DE2000376B - Transportsystem für Einzelgut - Google Patents

Transportsystem für Einzelgut

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Publication number
DE2000376B
DE2000376B DE2000376B DE 2000376 B DE2000376 B DE 2000376B DE 2000376 B DE2000376 B DE 2000376B
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DE
Germany
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carrier
trough
transport system
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Wayland Bloomfield Hills Mich. McCaul (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jervis B Webb Co
Original Assignee
Jervis B Webb Co

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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für Ein/elgu!, so für das Gepäck eines Transportfahrzeuges, welches mit einem oder mit mehreren Lastbehältern ausgestattet ist, die am Zielpunkt im Übcrgabcboreich eines Ladegestell auf das Fahrzeug aufgeladen oder von diesem abgenommen werden.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Transportsystem zur Gepäckbeförderung an Flughäfen.
Bekannt sind Vcrladeanlagen (deutsche Patentschrift 1 227 836), bei welchen Lastbehälter am Zielpunkl eines Flugzeuges im Übergabebereich eines Ladegestell ein- oder ausgeladen werden. Das Frachtgut wird bei Anlagen dieser Art auf Paletten verstaut und wird auf den Paletten befindlich transportiert.
Ferner sind bereits Transportbehälter bekannt (fran?.ü..ischc Patentschrift 1 532 254), welche in Form von Containern zur Aufnahme von lasttragcncleM Trogen dienen.
\iihgehend von diesem Stand der Technik soll ein Tnnspiirtsysiem für Einzelgut, so insbesondere zur Gepackverladung an Flugzeugen so ausgebildet werden daß es den Erfordernissen bei Einsatz in moderne,,' Flughäfen gerecht wird. Die Einführung von 5 Großflugzeugen bringt es mit sich, daß insbesondere hei hochfrequentem Start- und Landebetrieb Stückgui in hoher Zahl zu beladen oder zu entladen ist Bei N
jeweiligen Zi#unktetaw; ^ ^
Das ^stellte Sys eni J, desiv* ^ d
Hand ^ ^^£Se^06n,b in F, g, 1 der ste It bet welcher ^J0* |g l0 zugeführt bzw. Zeic'"^^^'"Α. Das Flugzeug ist von fiesem aufgenommen Zeichnun-
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De Aufgabe der Erfindung wird bei einem Transpi,ni> ,temBder eingangs erwähnten Art so gelöst daß
f ·;, "Λ nd TToTübergSabestelle des Ladegestell einer ,η Aufcabenende höhenverstellbar g «lagerten Trogiervorrichtung zuführbar sind, die in einem Trog- und Trägerübergabebereich endet, deren Übergabe-Errichtung automatisch Tröge mit trägern verbindet oder trennt, die sich längs einer fuhrenden Vor- Th ung zwischen dem Trog- und Trägerübergabebee und einem Lastenausgabebereich bewegen.
Um die Verteilung des Einzelgutes bei Abfertigung de, Passagiere beschleunigt durchführen zu können, is- dis Transportsystem in vorteilhafter Weise so auf- «taut, daß der tastausgabebereich mehrere wahl· weise beschickbare Bahnabschnitte aufweist. Es er-S sich dabei als zweckmäßig, daß jeder der Bahnabschnitte am Lastenausgabcbere.ch aus einer Bahn-
iS auf,
ÄTÄdie Tröge aufnehmenden.Träger dem Lastenausgabcbcreich in großer Zahl eingeführt so ist datür zu sorgen, daß sie den Lastenausgabebereich nach Entladung sofort wieder verlassen. Dies v d nach einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch CcH«t, daß an jeder Bahnschleife emeFuhlervomch-Tung vorgesehen ist, welche den Entladc-Zusland eines auf einem Träger befindlichen Troge anzeigt, „nd daß eine Weiche nach Anzc.ge des Entladc-Zu-Mandcs einen Träger aus der Bahnschic.fc ablejct. Das Transportsystem ist zum Zwecke der raschen Bereitstellung der Träger weiterhin so ausgebildet daß eine Rückführungsbahn fur die Trager b.s zu einen Tragerspcicl.erbcre.cn vorgesehen .st.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen und Ausge-Stallungen des Transportsystem gemäß der hrfindung
crccben sich aus weiteren Unteranspruchcn.
