DE20001957U1 - Materialsatz zum maschinellen Geschirrwaschen - Google Patents

Materialsatz zum maschinellen Geschirrwaschen

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Description

04. Februar 2000
C3895 (C)
UNILEVER N.V.
Weena 455
NL-3013 AL Rotterdam
Niederlande
MATERIALSATZ ZUM MASCHINELLEN GESCHIRRWASCHEN Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des maschinellen Waschens von Geschirr. Insbesondere umfaßt die Erfindung einen Materialsatz zum maschinellen Geschirrwaschen (Geschirrspülen).
Hintergrund der Erfindung
Das Waschen von Gegenständen in einer handelsüblichen Geschirrspülmaschine erfordert die Verwendung von drei Produktarten. Salz wird in den Salzbehälter gefüllt, um das Wasser weich zu machen, eine Geschirrspülformulierung wird verwendet, um die Gegenstände zu reinigen und eine Spülhilfe wird eingesetzt, damit gewährleistet ist, daß die Gegenstände ohne Streifen oder Verschmierungen gespült werden.
Bislang wurden alle drei Komponenten gesondert verkauft, wobei jede Komponente in unterschiedlichen Volumina und mit unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen und mit unterschiedlichen Dosieranleitungen verkauft wurde. Kauft der Verbraucher nun alle drei Komponenten gleichzeitig, ist es unvermeidlich, daß unterschiedliche Komponenten zu unterschiedlichen Zeiten ersetzt werden müssen, was für den Verbraucher unzweckmäßig ist. Außerdem ist nicht sofort ersichtlich, wann die Spülhilfe ersetzt werden muß. Dies geschieht hauptsächlich aufgrund der Tatsache, daß die Flasche der Spülhilfe im allgemeinen vollständig in ein Spülhilfereservoir der Maschine entleert wird, wobei die Spülhilfe aus dem
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Reservoir automatisch in die Maschine dosiert wird. Somit kann der Verbraucher die Flasche mit Spülmittel nicht verwenden, um abzumessen, wieviel vom Produkt verbleibt, und er muß darauf zurückgreifen, den Stand der in dem Reservoir verbliebenen Spülhilfe zu prüfen. Da ein solches Reservoir sich in der Regel innerhalb der Maschine befinden, ist dies keine ideale Situation. Eine Teillösung dieses Problems wurde von einigen Maschinenherstellern mit dem Einbau eines Warnlichtes in die Maschine realisiert, das leuchtet, wenn das Reservoir nahezu leer ist. Diese Lösung beruht jedoch auf der Wahrnehmung und Achtsamkeit des Verbrauchers auf das Warnlicht und seinen entsprechenden Handlungen, die vielfach einfach unterbleiben. Außerdem haben viele Maschinen keine solchen Warnsysteme .
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, mindestens einige der vorstehend genannten Probleme zu lösen. Es ist eine besondere Aufgabe der Erfindung, einen Materialsatz zum maschinellen Geschirrwaschen bereitzustellen, der zur Bereitstellung eines höheren Maßes an Zweckmäßigkeit für den Verbraueher formuliert ist.
Beschreibung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird ein Materialsatz zum maschinellen Geschirrwaschen bereitgestellt, der äquivalente Mengen an Spülhilfe und Waschmittel umfaßt. Somit kann der Satz umfassen:
- eine zur Bereitstellung von X Spülgängen ausreichende Menge an verpacktem Spülhilfsmittel:
- eine zur Bereitstellung von X/Y Waschgängen ausreichende Menge an verpacktem Waschmittel,
wobei X größer, oder gleich Y ist, X und Y ganze Zahlen sind, X/Y gleich einer ganzen Zahl ist und Y im Bereich 1 bis 3 liegt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist Y gleich 1. Bei dieser Aus führungs form ist die Menge an Spülhilfe in dem Satz direkt proportional der Waschmittelmenge in dem Satz und daher weiß der Anwender, daß das Spülhilfereservoir aufgefüllt werden muß, wenn das Waschmittel aufgebraucht wurde. Somit kauft der Anwender einfach den erfindungsgemäßen Satz, leert die Spülhilfe in das leere Spülhilfereservoir in der Maschine und verwendet dann das Waschmittel entsprechend den Dosieranleitungen, bis kein Waschmittel übrigbleibt, wobei das Spülhilfereservoir an dem Punkt ebenfalls leer sein wird, wodurch der Anwender sich einen weiteren Satz besorgt und den Vorgang wiederholt. Da die Spülhilfe und das Waschmittel außerdem auch anderweitig verträglich formuliert werden können, sollte die Verwendung des Satzes zu einer verbesserten Reinigung des Geschirrs im Gegensatz zur Kombination der Produkte, die nicht in Form eines speziell ausgelegten Satzes bereitgestellt werden, führen.
Die Spülhilfe und das Waschmittel sind im allgemeinen gesonderte Komponenten, die idealerweise gesondert verpackt sind.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung werden eines oder beide von Spülhilfe- und Waschmittel so formuliert, daß während eines Wasch/Spülgangs in der Maschine Bedingungen entstehen, die kein gesondertes regenerierendes Ionenaustauschsal&zgr; erfordern. Somit wird der pH-Wert der Spülhilfe idealerweise durch ihre Formulierung gesenkt, so daß sie 20 Gewichtsprozent oder mehr eines wasserlöslichen sauren Builders oder Salzes davon umfaßt. Im allgemeinen ist die Säure eine Carbonsäure, zum Beispiel eine Zitronensäure.
Somit liefert der erf.indungsgemäße Satz, zusätzlich zu dem Waschmittel und der Spülhilfe, die Wirkungen eines Geschirrspülmaschinensalzes .
Gegebenenfalls oder zusätzlich umfaßt das Waschmittel mehr als 20 ..Gewichtsprozent eines Bicarbonatsalzes und eines Siliziumdioxid- oder Silikatmaterials. Im allgemeinen umfaßt das Waschmittel außerdem ein Polymer oder Copolymer von Acrylsäure. Idealerweise weist eine l%ige wäßrige Lösung des Waschmittels bei einer Temperatur von 250C einen pH-Wert von 8,5 bis 10 auf.
