DE20001481U1 - Gerät zur Verarbeitung von magazinierten Schrauben - Google Patents

Gerät zur Verarbeitung von magazinierten Schrauben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schraubgerät mit einem Haltegriff und einem Schrauberkopf, in dem in einer Schraubenaufnahmekammer ein Schraubwerkzeug axial verschieblich gegen eine Rückstellfeder angeordnet ist, wobei seitlich zu der Schraubenaufnahmekammer eine Magazinschiene zur Zuführung eines Magazinstreifens mit darin eingesteckten Schrauben angeordnet ist.
Aus dem DE-U-29705480.5 ist ein gattungsgemäßes Schraubgerät zur Verarbeitung von magazinierten Schrauben bekannt, das zur Zuführung eines ebenen, biegsamen Magazinstreifens eine sich in einem Bogen erstreckende Magazinschiene aufweist. Mit diesem Gerät lassen sich U-förmige Magazinstreifen nicht verarbeiten, da sich diese nicht in der erforderlichen Weise biegen lassen.
Ferrariweg 17a · D-33102 Paderborn · Telephon+49-5251-33824· Telefax+49-5251-32378
MÜNCHEN - BREMEN - BERLIN - FRJtfJHfllltf * DÜS^^O|tf'-J>q,T^tV\M.%TtANIjSNBUiG - HöflftgKIsiHEN - SielI· BüIeFELD - PADERBORN - ALICANTE • · #·· ······· · ·· ·· · ·· ·
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-2-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Schraubgerät dahingehend weiterzuentwickeln, daß es sich auch zur Verarbeitung von U-förmigen Magazinstreifen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schraubgerät mit einem Haltegriff und einem Schrauberkopf gelöst, in dem in einer Schraubenaufnahmekammer ein Schraubwerkzeug axial verschieblich gegen eine Rückstellfeder angeordnet ist, wobei seitlich zu der Schraubenaufnahmekammer eine Magazinschiene zur Zuführung eines Magazinstreifens mit darin eingesteckten Schrauben angeordnet ist, wobei sich das Schraubgerät dadurch auszeichnet, daß die Magazinschiene einen Zuführungsabschnitt aufweist, der einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einer Bodenwand, zwei Seitenwänden und an die Seitenwand nach innen anschließenden Randabschnitten zum Aufnehmen eines einen Haltemngssteg und zwei seitliche Verstärkungsschenkel aufweisenden, U-förmigen Magazinstreifens aufweist, wobei sich an den Zuführungsabschnitt ein Übergangsabschnitt anschließt, in dem sich die Höhe der Seitenwände allmählich verringert und die Breite der Bodenwand allmählich vergrößert, um die Verstärkungsschenkel eines eingeschobenen Magazinstreifens in die Ebene des Halterungsstegs nach außen flach umzulegen, und wobei sich an den Übergangsabschnitt ein bogenförmig gekrümmter, in die Schraubenaufnahmekammer mündender Umlenkabschnitt gleichbleibender Querschnittsform anschließt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Magazinschiene wird somit ein zugeführter U-förmiger Magazinstreifen durch Umbiegen der seitlichen Verstärkungsschenkel in eine ebene Form gebracht, in der er sich dann problemlos biegen läßt, so daß insgesamt eine bogenförmige Zuführung möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Materialstreifen an jeder Stelle der Magazinschiene mit Spiel bzw. mit loser Passung aufnehmbar. Zweckmäßigerweise hat die Magazinschiene überall annähernd rechteckigen Querschnitt.
Bevorzugt nimmt die Breite der Randabschnitte im Übergangsabschnitt allmählich zu, so daß deren lichter Abstand unverändert bleibt.
Vorzugsweise ist die Magazinschiene mit Anschlußlaschen austauschbar an dem Schrauberkopf gehalten, um eine leichte Austauschbarkeit gegen eine andere Magazinschiene, z.B. zur Zuführung von ebenen Magazinstreifen, zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise beträgt der Krümmungsradius des bogenförmigen Umlenkabschnittes etwa 5 bis 10 cm.
Zweckmäßigerweise reicht die Magazinschiene höchstens bis an den Griffbereich des Haltegriffes und ist so lang, daß sie einen Magazinstreifen mit bis zu 100 Schrauben, vorzugsweise 30 Schrauben, aufnehmen kann.