"Die Erfindung ist an Hand eines Ausfuhrungsbcispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
^Tf1 cine schematise Ansicht eines F.ugha
fens, welcher mit dem ücpäcktransportsystem nach
der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Linie2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht «nes Trager-
und Trogübergabebereiches in Richtung der Pfeile 3-3 * Piscine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in
Fig. 3 und r«i.!«Pr,
F i g. 5 eine Perspektivansicht eines Containers. Das8 im eignen beschriebene Transportsystem
stcllt nur eine mehrerer Ausführungsformen der Erä ÄS
dargestellt ist.
uÄÄ welche jeweils mit einem Emschnitt Ii«ausgestattet«ad 20 zur
*o In Fig. 1 der Z»>n| d Flugzeuges 10 datForderung fr ^r ti d^ ^ g^^
stellt ^s Ladegeste Zwischenboden einer fur
«&**?£ %%J£ Bühne, da bei Flugzeugen
rtssagia« d cnenaeiα für die Passag,ere
,5 neuerer Kon,truküon der bmg g füf Gepäck
^^ρΚ; D^zum FlugSug 10 führende Teil 21 und Fracht Der^zum^ j£ * ^ sein. Die
g^e^is tarn ^eglich herkömmliche, an-Oberfläche de' jn»fc Luft-Förderelemente
getnebene Rolenbahnen^, ^ p
oder durch ene κ° d Behälter 12 zwi-
versehen^ um ^^^ 24, einer Besehen einem T B;o^bergab^telle 26 Und Behälterla-
as ^n»"-»»fS?gSU is' ein Behälter 12 In_FtgM «wz dargestellt; an dieser wer-
J" d" ^^^ „anuen aus dem Behälter herausden die ΐΓ(«:"™ eingeschoben. Eine an d.cg·«™»«1^^ fördervorrichtung 30 besteht
40 »er Ste Ie angdegt* ^^^,^ angeordneter
au einer ■ Rollgängen 34 und RoI-
ξ^0^^ im Gefolge, welche entsprechend der ^bahnen^3Sim b ^^ ^ a dnet
^nzah^ der 1 r g besteht aus
45 sind.L n Hebcf dic bandförderer 32 und cm
^1^1' B*„dförderer 33 höhenverstellbar tragt; Lnde der Ba ^ ^ der Trans
Se 14 aus den übereinanderliegend«, Fächern 13 Troge 14 aus α
5c de.^^^^^,,„8 30 erstreckt sich zw.-
26 und einem Träger- und welcher am besten aus
^^^^„„„βοη ersichtlich ist. In die 55 =^,eich. «dnc Vorn,htung an^net, u.
3g bestehen aus einem bewegbaren t her entlang einer Führung bzw. ^ im B einzeinen dargestellten
^ Rcibro,)en ausgestatteten
ρ5K 3 und ^ der Zeichnungen ergibt, auf einer Kan-
Γ_ ClL151,! Bei dem dargestellten System handelt es 65 tebe tetig■ Bj^.^ Formen eines Trägersich um «ej b ^^ för das s
i^orliegende^rfindung geeignet sind, ,eder
Träger 38 kann entlang der Schiene 42 bewegt werden; dies geschieht als Funktion des über Leitungen dem Reibrollenantricb 41 zu geführten Stromes. Die Leitungen sind an der Schiene angeordnet. An Schienenverbindungspunkten sind Weichen vorgesehen; jeder Träger ist mit einem ein Abfertigungs- bzw. Versandsignal tragenden Körper 44 (F i g. 3) ausgestattet, welcher an einer Abfertigungsstelle 46 (Fig. 1) magnetisch eingestellt werden kann, um die Betätigung der Weichen in bekannter Weise zu steu- to em.
An jedem Träger sind Räder 48 und eine Auflage
49 vorgesehen, welche zur Aufnahme eines Troges 14 dient. Die Breite bzw. die Querdimension der Auflage 49 ist geringer als die Breite bzw. Querdimension des Troges 14, wie aus F i g. 4 der Zeichnungen ersichtlich ist. Vertikale Flansche 50 am Ende der Auflage 49 des Trägers greifen in die Einschnitte 18 an den Endwandungen 17 der Tröge ein und fixieren somit die Tröge 14 auf der Auflage 49. »o Die Seiten des Troges erstrecken sich dabei jeweils von den Seiten der Auflage nach außen, wie aus
F i g. 2 bis 4 der Zeichnung zu entnehmen ist.
