DE20001077U1 - Stationäre Amphibienschutzanlage - Google Patents

Stationäre Amphibienschutzanlage

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DE20001077U1
DE20001077U1 DE20001077U DE20001077U DE20001077U1 DE 20001077 U1 DE20001077 U1 DE 20001077U1 DE 20001077 U DE20001077 U DE 20001077U DE 20001077 U DE20001077 U DE 20001077U DE 20001077 U1 DE20001077 U1 DE 20001077U1
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    • E01F5/005Culverts ; Head-structures for culverts, or for drainage-conduit outlets in slopes
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Description

GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Bezeichnung: Stationäre Amphibien-Schutzanlage an Straßen
Anmelder : Herbert H. Hickl Palmbachstr. 10 D - 65326 Aarbergen
und
Kurt Helffenstein Hohlbachstr. 27 a D - 65558 Flacht
Beschreibung: Stationäre Amphibien-Schutzanlage an Straßen
Die Erfindung bezieht sich auf eine stationäre Schutzeinrichtung für Amphibien an Straßen, die eine Straßenüberquerung der Tiere verhindert und gleichzeitig eine Unterquerung der Straße ermöglicht.
Derartige Einrichtungen bestehen aus
dem Schutzzaun
der Straßenunterführung.
Schutzzäune werden heute vorzugsweise im Werkstoff Holz ausgebildet, sind jedoch auch vereinzelt aus dem Werkstoff Beton und Stahl verzinkt. Zur Straßenunterführung werden vorzugsweise Betonrohre sowie sogenannte Querrinnen mit EinlaufÖffhungen aus Beton bzw. Polybeton eingesetzt. Bei allen bekannten Systemen stellt die Anpassung der Schutzzäune an das Geländeprofil sowie der Bauteile untereinander wie Zaunelement zu Zaunelement und Zaunelement zu Straßendurchführung ein Problem dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein System zu entwickeln mit dem:
Zaunteile untereinander dicht verbunden werden, Zaunteile und Durchlässe dicht verbunden werden, Zaunteile dem Gelände-den Höhenunterschiedenleicht angepasst werden können, Zaunteile in den Boden versenkbar sind, Zaunteile im Gelände leicht montierbar sind, Zaunteile an Unterquerungen leicht und dicht anschließbar sind,
alle Elemente unverrottbar sind, Zaunteile die mit einem Übersteigeschutz für Amphibien ausgestattet werden können, Zaunteile die um Elementen für den Hochwildschutz wie Maschendrahtzäune oder aber Blinker ergänzt werden können, in den Bauteilen aus Gründen der einfachen und schnellen Montage unverwechselbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind Zaunelemente in Dielenform in unterschiedlichen Längen vorgesehen die untereinander verriegelt sind. An der Unterseite der Zaundielen sind Verzahnungen vorgesehen die ein Eintreiben der Zaundielen in das Erdreich bis zum Anschlag ermöglichen. Der feste Anschlag an den Zaundielen dient gleichzeitig zur Anbringung von Laufplatten auf der "Anwanderseite". Die Zaundielen haben Bohrungen oder feste Aufnahmen für Befestigungsnägel die die Zaundiele gegen/in das Erdreich pressen. Zum Schutz gegen Vandalismus wird der Kopf des Befestigungsnagels in der Zaundiele versenkt.
An der Oberkante der Zaundiele sind Arretierungsnasen angebracht auf die eine Deckelplatte aufgesteckt werden kann. Diese Deckelplatte dient zum "Übersteigeschutz" und ist ähnlich wie ein Handlauf ausgebildet. Die Deckelplatte kann mit Bohrungen/Senkungen für die Durchführung der Befestigungsnägel ausgestattet sein.
Die Zäune werden von beiden Seiten winklig zu der Straßenunterquerung geführt. Hierbei muß vermieden werden, das die Tiere an der Öffnung vorbeiwandern. Hierfür ist ein Anwanderungskasten in Trapezform vorgesehen, der mittig eine Trennwand hat. Dieser Anwanderungskasten kann bei der Notwendigkeit der Beschattung oben abgedeckt werden und hat an der Unterseite Öffnungen zu Entwässerung um Staunässe zu verhindern.
