DE2000123A1 - Verfahren zur Herstellung von Verbundmaterialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundmaterialien

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DE2000123A1
DE2000123A1 DE19702000123 DE2000123A DE2000123A1 DE 2000123 A1 DE2000123 A1 DE 2000123A1 DE 19702000123 DE19702000123 DE 19702000123 DE 2000123 A DE2000123 A DE 2000123A DE 2000123 A1 DE2000123 A1 DE 2000123A1
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fiber
plastic
layers
glass
sintering
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DE19702000123
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English (en)
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Robert Dipl-Chem Dr Buening
Peter Dipl-Chem Dr Loebler
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/003Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts characterised by the matrix material, e.g. material composition or physical properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2309/00Use of inorganic materials not provided for in groups B29K2303/00 - B29K2307/00, as reinforcement
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Description

Ss ist "bekannt mehrschichtige, glasfaserverstärkte Formteile aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere PVC, herzustellen (DAS 1.296.361). Dabei bilden die Kunststoffschichten einen Hohl- , raum, der die Glasfaserverstärkung aufnimmt. Vor oder nach der Verpressung der Schichtung wird der Hohlraum mit einem härtbaren Kunstharz ausgefüllt. Nach weiteren Verfahren können kunstharzgetränkte Faserverstärkungen swieohen Platten thermoplaatiecher Kunststoffe duroh Erwärmen und Verpreesen au Sohiohtkombinationen verarbeitet werden.
Die Verbindung dieser Schichten ist jedoch unvollkommen, so daß sich die Notwendigkeit ergibt, Kleber, Löse- bzw. Quellmittel als Haftvermittler zu verwenden. Hierbei kann sich Jedoch der thermoplastische Kunststoff verziehen oder verspröden. '
Se wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise Vinylpolymerieate oder deren Chlorierungeprodukte ohne Terwendung von Kunstharzen oder Haftvermittlern mit Faserschichten verstärken kann, wenn Faser und Vinylpolymerisat auf die Plast if iziertemperatur des Vinylpolymerisate erhitzt und erst anschließend mechanisch duroh Druck vereinigt werden. Hierbei entsteht ein echter Verbund von Vinylpolymerieat mit den Faserschichten wie aus den überraschend hoch liegenden mechanischen Festigkeiten hervorgeht, wobei -<wae weiter überraschend let^auoh die Homopolymerisate des Vinylohlo-
109829/1663
rids sehr gute Festigkoitswerte, besonders hohe Schlag- ut:d Kerbzähigkeiten selbst in der Kälte, ira Vergleich zum Stand der Technik liefern.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von Verbundmaterialien auf Basie von Homo- oder Copolymerisaten des Vinylchlorids,und/oder deren Nachchlorierungsprodukten und anorganischen Faserraaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Komponenten Kunststoff und Fasermaterial auf eine Temperatur gleich oder höher als die Plastifizierungstemperatur der Kunststoffkomponente erwärmt oder die Fnsermaterialien gleichmäQig, ggf. mit puiverförmigen Kunststoffen, beschichtet, anschlieSend durch Wärmebehandlung aufschmilzt bzw. sintert, gegebenenfalls die Sin Lerung unter gleichzeitiger und/oder anschließender Druckbehandlung vornimmt, und anschließend die Kunststoff- und Faserschichten abwechselnd so übereinander schichtet, daß Kunststoff die Außenschicht und Zwischenschichten darstellt und durch Druck bei mindestens der jeweiligen Plastifizierungstemperatur verbindet.
Das Verfahren kann dabei so durchgeführt werden, da8 der Kunststoff als Platte bzw. Folie oder als Beschichtung, welche durch Gelierung von weichmacherhaltigen Pasten-Polyvinylchlorid-Typen oder durch Au irchraelzen, Aufsintern und/oder Druckbehandlung von Kunststoffpulvern auf den
109828/1653
Faserschichten hergestellt wird, zur Anwendung kommt.
Bei Verwendung von Platten oder Folien "beträgt, je nach dem Typ des Viny!polymerisate, die Temperatur 140° C "bis 240° C und im gleichen Temperaturbereich soll die Temperatur des Fasermateria.ls liegen. Man kann dabei so vorgehen, daß man auf einer Plastifizierungswalze das Vinylpolymerisat ^
plastifiziert und zu einem Walzfell bestimmter Dicke auszieht.
