DE20002110U1 - Form zur Herstellung von Kunststoffteilen - Google Patents

Form zur Herstellung von Kunststoffteilen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Form zum Herstellen von Kunststoffteilen.
Beim Herstellen von Kunststoffteilen wird der Kunststoff in Formen eingespritzt. Hierbei ist es erforderlich, dass die Luft, die sich in der Form befindet, entweichen kann. Gemäß dem Stand der Technik sind in den Formen Auswerfer vorgesehen, um die fertigen abgekühlten Kunststoffteile verwindungsfrei und ohne Schaden der Form entnehmen zu können. In den Auswerfern sind gemäß dem Stand der Technik Schlitzdüsen angeordnet, um ein Entweichen der Luft zu ermöglichen. Diese Schlitzdüsen werden sehr fein ausgebildet. Es ist jedoch nicht möglich, die Schlitzdüsen so fein auszubilden, dass kein Kunststoff in die Schlitzdüsen einfließt.
Diese zum Stand der Technik gehörende Ausführungsform weist den Nachteil auf, dass im Bereich der Schlitzdüsen sich in dem Kunststoffteil Nasen ausbilden, dadurch, dass Kunststoff in die Schlitzdüsen einfließt.
Ein Entweichen der Luft ist auch bei so genannten "Einsätzen" möglich.
Derartige Einsätze werden in Werkzeugformen angeordnet, wenn ein und dieselbe Werkzeugform zur Herstellung unterschiedlich geformter Teile verwendet wird. Hierzu wird ein Teil der Form mit einem Einsatz ausgestattet, der die Matrize für das herzustellende Teil bildet.
Diese Einsätze sind passgenau in der Form angeordnet. Die Spalte zwischen der Form und dem Einsatz reichen jedoch aus, um Luft entweichen zu lassen.
Sind in den Werkzeugformen keine Einsätze angeordnet, kann die Luft jedoch nicht entweichen.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Form mit wenigstens einem Auswerfer anzugeben, bei der die Luft entweichen kann, ohne dass der Kunststoff in Schlitze oder dergleichen einfließt.
Dieses technische Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass der wenigstens eine Auswerfer der Form eine axiale Bohrung aufweist, wobei im oberen Bereich der Bohrung ein Einsatz angeordnet ist, derart, dass der Einsatz mit seiner Außenwand teilweise an einer Wand der Bohrung anliegt, und bei dem zwischen der Außenwand des Einsatzes und der Wand der Bohrung wenigstens ein Zwischenraum vorgesehen ist, kann die Luft aus der Form durch diesen Zwischenraum entweichen. Der Zwischenraum ist durchgehend über die gesamte Länge des Einsatzes ausgebildet und mündet in die Bohrung, so dass die Luft an dem Einsatz vorbei in die Bohrung entweichen kann.
Die Form des Einsatzes ist der Form der Bohrung angepasst.
Der Einsatz in dem Auswerfer, der Auswerfer und die Oberfläche der Form bilden eine in sich geschlossene Fläche, so dass beim Spritzvorgang in dem Kunststoffteil eben-
falls eine in sich geschlossene Fläche ausgebildet wird, ohne dass sich Vorsprünge oder Nasen ausbilden.
Ist die Bohrung zylinderförmig ausgebildet, hat der Einsatz ebenfalls diese Form. Der Einsatz weist in diesem Fall wenigstens eine Nut auf, die entlang wenigstens einer Mantellinie des Einsatzes vorgesehen ist. Die Nut weist eine Tiefe von 1/10 Millimetern bis 1/200 Millimetern auf. Bevorzugt wird eine Tiefe zwischen 1/100 Millimetern und 1/200 Millimetern gewählt. Es sind jedoch auch größere oder kleinere Tiefen möglich. Die Tiefe ist so zu wählen, dass die Luft vollständig aus der Form entweichen kann, ohne dass Kunststoff zwischen den Einsatz und die Bohrung einfließen kann.
Erfindungsgemäß wird auf der Manteloberfläche des Einsatzes Material abgetragen, um die wenigstens eine Nut auszubilden. Vorteilhaft wird die Oberfläche mit Draht erodiert. Der Vorteil ist, dass der Draht hierbei wesentlich dicker als der Abtrag sein kann. Es kann dennoch ganz wenig Material von der Oberfläche abgetragen werden.
Es ist gemäß der Erfindung möglich, dass in dem Einsatz ein weiterer Einsatz angeordnet ist. Hierzu weist der erste Einsatz eine Bohrung auf, in der der weitere Einsatz angeordnet ist. Der weitere Einsatz ist, wie der erste Einsatz, an der Oberfläche bearbeitet, derart, dass Zwischenräume entstehen und die Luft entweichen kann.
Vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Ausführungsform bei Auswerfern eingesetzt, welche eine Bohrung aufweisen, die zur Führung eines Kühlmittels dient. In diesem Fall ist in dem Auswerfer ohnehin eine Bohrung vorgesehen, in der der Einsatz angeordnet werden kann.
• ·
• ♦
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einem Auswerfer im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist eine Pressform (1) zum Herstellen eines Kunststoffteiles (nicht dargestellt) mit einem Dom (2) gezeigt. Ein Auswerfer (3) ist in einer Bohrung (4) der Form (1) angeordnet.
In dem Auswerfer (3) ist eine axiale Bohrung (5) vorgesehen. Im oberen Ende (6) des Auswerfers (3) ist ein Einsatz (7) angeordnet. Der Einsatz (7) liegt teilweise an einer Wand (8) der axialen Bohrung (5) an.
Gemäß Fig. 2 weist der Einsatz (7) vier Nuten (9, 10, 11, 12) auf. Im Bereich dieser Nuten (9, 10, 11, 12) liegt der Einsatz (7) nicht an der Wand (8) der axialen Bohrung
(5) des Auswerfers (3) an. Da die Nuten (9, 10, 11, 12) eine sehr geringe Tiefe haben, kann zwar die Luft entweichen. Es dringt jedoch kein Kunststoff in diese Zwischenräume ein. Die Nuten (9, 10, 11, 12) weisen eine größte Tiefe von 1/100 Millimetern auf.
Die Nuten (9, 10, 11, 12) sind über die gesamte Länge des Einsatzes (7) ausgebildet, damit die Luft in die Bohrung (5) entweichen kann.
Gemäß Fig. 1 dient die Bohrung (5) des Auswerfers (3) nicht nur zum Entweichen der Luft. In der Bohrung (5) des Auswerfers (3) zirkuliert Luft als Kühlmittel. Die Luft wird in Richtung des Pfeiles (A) in Richtung des oberen Endes (6) des Auswerfers (3) geführt. In dem Auswerfer (3) sind Bohrungen (14, 15, 16, 17) vorgesehen, durch die das Kühlmittel Luft (13) aus der axialen Bohrung (5) des Auswerfers (3) in einen Raum (18) zwischen dem Auswerfer (3) und einer Innenwand (19) der Bohrung (4) austritt. Das Kühlmedium Luft (13) wird in Richtung der Pfeile (B) zurückgeleitet .
Neben dem Auswerfer (3) ist in dem Dom (2) ein Temperaturfühler (20) zur Überwachung der Temperatur des Domes (2) vorgesehen.
Gemäß Fig. 3 ist ein Auswerfer (21) dargestellt. In dem Auswerfer (21) ist ein Einsatz (22) vorgesehen, in dem wiederum ein Einsatz (27) angeordnet ist.
Gemäß Fig. 4 sind zwischen dem Einsatz (22) und dem Auswerfer (21) Zwischenräume (23, 24, 25, 26) vorgesehen. In dem Einsatz (22) ist der weitere Einsatz (27) angeord-
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net. Zwischen dem Einsatz (27) und dem Einsatz (22) sind wiederum Zwischenräume (28, 29, 30, 31) vorgesehen.
Die Zwischenräume (23 bis 26 und 28 bis 31) sind über die gesamte Länge des Einsatzes (22, 27) ausgebildet, damit die Luft in die weiterführende Bohrung (32) des Auswerfers (21), wie in Fig. 4 dargestellt, entweichen kann.
Bezugszahlen
1 bis 12 Form
2 Dom
3 bis 17 Auswerfer
4 Bohrung der Form
5 axiale Bohrung im Auswerfer
6 oberes Ende des Auswerfers
7 Einsatz
8 Wand
9 bis 26 Zwi s chenräume
13 Kühlmittel
14 bis 31 Bohrungen
18 Raum
19 B Innenwand
20 Temperaturfühler
21 Auswerfer
22 Einsatz
23 Zwischenräume
27 zweiter Einsatz
28 Zwischenräume
32 Bohrung
A, Pfeile
030200
CK/de