Zwischen Anwanderungskasten und Straßendurchführung ist eine Anschlußplatte vorgesehen, die mit dem Rohr oder aber der Rinne bauseits verbunden (ausgegossen) werden muß. Dies gilt jedoch nicht für die nachfolgend beschriebene Spezialdurchführung. Die Straßendurchführung stellt in Bezug auf die baulichen Anforderungen sowie das Verhalten der Tiere besondere Anforderungen. Von den Tieren werden Durchführungen mit großem Querschnitt, insbesondere bei langen Leitungsführungen und sogenannten Querrinnen mit Entwässerungsschlitzen am besten angenommen.
Beide Systeme haben die gemeinsamen Funktionen:
gute Durchlüftung
großer Lichteinfall.
Nachteilig bei beiden Systemen ist die runde Wanderfläche. Der Einbau von Rohren mit großem Querschnitt ist in Bezug auf das Bauwerk Straße optimal, verursacht jedoch extrem hohe Kosten und ist bei nicht vorhandenen Höhenunterschieden nicht immer möglich. Von in Straßen eingebauten Querrinnen weiß man, das durch unterschiedliches Setzungsverhalten im Laufe der Zeit Höhenunterschiede entstehen die bei der Schneeräumung störend sind und langfristig zur Beschädigungen führen.
Für diesen Anwendungsbereich ist daher eine Spezialrinne vorgesehen die
in unterschiedlichen Tiefen eingebaut werden kann,
an unterschiedlichen Punkten belüftet werden kann,
an unterschiedlichen Punkten Lichteinfall ermöglicht,
möglichst wenig Tausalzeintrag hat,
die Staunässe verhindert,
der Straßenoberkante angepasst werden kann.
Als Alternative zur festen Zaundielen in unterschiedlichen Teillängen sind flexible Zäune vorgesehen die auf Maß abgelängt werden können. Weitere Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausfuhrungsbeispielen. Dabei bilden alle vorbeschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebig sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Figur 1.1
Figur 1.2
Figur 1.3
Figur 1.4
Figur 1.5.1
Figur 1.5.2
Figur 1.6.1
Figur 1.6.2
Figur 1.6.3
Verbundene Zaundielen in der Draufsicht die durch Einschieben der an den Dielen vorgesehenen Verbindungswand 1.1.1 mit den am Ende vorgesehenen Arretierungsnasen 1.1.2 in der Nut 1.1.3 der Nachbardiele gefiihrt und gehalten wird. Die Dielen haben senkrechte Bohrungen 1.1.4 durch die Befestigungsstifte gesteckt und in den Boden eingetrieben werden. Für das Versenken der Köpfe der Befestigungsstifte ist eine dementsprechende Verbreiterung der Bohrung im oberen Bereich vorgesehen.
Zaundielenelement in der Seitenansicht mit Verbindungswand 1.1.1 mit Arretierungsnase 1.1.2, mit Durchgangsbohrung für Befestigungsstifte 1.1.4 und der Senkung im oberen Teil 1.2.2, mit Verriegelungsnasen 1.2.1 zur Befestigung der Abdeck- und Übersteigplatte 1.5.1/1.5.2, mit Verzahnung 1.2.3 an der Plattenunterseite zum besseren Eindringen in den Boden, mit Anschlag 1.2.4 zur Fixierung der maximalen Bodeneindringtiefe mit Befestigunsmöglichkeit der in Anwanderrichtung vorgesehenen Laufplatte 1.6.1 bis 1.6.4.
Zaundielenelement in Schnittansicht mit Bohrungen) 1.1.4 zur Aufnahme des Befestigungssifts 1.1.6, mit Arretierungsanschlag 1.2.4, mit Verriegelungsnasen 1.2.1 zur Befestigung der Abdeck- und Übersteigschutzplatte 1.5.1/1.5.2.