Die Dicke von Pclyvinylcliloridfolie kann vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 nun liegen.
Diese richtet sich nach dem erstrebten Fasergehalt, Das Gewicht z.B. von Glasfasermatten oder auch -Geweben und -Vliesen
kann zwischen 50 und 400 g pro m liegen. Als Glas wird im allgemeinen ein Ξ-Glas (alkalifrei) bevorzugt. Das Glas kann -muß aber nicht- mit einem Binder und einem Haftvermittler beschichtet sein.
Bei Verwendung von Fasermaterialien wie Glasfasermatten (oder Geweben oder Vliesen) bzw. Glasseiden, die mit Weich-Polyvinylchlorid beschichtet sind, wird überraschend die U-Kerbzähigkeit erhöht. Zur Herstellung dieser Hatten kann man so vorgehen, daß man die Matten in Mischungen von Pasten-Polyvinylchlorid und vreichmaehern taucht, die überschüssige Paste abquetscht und die Paste durch Erwärmen auf der Faser geliert.
109828/1653
BAD ORIGINAL
Durch dieses Verfahren steigt die U-iCerbzähiykeit, obwohl bei geringen Gehalten von Weichmachern von z.B. unter 15 ?<> im Polyvinylchlorid eine Versprödur.g eintreten sollte (Ilorsley-Effekt, Plastics Progress, 1957, S. 77).
Bei der Verwendung von mit Kunststoffpulvern beschichteten Faser- matten kann man so vorgehen, daß man pulverfb'rmige Vinylpolymerisate möglichst gleichmäßig auf die Oberfläche der Matte oder des Vlieses verteilt und anschließend durch Erhitzen die Thermoplaste auf die Faser aufschmilzt bzw. sintert.
Das Aufsintern bzw. Aufschmelzen erfolgt durch kurzzeitiges starkes Erhitzen, beispielsweise in einem Ofen oder Wärmetunnel, wobei dessen Temperatur zwischen 200° und 3QO0 C je nach Typ des Kunststoffes beträgt.
Man kann auch so vorgehen, da3 man das Fasermaterial vor dem Aufsintern erwärmt, gegebenenfalls weit über die Sintertemperatur des jeweiligen Kunststoffes, dann das Pulver aufstreut bzw. in einem Wirbelbett gleichmäßig aufträgt und so das Pulver fest aufsintert, erforderlichenfalls unter weiterer äußerer Heizung.
Diese so beschichteten Fasermaterialien werden nach dem \rerfahren lagenwejse geschichtet und durch Druck und V'Hraie zu dem Verbundraaterinl gaformt.
109828/1653 SAD OW©lNAL
Das Verfahren ist hier wesentlich vereinfacht in dem die Thermoplaste nicht als vorgefertigte Folien, sondern in Pulverform bsw. als Pasten verwendet werden.
Technisch kann man dabei so vorgehen, daß man das Aufschmelzen bzw. Sintern der pulverförmigen Thermoplaste oder das Gelieren der Pasten kontinuierlich oder chargenweise in einem Warnetunnel bei den angegebenen Temperaturen und Verweilzeiten von einigen Minuten vernimmt und anschließend das noch auf diesen Temperaturen befindliche beschichtete Fasermaterial durch Druck auf beheizten Walzen oder Pressen behandelt. " Bei Verwendung von Stapelfasern kann man in einem Mischer unter Zusatz von Verarbeitungshilfen die Stapelfaser mit pulverförmigen Thermoplasten innig mischen und das Aufschmelzen auf einem beheizten Metallband in einem Wärmetunnel oder auf einer mit Infrarotlicht beheizten Sinterstraße vornehmen.
Das so behandelte beschichtete Material oder auch abwechselnde Schichten^von Folien und Fasermatten wird in der gewollten Anzahl von Lagen geschichtet und dann durch erneutes Pressen oder Walzen mindestens bei der jeweiligen Plastiflzierungstemperatur zu mehr- " schichtigen Verbundmaterialien verarbeitet z.B. zu Platten, auf Wickelmaschinen zu Rohren, beliebig geformten Preeskörpern z.B. Karosserieteilen oder tragenden Elementen für die Bauindustrie. über einen Kalander .lassen sich unbegrenzt lange Bahnön herstellen.