In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Waschmittel eine Vielzahl von Dosierungseinheiten, wie Tabletten, wobei jede Tablette idealerweise für einen Waschgang ausreichend Waschmittel bereitstellt. Alternativ liegt das Waschmittel in Teilchenform vor, wobei der Satz außerdem eine Vorrichtung zur Ausgabe einer genauen und gleichbleibenden Dosis an Waschmittel, beispielsweise eine Gießtülle, einschließt. Die Spülhilfe liegt meistenteils in Form einer Flüssigkeit vor, jedoch sind auch andere Formen, wie Gele, denkbar.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind das verpackte Waschmittel und das verpackte Spülhilfsmittel in einer zweiten Verpackung eingeschlossen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Satz eine Vielzahl von Waschmitteltabletten, wobei jede Tablette in einer einzigen Verpackung, wie einer Fließumhüllung (flow wrapping) , verpackt ist und ein flüssiges Spülhilfsmittel in einer Flasche umfassen, wobei der Satz außerdem eine zweite Verpackung mit einer ersten Kammer für die umhüllten Tabletten und einer zweiten Kammer für die Flasche mit der Spülhilfe umfaßt.
In einer weiteren Anordnung ist das Waschmittel in einem ersten Behälter verpackt und das Spülmittel ist in einem zweiten Behälter verpackt, wobei der erste und der zweite Behälter in nachrüstbarer Weise (retro fit) und idealerweise auch in einer den Gebrauch sichtbar machenden Weise (tamper evident) ineinandergreifen. Im allgemeinen paßt der Spülhilfenbehälter in eine Deckelvorrichtung des Waschmittelbehälters.
Die Erfindung beschreibt auch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Satzes zum maschinellen Geschirrwaschen, wobei das Spülhilfereservoir einer Waschmaschine von jeglichem restlichem Spülmittel befreit wird, bevor die Spülhilfe des Satzes zu dem Reservoir gegeben wird. Vorzugsweise wird das Spülhilfereservoir so eingestellt, daß es die geeignete Dosis an Spülhilfe abgibt. Idealerweise ist die Dosierung an Spülhilfe 3 ml.
Beschreibung der Erfindung im einzelnen Geschirrwaschmittel
Buildermaterial
Das Waschmittel-Buildersystem ist vorzugsweise wasserlöslich und bevorzugter umfaßt es ein Bicarbonatsalz, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumbicarbonat, insbesondere Natriumbicarbonat. Bicarbonatsalze sind als Builder besonders bevorzugt, da sie auch eine Pufferkapazität aufweisen. Vorzugsweise liegt das Bicarbonat in einer Menge von mehr als 20 Gewichtsprozent des gesamten Mittels, insbesondere bei mindestens 24 Gewichtsprozent des gesamten Mittels, vor.
Es ist bevorzugt, daß der Builder außerdem einen Carboxylat- oder Polycarboxylatbuilder umfaßt, der eine bis vier Carboxygruppe(n) enthält, insbesondere ausgewählt aus monomeren Polycarboxylaten oder deren Säureformen, homo- oder
copolymeren Polycarbonsäuren oder deren Salzen, wobei das Polycarboxylat mindestens zwei Carboxylreste umfaßt, die um nicht mehr als zwei Kohlenstoffatome voneinander beabstandet sind. Bevorzugte Carboxylate schließen die Polycarboxylatmaterialien, die in US-A-2 264 103 beschrieben sind, ein; einschließlich der wasserlöslichen Alkalimetallsalze von Mellitsäure und Zitronensäure, Dipicolinsäure, Oxydibernsteinsäure und Alkenylsuccinaten. Die wasserlöslichen Salze von PoIycarboxylatpolymeren und -copolymeren, wie sie in US-A-3 308 067 beschrieben werden, sind ebenfalls zur Verwendung in der Erfindung geeignet. Von den im vorstehenden Absatz angeführten Buildermaterialien sind die bevorzugten Polycarboxylate Hydroxycarboxylate, die bis zu drei Carbonsäuregruppen pro Molekül enthalten, insbesondere Zitronensäure oder deren Salz, insbesondere Natriumeitrat. Es ist bevorzugt, daß der Carboxylatbuilder in einer Menge von mindestens 2 0 Gewichtsprozent der gesamten Formulierung vorliegt, bevorzugter in einer Menge von mehr als 30 Gewichtsprozent.
Es ist bevorzugt, daß das Gewichtsverhältnis von Polycarboxylatbuilder zu Bicarbonatbuilder mindestens 1:1, vorzugsweise mehr als 3:2, beträgt.
Weitere lösliche Waschmittelbuildersalze, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind mehrwertige anorganische und mehrwertige organische Builder oder Gemische davon. Nicht begrenzende Beispiele geeigneter wasserlöslicher, anorganischer alkalischer Waschmittelbuildersalze schließen die Alkalimetallcarbonate, -borate, -phosphate, -polyphosphate, -tripolyphosphate, -phosphonocarboxylate ein. Spezielle Beispiele solcher Salze schließen die Natrium- und Kaliumtetraborate, -carbonate, -tripolyphosphate, -orthophosphate und -hexametaphosphate ein. Es ist allerdings bevorzugt, daß die Waschmittelformulierung frei von solchen
Buildersalzen ist oder nur geringe Mengen (5% oder weniger) davon aufweist, die während des Waschvorgangs in Gegenwart von Calcium ausfallen; beispielsweise ein Salz von Natriumtripolyphosphat.
In bevorzugten Buildersystemen ist das- Gewichtsverhältnis von Alkalitnetallbicarbonat zu Alkalimetallcarbonat größer als 1:1, vorzugsweise größer als 2:1; in besonders bevorzugten Systemen umfaßt der Builder kein Alkalimetallcarbonat .
Weitere geeignete Waschmittelbuilder sind organische alkalische Verbindungen, wie wasserlösliche Aminopolyacetate, z.B. Natrium- und Kaliumethylendiamintetraacetate, Nitrilotriacetate und N-(2-Hydroxyethyl)nitrilodiacetate; wasserlösliche Salze von Phytinsäure, z.B. Natrium- und Kaliumphytate; wasserlösliche Polyphosphonate, einschließlich Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure, Natrium-, Kalium- und Lithiumsalze von Methylendiphosphonsäure und dergleichen.
Es ist selbstverständlich, daß, vom wirtschaftlichen Standpunkt die Alkalimetallsalze der vorstehend genannten anorganischen und organischen mehrwertigen anionischen Buildersalze zur Verwendung hierin zwar bevorzugt sind, die Ammonium-, Alkanolammonium-, beispielsweise Triethanolammonium-, Diethanolammonium- und dergleichen wasserlöslichen Salze von beliebigen der vorstehend genannten Builderanionen aber ebenfalls hierin verwendbar sind.
Gemische von organischen und/oder anorganischen Buildersalzen können hierin verwendet werden.
Obwohl beliebige mehrwertige Buildermaterialien hier verwendet werden können, sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen vorzugsweise frei von Phosphatbuildern.