Scharnierteil für flexible Zaundielenverbindung mit einstellbarem Winkel 1.4.1 mit Verbindungswand 1.1.1 mit Arretierungsnase 1.1.2, mit Führungsnut 1.1.3 zur Aufnahme der Arretierungsnase, mit Bohrung in Scharnierform zur Aufnahme des Befestigungsnagels 1.1.6 der gleichzeitig als Scharnierstift dient.
Übersteigschutz und Abdeckplatte mit Nut 1.5.1.1 oder Verzahnung 1.5.1.2 die durch Aufstecken auf die Arretierungsnasen 1.2.1 der Zaundielen gehalten wird.
Wie Figur 1.5.1 jedoch in der Form so ausgebildet, das ein einseitig offener Tunnel zum Schutz der Tiere gebildet wird.
Anwanderleiste 1.6.1.1 die auf dem Arretierungsanschlag 1.2.4 der Zaundiele 1 aufliegt und durch einen Befestigungsnage 1.1.6, der durch Bohrungen in der Anwanderleiste, sowie dem Arretierungsanschlag 1.2.4 geführt und in das Erdreich eingetrieben wird, gehalten wird und zusätzlich der Zaundiele seitlichen Halt gibt.
Wie Figur 1.6.1 jedoch wird der Befestigungsnagel 1.1.6 nur durch die Anwanderleiste 1.6.1.1 in das Erdreich getrieben. Zur Verschiebesicherung ist eine Vernoppung des Arretierungsanschlags 1.2.4 auf der Oberseite sowie dazu passend der Unterseite der Anwanderleiste 1.6.1.1 vorgesehen.
Wie Figur 1.6.1 und 1.6.2 jedoch mit verzahnter Schürze 1.6.3.1 zum Eintreiben in das Erdreich und zum Schutz gegen Unterwanderung.
Figur 1.6.4 Wie Vigor 1.6.1,1.6.2 und 1.6.3 jedoch mit senkrechten Nasen 1.6.4 in ca. 50
cm Abstand zur Abstützung der Übersteigschutz- und Abdeckplatte 1.5.2 .
Figur 1.6.5 Ohne separate Abbildung sonst wie Figur 1.6.2 bis 1.6.4 jedoch in der Ausführung, das die Anwander leise 1.6.1.1 unterhalb des Arretierungsanschlags 1.2.4 angeordnet ist.
Figur 2.1.1 Bodenplatte 2.1 des Anwanderungskasten in der Draufsicht mit Entwässerungsschlitzen 2.11 und Bohrungen 2.1.2 zur Befestigung von Zaundielenelementen als Außenbegrenzung sowie mittig 2.1.3 als Begrenzung der Wanderrichtung der Tiere. Die Befestigung der Zaundielen erfolgt wiederum mit Befestigungsstiften 1.1.6.
Figur 2.2 Anwanderungskasten im Querschnitt mit Bodenplatte 2.1, Zaundielen 1.1 seitlich und mittig sowie Abdeckplatte 2.2.1 mit Belüftungs- und Beleuchtungsschlitzen aufsteckt, befestigt durch Nuten an der Unterseite zum Einrasten der Verriegelungsnasen 1.2.1 an der Oberkante der Zaundielen. Die Bodenplatte 2.1 hat Bohrungen 2.2.2 zur Einbringung von Moniereisen zur besseren Verbindung mit der Übergangsplatte 2.3.
Figur 2.3 Übergangsplatte 2.3 wird zwischen Anwanderkasten gem. Fig. 2.2 und der Rohrleitung oder einer Entwässerungsrinne angeordnet. An der Unterseite sind Bohrungen 2.3.1 für Moniereisen zur besseren Verbindung mit der Bodenplatte 2.1 des Einlaufkastens vorgesehen. Jeweils seitlich von der Durchlassöfmung sind Scharnierteile 2.3.3 vorgesehen. Durch das Gegenscharnier an der Zaundiele wird durch Durchstecken eines Scharnierstifts die Zaundiele fest mit der Übergangsplatte verbunden.
Figur 3 Zeigt die Bauteile für die Straßenunterführung bestehend aus:
Bodenteil 3.1 mit planer Grundfläche 3.1.1, mit Entwässerungsöfihungen
3.1.2, Verschiebesicherung an der Oberkante 3.1.3.