Die Heiaung kann in prinzlpell bekannter Weise mit inerten Heizgasen mittels Hochfrequenz o*er Infrarotheizung der Wärmetunn^l oder der verwendeten Kalander bzw. Walzen, aber auch durch Verwendung von mittels Schnellaufender Mischer vorgeheizten pulverförmigen Polymerisaten, oder durch Wärmeübertragung von über die PIa-
109828/1653
BAD ORIGINAL
π t if izic-rur.i-s temperatur der; Kanntet of Γο vorgehe if; ten ?a^erriater .1 alien, im Regelf nil unter Vor;; ortung der Rieh clir.'oh. den Prens- druck ergebenden 'ic^L^raturerliohnng, usf. crfol^on.
Als ther^oolantische Xuns'jrrlc'.'"To v/^rclon nach der II;.·L'ir.·.'!;:, 7.: ny "!.-·· polyaer.i.eate und aoron Chlo^ierunr^^rodukte, das heiCt ''^r.cncly'-nerioafcc des VO clsr Copolymerisate mit Gehalten von r.iiriipst:u:s 50 c/j VC und weiteren a-ft urc;e3ättigton Goinonor.cron, z.B. Y.i;iylectern wie Vinylacetat, Yir.ylathorn, ungenättigten Carbonsäuren v;ie Acrylcäure, aev?.n Derivaten wie Pu-.nnrrcrrareentfirri, Ilaloinsnureenter oder Acrylnitril, hc-ilo^onhaltigen Olofinen v;i^> Vinylidenchlorid, cc-Öle fine wie Äthylen oder Pror»;/1 ..η, ο.οταν Lrioluirilo-riorungcnrodu'icte, die im. Falle dec PVC Chlorftohnlte von etwa 59 bis 68 Gev/.$ und im Falle der Co-oolytnerigate «ntsprscreiid geringere V'erte besitzen kiinre?:. -τοία;endet.
En können ataktische oder tdftisoho Polyraerj sate, das hei --b solche mit einer tiohr alr> etv/a 55 bio <"0 G ev;.^·.i/50 η tnktiric'aen Anordnung der Chloratorae verwendet v/erden. Als Chlorierungsprcdukte der Vinylpolyr.icrir.att; \:crdoi. ?.<-') c';\cj νον ca. 5Ώ "bis 72 Gev;.·/' Cl ^ny-orchor.. Ebenso können modifizierte folymerisiite, äaa Iv^ißf, iiemi :-5che der genannten lolymerisato mit Polyäthylen, Ae thyleti-Vinylacetat-Copolymerisaten, sogenannte ABS (bzw. MBS)-Kunntstoffe, das heißt Acrylnitril (bzw. !.!ethacrylat J-Butfidien-Styrol-Copolyniorisate verwendet werden.
Die riatten und Folien können Ve rarbei tun^shi 1 foiui t tel wie LJtabiliijat.ofon oder Gioi !,η ί L toi on tVinl ton, dlo pulver L'ünnii; en Thermo-
ÖAD ORIGINAL 109828/1653
plasten diese Zusätze und gegebenenfalls Weichmacher, wobei die Mischung pulverförmig bleiben muß oder erneut aufzumahlen ist, die Fasten-PVC-Typen enthalten stets, ggf. neben den genannten "usätsen, etwa 30 bis 70 Gew.-^ Weichmacher.
Als Fasermaterialien werden Matten, Gewebe, Vliese, Pilze oder Schichtungen aus Fasern sowohl technischer wie natürlicher Herkunft bezeichnet. Diese können aus anorganischen Fasermaterialien wie Glas in weitestem Sinne, z.B. Alkaligläsern, alkalifreien Gläsern oder Quarz, aus Mineralfasern wie Asbestfasern, Steinwolle oder Basaltwolle, aus Kohlenstoff-Pasern oder Metallfasern bestehen, oder aus organischen Fasermaterialien, besonders hochtemperaturbeständigen Kunststoff-Pasern wie Polyimiden, aromatischen Polyamiden, Polybenzimidazolen u.a., jedoch gegebenenfalls auch aus Baumwollgeweben, sog. Reifenkord, Polyestern usf. Die Dicke der Fasern im Pasermaterial kann die der handelsüblichen Produkte sein, wobei je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck des Verbundmaterials Pasei'materialien aus Pasern verhältnismäßig hoher Steifigkeit wie Graphitfasern,Glasfasern oder vorherrschender Elastizität wie Asbestfasern, Glasseiden, Steinwollen usf. bevorzugt werden.