Bevorzugte Builder zur Verwendung in der Erfindung sind Natriumeitrat und Natriumbicarbonat und Gemische davon. Alternativ können die Kaliumsalze von diesen Säuren verwendet werden.
Vorzugsweise ist die Menge an Buildern in der Zusammensetzung etwa 30 bis 80 Gewichtsprozent, bevorzugter 40 bis etwa 70 Gewichtsprozent.
S iliziutndi oxidmaterial
Geeignete Formen von Siliziumdioxid schließen amorphes Siliziumdioxid, wie gefälltes Siliziumdioxid, pyrogenes Siliziumdioxid und Siliziumdioxidgele, wie Hydrogele, Xeroge-Ie und Aerogele, oder die reinen Kristallformen Quarz, Tridymit oder Crystobalit, ein, jedoch sind die amorphen Formen von Siliziumdioxid bevorzugt. Geeignete Siliziumdioxide sind leicht im Handel erhältlich. Sie werden beispielsweise unter dem eingetragenen Handelsnamen Gasil 200 (von Crosfield, GB) vertrieben.
Vorzugsweise liegt das Siliziumdioxid in dem Produkt in einer solchen Form vor, daß es aufgelöst werden kann, wenn es zu der Waschlauge gegeben wird. Daher ist die Zugabe von Siliziumdioxid durch Zugabe von Antischaumteilchen von Siliziumdioxid und Silikonöl nicht bevorzugt.
Die Teilchengröße des Siliziumdioxidmaterials der vorliegenden Erfindung kann von Bedeutung sein, insbesondere, da angenommen wird, daß ein Siliziumdioxidmaterial, das während des Waschvorgangs ungelöst verbleibt, sich in einer späteren Stufe auf dem Glas abscheiden kann. Daher ist es bevorzugt, daß Siliziumdioxidmaterialien verwendet werden, die eine Teilchengröße {bestimmt mit einem Malvern-Laser; das heißt „aggregierte" Teilchengröße) von höchstens 40 mm, bevorzugter höchstens 3 0 mm, insbesondere höchstens 2 0 mm, aufweisen.
Diese liefern beim Waschen bessere Ergebnisse. Im Hinblick auf den Einsatz in einem Reinigungsmittel ist es bevorzugt, daß die Teilchengröße des Siliziumdioxidmaterials mindestens 1 mm, bevorzugter mindestens 2 mm, besonders bevorzugt mindestens 5 mm, beträgt.
Vorzugsweise liegt die Primärteilchengröße des Siliziumdioxids im allgemeinen unterhalb etwa 3 0 nm, insbesondere unterhalb etwa 25 nm. Vorzugsweise sind die Elementarteilchengrößen geringer als 20 nm oder gar 10 nm. Es gibt keine kritische untere Grenze der Elementarteilchengröße; die untere Grenze wird durch andere Faktoren, wie die Herstellungsweise, usw., bestimmt. Im allgemeinen weisen handelsübliche Siliziumdioxide Elementarteilchengrößen von 1 nm oder mehr auf.
Vorzugsweise liegt das Siliziumdioxidmaterial in der Waschlauge in einer Menge von mindestens 2,5xlO"4%, bevorzugter bei mindestens 12,5xlO"4%, besonders bevorzugt mindestens 2,5xlO~3 Gewichtsprozent der Waschlauge und vorzugsweise höchstens lxlO"1%, bevorzugter höchstens 8xlO"2%, besonders bevorzugt höchstens 5xlO'2%, auf das Gewicht der Waschlauge, vor.
Vorzugsweise ist die Menge an aufgelöstem Siliziumdioxidmaterial in der Waschlauge mindestens 80 ppm, bevorzugter mindestens 100 ppm, besonders bevorzugt mindestens 120 ppm und vorzugsweise höchstens 1 000 ppm. Es wird angemerkt, daß - damit das Siliziumdioxidmaterial wirksam ist - das untere Maß an aufgelöstem Siliziumdioxidmaterial von dem pH-Wert abhängt; das heißt, daß somit bei pH 6,5 die Menge vorzugsweise mindestens 100 ppm, bei pH 7,0 vorzugsweise mindestens 110 ppm, bei pH 7,5 vorzugsweise mindestens 12 0 ppm, bei pH 9,5 vorzugsweise mindestens 200 ppm, bei pH 10 vorzugsweise min-
destens 300 ppm, bei pH 10,5 vorzugsweise mindestens 400 ppm beträgt.
Vorzugsweise liegt das Siliziumdioxidmaterial in dem Reinigungsmittel in einer Menge von mindestens 0,1%, vorzugsweise mindestens 0,5%, besonders bevorzugt mindestens 1 Gewichtsprozent des Reinigungsmittels und vorzugsweise höchstens 10%, bevorzugter höchstens 8%, besonders bevorzugt höchstens 5 Gewichtsprozent des Reinigungsmittels vor.
Silikate
Die Zusammensetzung umfaßt gegebenenfalls Alkalimetallsilikate. Das Alkalimetall kann pH-Einstellungsvermögen und Schutz von Metallen gegen Korrosion und von Geschirr gegen ein Angreifen, einschließlich Vorteilen bei Feinporzellan und Glaswaren, bereitstellen. Wenn Silikate vorliegen, sollte der SiO2-Gehalt 1% bis 25%, vorzugsweise 2% bis 20%, bevorzugter 3% bis 10%, auf der Basis von ADD, betragen. Das Verhältnis von SiO2 zu dem Alkalimetalloxid (M2O, wobei M=Alkalimetall) ist im allgemeinen 1:3,5, vorzugsweise 1,6:3, bevorzugter 2:2,8. Vorzugsweise ist das Alkalimetallsilikat wasserhaltig, mit 15% bis 25% Wasser, bevorzugter 17% bis 20%.
Die stark alkalischen Metasilikate können im allgemeinen verwendet werden, obwohl die weniger alkalischen wasserhaltigen Alkalimetallsilikate mit einem SiO2 :M2O-Verhältnis von 2,0:2,4, wie angemerkt, besonders bevorzugt sind. Wasserfreie Formen der Alkalimetallsilikate mit einem SiO2: M2O-Verhältnis von 2,0 oder mehr sind ebenfalls weniger bevorzugt, da sie in der Regel deutlich weniger löslich sind als die wasserhaltigen Alkalimetallsilikate mit demselben Verhältnis.