Schlitzplatte 3.2 mit Verschiebesicherung 3.1.3 an Unter- und Oberkante.
Abdeckplatte 3.3 für unterirdichen Einbau/Erdüberdeckung mit Verschiebesicherung 3.1.3 an der Unterseite.
Rostaufsatz 3.4 zum Lichteinfall sowie der Belüftung und evtl. der Reinigungsmöglichkeit mit fest vebundenem Rost 3.4.1, der jedoch auch in der Ausführungsart herausnehmbar vorgesehen ist, mit Verschiebesicherung an der Rahmenunterseite 3.1.3.
Figur 4 Stellt eine Kombinationsmöglichkeit der in Figur 3 dargestellten Bauteile zur
Herstellung einer Straßenunterführung dar. Die Positionierung entspricht Figur 3.
Figur 5.1 Flexibles Zaunelement in der Seitenansicht bestehend aus mehreren Zaunpfahlen 5.1.1 die durch mindestens zwei Verbindungsseile 5.1.2 nebeneinander verbunden sind. Die Abstände zwischen den einzelnen Zaunpfählen werden durch Distanzstücke 5.1.3, die fest am Zaunpfahl 5.1.1 angebracht oder aber lose auf das Verbindungsseil 5.1.2 aufgesteckt sind, fixiert.
Figur 5.2/5.3 Zaunpfahl 5.1.1 im Schnitt dargestellt mit Bohrung 5.2.1 und Senkung 5.2.2 zur Aufnahme des Befestigungsstiftes 5.2.5 mit Anschlag 5.2.3 zur Fixierung der maximalen Bodeneindringtiefe sowie Verzahnung am keilförmigen Spitzende 5.2.4. Mit seitlicher Bohrung zur Seildurchführung 5.1.2.
Figur 5.4 Zaunpfahl 5.1.1 im Schnitt dargestellt mit Übersteigeschutz 5.4.2 der mit Zapfen oder Schrauben 5.5 in der Senkung 5.2.2 befestigt wird. Bei der Ausführung mit Zapfen 5.4.3 erhalten diese eine Verzahnung während die Innensseite der Senkungsbohrung 5.2.2 die dementsprechende Gegenverzahnung 5.4.3 erhält. Bei der Ausführung mit Gewinde 5.5 erhalten Zapfen und Innnenseite der Senkungsbohrung 5.2.2 Gewinde 5.4.3.
Bezugszeichenliste:
1. Zaundiele
1.1 Zaundielen Draufsicht von oben
1.1.1 Verbindungswand an der Zaundiele
1.1.2 Arretierungsnase an der Verbindungswand
1.1.3 Führungsnut zur Aufnahme der Arretierungsnase
1.1.4 Bohrung mit Senkung zur Aufnahme der Befestigungsstifte Zaundiele in Seitenansicht
1.1.6 Befestigungsstift
1.2 Zaundiele in Seitenansicht
1.2.1 Verriegelungsnase(en)
1.2.2 Senkung fur Kopf des Befestigungsstifts
1.2.3 Verzahnung zum besseren Eindringen der Zaundiele in das Erdreich
1.2.4 Anschlag für maximale Eindingtiefe der Zaundiele in das Erdreich
1.3 Zaundiele im Querschnitt
1.4 Zaundielen als bewegliches Winkelteil 1.4.1 Scharnierteil
1.5.1 Übersteigschutz
1.5.1.1 Übersteigschutz mit Nut
1.5.1.2 Übersteigschutz mit Nut verzahnt
1.5.2 Übersteigschutz mit Tunnel
1.6.1 Anwanderleiste zum "Durchnageln" 1.6.1.1 Anwanderleiste
1.6.2 Anwanderleiste mit seitlichem Bodennagel
1.6.3 Anwanderleiste mit senkrechter Wand als Unterwanderungsschutz 1.6.3.1 Unterwanderungsschutz an der unterkante verzahnt
1.6.4 Anwanderleiste mit Verbindung/Stütze des Übersteigschutzes gem. Figur 1.5.2
1.6.4.1 Stütze fest mit Anwanderleise verbunden
2.1 Anwanderplatte, Bodenplatte in Draufsicht
2.1.1 Versickerungsöffhungen
2.1.2 Bohrungen für Befestigungsstift zur Halterung der Zaundielen
2.1.3 Bohrung für Befestigungsstift zur Halterung der Trennwand
2.2 Bodenplatte mit Zaundielen und Abdeckplatte im Querschnitt
2.2.1 Abdeckplatte aufgesetzt und verankert auf Zaundielen 2.2.1.1 Belichtungsöffhungen durch überhöhte Umrandung bedingt gegen
"Tagwasser" geschützt.