Nach der Erfindung wird überraschend ein echter Verbund der Thermoplaste und der Pasereinlagen erzielt, wie aus den hohen U-Kerbzähigkeiten selbst in der Kälte bei hoher Steifigkeit (Ε-Modul) neben hohen Zugfestigkeiten hervorgeht.
BAD ORIGINAL
1 0 9 8 2 8 / 1 6 5 3
Soweit ein echter Verbund nach dem Stand der Technik überhaupt möglich war, wurde gefordert, daß die Fasern vom Kunststoff fest umschlossen wurden, wozu z.B. besondere Haftvermittler zu verwenden v/aren.
Dieses Vorurteil führte zur Entwicklung kostspieliger spezieller Imprägnierungen der Pasern und spezieller Kunststoffe, die nun durch das vorliegende Verfahren abgelöst v/erden können.
In den Beispielen wurden die Meßwerte nach DIN bzw. VDE-Normen bestimmt.
Prozentuale Mengenangaben beziehen sich auf Gewicht3-$.
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Beispiel 1t
0,1 mm dicke Platten eines Horaopolymerlsates des Vinylchloride mit einem K-Wert von 60,0 und Gehalten von 2 $ Zinnstabilisatort 0,5 i* Gleitwachs und 1,5 Polybutylacrylat als Flieashilfe werden auf 1700O erwärmt und stapelweise mit Glasfasermatten M 113
der Firma Gevetex (Faserlänge 50 ran, 0 10itf 350 g/m, E-Seide (alkalifrei), 3 $ Polyesterbinder und 0,6 # Methacrylsilan-Haftvermittler der gleichen Temperatur in einer Presse, die auf 1700O aufgeheizt ist, zu 4,4 mm dicken Platten verpresst (Preas-
o ρ
zeit 4 Minuten, Pressdruck 50 kg/cm , beim Abkühlen auf 300 kg/cm steigend). Der Stapel Polyvinylchlorid-Glasnatte beginnt und endet nit Polyvinylchlorid. Der Glasfasergehalt beträgt 46,6 #.
In Tabelle 1 sind Meßwerte für das eingesetzte Polyvinylchlorid und den erfindungsgemäßen . Verbundstoff Polyvinylchlorid-Glaamatte gegenübergestellt. *
Tabelle 1
Material
Ausgangs- -Verbund PVC-PVO Glasmatte
Zugfestigkeit
Dehnung
Schlagzähigkeit +20
5O
+ 00C -20° 0
+ 00C -20° 0
Ε-Modul (Zug)
Vicat (5Kp)
kp/cm
cmkp/om* cmkp/cm*
cmkp/cm'' U-Kerbschlag2ähigkeit cmkp/cm^
+20° C
1 0°9828/ 1 653
500 8 2200
50 2 < 1
n.g. 8 110
n.g. 116
n.g. HO
2, 110
2, 112
1, 115
27000
73
72000
118
BAD
-10 Beispiel 2:
Es wird nach Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß an Stelle der Glasmatte eine Glasseidengewebe in Leinenbindung GLS 3205 der Firma Kromres verwendet wird (S-Seide, silanisiert, Jedoch ohne Polyester-Zusatz 250 g/m , 0 10^, 0,4 mm Höhe). In Tabelle 2 sind die Werte wiedergegeben.