Natrium- und Kalium- und insbesondere Natriumsilikate sind bevorzugt. Ein besonders bevorzugtes Alkalimetallsilikat ist wasserhaltiges Natriumsilikat in Granulatform mit einem SiO2 :Na2O-Verhältnis von 2,0:2,4, erhältlich von PQ Corporation, genannt Britesil H20 und Britesil H24. Besonders bevorzugt ist ein granuliertes wasserhaltiges Natriumsilikat mit einem SiO2: Na2O-Verhältnis von 2,0. Obwohl typische Formen, das heißt Pulver oder Granulat, von wasserhaltigen Silikatteilchen geeignet sind, weisen bevorzugte Silikatteilchen eine mittlere Teilchengröße zwischen 3 00 und 900 &mgr;&tgr;&eegr; und weniger als 40% kleiner als 150 &mgr;&tgr;&eegr; und weniger als 5% größer als 1700 &mgr;&tgr;&eegr; auf. Besonders bevorzugt ist ein Silikatteilchen mit einer mittleren Teilchengröße zwischen 400 und 700 &mgr;&idiagr;&eegr; mit weniger als 20% kleiner als 150 &mgr;&tgr;&eegr; und weniger als 1% größer als 1700 &mgr;&tgr;&eegr;. Erfindungsgemäße Mittel mit einem pH-Wert von 9 oder weniger sind vorzugsweise im wesentlichen frei von Alkalimetallsilikat .
Enzyme
Enzyme können in den erfindungsgemäßen Mitteln vorliegen. Beispiele von Enzymen, die zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln geeignet sind, schließen Lipasen, Peptidasen, Amylasen (amylolytische Enzyme) und weitere Enzyme, die biochemischen Schmutz und Flecken, denen man in Reinigungssituationen begegnet, abbauen, verändern oder den Abbau oder die Veränderung erleichtern, so daß Schmutz oder Flecken von dem zu waschenden Gegenstand leichter entfernt werden können, damit der Schmutz oder die Flecken im anschließenden Reinigungsschritt leichter entfernbar werden, ein. Sowohl Abbau als auch Änderung können die Entfernung von Schmutz verbessern.
Bekannte und bevorzugte Beispiele dieser Enzyme sind Lipasen, Amylasen und Proteasen. Die gewöhnlich in Waschmitteln für Geschirrspülmaschinen verwendeten Enzyme sind amylolytische Enzyme. Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Mittel auch ein proteolytisches Enzym. Enzyme können in einer Gewichts-prozentualen Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent vorliegen. Für amylolytische Enzyme weist das fertige Mittel eine amylolytische Aktivität von 102 bis 106 Maltoseeinheiten/kg auf. Für proteolytische Enzyme weist das fertige Mittel eine proteolytische Enzymaktivität von 106 bis 109 Glycineinheiten/kg auf.
Bleichmaterial
Gegebenenfalls und vorzugsweise kann Bleichmaterial in dem Mittel zur Verwendung in erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden. Diese Materialien können in fester oder in eingekapselter Form oder, weniger bevorzugt, in gelöster Form eingesetzt werden.
Das Bleichmaterial kann ein Chlor- oder Bromfreisetzendes Mittel oder eine Persauerstoffverbindung sein. Bleichmaterialien, die auf Persauerstoff basieren, sind allerdings bevorzugt.
Organische Peroxysäuren oder die Vorstufen dafür werden im allgemeinen als Bleichmaterial eingesetzt. Die Peroxysäuren, die in der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind fest und vorzugsweise im wesentlichen wasserunlösliche Verbindungen. Der Begriff „im wesentlichen wasserunlöslich" bedeutet hierin eine Wasserlöslichkeit von weniger als etwa 1 Gewichtsprozent bei Umgebungstemperatur. Im allgemeinen sind zur Verwendung hierin Peroxysäuren, die wenigstens etwa 7 Kohlenstoffatome enthalten, in Wasser ausreichend unlöslich.
Anorganische .Persauerstoff-erzeugende Verbindungen werden im allgemeinen auch als Bleichmaterial in der vorliegenden Erfindung verwendet. Beispiele dieser Materialien sind Salze von Monopersulfat, Perboratmonohydrat, Perborattetrahydrat und Percarbonat.
Monoperoxysäuren, die hierin geeignet sind, schließen
Alkylperoxysäuren und Arylperoxysäuren, wie Peroxybenzoesäure und Ring-substituierte Peroxybenzoesäuren (beispielsweise Peroxy-oc-naphthoesäure) ; aliphatische und substituierte aliphatische Monoperoxysäuren (beispielsweise Peroxylaurinsäure und Peroxystearinsäure) und Phthaloylamidoperoxycapronsäure (PAP) ein.
Typische Diperoxysäuren, die hierin verwendbar sind,
schließen Alkyldiperoxysäuren und Aryldiperoxysäuren ein, wie 1,12-Diperoxydodecandisäure (DPDA); 1,9-Diperoxyazelainsäure, Diperoxybrassylsäure, Diperoxysebacinsäure und Diperoxyisophthalsäure und 2-Decyldiperoxybutan-l,4-disäure.
Peroxysäure-Bleichmittelvorstufen sind auf dem Fachgebiet bekannt. Als nicht einschränkende Beispiele können &Ngr;,&Ngr;,&Ngr;*,&Ngr;&lgr;-Tetraacetylethylendiamin (TAED), Natriumnonanoyloxybenzolsulfonat (SNOBS), Natriumbenzoyloxybenzolsulfonat (SBOBS) und die kationische Peroxysäurevorstufe (SPCC), wie in US-A-4 751 015 beschrieben, genannt werden.
Falls erwünscht, sollte ein Bleichmittelkatalysator, wie der Mangankomplex, beispielsweise Mn-Me TACN, wie in EP-A-O 458 397, oder die Sulfonimine von US-A-5 041 232 und US-A-5 047 163 eingesetzt werden,- diese können in Form einer zweiten Einkapselung, gesondert von der Bleichmittelkapsel oder dem Granulat, eingesetzt werden. Cobaltkatalysatoren können ebenfalls verwendet werden.
Unter den geeigneten reaktiven Chlor- oder Brom-Oxidationsmaterialien sind heterocyclische N-Brom- und N-
Chlorimide, wie Trichlorisocyanur-, Tribromisocyanur-, Dibromisocyanur- und Dichlorisocyanursäuren und Salze davon mit Wasser-löslichmachenden Kationen, wie Kalium und Natrium. Hydantoinverbindungen, wie 1,3-Dichlor-5,5-dimethylhydantoin, sind ebenfalls sehr geeignet.
Teilchenförmige, wasserlösliche, wasserfreie, anorganische Salze sind ebenfalls zur Verwendung hierin geeignet, wie Lithium-, Natrium- oder Calciumhypochlorit und -hypobromit. Chloriertes Trinatriumphosphat und Chlorisocyanurate sind ebenfalls als Bleichmaterialien geeignet.