Claims (6)

1. Form zur Herstellung von Kunststoffteilen, wobei in der Form wenigstens ein Auswerfer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (3) eine axiale Bohrung (5) aufweist, dass im oberen Ende (6) des Auswerfers (3) in der Bohrung (5) ein Einsatz (7) angeordnet ist, wobei der Einsatz (7) mit einer Außenwand teilweise an einer Wand (8) der Bohrung (5) anliegend ausgebildet ist, dass zwischen der Außenwand des Einsatzes (7) und der Wand (8) der Bohrung (5) wenigstens ein Zwischenraum (9 bis 12) vorgesehen ist, wobei der Zwischenraum (9 bis 12) durchgehend über die gesamte Länge des Einsatzes (7) ausgebildet ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bohrung (5) des Auswerfers (3) und der Einsatz (7) zylinderförmig ausgebildet sind, wobei wenigstens eine Nut entlang wenigstens einer Mantellinie des Einsatzes (7) vorgesehen ist.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zwischenraum (9 bis 12) oder die wenigstens eine Nut eine Tiefe von 1/100 Millimetern bis 1/200 Millimetern aufweist.
4. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) als ein mit Draht erodierter Einsatz ausgebildet ist.
5. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatz (22) wenigstens ein weiterer Einsatz (27) angeordnet ist.
6. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz, der Auswerfer (3) im eingefahrenen Zustand und eine Oberfläche der Form (1) eine in sich geschlossene Fläche bilden.
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