Tabelle 2
+20° 2
kp/cra
σ kp/cm 2100
Zugfestigkeit i o° a C . 0O ^I
Dehnung -20° C 110
Schlagzähigkeit +20° C 112
± o° C 108
-20° C 70
Ü-Kerbschlagzähigkeit 75
71
70000
S-Modul (Zug) 100
Vicat (5 Kp)
Beispiel 3:
Bin Homopolymerisat des Vinylchlorlde mit einem K-Vfert von 68 wird bei 200°C unter Zusatz von 2 % ZinnstabiIieator und 0,5 g Gleitwachs auf einer hartverchromten Walze plastifiziert. Das Walζfell wird zu einer feinen Folie· (0,1 mm) ausgezogen und stapelweise mit den in Beispiel 1 genannten Glasmatten M .113 bei einer Temperatur der Matten von 2000C Uberschichtet und 5 Minuten bei 195°C zu einer 4,0 mn dicken Platte verpresst. Der Glasfaeergehalt der Platte beträgt 26,8 £.
Die mechanischen Werte sind in Tabelle 3 wiedergegeben im Vergleioh zum Auegnngapolyvlnylchlorid.
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BAD
Tabelle 3
Material
Ausgangs-PVC
Glasfaaer-PVC
Zugfestigkeit
Dehnung
Schlagzähigkeit +20° C
+ o° σ -20° σ
U-Kerbzähigkeit +20° C
+ 00C
*3
kp/cra
cmkp/cm1'
emkp/cm*
-20° C
Ε-Modul (Zug)
Vicat (5Kp)
kp/cm*
580 8 1400
45 2 2,8
n.g. 8 n.g.
n.g. n.g.
n.g. n.g.
2, n.g.
2, 80
1, 85
29000 92000
80 105
Beispiel 4?
Es wird nach Beispiel 3 verfahren, Jedoch werden die Gaematten
M 113 wie folgt behandelt:
Pasten-PVC Hostalit PVP der Farbwerke Hoechst und Di-äthylhexylphthalat werden gemischt derart, daß der Gehaltan Pasten-PVC 10 betragt. In dem dUnnflüeaigen Pastenansatz wird die Glaeraatte M 113 getaucht und mit einer Guaraiwalze abgequetscht. Die so vorbehandelte Glasmatte wir in einem Ofen auf 165° gebracht, wobei das PVC geliert. Mit den so vorbehandelten Glasmatten wird nach Beispiel 3 verfahren. Presstemperatur 190°, Pressdauer 4 Minuten, Plattendicke 4,0 mm, Glasgehalt 13,2 #, Weichmachergehalt 13,2 #. In Tabelle 4 sind die erhaltenen Wetfte wiedergegeben.
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■••20° - 12 - C 2
kp/cra
2000123
t °° Tabelle 4 C *
-20° σ 2
cmkp/cm
+20° C
Zugfestigkeit ± °° C 500
Dehnung -20° C 2
cinkp/cm
30
Schlagzähigkeit n.g.
n.g.
2
kp/cm
n.g.
U-Kerbschlagzähigkeit 0C n.g.
n.g.
n.g.
Ε-Modul (Zug) 27000
Vicat (5 Kp) 75
Wie aus Tabelle 4 hervorgeht, wird geiräßder Erfindung ein Polyvinylchlorid erhalten, welches in seiner Zugfestigkeit, Dehnung, Ε-Modul und Ticat die Werte von Polvinylchlorid hart erreicht, aber in seiner U-Kerbzähigkeit, insbesondere bei tiefen Temperaturen, ungewöhnliche Werte zeigt (n.g. = nicht gebrochen). Durch Variation von Glasfaser und Weichmacher nach Art und Gehalt läßt sich ein Polyvinylchlorid-Verbundstoff von ungewöhnlichen mechanischen Werten in der Kombination von Werten herstellen.
Analoge Werte werden mit nachchloriertem Polyvinylchlorid erhalten. Beispiel 4 a: Analog den Beispielen L bis 4 werden bei Verwendung
a) einer Matte aus graphitierter Kohlenstoff-Faser
b) eines Asbest-Fasermaterials entsprechende Ergebnisse erhalten.
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Beispiel 5 t.
