DE20003338U1 - Trägerplatte eines Kraftfahrzeugtürmoduls mit einer Dichtung - Google Patents

Trägerplatte eines Kraftfahrzeugtürmoduls mit einer Dichtung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.
Kommanditgesellschaft, Coburg
Ketschendorfer Straße 38 - 50
D-96450 Coburg
Trägerplatte eines Kraftfahrzeugtürmoduls mit einer Dichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte eines Türmoduls nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus dem Gbm 299 09 469.3 ist ein Trägerelement für eine Kraftfahrzeugtür bekannt, das sich großflächig zwischen einem Naßraum und einem Trockenraum der Fahrzeugtür erstreckt. Das Trägerelement ist mit einem längserstreckten Dichtungselement versehen, wobei das Dichtungselement zwischen einem Türinnenblech und dem Trägerelement angeordnet ist, um den Trockenraum gegenüber dem Naßraum abzudichten. Das Trägerelement weist Bestigungsstellen auf, über die das Dichtungselement formschlüssig mit dem Trägerelement verbunden ist. Die Formschlüsse sind jedoch entweder nur schwierig herzustellen oder können die Trägerplatte durch einfach herzustellende Aussparungen schwächen.
• ♦ · ·
Wird dagegen kein Formschluß zur Befestigung verwendet, ist ein Kleber zur Fixierung der Dichtung notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dichtung anzugeben, die ohne zusätzlichen Kleber in der Nut der Trägerplatte ohne Formschlüsse haftet.
Diese Aufgabe wird durch die Trägerplatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Trägerplatte eines Kraftfahrzeugtürmoduls dient zur mechanischen Befestigung von Funktionseinheiten. Zusätzlich wird eine großflächige Trägerplatte zur Trennung eines Hohlraums der Kraftfahrzeugtür in einen karosserieseitigen Naßraum und einen fahrzeuginnenraumseitigen Trockenraum genutzt. Zur wasserdichten und staubdichten Trennung der Räume ist zwischen einem Türinnenblech der Türkarosserie und der Trägerplatte eine Dichtung eingeschäumt.
Eine um das Trägerblech umlaufende Nut dient zum direkten Einschäumen der Dichtung, wobei die Seitenwände der Nut im wesentlichen parallel sind. Beispielsweise sind die Seitenwände in etwa senkrecht zur Trägerplattenoberfläche, wenn eine im wesentlichen plane Oberfläche der Trägerplatte angenommen wird. Oft ist die Oberfläche jedoch durch ein Stanzwerkzeug stark verformt, sodaß die Seitenwände in diesem Fall vorrangig senkrecht zur Stanzrichtung des Stanzwerkzeuges angeordnet sind.
Den im wesentlichen parallelen Seitenwände ist der große Vorteil immanent, daß der durch das Einschäumen der Dichtung auf die parallelen Seitenwände ausgeübte Anpreßdruck die Haftung der Dichtung an den Seitenwänden stark erhöht. Die Haftung ist daher gegenüber einer frei geschäumten Dichtung oder einer Nut mit einer halbrunden Form deutlich erhöht.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bilden der Grund und die Seitenwände der Nut einen Kastenquerschnitt. Alternativ ist der Grund der Nut beispielsweise halbkreisförmig. In beiden Fällen ist der Grund der Nut vorteilhaft aufgerauht. Zum Aufrauhen werden vorteilhaft mechanisch das Trägerblech mittels des Stanzwerkzeuges eingeriffelt oder eingerädelt. Alternativ können chemische oder elektrische Verfahren zum Aufrauhen des Trägerbleches eingesetzt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwände der Nut zusätzlich aufgerauht. Der Anpreßdruck kann so besonders vorteilhaft zur Verbesserung der Haftung ausgenutzt werden. Darüber hinaus sind der Grund und/oder die Seitenwände besonders vorteilhaft profiliert. So kann, insbesondere mit horizontalen Profilen die Haftung der Dichtung zusätzlich erhöht werden, ohne einen aufwendigen Formschluß zwischen der Dichtung und der Trägerplatte herzustellen.