2.2.2 Bohrungen zur Aufnahme von Moniereisen
2.3 Verbindungsplatte zwischen Anwanderplatte und Straßenunterführung
2.3.1 Bohrungen zur Aufnahme von Moniereisen
2.3.2 Durchlassöffnung
2.3.3 Scharnierteil zur dichten Zaundielenbefestigung Bauteile für Straßenunterführung
2.4 Unterteil in Rinnenform
2.4.1 Innekontur in Trapezform
2.4.2 Sickeröffhungen
2.4.3 Zapfen oder Nut/Feder Verbindung
2.5 Schlitzplatte
2.6 Abdeckplatte ohne Öffnungen
2.7 Rostaufsatz
2.7.1 Rost
3 Kombinationsmöglichkeit zur Herstellung einer Straßenunterführung
5.1 Flexsibles Zaunelement
5.1.1 Zaunpfahl
5.1.2 Verbindungsseile
5.1.3 Distanzstück
5.2 Zaunteil im Schnitt
5.2.1 Bohrung für Befestigungsstift
5.2.2 Senkung für Befestigungsstift
5.2.3 Anschlag zur Fixierung zur max. Eindringtiefe
5.2.4 Verzahnung am Spitzende
5.2.5 Befestigungsnagel
5.3 Detail der Seildurchführung
5.4 Zaunpfahl mit Übersteigschutz und Anwander leiste
5.4.1 Anwander leiste
5.4.1.1 Stützzapfen der Anwanderleiste
5.4.2 Übersteigschutz 5.4.2.1 Ausführung Tunnelform
5.4.3 Verzahnung oder Gewinde
5.5 Zapfen oder Schraube

Claims (43)

1. Amphibien-Schutzanlage zum stationären Einbau an Straßen wie Zaundielen 1 oder alternativ die flexiblen und aufrollbaren Zaunelemente 5 mit der Sammelplatte 2.1, der Übergangsplatte 2.2 dadurch gekennzeichnet,
das die einzelnen Bauelemente einschl. der Straßendurchführung 3.1 ein aufeinander passendes Gesamtsystem und durch eine dichte Verbindung, eine für die Amphibien unüberwindbare Leiteinrichtung bilden und die sichere Straßenunterquerung ermöglicht,
das die Teilsysteme mit bereits vorhandenen Straßendurchführung wie z. B. Rinnen oder Rohre dicht verbunden werden können,
das alle Einzelkomponenten einschl. Straßendurchführung 3.1 mit bereits bestehenden Anlagen kombiniert werden können.
2. Amphibienschutzanlage gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtung aus einzelnen Zaundielen 1. in unterschiedlichen Baulängen zusammengesetzt wird.
3. Zaundiele gem. Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den einzelnen Zaundielen durch Arretierungsnasen 1.1.2 gehalten, in der Führungsnut 1.1.3 hergestellt wird und eine Seiten- und Höhenverschiebbarkeit aufweist.
4. Zaundiele gem. Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterkante eine Verzahnung 1.2.3 zum besseren Eindringen in das Erdreich vorgesehen ist.
5. Zaundiele gem. Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass diese in bestimmten Abständen Bohrungen 1.1.4 mit Senkungen 1.2.2 zur Aufnahme der Befestigungsstifte 1.1.6 hat, die in das Erdreich eingetrieben werden und mit ihrem Anschlag die Zaundiele nach unten in das Erdreich pressen.