Zur Herstellung eines 4 mm dicken Laminates- mit den Maßen 200 χ 200 mm v/erden sieben Lagen eines Glasseidengewebes in Leinenbindung (GLS 3205-Type der Firma P.W. Krommes GmbH, 5603 '.VUIfrath) mit einem Gesamtgewicht von 76,6 g einzeln mit je 16,5 g eines pulverförmigen Gemisches aus Suspensionspolyvinylchlorid mit einem K-Wert von 68, dein 3 Gew.-5» Stabilisator 17 M und o,5 Gew.-?£ eines E-Y/achses als Gleitmittel beigemischt waren, gleichmäßig einseitig beschichtet. Eine v/eitere Lage, die als Außenlage dient, wird ebenfalls einseitig, jedoch mit 20 g beschichtet. Die so präparierten Glassoidengewebe-Lagen werden zum Aufschmelzen bzw. Sintern 4 Minuten bei 260° 0 in einem Wärmeschrank gelagert. Sine der einseitig mit 16,5 g PVO versehenen Glasseidenlagen wird auf der Rückseite mit 20 g PVC beschichtet und in gleicher '"/eise auf gesintert. Die 20 g PVC Schicht dient als zweite Außenlage. Die einzelnen beschichteten Glasseidengewebe-Lagen werden derart aufeinander geschichtet·, daß die mit 20 g beschichteten Seiten außen liegen und die mit 16 g beschichteten Seiten als Zwischenlagen dienen. Das Paket v/urde in eine auf 220° C vorgeheizte Preßform gelegt und nach einer Aufheizzeit des Paketes " von 1 Minute mit einem Druck von 10 to zu einer 4 mm Platte verpreßt. Die Platte hat einen Glasgehalt von 33 $. Beispiel 5 a;
Analoge Ergebnisse werden bei Aufsintern eines Pulvers aus
a) sterischem PVC (Polymerisationstemperatur -25° C, Taktizität ca. 65 - 70 °/o),
b) nachchloriertem PVC (Chlorgehalt ca. 66 - 68 Gew.-$ ) auf ein '5000C heißes Fasermaterial
erhalten. Die V/ärmeformbeständigkeit des Verbundmaterials ist
waoenflieh erhöht.
109828/1653 BAD ORIGINAL
Beispiel 6;
Beispiel 5 wird wiederholt mit den Unterschied, da.3 anstelle von 33 der Glasgehalt 54 # beträgt. Hisrzu sind 16 Glas3«?i3en£ewebe-Lagen mit einem Gesamtgewicht von 153,6 erforderlich.
Die jeweilige PVC-Pulver-Menge beträgt für die Zwischenschichten 7,6 g und für die beiden Außenlagen 8,0 g. DJe Preßtenperatur beträgt 22O0C und der Druck 40 to bei einer Aufheizzeit vcn 3 Minuten.
7:
Beispiel 5 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle des Glasseidengewebes GLS 3205 die Glasseidengewebe Type 3331 mit 2/2 Köperblndung verwendet wird. Das Laminat besteht aus 8 Glasseidengewebelagen mit einem Gesaratgewicht von 72,5 g. Der Glasgehalt beträgt 32 Gew.-^. Preßbedingungen sind die gleichen wie im Beispiel 5. Durch die Verwendung dieses Glasmaterials ist gegenüber Beispiel 5 eine höhere Zugfestigkeit festzustellen.
Beispiel 8;
Beispiel 6 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß zusätzlich zum pulverförmigen PVC + Zusatzstoffe 6 # Di-Isooktylphthalat als Weichmacher zugesetzt werden. Hierdurch erniedrigt eich die Sintertemperatur auf 25O0C und die Zeit auf 3f5 Minuten. Die Preßbedingungen sind: 22O0C, 3 Minuten und 15 to. Durch den Zusatz von Weichmachern in geringen Mengen werden die mechanischen Werte nicht wesentlich beeinflußt, außer einer geringfügigen Erhöhung der Zugfestigkeit. Die Verarb#itungsbedingungen werden dagegen verbessert.
109828/1663
BeU?vLel_8 a:
Analer, den Beispielen 5 bis 8 werden bei Verwendung von Stapelfasern aLis Glas, Asbest oder Graphit entsprechende mechanische Eigenschaftswerte erzielt, jedoch mit dem Unterschied, daß diese Verbandmaterialien leichter in der Wärme verarbeitbar sind, z.B. durch Tiefziehen, Blasen, Spritzgießen und Granulieren.