Vorzugsweise besteht der Magazinstreifen aus Pappe oder Karton.
In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist ein den Umlenkabschnitt der Magazinschiene mit Abstand übergreifender Rückhaltebügel angeordnet, um noch nicht bis in die Schraubenaufnahmekammer zugeführte Schrauben vorübergehend unter einem vergrößerten Winkel, vorzugsweise zwischen 30 und 90°, zur Längsachse des Schraubgerätes bzw. zu einer in der Schraubenaufnahmekammer befindlichen, zu verarbeitenden Schraube zu halten. Zweckmäßigerweise ist der Rückhaltebügel U-förmig ausgebildet und mit einem oder zwei Schenkeln längenverstellbar an dem Schraubgerät bzw. dem Schrauberkopf gehalten.
Vorzugsweise ist an dem Schrauberkopf eine Zentrierplatte angeordnet, die mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen versehen ist, welche eine Zentrierung des Schraubgerätes bezüglich eines zu befestigenden Werkstücks ermöglichen. Es kann vorgesehen sein, daß die Zentrierplatte einen länglichen Vorsprung zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nut eines zu befestigenden Werkstücks aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Schraubgerät zeigt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schraubgerät nach Fig. 1 zeigt,
-A-Fig.
3 eine axiale Stirnansicht auf das Schraubgerät nach Fig. 1 und 2 zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen in der Magazinschiene des Schraubgerätes verformten Magazinstreifen zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Schrauberkopfbereiches eines erfindungsgemäßen Schraubgerätes zeigt, wobei in einer auseinandergezogenen Darstellung zusätzlich eine Zentrierplatte und ein mit Schrauben zu befestigendes Werkstück angedeutet sind.
Fig. 1 bis 3 zeigen in verschiedenen Ansichten ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Schraubgerät mit einem Haltegriff 2 und einem Schrauberkopf 3, in dem in einer Schraubenaufnahmekammer ein angetriebenes Schraubwerkzeug bzw. ein Schraubwerkzeugeinsatz verschieblich gegen eine Rückstellfeder angeordnet ist, gegen deren Widerstand der dem Haltegriff zugeordnete Teil des Schraubgerätes axial zu bewegen ist und dabei mit dem Schraub werkzeug eine Schraube 5 aus der Schraubenaufnahmekammer vorbringt und drehend in ein Werkstück einschraubt.
Der Schrauberkopf 3 bzw. die Schraubenaufnahmekammer 4 ist seitlich, d.h. in der Darstellung nach Fig. 2 nach unten bzw. in der Darstellung nach Fig. 3 nach links, offen, so daß auf einem Magazinstreifen 6 zugeführte Schrauben 5 von der Seite her in die Schraubenaufahmekammer eintreten können, und weist an der gegenüberliegenden Seite, d.h. in der Darstellung nach Fig. 2 oben und in der Darstellung nach Fig. 3 rechts, einen Schlitz auf, durch den der leere Magazinstreifen 6 austreten kann.
Seitlich zu der Schraubenaufnahmekammer 4 ist an dem Schrauberkopf 3 eine im Querschnitt im wesentlichen C-förmige Magazinschiene 7 gehalten, die einen Zuführungsabschnitt 7a, einen Übergangsabschnitt 7b sowie einen bogenförmig gekrümmten Umlenkabschnitt 7c aufweist. Die Magazinschiene 7 erstreckt sich von dem Schrauberkopf 3 bis in den Bereich des Haltegriffes 2 und ist erfindungsgemäß zur Verarbeitung eines U-förmigen Magazinstreifens 6 ausgebildet.
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-5-
Der Zuführungsabschnitt 7a der Magazinschiene 7 besitzt eine gleichbleibende, im. wesentlichen C-förmige Querschnittsform mit einer Bodenwand 10, zwei rechtwinklig dazu verlaufenden Seitenwänden 11 sowie rechtwinklig an diese nach innen anschließenden Randabschnitten 12, so daß die Aufnahme eines einen Halterungssteg 14 und zwei dazu senkrecht verlaufende seitliche Verstärkungsschenkel 15 aufweisenden und mit zu verarbeitenden Schrauben 5 bestückten Magazinstreifens 6 möglich ist. Die Köpfe der Schrauben sitzen hierbei in einem rechteckigen kanalförmigen Zwischenraum zwischen den seitlichen Verstärkungsschenkeln 15 des Magazinstreifens, während die Gewindeansätze der Schrauben in sternförmigen Ausstanzungen 16 gehalten sind und aus dem Magazinstreifen vorstehen.