6. Zaundiele gem. Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anschlag 1.2.4 zur Fixierung der maximalen Eindringtiefe in das Erdreich aufweist.
7. Zaundiele gem. Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmten Abständen an der Oberkante Verriegelungnasen 1.2.1 zur Befestigung des Übersteigeschutzes 1.5.1 oder 1.5.2 vorgesehen sind.
8. Amphibienschutzanlage gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zaundielen 1.1 mit einer Anwanderleiste in den Ausführungen 1.6.1 bis 1.6.4 fest verbunden werden kann.
9. Anwanderleiste gem. Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch Verstiftung der Anwanderleiste 1.6.1.1 gegen den Anschlag 1.2.4 erfolgt.
10. Anwanderleiste gem. Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung durch Verstiftung gegen das Erdreich erfolgt und Anschlag 1.2.4 sowie Anwanderleiste 1.6.2 Konturen gegen gegenseitiges Verschieben an den Kontaktflächen haben.
11. Anwanderleiste gern. Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, das an ihrer Aussenkante eine Nase mit Verzahnung 1.6.3.1 zum Eindringen in das Erdreich vorgesehen ist.
12. Anwanderleiste gem. Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass in bestimmten Abständen eine Nase 1.6.4 zur Abstützung des Übersteigschutzes 1.5.2 vorgesehen ist.
13. Amphibienschutzanlage gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zaundielen 1.1 ein Übersteigschutz 1.5.1 oder 1.5.2 aufgesteckt werden kann.
14. Zaundiele gem. Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, das der Übersteigschutz 1.5.1 und 1.5.2 durch die Nut 1.5.1.1 oder Nut mit Verzahnung 1.5.1.2 auf die Verriegelungsnase 1.2.1 aufgesteckt wird.
15. Übersteigschutz nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass er in Kombination mit der Zaundiele 1 einen Tunnel bildet.
16. Zaundielenelement gem. Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass es als Scharnierteil 1.4.1 ausgebildet ist und der Befestigungsnagel 1.1.6 als Scharnierstift eingesetzt wird.
17. Amphiebienschutzanlage gern. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Zaundielen und der Straßenunterführung 3.1 mit der Anwanderplatte 2.1.1 in Verbindung mit der Übergangsplatte 2.3 und der Abdeckung 2.2 in Form eines Übergangskastens gebildet wird.
18. Amphiebenschutzanlage gem. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anwanderplatte die Konturen sowie Bohrungen 2.1.2 zur Aufnahme der Zaundielen sowie der Befestigungsnägel 1.1.6 enthält.
19. Anwanderplatte gem. Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass Entwässerungsschlitze 2.1.1 vorgesehen sind.
20. Anwanderplatte gem. Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass mittig Bohrungen 2.1.3 zur Aufnahme einer Trennwand in Form einer Zaundiele 1.1 vorgesehen sind.
21. Übergangskasten gem. Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Anwanderplatte 2.1 abgedeckt werden kann in dem die Abdeckplatte 2.2.1 auf die Zaundielen 1.1 aufgesteckt und arretiert werden kann.
22. Abdeckplatte gem. Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie Öffnungen zum Lichteinfall aufweist die an der Plattenoberseite erhaben umrandet sind 2.2.1.1.
23. Übergangsplatte 2.3 gem. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Anschluß der Zaundielen 1.1 sowie der Anwanderplatte 2.1 und der Abdeckplatte 2.2.1 vorgesehen ist und vor der Straßenunterführung gem. Fig. 3 oder einer Durchführung in Rohr- oder Rinnenform angeordnet ist.
24. Übergangsplatte 2.3 gem. Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass sie seitliche Aufnahmen 2.3.3 zum Anschluss der Zaundielen und Scharnierstiftbefestigungen aufweist.
25. Übergangsplatte 2.3 gem. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie Vorrichtungen zum Anschluß der Anwanderplatte 2.1 und der Abdeckplatte 2.2.1 aufweist.