An der Trog- und Trägerübergabestelle 37 (F i g. 3) sind die Rollen der Rollenbahnen 35 in »5 einem Abstand zueinander angeordnet, welcher größer ist als die Breite der Auflage 49 des Trägers, jedoch geringer als die Breite des Troges 14. Die Schiene 42 führt die Auflage 49 des Trägers zwischen die Rollen der Rollenbahnen 35.
Ein leerer Träger 38 bewegt sich beim Entladen eines Flugzeuges von links nach rechts durch die Übergabestelle 37, wie durch den Pfeil 52 in F i g. 2 dargestellt ist; der Träger wird dabei auf einer Rampe 54 entlang nach oben bewegt, bis die Bewegung durch einen zurückziehbaren Anschlag 56 (Fig. 3) unterbrochen wird. Ein beladener Trog 14 wird in die Übergabestelle 37 eingeführt, wie durch Pfeil 53 in F i g. 2 wiedergegeben ist. Der Trog wird auf den Förderern 34 und 35 entlangbewegt, bis er durch einen zurückziehbaren Anschlag 58 angehalten wird. Die Anschläge 56 und 58 bestimmen somit die Lage des beladenen Troges und des leeren Trägers, wobei der Träger auf den Trog ausgerichtet wird. Der Träger erstreckt sich dabei von unterhalb des Troges in einen Bereich, in welchem der Flansch 50 an der Vorderseite des Trägers an der Vorderkante eines Troges anliegen kann. Den Anschlägen 56 und 58 zuaeordneie. herkömmliche Fühlcrclcmente steuern die Betätigung der Einstellvorrichtung 60. welche in F i 2. ? der Zeichnung dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist ein Paar von Endlosketten 61 und 62 mit einem Paar von Schiebekörpern 63 und 64 ausgestaltet; die Endlosketten laufen mittels einer gemeinsamen Antriebseinheit 65 um. In F i g. 3 der Zeichnung ist ein Träger dargestellt, welcher am Anschlag 56 anliegt und ein Trog 14. welcher am Anschlag 58 anliest, ein Zustand, durch welchen der gemeinsame Antrieb 65 der Endlosketten 61 und 62 ausgelöst wird. Bei Bewegung der Endlosketten 61 und 62 und Zurücknahme der Anschläge 56 und 58 kommen die Schiebekörper 63 der Kelten in Anlage an die Rückseite des Troges, um diesen in Anlage an den Flansch
50 an der Vorderseite des Trägers 38 zu bringen. Auf diese Weise werden der Trog und der Träger in eine Position gebracht, in welcher die Auflage des Trägers über dem Niveau der Rollenbahn 35 ist. Der Trog lie-it auf dem Träger auf und ist mit diesem verriegelt. Der gemeinsame, zum Einstellen dienende Antrieb 65 wird angehalten, wenn die Schicbckörpcr 64 der Kette die für die Schiebekörper 63 dargestellte Position erreicht haben. Die dargestellte Übertragung kommt zustande, da sich die schrägverlaufendc Rampe 54 und die Rollenbahn 35 durch die Übergabestelle 37 in senkrechter Wechselbeziehung erstrecken. und zwar /wischen einem Niveau, an welchem die Auflage 49 des Trägers oberhalb der Rollenbahn i5 ist, und einem Niveau, auf welchem der Träger 38 unterhalb der Rollenbahn 35 ist.
Beladene, von der Übergabestelle 37 kommende Träger werden an der Abfertigungsstelle 46 kodiert bzw. verschlüsselt und wandern entlang der auf erhöhtem Niveau stehenden Hauptschiene 67 zu einer Gepäck-Abgabestelle 68 im Flughafen. Dabei wird für den Passagier jeweils eine Identitätskennzeichnung verwendet, z. B. als Verschlüsselung eine bestimmte Farbe. Die Gepäck-Abgabestelle 68 weist eine Anzahl von Schleifen 70, 71 und 72 auf; jede dieser Schleifen wird durch einen Schienenkörper 73 für den Träger gebildet und steht über eine Weiche 74 mit der auf erhöhtem Niveau liegenden Hauptschien'· 67 des Trägers in Verbindung. Falls erforderlich, kommt eine Trägerrampe 75 zum Einsatz. Die das Gepäck einer bestimmten Verschlüsselung tragenden Träger werden der Schleife 70 zugeteilt, während das Gepäck einer anderen Verschlüsselung der Schleife 71 zugeteilt wird usw. Wenn ein Träger der zugeteilten Schleife zugeführt ist, wird er an einem Abgabeschalter 76 entlang von wartenden Passagieren geführt, bis der Trog 14 auf dem Träger entladen ist.
