzunge verkanten. Dabei werden sie abgebremst oder verkeilen sich, wodurch der Förderfluß gestört wird.
Angesichts dessen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, eine Bogenweichen-Anordnung eines Kurvenbahn-Förderers dahingehend weiterzubilden, daß die ausgeschleusten Gegenstände besser durch den kurvenförmigen Bahnabschnitt laufen und die Funktionssicherheit des Ausschleusers erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlägt die vorliegende Erfindung ausgehend von einem Kurvenbahn-Ausschleuser der 0 eingangs genannten Art vor, daß die Weichenzunge zumindest einen längs einer ihrer Leitflächen motorisch antreibbar entlanglaufenden Gurt aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung liegt die Besonderheit darin, daß die seitlichen Leit- bzw. Anlaufflächen der Weichenzunge, die je nach ihrer Stellung den Förderweg zu dem einen Ausgang sperren und die zugeförderten Gegenstände zu dem jeweils anderen Ausgang umlenken, im Gegensatz zum Stand der Technik nicht lediglich als passive Gleitflächen ausgebildet sind, sondern erfindungsgemäß aktive Antriebsmittel haben, um anlaufenden Gegenständen einen zusätzlichen, definierten Impuls zur Ausrichtung in der Förderbahn zu geben. Diese Antriebsmittel weisen einen endlosen Flachgurt bzw. -riemen auf, der mit 5 einem Antriebsmotor umlaufend antreibbar ist und in seinem Umlauf außen in Längsrichtung über zumindest eine der Seitenflächen der Weichenzunge läuft. Dadurch wird praktisch eine Leitfläche realisiert, welche sich mit der
-3-
Umlaufgeschwindigkeit des Gurtes relativ zur Förderbahn in Längsrichtung bewegt.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist, daß ausgeschleuste Gegenstände, beispielsweise kastenförmige Behälter, in der Weichenanordnung bezüglich der Förderbahn ausgerichtet werden können. Sobald ein Gegenstand nämlich mit einer seiner in Förderrichtung vorn liegenden Kanten gegen die Weichenzunge läuft, erhält er durch den dort umlaufenden Gurt einen zusätzlichen Drehimpuls, und zwar in die eine oder in die andere Drehrichtung, je nachdem, ob die Gurtgeschwindigkeit größer oder kleiner ist als die Bahngeschwindigkeit des Gegenstands. Dadurch kann ein Gegenstand beim Entlanglaufen an der Weichenzunge aktiv in eine optimale Stellung zum Passieren der Kurvenbahn gedreht werden, und zwar sowohl, wenn er in der Weiche auf die Außenbahn gelenkt wird, als auch wenn er zum radial inneren Ausgang geleitet wird. Ein Anschlagen an die äußere Kurvenbahn-Begrenzung oder gar ein Verkanten wird dadurch weitgehend unterbunden, daß die Gegenstände dank der Erfindung innerhalb des Kurvenbahn-Förderers mit ihrer Längserstreckung tangential, d.h. in Umfangsrichtung der bogenförmigen Förderbahn ausgerichtet werden.
5 Für eine optimale Drehung der ausgeschleusten Gegenstände bezüglich des radial inneren oder äußeren Ausgangs der Weiche wird die Geschwindigkeit des Gurtes auf der einen und der anderen Leitfläche der Weichenzunge unterschiedlich eingestellt. Soll ein Gegenstand zum radial äußeren Ausgang 0 umgelenkt werden, wird die Geschwindigkeit des Gurtes kleiner eingestellt als die Fördergeschwindigkeit. Dadurch wird ein gegen die Weichenzunge laufender Gegenstand um seinen Berührungspunkt mit dem Gurt im Drehsinn der Förderbewegung durch die Kurvenbahn zusätzlich gedreht. Bei der Umlenkung zum radial inneren Ausgang wird der erfindungsgemäße Gurt auf eine höhere Geschwindigkeit eingestellt, wodurch die Drehbewegung eines einlaufenden Gegenstandes ebenfalls unterstützt wird.
-A-
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Gurt außen um die Weichenzunge umläuft. Bei dieser Ausführung läuft der endlose Gurt auf der einen Längsseite der Weichenzunge hin und auf der anderen Seite zurück bzw. umgekehrt, je nach Drehrichtung. Praktisch umgesetzt wird diese Ausführung dadurch, daß die Weichenzunge an ihrer Spitze sowie an ihrem hinteren Ende jeweils eine Umlenkrolle für den Gurt hat, von denen zumindest eine mit einem motorischen Antrieb verbindbar ist. Die Weichenzunge bildet in dieser Ausführungsform eine Art senkrecht stehendes Förderband, bei dem sich die Umlenkrollen vorn an der verschwenkbaren Spitze und hinten im Bereich des Schwenklagers befinden. Diese Konstuktion ist besonders betriebssicher und mit relativ geringem Aufwand mechanisch realisierbar.