26. Übergangsplatte 2.3 gem. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgangsquerschnitt 2.3.2 unverändert bleibt während ihre Gesamtbreite variabel sein kann.
27. Amphibienschutzanlage gem. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Straßenunterführung ein Rinnensystem Fig. 3 im Baukastensystem vorgesehen ist, das es ermöglicht die Öffnungen für Lichteinfall gezielt im gewünschten Fahrbahnbereich und/oder den sonstigen Anfordrungen entsprechend anzuordnen.
28. Rinnensystem gem. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile 3.1 Unterteil, 3.2 Mittelteil, 3.3 Abdeckplatte und 3.4 Aufsatz, Vorrichtungen zur Verschiebesicherung 3.1.3 beinhalten.
29. Rinnensystem gem. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil 3.1 eine plane Lauffläche 3.1.1 für die Amphibien aufweist.
30. Rinnensystem gem. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil 3.1 schräg nach oben (zur Mitte) verlaufende Innenwände 3.1.3 aufweist, die das Klettern der Amphiebien verhindern.
31. Rinnensystem gem. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost 3.4.1 des Aufsatzes 3.4 verkehrssicher befestigt ist, jedoch zu Reinigungszwecken gelöst werden kann.
32. Rinnensystem gem. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Einbautiefen hergestellt werden können.
33. Rinnensystem gem. Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Unterteils 3.1 Entwässerungsschlitze 3.1.2 vorgesehen sind.
34. Amphibienschutzanlage gem. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass anstelle von Zaundielen ein aufrollbares Zaunpfahlelement 5.1 vorgesehen ist.
35. Zaunpfahlelement gem. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mehreren aneinander gereihten Zaunpfählen 5.1.1 besteht, die durch mindestens zwei Seile 5.1.2, die durch seitliche Bohrungen im Zaunpfahl geführt sind, die Zaunpfähle 5.1.1 nebeneinander in Reihe halten.
36. Zaunpfahl 5.1 gem. Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass eine Bohrung 5.2.1 und eine Senkung 5.2.2 zur Aufnahme eines Befestigungsnagels 5.2.5 vorgesehen ist.
37. Zaunpfahl 5.1 gem. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den einzelnen Zaunpfählen 5.1 durch fest am Zaunpfahl angebrachte Nasen 5.1.3 hergestellt wird.
38. Zaunpfahl 5.1 gem. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Bohrung zur Durchführung des Befestigungsnagels 5.2.1 in den Bereichen der seitlichen Bohrung für die Seildurchtlihrung 5.1.2 so angeordnet ist, dass der Befestigungsnagel 5.2.5 beim Eintreiben die Befestigungsseile 5.1.2 verpresst.
39. Zaunpfahl 5.1 gem. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass im Erdreichbereich eine Verzahnung 5.2.4 zur besseren Verankerung vorgesehen ist.
40. Zaunpfahl 5.1 gem. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Anschlag 5.2.3 zur Fixierung der maximalen Bodeneindringtiefe aufweist.
41. Zaunpfahl 5.1 gem. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlag 5.2.3 die Anwanderplatte 5.4.1 gem. den Ansprüchen 8 bis 11 befestigt werden kann.
42. Zaunpfahl 5.1 gem. Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkungsbohrung 5.2.2 Gewinde oder Verzahnung 5.4.3 aufweist, die zur Befestigung des Übersteigschutzes 5.4.2 in denn verschiedenen Ausführungen gem. Ansprüche 12 und 13 dient.
43. Amphibienschutzanlage gem. Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass der Befestigungstift 5.2.5 und 1.1.6 derart ausgebildet bzw. verlängerbar sind, dass ein Wildschutzzaun aufgesetzt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1698226A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-06 Helmut Ehlert Amphibienschutzzaun
DE102005030506B3 (de) * 2005-06-28 2007-01-11 Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co. Kg Schutzeinrichtung zur Anordnung neben einer Fahrbahn

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DE102005030506B3 (de) * 2005-06-28 2007-01-11 Spig Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft Mbh & Co. Kg Schutzeinrichtung zur Anordnung neben einer Fahrbahn

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