Der Zustand der Entladung des Troges kann durch ein passendes Fühlerelement angezeigt werden, beispielsweise durch einen auf Belastung ansprechenden Schalter 78, welcher jeweils in jeder Schleife angeordnet ist und welcher die Betätigung einer Schleifenausgangsweiche 80 steuert, um einen entladenen Träger einer Rückführungsbahn 81 zuzuleiten. Diese Bahn kann mit einer Vielzahl von Bahnen eines Träger- und Trogspeicherabteiles 82 und einem zum Beladen des Trägers mit Gepäck dienenden Bereich 83 verbunden werden.
Im genannten Ladebereich 83 kann das Gepäck abreisender Passagiere direkt auf den auf ^nem Träger befindlichen Trog aufgelegt werden; wahlweise kann das Gepäck in einem Trog auf einer einzelnen Fördervorrichtung 84 abgelegt werden, so daß das Gepäck einer Trog- und Triigcrübergabe 85 zugeführt wird, welche der bereits beschriebenen Stelle 37 gleicht. In jedem Fall werden beladene Träger entlang der Linie 87 abgefertigt, um der übcrgabestelle 37 zurückgeführt zu werden; die Träger bewegen sich dabei in entgegengesetzter, d. h. in das Flugzeug beladender Richtung. Wenn die Träger durch die U hergäbest eile 37 gleiten und der nach unten geneigten Rampe 54 folgen, wird ein Trog automatisch vom Träger der Rollenbahn 35 zugeführt. Die Rollenbahnen 35. die Rollgänge 34 und die Bandförderer 32. 33 werden jeweils durch umkehrbare Einheiten 90 und 91 (Fig. 2) angel rieben und führen die Tröge von der Übergabestelle 37 der Behälter- und Trogübergabestelle 26 zu, wo die Tröge in jeweils einen Behälter 12 eingeführt werden.
Die Träger 38 können mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, d. h. im Bereich von 25 km'h. Es soll auf diese Weise den Erfordernissen schneller
Auslieferung des Gepäckes über den verhältnismäßig langen Entfernungen von Flughafen entsprochen werden. Das Spur- bzw. Schienensystem für die Träger 38 kann erweitert werden und passende Verbindungslinien zwischen einem Flughafenbereich und einem anderen einschließen, um das Gepäck umsteigender Passagiere zu fördern.
Das Transportsystem gemäß der Erfindung eignet •ich insbesondere für größere Flugzeuge, wie sie demnächst verwendet werden und welche den Transport von über 500 Gepäckstücken pro Einzelflug erforderlich machen. Wenn das System zum Beladen und Entladen eingesetzt wird, ist jeweils jedes einzelne Gepäckstück lediglich in einen Trog 14 einzulefen. Am Bestimmungsort kann das einem bestimmten Passagier zugehörige Gepäck von diesem herauslenommen werden. Die Förderung und Auslieferung großer Mengen von Gepäckstücken wird beschleu-
nigt, da der Auslieferungsbereich erweitert und in jeweils verschlüsselte Ausgabebereiche aufgeteilt werden kann.
In der Anlage 20 können durch Verwendung we nigstens zweier Behälterlager 28 und 29 mehrere Be hältersätze zum Einsatz gebracht werden. Eines dei Lager kann bereits vor Ankunft eines Fluges in be trächtlichem Umfang beladen werden.
Das Transportsystem ist nicht ausschließlich au! das in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellte Füh rungs- und Bahnensystem beschränkt. Es kann sict beispielsweise als unnötig erweisen, Schienenführun gen bzw. Spurkcrper zu verwenden, so daß die TrH ger 38 direkt an die Gepäckausgabe herangebrach werden. Zu diesem Zweck kommen bereits bestehen de Geräte zum Einsatz, um das Gepäck einem Be reich zuzuführen, wo die Träger und Tröge belaüei werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809 519/2

Claims (14)

2 000 37β Patentansprüche:
1. Transportsystem für Einzelgut, so für das Gepäck eines Transportfahrzeuges, welches mit einem oder mit mehreren Lastbehältern ausgestattet ist, die am Zielpunkt im Übergabebereich eines Ladegestells auf das Fahrzeug aufgeladen oder von diesem abgenommen werden, d a durch gekennzeichnet, daß in Fächern (13) eines jeden Behälters (12) lastentragende Tröge (14) herausnehmbar angeordnet sind, die an einer Behälter- und Trogübergabestelle (26) des Ladegestells (20) einer am Aufgabeende höhenverstellbar gelagerten Trogfördervorrichtung (30) zuführbar sind, die in einem Trog- und Trägerübergabebereich (37) endet, deren Übergabevorrichtung automatisch Tröge (14) mit Trägern (38) verbindet oder trennt, die sich längs einer führenden Vorrichtung (42) zwischen dem Trog- und Trägerübergabebereich (3?) und einem Lastenausgabebereich (68) bewegen.