Einkapselungstechniken sind sowohl für Persauerstoffals auch Chlorbleichmittel bekannt; beispielsweise wie beschrieben in US-A-4 126 573, US-A-4 327 151, US-A-3 983 254, US-A-4 279 764, US-A-3 036 013 und EP-A-O 436 971 und EP-A-O 510 761. Einkapselungstechniken sind allerdings besonders geeignet, wenn Bleichmittelsysteme auf Halogenbasis verwendet werden.
Hinsichtlich Chlorbleichmitteln können die erfindungsgemäßen Mittel etwa 0,5% bis etwa 3% avCl (verfügbares Chlor) umfassen. Für Persauerstoffbleichmittel liegt ein geeigneter Bereich auch bei 0,5% bis 3% avO (verfügbarer Sauerstoff) . Vorzugsweise ist die Menge an Bleichmaterial in der Waschlauge mindestens 12,5xlO"4% und höchstens 0,03% avO, auf das Gewicht der Lauge.
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Tensidmaterial
Ein Tensidsystem, umfassend ein Tensid, ausgewählt aus nichtionischen, anionischen, kationischen, ampholytisehen und zwitterionischen Tensiden und Gemischen davon, liegt vorzugsweise in dem Mittel vor.
Im allgemeinen ist das Tensid ein wenig bis nicht schäumendes nichtionisches Tensid, das beliebiges alkoxylier-
tes nichtionisches Tensid einschließt, wobei der Alkoxyrest ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Ethylenoxid, Propylenoxid und Gemischen davon, und vorzugsweise zur Verbesserung der Waschkraft ohne übermäßiges Schäumen verwendet wird. Ein übermäßiger Anteil an nichtionischem Tensid sollte jedoch vermieden werden. Normalerweise ist eine Menge von 15 Gewichtsprozent oder weniger, vorzugsweise 10 Gewichtsprozent oder weniger, bevorzugter 7 Gewichtsprozent oder weniger, insbesondere 5 Gewichtsprozent oder weniger und insbesondere 0,1 Gewichtsprozent oder höher und bevorzugter 0,5 Gewichtsprozent oder höher ziemlich ausreichend, obwohl eine höhere Menge verwendet werden kann.
Beispiele geeigneter nichtionischer Tenside zur Verwendung in der Erfindung sind die wenig oder nicht schäumenden ethoxylierten, geradkettigen Alkohole der Plurafac®-Reihen, von Eurane Company, der Lutensol®-LF-Reihen von BASF Company und der Triton®-DF-Reihen, von Rohm & Haas Company.
Andere Tenside, wie anionisches Tensid, können verwendet werden, können jedoch die zusätzliche Anwesenheit eines Antischaummittels zur Unterdrückung von Schäumen erfordern. Wenn das anionische Tensid verwendet wird, liegt es vorzugsweise in Mengen von 2 Gewichtsprozent oder weniger vor.
Wasserlösliche polymere Polycarbonsäureverbindungen
In dem Geschirrspülmittel liegt vorzugsweise eine wasserlösliche polymere Polycarbonsäureverbindung vor. Vorzugsweise sind diese Verbindungen Homo- oder Copolymere von Polycarbonsäureverbindungen, insbesondere Copolymerverbindungen, in denen das saure Monomer zwei oder mehr durch nicht mehr als zwei Kohlenstoffatome beabstandete Carboxylgruppen
t ,
umfaßt. Salze dieser Materialien können ebenfalls verwendet werden.
Besonders bevorzugte polymere Polycarboxylate sind
Copolymere, die sich von Monomeren von Acrylsäure und Maleinsäure ableiten, wobei das mittlere Molekulargewicht dieser Polymere in der Säureform vorzugsweise im Bereich von 4 000 bis 70 000 liegt.
Eine andere Art polymerer Polycarbonsäureverbindungen, die zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Mittel geeignet sind, sind homopolymere Polycarbonsäureverbindungen mit Acrylsäure als Monomereinheit. Das mittlere Gewicht solcher Homopolymere in der Säureform liegt vorzugsweise im Bereich von 1 000 bis 100 000, insbesondere von 3 000 bis 10 000.
Acrylsäure-sulfonierte Polymere, wie in EP 851 022 (Unilever) beschrieben, sind ebenfalls geeignet.
Vorzugsweise liegt dieses Polymermaterial in einer Menge von mindestens 0,1%, bevorzugter in Mengen von 1 Gewichtsprozent bis 7 Gewichtsprozent, des gesamten Mittels vor.
Chelat-bildendes Mittel
Ein Chelat-bildendes Mittel kann in dem Mittel vorliegen. Wenn es vorliegt, ist die Menge an Chelat-bildendem Mittel vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent des gesamten Mittels.
Bevorzugte Chelat-bildende Mittel sind organische Phosphonate, Aminocarboxylate, polyfunktioneil substituierte Verbindungen und Gemische davon.
Besonders bevorzugte Chelat-bildende Mittel sind organische Phosphonate, wie a-Hydroxy-2-phenylethyldiphosphonat, Ethylendiphosphonat, Hydroxy-1,1-hexyliden, Vinyliden-
• ·
a ·
1,1-diphosphonat, 1,2-Dihydroxyethan-l,1-diphosphonat und Hydroxyethylen-1,1-diphosphonat. Besonders bevorzugt ist Hydroxyethylen-1,1-diphosphonat.
Mittel gegen Anlaufen
Mittel gegen Anlaufen, wie Benzotriazol, und jene, beschrieben in EP 723 577 (Unilever), können ebenfalls enthalten sein.
Gegebenenfalls vorliegende Bestandteile
Gegebenenfalls vorliegende Bestandteile sind beispielsweise Puffermittel, Reduktionsmittel, beispielsweise Borate, Alkalimetallhydroxid und die bekannten Enzymstabilisatoren, wie Polyalkohole, beispielsweise Glycerin und Borax, Mittel gegen Kesselstein, Kristallwachstumsinhibitoren, Thresholdmittel, Verdickungsmittel, Parfüme und Farbstoffe und dergleichen.