Bevorzugt ist die hintere Umlenkrolle koaxial zum Schwenklager angeordnet. Diese koaxiale Anordnung ist besonders günstig für die Kombination des Schwenkantriebs für 0 die Weichenzunge mit dem Gurtantrieb über die hintere Umlenkrolle.
Der erfindungsgemäße Gurt ist vorzugsweise in seiner Laufgeschwindigkeit steuerbar und gegebenenfalls in seiner Laufrichtung umkehrbar. Dies wird dadurch erreicht, daß der motorische Antrieb für den Gurt in seiner Geschwindigkeit einstellbar bzw. im Drehsinn umkehrbar ist. Dadurch kann zwischen dem Gurt und dem Kurvenbahn-Förderer eine definierte Relativgeschwindigkeit vorgegeben werden, so daß die 0 Gegenstände bei Berührung mit dem Gurt definiert in oder gegen die Förderrichtung gedreht werden. Dabei kann die Reibung zwischen der Berührungskante und dem Gurt berücksichtigt werden.
5 Die Förderbahn ist in dem Bogen bevorzugt als Konusrollenförderer gebildet. Die konischen, strahlenförmig angeordneten Rollen dieses Förderers sorgen dafür, daß ein ausgeschleuster Gegenstand so um die Kurve bewegt wird, wie
er in die Kurvenbahn eintritt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Weichenzunge wird dabei sichergestellt, daß bei einem radialen Spurwechsel innerhalb des Bogens, von innen nach außen oder umgekeht, die dabei auftretenden auf den Gegenstand ausgeübten Relativdrehmomente kompensiert werden, so daß die Gegenstände spurgenau im Bogen des Konusrollenförderers laufen und an den Ausgängen der Weiche ausgegeben werden. Die Vorteile von Konusrollenförderern, wie etwa hohe Fördergeschwindigkeit, Spurgenauigkeit und Wartungsfreundlichkeit kommen dank der Erfindung besonders gut zur Geltung, da ein Verdrehen bzw. Verkanten von ausgeschleusten Gegenständen auch bei höherer Durchlaufgeschwindigkeit zuverlässig vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil derartiger Konusrollenförderer besteht darin, daß eine Bogenweiche ausgebildet werden kann, bei welcher sich die Konusrollen quer über beide Ausgänge erstrecken, also keine separaten Förderzweige am Ausgang der Weiche vorgesehen werden müssen.
Auf der Eingangsseite, das heißt dort, wo der Ausschleuser von einer Transporteinrichtung abzweigt, bzw. ausgangsseitig, wo die Abgabe der ausgeschleusten Gegenstände erfolgt, können Rollgänge angeordnet sein, auf denen die Gegenstände zugeführt bzw. abtransportiert werden.
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Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kurvenbahn-Ausschleusers ist im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kurvenbahn-Ausschleuser;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausschleusers gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von oben auf die Förderbahn eines erfindungsgemäßen Kurvenbahn-Ausschleusers, der darin als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist und von einer Transporteinrichtung 2 in Förderrichtung vor einem darin einschwenkbaren Abweiser 3 schräg in Förderrichtung abzweigt.
Auf der Eingangsseite des Kurvenbahn-Ausschleusers 1 befindet sich zunächst ein gerader Rollgang 4, der radial in einen bogenförmigen Kurvenbahn-Förderer 5 einmündet, der als Konusrollenförderer mit einer Vielzahl von drehend angetriebenen konischen Rollen 6 ausgebildet ist. Die konischen Rollen sind von einem Antriebsmotor drehend antreibbar.
Im Bereich des Konusrollenförderers 5 ist eine Weiche mit einer Weichenzunge 8 ausgebildet. Durch einen Antriebsmotor 9 ist diese um eine Drehachse A zwischen einer ersten Stellung I und einer zweiten Stellung II verschwenkbar.
An den Konusrollenförderer 5 schließt sich ausgangsseitig ein bezüglich der Kurve äußerer Rollgang 10 sowie ein radial innerer Rollgang 11 an. Befindet sich die Weichenzunge 8 in Stellung I wird der Transportweg zum Rollgang 10 freigegeben, in der Stellung II zum Rollgang 11.
Die erfindungsgemäße Besonderheit der Weichenzunge 8 besteht darin, daß sie einen, um ihren gesamten Außenumfang umlaufenden Flachgurt 12 aufweist. Dieser läuft an der verschwenkbaren Spitze der Weichenzunge 8 um eine Umlenkrolle
13 und am hinteren Ende um eine Umlenkrolle 14, die koaxial zur Schwenkachse A angeordnet ist und von einem steuerbaren Antriebsmotor 15 drehend antreibbar ist. Die Umlaufbewegung des Flachgurtes 12 ist mit den eingezeichneten Pfeilen angedeutet.