2. Transportsystem für Einzelgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laitenausgabebereich (68) nxhrere wahlweise beschickbare Bahnabschnitte aufweist.
3. Transportsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Bahnabschnitte am Lastenaus-abebereich (68) aus einer Bahnschleife (70, 71, 72) besteht.
4. Transportsystem natii Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß azi jeder Bahnschleife (70, 71, 72) eine Füh'.crvorricluung (78) vorgesehen ist, welche den Entlade-Zustand eines auf einem Träger (38) befindlichen Troges (14) anzeigt, und daß eine Weiche (80) nach Anzeige des Entlade-Zustandes einem Träger (38) aus der Bahnschleife ableitet.
5. Transportsystem nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückführungsbahn (81) für die Träger (38) bis zu einem Trägerspeicherbereich (82) vorgesehen ist.
6. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis s. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsvorrichtung (42) für die Träger (38) bis zu einem Trägcrladcbcreich (83) erstrccki.
7 Transportsystem nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerladebereich (83) eine automatisch wirkende Vorrichtung (85) aufweist, um einen Trog (14) auf einen Träger (38) zu führen.
8. Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (42) für die Träger (38) aus einem F.inschicncnsystcm besteht.
l). Transportsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trogträger (38) motorisch angetrieben ist.
K). Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querdimension jeden Troges (14) größer ist als die Querdimension des Trägers (38) und da3 ineinandergreifende Elemente (18, 50) an Trog und Träger vorgesehen sind, um einen Trug auf der Trägcrauflage (49) so auszurichten, daß sich die Seilen des Troges über die Seiten der Auflage nach außen hin erstrecken.
11. Transportsystem nach Anspruch K). dadurch gekennzeichnet, daß die Trogfördervorrichtting (30) im Trog- und Trägerübergabebereich (37) aus Rollenbahnen (35) mit Tragrollen besteht, welche in Querrichtung geringer im Abstand zueinander angeordnet sind, als die Querdimension des Troges (14) mißt, jedoch weiter als die Querdimension der Trägerauflage (49), so daß sich diese mittels einer Rampe (54) in diesem Bereich (37) mit einem Trog verbinden oder von diesem trennen kann, wozu eine Umkehrvorrichtung für die beteiligten Förderer vorgesehen ist.
12. Transportsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Trig- und Trägerübergabebereich (37) automatisch einen Trog (14) zwischen Trogfördervorrichtung (30) und Träger (38) überführende Vorrichtung Elemente (56,58,61,62,63,64) aufweist, durch welche ein Trog und ein leerer Träger so zueinander ausgerichtet werden, daß der Träger vor dem Trog zu liegen kommt und sich von unterhalb des Troges bis zu einer Höhe erstreckt, auf welcher ein "Teil des Trägers an der Vorderkante eines Troges anliegen kann, und daß eine Einstellvorrichtung (60), auf einen genau ausgerichteten Trog und einen Träger ansprechend, einen Trog in Anlage an einen Träger bewegen kann, um Trog und Träger in eine Position zu bringen, in welcher die Auflage des Trägers oberhalb der Trogförderelemente ist, so daß sich der Trog auf der Auflage des Trägers abstützt.
13. Transportsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein Paar von beiderseits der Bewegungsbahn angeordneten Ketten (61, 62) aufweist, welche jeweils mit Trogschiebekörpern (63, 64) versehen und durch einen Antrieb (65) bewegbar sind.
14. Transportsystem r-srh einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegestell (20) zwei Behälterlagerbcreiche (28, 29) aufweist und daß zwischen den Lagerbereichen, dem Behälterübergabebereich (24) und der Behälter-Trogübcrgabestellc (26) Fördt· elemente (22) angeordnet sind.

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906457A1 (de) * 1979-02-20 1980-08-21 Steinbock Gmbh Einrichtung zur bildung und handhabung von sammellasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2906457A1 (de) * 1979-02-20 1980-08-21 Steinbock Gmbh Einrichtung zur bildung und handhabung von sammellasten

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