Reduktionsmittel können beispielsweise verwendet werden, um das Auftreten einer Enzym-desaktivierenden Konzentration an oxidierender Bleichmittelverbindung zu verhindern. Geeignete Mittel schließen reduzierende Schwefeloxysäuren und Salze davon ein. Besonders bevorzugt sind aus Gründen der Verfügbarkeit, geringer Kosten und hoher Leistung Alkalimetall- und Ammoniumsalze von Schwefeloxysäuren, einschließlich Ammoniumsulfit ( (NH4) 2SO3), Natriumsulfit (Na2SO3), Natriumbisulf it (NaHSO3) , Natriummetabisulfit (Na2S2O3) , Kaliummetabisulfit (K2S2O5) , Lithiumhydrosulfit (Li2S2O4) , usw. , wobei Natriumsulfit besonders bevorzugt ist. Ein besonders geeignetes Reduktionsmittel, obwohl aus Gründen der Kosten nicht besonders bevorzugt, ist Ascorbinsäure. Die zu verwendende Menge an Reduktionsmittel kann in Abhängigkeit von der Art des Bleichmittels und der Form von Fall zu Fall variieren, liegt
aber normalerweise im Bereich von etwa 0,01% bis etwa 1,0 Gewichtsprozent; vorzugsweise sind etwa 0,02% bis etwa 0,5 Gewichtsprozent ausreichend.
pH-Wert der Waschlauge
Die Erfindung betrifft Waschverfahren in mechanischen Geschirrspülmaschinen, wobei die Waschlauge einen geringen pH-Wert aufweist. „Geringer pH-Wert" bedeutet hier, daß der pH-Wert der Waschlauge vorzugsweise höher als etwa 6,5, bevorzugter 7,5 oder höher, besonders bevorzugt 8,5 oder höher ist. Vorzugsweise ist der pH-Wert geringer als etwa 10,5, vorzugsweise geringer als etwa 10, bevorzugter geringer als etwa 9,5. Der vorteilhafteste pH-Bereich liegt im Bereich von 8,5 bis 10.
Die Temperatur des Waschverfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft vorzugsweise Verfahren für das mechanische Waschen verschmutzter Gegenstände mit einer Waschlauge bei einer Temperatur von mindestens 4 00C, bevorzugter mindestens 500C, besonders bevorzugt mindestens 550C.
Spülhilfe
Die Spülhilfe zur Verwendung in der Erfindung umfaßt einen wasserlöslichen sauren Builder oder ein Salz davon, vorzugsweise organische Säuren, einschließlich beispielsweise Carbonsäuren, wie Zitronen- und Bernsteinsäure, Polycarbonsäuren, wie Polyacrylsäure, und auch Essigsäure, Borsäure, Malonsäure, Adipinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Glycolsäure, Weinsäure, Tartronsäure, Maleinsäure, deren Derivate und beliebige Gemische der vorstehenden.
• ·
Geeignete wasserlösliche, monomere oder oligomere Carboxylatbuilder können aus einem breiten Bereich von Verbindungen ausgewählt werden, jedoch haben solche Verbindungen vorzugsweise eine erste logarithmische Säurekonstante (PK1) für die Carboxylgruppenacidität von weniger als 9, vorzugsweise zwischen 2 und 8,5, bevorzugter zwischen 2,5 und 7,5.
Der Carboxylat- oder Polycarboxylatbuilder kann monomer oder oligomer sein, obwohl monomere Polycarboxylate im allgemeinen aus Gründen der Kosten und Leistung bevorzugt sind. Monomere und oligomere Builder können aus acyclischen, alicyclischen, heterocyclischen oder aromatischen Carboxylaten ausgewählt werden.
Geeignete Carboxylate, die eine Carboxygruppe enthalten, schließen die wasserlöslichen Salze von Milchsäure, GIycolsäure und Etherderivaten davon ein. Polycarboxylate, die zwei Carboxygruppen enthalten, schließen die wasserlöslichen Salze von Bernsteinsäure, Malonsäure, (Ethylendioxy)diessigsäure, Maleinsäure, Diglycolsäure, Weinsäure, Tartronsäure und Fumarsäure sowie die Ethercarboxylate und die SuI-finylcarboxylate ein. Polycarboxylate, die drei Carboxygruppen enthalten, schließen beispielsweise wasserlösliche Citrate, Aconitate und Citraconate sowie Succinatderivate, wie Carboxymethyloxysuccinate, Lactoxysuccinate und Aminosuccinate, und die Oxypolycarboxylatmaterialien, wie 2-Oxo-1,1,3-propantricarboxylate, ein. Die Carboxylat- oder PoIycarboxylatbuilderverbindungen, die vorstehend beschrieben wurden, können ebenfalls eine Dualfunktion als pH-steuernde Mittel aufweisen.
Polycarboxylate, die vier Carboxygruppen enthalten, schließen Oxydisuccinate, 1,1,2,2-Ethantetracarboxylate, 1,1, 3,3-Propantetracarboxylate und 1,1,2,3-Propantetracarboxylate ein. Polycarboxylate, die Sulfosubstituenten enthal-
ten, schließen Sulfosuccinatderivate und die sulfoniert pyrolysierten Citrate ein.
Alicyclische und heterocyclische Polycarboxylate schließen Cyclopentan-cis,eis,cis-tetracarboxylate, Cyclopentadienidpentacarboxylate, 2,3, 4, 5-Tetrahydrofuran-cis,eis, cis-tetracarboxylate, 2,S-Tetrahydrofuran-cis-dicarboxylate, 2,2,5,5-Tetrahydrofurantetracarboxylate, 1,2,3,4,5,6-Hexanhexacarboxylate und Carboxymethylderivate von mehrwertigen Alkoholen, wie Sorbit, Mannit und Xylit, ein. Aromatische PoIycarboxylate schließen Mellitsäure, Pyromellitsäure und die Phthalsäurederivate, offenbart im Britischen Patent Nr. 1 425 343, ein.
Von den vorstehenden sind die bevorzugten Polycarboxylate Hydroxycarboxylate, die bis zu drei Carboxygruppen pro Molekül enthalten, bevorzugter Citrate oder Zitronensäure .
Als Alternative zu den vorstehenden Verbindungen können Phosphonate verwendet werden.
Die Stammsäuren der monomeren oder oligomeren Chelatbildenden Mittel auf Polycarboxylatbasis oder Gemische davon mit deren Salzen, z.B. Zitronensäure oder Citrat-/Zitronensäuregemische, sind ebenfalls als Komponenten der Buildersysteme für Spülmittel gemäß der vorliegenden Erfindung denkbar.
In dem Mittel liegt vorzugsweise ein Tensidsystem, umfassend ein Tensid, ausgewählt aus nichtionischen, anionischen, kationischen, ampholytischen und zwitterionischen Tensiden und Gemischen davon, vor.
Das Tensidsystem umfaßt bevorzugter gering schäumendes nichtionisches Tensid, ausgewählt hinsichtlich seines Benetzungsvermögens, vorzugsweise ausgewählt aus ethoxylierten und/oder propoxylierten nichtionischen Tensiden, bevorzugter
ausgewählt aus nichtionischen ethoxylierten/propoxylierten Fettalkohol-Tensiden.