Die Funktion wird zunächst für über den Rollgang 4 zugeförderte, kastenförmige Behälter 16 erläutert. Diese gelangen über den Rollgang 4 radial innen in den Kurvenbahn-Förderer 5, wo sie durch die konischen Rollen 6 in Richtung der Kurve gefördert werden und mit ihrer vorderen Kante den auf der Weichenzunge 8 in Stellung I umlaufenden Flachgurt in der Berührungskante D berühren. Dadurch, daß die Geschwindigkeit des Flachgurtes 12 geringer eingestellt ist, als die Bahngeschwindigkeit im inneren Bereich des Konus-Rollenförderers 5, werden die Behälter 16 an dieser Berührungskante D abgebremst und durch das dabei auftretende Drehmoment im Uhrzeigersinn um diese Berührungskante D gedreht, was mit dem gebogenen Pfeil bei D angedeutet ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Behälter 16, wenn sie die Umlenkrolle 14 passieren, mit ihrer Längserstreckung praktisch tangential in die radial äußere Förderbahn des Konusrollenförderers 5 gelangen und ausgangsseitig gerade in den Rollgang 10 abgegeben werden.
Um die Behälter 16 in den Rollgang 11 zu leiten, wird die Weichenzunge 8 in Stellung II gebracht. Durch eine Umschaltung des Motors 15 wird die Laufrichtung des Flachgurtes 12 umgestellt. Dabei wird die Geschwindigkeit des Flachgurtes 12 so eingestellt, daß sie größer ist als die Bahngeschwindigkeit. Wenn nun die zugeführten Behälter 16 den Flachgurt 12 mit ihrer hinteren Kante berühren, erhalten sie dort einen zusätzlichen Impuls in Transportrichtung, so daß sie ebenfalls in Längsrichtung gerade ausgerichtet über den Ausgang zum Rollgang 11 gefördert werden.
Die Anordnung der einzelnen Funktionselemente des Kurvenbahn-Ausschleusers 1 ergibt sich ebenfalls deutlich aus Fig. 2,
-8-
welche eine Seitenansicht auf die Ausgangsseite zeigt. Darin ist insbesondere die koaxiale Anordnung der Umlenkrolle 14 zur Schwenkachse A erkennbar. Der Motor für den Schwenkantrieb 9 sowie der Motor für den Antrieb des Flachgurtes 12 wirken über Ketten 17 auf die Weichenzunge bzw. die Umlenkrolle 14. Aufgrund der koaxialen Lagerung treten dabei keine Komplikationen bei der Überlagerung der Schwenkbewegung der Weichenzunge 8 mit dem Antrieb des Flachgurtes 12 auf.
In Fig. 2 ist ebenfalls deutlich erkennbar, wie die konischen Rollen 6 des Konusrollenförderers 5 über die gesamte Breite, das heißt über die beiden, hier nicht explizit dargestellten, Ausgänge 10 und 11 erstrecken.
Durch die Einstellbarkeit der Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung des an der Weichenzunge 8 umlaufenden Flachgurtes 12 wird sichergestellt, daß die Behälter 16 sich trotz des radialen Bahnwechsels innerhalb des Konusrollenförderers 5 nicht querstellen und verkanten können. Dadurch lassen sich höhere Fördergeschwindigkeiten ohne Betriebsstörungen realisieren.

Claims (9)

1. Kurvenbahn-Ausschleuser, bei dem in einem Bogen einer Förderbahn eine Weiche ausgebildet ist, mit einer verschwenkbaren Weichenzunge, welche den einlaufenden Transportweg wahlweise zu einem bezüglich des Bogens radial inneren oder äußeren Ausgang leitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (8) zumindest einen längs ihrer Leitflächen motorisch antreibbar entlanglaufenden Gurt (12) aufweist.
2. Kurvenbahn-Ausschleuser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (12) außen um die Weichenzunge (8) umläuft.
3. Kurvenbahn-Ausschleuser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenzunge (8) an ihrer Spitze sowie an ihrem hinteren Ende jeweils eine Umlenkrolle (13, 14) für den Gurt (12) hat, von denen zumindest eine mit einem motorischen Antrieb (15) verbindbar ist.
4. Kurvenbahn-Ausschleuser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Umlenkrolle (14) koaxial zum Schwenklager (A) der Weichenzunge (8) angeordnet ist.
5. Kurvenbahn-Ausschleuser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (12) in seiner Laufgeschwindigkeit steuerbar ist.
6. Kurvenbahn-Ausschleuser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (12) in seiner Laufrichtung umkehrbar ist.
7. Kurvenbahn-Ausschleuser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn im Bogen als Konusrollenförderer (5) ausgebildet ist.
8. Kurvenbahn-Ausschleuser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusrollen (6) quer über beide Ausgänge (10, 11) durchgehen.
9. Kurvenbahn-Ausschleuser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig und/oder ausgangsseitig des Bogens Rollgänge (4, 10, 11) angeordnet sind.
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