An den Zuführungsabschnitt 7a schließt sich ein Übergangsabschnitt 7b der Magazinschiene 7 an, in dem sich die Höhe der Seitenwände 11 der Magazinschiene allmählich verringert (Fig. 2) und die Breite der Bodenwand 10 allmählich vergrößert (Fig. 1), so daß ein durch die Magazinschiene hindurchbewegter Magazinstreifen 6 allmählich abgeflacht wird, wobei die Verstärkungsschenkel 15 des Magazinstreifens in die Ebene des Halterungsstegs 14 bzw. der Bodenwand 10 der Magazinschiene nach außen flach umgelegt werden. Die Randabschnitte 12 verbreitern sich entsprechend der Bodenwand 10, so daß deren lichter Abstand bzw. die Breite des dazwischen gebildeten Spaltes gleich bleibt.
An den Übergangsabschnitt 7b, an dessen Ende der Magazinstreifen 6 praktisch vollständig abgeflacht ist, schließt sich ein bogenförmiger Umlenkabschnitt 7c an, dessen Querschnittsform derjenigen am Ende des Übergangsabschnittes 7b entspricht und gleichbleibend ist. Aufgrund der Abflachung des Magazinstreifens 6 bei dessen Durchgang durch den Übergangsabschnitt 7b kann dieser problemlos entlang der ICrümmung des Umlenkabschnittes 7c bis zum Schrauberkopf und durch diesen hindurch geführt werden.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht die Form eines in der Magazinschiene 7 befindlichen Magazinstreifens 6, wobei im linken Teil der Darstellung die dem Zuführungsabschnitt entsprechende, U-förmige Ausgangsform des Magazinstreifens mit senkrecht zu dem Halterungssteg 14 verlaufenden Seitenwänden 15 erkennbar ist. Die Seitenwände 15 sind in einem daran anschließenden, dem Übergangsabschnitt entsprechenden Bereich des Magazinstreifens allmäh-
-6-
lich nach außen und in die Ebene des Halterungsstegs 14 umgebogen, während die Seitenwände 15 des Magazinstreifens im mittleren und rechten Bereich der Darstellung (entsprechend dem Umlenkabschnitt) vollständig flach umgelegt sind, so daß sich ein näherungsweise ebener, biegsamer Streifen ergibt.
Um ein Verkratzen empfindlicher Oberflächen durch anschließend an eine zu verarbeitende Schraube 5 zugeführte weitere Schrauben 5a, 5b usw. zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein U-förmiger Rückhaltebügel 15 vorgesehen, der den Umlenkabschnitt 7c des Magazinstreifens 7 übergreift und mit zwei Schenkeln 15a, 15b längenverstellbar an dem Schrauberkopf 3 gehalten ist. Der Rückhaltebügel 15 hält die der gerade zu verarbeitenden Schraube 5 benachbarte, als nächstes zugeführte Schraube 5a (und gegebenenfalls weitere Schrauben 5b usw.) so zurück, daß deren Längsachse einen größeren Winkel &agr; zur Längsachse der Schraube 5 bzw. des Schraubgerätes 1 aufweist, als dies ansonsten der Fall wäre, so daß die Spitze der zunächstliegenden Schraube(n) 5a (5b, ...) das zu befestigende Werkstück nicht unbeabsichtigt berührt. Hierfür hat sich ein Winkel &agr; von zwischen 30 und 90° als zweckmäßig erwiesen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß an dem Schrauberkopf eine Zentrierplatte 18 zum passgenauen Ansetzen des Schraubgerätes an zu befestigende Werkstücke angeordnet. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Zentrierplatte 18 stirnseitig auf den Schrauberkopf 3 aufgesetzt und weist in der dargestellten Ausführungsform eine längliche, von der Mündung der Schraubenaufnahmekammer durchbrochene Erhebung bzw. Profilierung 19 auf.