Das Tensidsystem liegt im allgemeinen in einer Menge von 1% bis 40 Gewichtsprozent, bevorzugter 1,5% bis 30 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt 5% bis 2 0 Gewichtsprozent der Mittel vor. Wenn ein anionisches Tensid verwendet wird, liegt es vorzugsweise in Mengen von 1 Gewichtsprozent oder weniger vor.
Die erfindungsgemäßen Mittel können organische Losungsmittel enthalten, insbesondere, wenn sie als Flüssigkeiten oder Gele formuliert werden. Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten vorzugsweise ein Lösungsmittelsystem, das in Mengen von 1% bis 3 0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3% bis 2 5 Gewichtsprozent, bevorzugter 5% bis 20 Gewichtsprozent der Mittel vorliegt. Das Lösungsmittelsystem kann ein Mono- oder Misch-Lösungsmittelsystem sein. Vorzugsweise ist mindestens die Hauptkomponente des Lösungsmittelsystems von geringer Flüchtigkeit.
Ein geeignetes organisches Lösungsmittel zur Verwen-
dung hierin weist die allgemeine Formel RO(CH2 CH O)nH auf, wobei R eine Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylarylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet und &eegr; eine ganze Zahl von 1 bis 4 ist. Vorzugsweise ist R eine Alkylgruppe, die 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält und &eegr; ist 1 oder 2. Besonders bevorzugt sind die Gruppen R &eegr;-Butyl oder Isobutyl. Bevorzugte Lösungsmittel dieses Typs sind l-n-Butoxypropan-2-ol (n = 1) , und 1(2-n-Butoxy-l-methylethoxy)propan-2-ol (n = 2), und Gemische davon.
Weitere Lösungsmittel, die hierin geeignet sind, schließen die wasserlöslichen CARBITOL®-Lösungsmittel oder
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die wasserlöslichen GELLOSOLVE®-Lösungsmittel ein. Wasserlösliche CARBITOL®-Lösungsraittel sind Verbindungen der 2-(2-Alkoxyethoxy)ethanolklasse, wobei die Alkoxygruppe von Ethyl, Propyl oder Butyl stammt; ein bevorzugtes wasserlösliches Carbitol ist 2- (2-Butoxyethoxy)ethanol, auch bekannt als Butylcarbitol. Wasserlösliche CELLOSOLVE®-Lösungsmittel sind Verbindungen der 2-Alkoxyethoxyethanolklasse, wobei 2-Butoxyethoxyethanol bevorzugt ist.
Weitere geeignete Lösungsmittel sind Benzylalkohol und Diole, wie 2-Ethyl-1,3-hexandiol und 2,2,4-Trimethyl-l,3-pentandiol.
Hydrotrope Stoffe können vorliegen und liegen im allgemeinen in Mengen von 0,5% bis 20%, vorzugsweise 1% bis 10 Gewichtsprozent, vor.
Geeignete hydrotrope Stoffe schließen Natrium-, Kalium- und Ammoniumxylolsulfonate, Natrium-, Kalium- und Ammoniumtoluolsulfonat, Natrium-, Kalium- und Ammoniumcumolsulfonat, und Gemische davon ein.
In einem bevorzugteren Aspekt der Erfindung weisen die Mittel einen pH-Wert als l%ige Lösung in destilliertem Wasser bei 2O0C von weniger als 7, vorzugsweise von 0,5 bis 6,5, besonders bevorzugt von 0,5 bis 1,0, auf.
Produktform
Das Geschirrspülmittel zur Verwendung in der Erfindung kann eine beliebige Produktform annehmen; es ist jedoch bevorzugt, wenn es als Granulat vorliegt. Granulat schließt im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sowohl Pulvermaterial als auch Tabletten ein.
Die Spülhilfe ist vorzugsweise eine Flüssigkeit.
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Geschirrspülmittel gemäß vorliegender Erfindung können in die Waschlauge in Mengen von 10 g/l bis 2,5 g/l dosiert werden.
Spülhilfsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung können in die fertige Spüllauge in Mengen von 1 g/l oder weniger dosiert werden.
Die Erfindung wird nun durch die nachstehenden nicht einschränkenden Beispiele erläutert. Beispiele der Erfindung sind durch eine Zahl ausgewiesen, Vergleichsbeispiele sind durch einen Buchstaben ausgewiesen.
Alle Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen.
BEISPIEL I DW 2
Tabelle 1 3,0
40,0
25,7
Gasil 200 TP3 Gewichtsprozent
Na-Citrat 2H2O DW 1 16,0
Na-Bicarbonat 0 3,5
Na-Carbonat 39,4 6,0
Na-Perborat 0 1,5
Enzym 5,5 2,8
Sokalan PC 5251 18,0 0,2
EHDP 4,0 1,4
Bleichmittelkatalysator 6,0 0
Parfüm 1,0
Nichtionisches Tensid2 2,8
Natriumdisilikat 0,2
1,5
21,7
1) Malein- und Acrylsäure-Copolymer, Molekulargewicht
50 000, Acrylsäurepolymer, Molekulargewicht 4 000.
2) Nichtionisches Tensid, von BASF (LF 403)
3) Siliziumdioxidmaterial mit einer mittleren Teilchengröße
D50 (mit Malvern Laser) von 7-11 mm, von Crosfield
Die Mittel wurden in einem Automaten Miele G5953C (Gesamt-Wasserhärte 280FH, einschließlich temporärer Härte von 180FH) geprüft.
Die Mittel wurden in einer Menge von 2 0 g/Waschgang dosiert, wobei die Hauptwaschzeit 20 Minuten betrug, die Trockenzeit bei offener Tür 10-2 0 Minuten betrug, die Waschtemperatur bei bis zu 65°C lag;
3 0 Waschgänge wurden durch Beladen der Maschine mit auf der Glasur dekoriertem Porzellan, Glas, Teller und Besteck, Edelstahlgegenständen und Kunststoffgegenständen ausgeführt .
Die Spülhilfe wurde über die Spülung und über die Ausgabe zu dem Spülgang gegeben. Die Spülhilfe hatte die nachstehende Formulierung.
Tabelle 2
Gewichtsprozent
RA 3 RA 4
Nichtionisches Tensid LF400S 14,5 14,5
Natriumxylolsulfonat 5,0 5,0
Zitronensäure 9,5 4 0
Wasser auf 100%
Von BASF
Gesamt-Aussehen
Das Gesamt-Aussehen wurde durch Anordnen der zu prüfenden Gegenstände auf einem schwarzen Gewebe unter einem reflektierten künstlichen Tageslicht (Kelvin Temperatur
23000K), 2 m über den- Gegenständen angeordnet, gemessen. Ein subjektives Bewertungssystem von 1-9 auf der Skala wurde verwendet .