Beispiel 9»'
Beispiel 6 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle von Polyvinylchlorid Vinylchlorid/Propylen-Copolymerisat mit Λ
einem Chlorgehalt von 55 Gew.-?i (Vicat = 81° C, K-Wert 65) verwendet wird. Durch die Verwendung des Copolymerisates werden die Sinterungsbedingungen verbessert. Die Sinterung wird durch Erwärmen bei 240° G in 2 Minuten erreicht. Die Verpressung zum Laminat wird bei 220° G in 2 Minuten mit einem Druck von 20 to erreicht. Das Laminat hat einen Glasgehalt von 55.$.
Beispiel 10;
Beispiel 9 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß ein Vinyl-
chlorid/Propylen-Copolymerisat verwendet wird, welches einen ™ Chlorgehalt von 53,7 # (Vicat 75° C, K-Wert 53) besitzt. Durch den erhöhten Propylengehalt kann die Sinterung schon bei 225° G in zwei Minuten erfolgen. Die Preßbedinungen sind 3 Minuten bei 200° G und 3 to. Das Laminat hat einen Glasgehalt von 55 $·
Die mit den Produkten nach den Beispielen 6 bis 10 erhaltenen Meßwerte sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.
BAD ORIGINAL
109828/1653
Tabelle 5
Beispiel 5 6 7 8 9 10
Zugfestigkeit (kp/cm2 1530 2750 1750 2800 2030 2250
Dehnung (^) 2,3 2,1 • - - 1 1
2-Modul 97000 188000 - - 131000 155000
Schlagzähigkeit (cmkp/cm )
+ 20° C 5 n.g.x 5 n.g. 4 ng/1 «■ 5 n.r. 5 n.g. 5 n.g.
± 0° C 5 n.g. 5 n.g. 3 ng/2g 5 n.g. 5 n.g. 1 z/ 4 n.g.
- 20° σ 5 n.g. 5 n.g. 2 ng/3g 5 n.g. 5 n.g. 2 g/ 3 n.g.
Q U-Kerbschlagzähigkeit
Α (cmkp/cm )
I
• + 2%° C
■ο
5 n.g. 5 n.g. 4 ng/1g 4 ng/1 g 5 n.g. 88 <*
•ο ± o° σ 5 n.g. 4 ng/1 g 3 ng/2g 5 n.g. 5 n.g. 96 '.
Π - 20° σ 3 ng/2g 4 ng/1 g 2 ng/3g 3 ng/2 g 5 n.g. 5 n.g.
JJVicat-Temperatur (0C) 96 111 94 106 100 95
x) ng = nicht gebrochen
K) O
CJ

Claims (5)

Patentansprüche:
1.)IVerfahren zur Herstellung von Verbandmaterialien auf Basis von Homo- oder Copolymerisaten des Vinylehlorids und/oder deren Kachchlorierungsprodukten und Fasermaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man die "beiden Komponenten Kunststoff und Fasercnaterxal auf eine temperatur gleich oder höher als die Plaotifisierungstemperatur der Kunststoffkomponente erv.'ärart oder die laserrnaterialien gleichmäßig, ggf. mit pulverförmigen Kunststoffen, "beschichtet, anschließend durch Wärme- "behandlung aufschmilzt bzw. sintert, gegebenenfalls die Sinterung unter gleichzeitiger und/oder anschlieQender Druckbehandlung vornimmt, und anschließend die Kunststoff- und Faserschichten abwechselnd so übereinander schichtet, daß Kunststoff die Außen3chichten und Zwischenschichten darstellt, und dann durch Wärme-Druck-Behandlung miteinander verbindet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff als Platte bzw. Folie oder als Beschichtung, welche durch Gelierung von weichmacherhaltigen Pasten-Polyvinylchlorid-Typen oder durch Aufschmelzen, Aufsintern und/oder Druckbehandlung von Kunststoffpulvern auf den Faserschichten hergestellt wird, zur Anwendung kommt.
3.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunststoffkomponente ataktische oder taktische Homo- oder Copolymerisate des VC und/oder deren Chlorierungaprodukte verwendet.
109828/1653 BADORiGiNAL
4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennt
1^ zeichnet, daß man den Verbund von Kunststoff und Faserschichten auf einer Presse, zwischen Walzen oder auf einer r Wickelmaschine vornimmt,
5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Stapelfasern verwendet.
' 6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennp zeichnet, daß man Fasergewebe, Seidenfasergewebe und/oder
■: Wirrfasermatten bzw. -Vliese verwendet.
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