Wie Fig. 5 weiter zeigt, ist die Profilierung 19 genau an eine entsprechende, komplementäre Profilierung bzw. Nut 20 eines (mit einer erheblichen Anzahl von Schrauben bzw. wiederholt) zu befestigenden Werkstückes 22 ausgebildet, so daß eine zentrische Verschraubung gewährleistet ist.

Claims (12)

1. Schraubgerät (1) mit einem Haltegriff (2) und einem Schrauberkopf (3), in dem in einer Schraubenaufnahmekammer (4) ein Schraubwerkzeug verschieblich gegen eine Rückstellfeder angeordnet ist, wobei seitlich zu der Schraubenaufnahmekammer (4) eine Magazinschiene (7) zur Zuführung eines Magazinstreifens (6) mit darin eingesteckten Schrauben (5) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinschiene (7) einen Zuführungsabschnitt (7a) aufweist, der einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einer Bodenwand (10), zwei Seitenwänden (11) und an die Seitenwände (11) nach innen anschließenden Randabschnitten (12) zum Aufnehmen eines einen Halterungssteg (14) und zwei seitliche Verstärkungsschenkel (15) aufweisenden, U-förmigen Magazinstreifens (6) aufweist, wobei sich an den Zuführungsabschnitt (7a) ein Übergangsabschnitt (7b) anschließt, in dem sich die Höhe der Seitenwände (11) allmählich verringert und die Breite der Bodenwand (10) allmählich vergrößert, um die Verstärkungsschenkel (15) eines eingeschobenen Magazinstreifens (6) in die Ebene des Halterungsstegs nach außen flach umzulegen, und wobei sich an den Übergangsabschnitt (7b) ein bogenförmig gekrümmter, in die Schraubenaufnahmekammer (4) mündender Umlenkabschnitt (7c) gleichbleibender Querschnittsform anschließt.
2. Schraubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinstreifen (6) an jeder Stelle der Magazinschiene (7) mit Spiel bzw. mit loser Passung aufnehmbar ist.
3. Schraubgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinschiene (7) überall annähernd rechteckigen Querschnitt hat.
4. Schraubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Randabschnitte (12) im Übergangsabschnitt (7b) allmählich zunimmt, so daß deren lichter Abstand unverändert bleibt.
5. Schraubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinschiene (7) mit Anschlußlaschen austauschbar an dem Schrauberkopf (3) gehalten ist.
6. Schraubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des bogenförmigen Umlenkabschnittes (7c) etwa 5 bis 10 cm beträgt.
7. Schraubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinschiene (7) höchstens bis an den Griffbereich des Haltegriffes (2) reicht und so lang ist, daß sie einem Magazinstreifen (6) mit bis zum 100 Schrauben, vorzugsweise 30 Schrauben, aufnehmen kann.
8. Schraubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinstreifen aus Pappe oder Karton besteht.
9. Schraubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Umlenkabschnitt der Magazinschiene (7) mit Abstand übergreifender Rückhaltebügel (15) angeordnet ist, um noch nicht bis in die Schraubenaufnahmekammer (4) zugeführte Schrauben (5a, 5b ...) vorübergehend unter einem vergrößerten Winkel (&alpha;), vorzugsweise zwischen 30 und 90°, zu einer in der Schraubenaufnahmekammer (4) befindlichen, zu verarbeitenden Schraube (S) zu halten.
10. Schraubgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltebügel (15) U- förmig ausgebildet und mit einem oder zwei Schenkeln (15a, 15b) längenverstellbar an dem Schraubgerät (1) gehalten ist.
11. Schraubgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schrauberkopf (3) eine Zentrierplatte (18) angeordnet ist, die mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen (19) versehen ist, welche eine Zentrierung des Schraubgerätes (1) bezüglich eines zu befestigenden Werkstücks (22) ermöglichen.
12. Schraubgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierplatte (18) einen länglichen Vorsprung (19) zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nut (20) eines zu befestigenden Werkstücks (22) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2402118A1 (de) * 2010-06-30 2012-01-04 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Schraubwerkzeug mit automatischer Zuführung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2402118A1 (de) * 2010-06-30 2012-01-04 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Schraubwerkzeug mit automatischer Zuführung
US8544369B2 (en) 2010-06-30 2013-10-01 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Autofeed screwdriving tool
US8820198B2 (en) 2010-06-30 2014-09-02 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Autofeed screwdriving tool

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