1 wie neu ->■ 9 sehr mangelhaft.
5
Das Gesamt-Aussehen war eine Kombination von weißer Filmbildung aufgrund Calciumsalzablagerungen, Flecken, Streifen und Glaskorrosion.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Bewertung
Glas Kunststoff Metall
DWl und RA4 9,0 6,6 8,5
DW2 und RA3 5,5 5,4 7,3
DW2 und RA4 4,0 4,9 4,2
Zusammensetzung des Satzes
Ein Beispiel für einen erfindungsgemäßes Materialsatz umfaßt fünfundzwanzig 18 g-Tabletten Waschmittel, formuliert gemäß Tabelle 1, wobei jede Tablette mit einer. Kunststoffumhüllung fließumhüllt wurde. 75 ml einer Spülhilfe in einer Flasche mit einer Leithülle, damit die Flüssigkeit genau in das Spülhilfereservoir gegossen werden kann, wurden bereitgestellt. Eine äußere Verpackung für die Tabletten und für die Flasche umfaßt eine Box aus Hartpappe mit einer inneren Aufteilung, die die Box in zwei Kammern teilt, eine erste für umhüllte Tabletten und eine zweite für die Flasche.
Die Verpackung schließt Anleitungen, wie der Satz zu verwenden ist, ein. Insbesondere die Tatsache, daß kein ge-
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sondertes Ionen regenerierendes Salz erforderlich ist, wird deutlich hervorgehoben. Die Packung schließt auch Anweisungen zum Leeren der Spülhilfskomponente in das Spülhilfsreservoir ein. Dosierungsanleitungen für die Waschmittelkomponente werden angegeben. Weitere Anleitungen führen aus, daß, wenn die Waschmittelkomponente vollständig aufgebraucht wurde, das Spülhilfenreservoir idealerweise unter Verwendung eines weiteren Satzes gemäß der Erfindung aufzufüllen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die im Aufbau und im einzelnen variiert werden können.

Claims (23)

1. Materialsatz zum maschinellen Geschirrwaschen, umfassend:
1. eine zur Bereitstellung von X Spülgängen ausreichende Menge an verpacktem Spülhilfsmittel:
2. eine zur Bereitstellung von X/Y Waschgängen ausreichende Menge an verpacktem Waschmittel,
wobei X größer oder gleich Y ist, X und Y ganze Zahlen sind, X/Y gleich einer ganzen Zahl ist und Y im Bereich 1 bis 3 liegt.
2. Satz nach Anspruch 1, wobei Y 1 ist.
3. Satz nach Ansprüchen 1 oder 2, wobei eines oder beide von Spülhilfsmittel und Waschmittel so formuliert werden, daß während eines Wasch/Spülgangs Bedingungen in der Maschine entstehen, die kein gesondertes regenerierendes Ionenaustauschsalz erfordern.
4. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Waschmittel eine Vielzahl von Dosiereinheiten, wie Tabletten, umfaßt.
5. Satz nach Anspruch 4, wobei jede Tablette für einen einzigen Waschgang ausreichend Waschmittel bereitstellt.
6. Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Waschmittel in Teilchenform vorliegt, wobei der Satz außerdem eine Vorrichtung zur Ausgabe einer genauen und gleichbleibenden Dosis des Waschmittels einschließt.
7. Satz nach Anspruch 6, wobei die Ausgabevorrichtung eine Gießtülle umfaßt.
8. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Spülhilfe eine Flüssigkeit ist.
9. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das verpackte Waschmittel und das verpackte Spülhilfsmittel in einer zweiten Packung eingeschlossen sind.
10. Satz nach einem der Ansprüche 5, 7, 8 oder 9, umfassend eine Vielzahl von Waschmitteltabletten, wobei jede Tablette in einer einzelnen Packung, wie eine Fließumhüllung, verpackt ist und ein flüssiges Spülhilfsmittel in einer Flasche, wobei der Satz außerdem eine zweite Verpackung einschließt, die eine erste Kammer für die umhüllten Tabletten und eine zweite Kammer für die Flasche mit der Spülhilfe aufweist.
11. Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Waschmittel in einem ersten Behälter verpackt ist und die Spülhilfe in einem zweiten Behälter verpackt ist, wobei der erste und der zweite Behälter in nachrüstbarer Weise ineinandergreifen.
12. Satz nach Anspruch 8, wobei die Behälter in einer den Gebrauch sichtbar machenden Weise ineinandergreifen.
13. Satz nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der Spülhilfebehälter in eine Deckelvorrichtung des Waschmittelbehälters paßt.
14. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Waschmittel mehr als 20 Gewichtsprozent eines Bicarbonatsalzes und eines Siliziumdioxid- oder Silikatmaterials umfaßt.
15. Satz nach Anspruch 14, wobei das Waschmittel außerdem ein Polymer oder Copolymer von Acrylsäure umfaßt.
16. Satz nach Ansprüchen 14 oder 15, wobei eine 1%ige wäßrige Lösung des Waschmittels bei einer Temperatur von 25°C einen pH-Wert von 8,5 bis 10 aufweist.
17. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Spülhilfe 20 Gewichtsprozent oder mehr eines wasserlöslichen sauren Builders oder eines Salzes davon umfaßt.
18. Satz nach Anspruch 17, wobei die Säure eine Carbonsäure ist.
19. Satz nach einem der Ansprüche 17 oder 18, wobei die Säure Zitronensäure ist.
20. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, einschließlich Anleitungen zur Dosierung der pro Spülgang erforderlichen Spülhilfe.
21. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, einschließlich einer Anleitung zur Verwendung des Satzes, wobei die Anleitungen Anweisungen umfassen zum:
a) Leeren der Menge an Spülhilfsmittel in ein Spülhilfereservoir eines Geschirrspülautomaten;
b) Dosieren einer ausgewiesenen Menge an Waschmittel pro Waschzyklus; und
c) wenn die Gesamtmenge an Waschmittel in dem Satz verbraucht wurde, Wiederholen von Schritt (a).
22. Satz nach Anspruch 21, wobei Schritt (c) der Anleitungen eine zusätzliche Anweisung einschließt, nämlich, den Satz vor der Wiederholung von Schritt (a) zu ersetzen.
23. Satz nach einem vorangehenden Anspruch, einschließlich der Anleitungen zur Verwendung des Satzes in Abwesenheit eines gesonderten Ionen-regenerierenden Geschirrspülersalzes.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002008370A2 (en) * 2000-07-19 2002-01-31 The Procter & Gamble Company Cleaning composition

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