Die Verwendung eines Zweikomponentendichtschaumes zum Einschäumen in die Nut verbessert zusätzlich die Adhäsion der Dichtung an der aufgerauhten Oberfläche des Grundes bzw. der Seiten der Nut.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf eine zeichnerische Darstellung näher erläutert.
Dabei zeigt
FIG 1 einen Querschnitt durch eine Dichtung und Nut.
In FIG 1 ist ein Querschnitt einer erfindungsgemäßen Nut N einer Trägerplatte TP schematisch dargestellt. Die Darstellung beschränkt sich auf einen Dichtungsbereich der Trägerplatte TP, der hier beispielhaft am Rand der Trägerplatte TP angeordnet ist. Eine Dichtung D ist beispielsweise als Zweikomponentendichtschaum in die Nut N eingeschäumt und stellt in Verbindung mit einem Türrahmen T und der Trägerplatte TP die Dichtung D zwischen Naßraum NR und Trockenraum TR her. Die im Fertigungsprozeß entstehenden Rundungen der gestanzten Nutform sind in der vereinfachten schematischen Darstellung nicht dargestellt. Vor der Montage der Trägerplatte TP im Türrahmen T muß die Haftung der Dichtung D in der Nut N der Trägerplatte TP gewährleistet werden.
Die beiden Seitenwände SWL und SWR der Nut N sind daher im wesentlichen parallel. Ein Öffnungswinkel OW zwischen den im wesentlichen parallelen Seitenwänden SWL, SWR sollte um eine entsprechende Haftung der Dichtung D zu gewährleisten einen Maximalwert von 10° nicht überschreiten. Mit einem Hinterschnitt, also einem Öffnungswinkel OW kleiner 0° wird die Haftung vorteilhaft erhöht und erfordert lediglich eine weitere Formung der Trägerplatte TP. Für eine günstige Haftung und einer gleichzeitigen einfachen Herstellbarkeit ist ein Öffnungswinkel OW von 6° besonders vorteilhaft.
GM 025/00
Zur weiteren Verbesserung der Haftung werden die Oberflächen SOL, SOR und GR der Seitenwände SWL, SWR und des Grundes GR der Nut N zusätzlich aufgerauht. Zum
Aufrauhen wird mit dem Stanzwerkzeug zur Herstellung der Nut N mechanisch das Trägerblech TP geriffelt oder gerädelt. Alternativ können chemische oder elektrische Verfahren zum Aufrauhen des Trägerbleches eingesetzt werden.
GM 025/00

Claims (6)

1. Trägerplatte (TP) eines Kraftfahrzeugtürmoduls zur mechanischen Befestigung von Funktionseinheiten und Trennung eines Hohlraum der Kraftfahrzeugtür in einen karosserieseitigen Naßraum (NR) und einen fahrzeuginnenraumseitigen Trockenraum (TR), wobei zwischen einem Türinnenblech (T) und der Trägerplatte (TP) eine Dichtung (D) eingeschäumt ist, gekennzeichnet durch eine um das Trägerblech (TP) umlaufende Nut (N) zum direkten Einschäumen der Dichtung (D), wobei die Seitenwände (SWR, SWL) der Nut (N) im wesentlichen parallel sind.
2. Trägerplatte (TP) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (GR) und die Seitenwände (SWL, SWR) der Nut einen Kastenquerschnitt bilden.
3. Trägerplatte (TP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (GR) der Nut (N) aufgerauht ist.
4. Trägerplatte (TP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (SWR, SWL) der Nut (N) aufgerauht sind.
5. Trägerplatte (TP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (GR) und/oder die Seitenwände (SWR, SWL) profiliert sind.
6. Trägerplatte (TP) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zweikomponentendichtschaum zum Einschäumen in die Nut (N).
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