DE2000103A1 - Vorrichtung zum Abtragen einer Mischbetthalde - Google Patents

Vorrichtung zum Abtragen einer Mischbetthalde

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DE2000103A1
DE2000103A1 DE19702000103 DE2000103A DE2000103A1 DE 2000103 A1 DE2000103 A1 DE 2000103A1 DE 19702000103 DE19702000103 DE 19702000103 DE 2000103 A DE2000103 A DE 2000103A DE 2000103 A1 DE2000103 A1 DE 2000103A1
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DE19702000103
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Heinrich Dipl-Ing Heitzer
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Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
Original Assignee
Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/0337Paddle wheels

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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

DEMAG-Lauchharamer 29. Dezember 1969
Maschinenbau und Stahlbau OmbH ■ L 767 - Ha/Schi 4 DUsseldorf-Benrath
Demagstraße l6
Vorrichtung zum Abtragen einer Mischbetthalde
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtragen einer Mischbetthalde mit einer gegenüber der abzutragenden Haldenböschung verfahrbaren Brücke, der eine sich über die gesamte Haldenböschung erstreckende rotierende Aufnahmeeinrichtung zugeordnet 1st und einem zentralen Abförderband.
Es ist bei einer solchen Vorrichtung bekannt, als Aufnahmeeinrichtung ein Schaufelrohr vorzusehen, auf dessen Umfang und über dessen Länge einzelne Schaufeln verteilt angeordnet sind (Deutsche Patentschrift 1.161.215). ·
Diese Vorrichtung ist Jedoch nur für das Abtragen einer Halde in einer Richtung geeignet. Soll sie für das Arbeiten in zwei Richtungen eingesetzt werden, so sind entweder besondere Mittel für das Verstellen der Schaufeln oder für das Wenden des gesamten Aufnahmegerätes vorzusehen. Ein großer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht in der ungünstigen Zugänglichkeit zu den im Rohrinnera untergebrachten Teilen des zentralen Abförderbandes und der Schurren» Außerdem ist ein geschlossener Rohrkörper nachteilig in bezug auf Herstellung, Transport und Einbau, Jedoch die günstigere Basie für die vorgesehenen Schaufeln.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, unter Beibehaltung einer rotierenden Aufnahmeeinrichtung, auf einen geschlossenen Rohrkörper und Schaufeln zu verzichten. Gleichzeitig soll die Vorrichtung r;o ausgehLLtIet neLn, difl Halden Ln zwei entgegenge setzten Richtungen tbgstngan «erden können, ohne daß ein Wenden des öai'Äte* oder V-»t »tftii^i der Abbauwirkieuga arfortlar-
! IJ r) ö 2 3 /Ii, I) BAD
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lieh ist. Hinsichtlich des gewählten Aufbaues soll eine einwandfreie Wartungsmöglichkeit und ZugKngllchkelt zur zentralen AbfOrderbandanlage vorhanden sein.
Dieses Ziel wird erfindungegeaäß dadurch erreicht, daß die Aufnahmeeinrichtung aus einem um die Brücke rotierenden Oerüstkurper besteht, auf dessen Umfang und Über dessen Länge verteilt Nesserschneiden im Abstand zum Umfang des GerUstkörpers angeordnet sind und defl zwischen Messerschneide und Gertistumfang eine aus Ketten oder dergleichen Oliedera gebildete Matte zur Aufnahme des Outes angeordnet 1st.
Durch die vorhandenen Kettenmatten, die in der Länge gröfler bemessen sind als der Abstand zwischen Messerschneide und GeiUstkörperumfang, wird eine Rinne gebildet, in der das gelöste Gut aufgenommen wird. Daduroh 1st ein Abtragen in zwei Richtungen möglich; der Durchhang der Matte kehrt sich mit der Drehrichtung um. Besondere Maßnahmen in bezug auf einen Umbau sind nicht zu treffen.
Das gleiche Ziel wird auch erreicht, wenn die Aufnahmeeinrichtung aus einem um die Brücke rotierenden GerUstkörper besteht, auf dessen Umfang und Über dessen Länge verteilt Messersohneiden im Abstand zum Umfang des Gerüstkörpers angeordnet und mit diesem über einen elastischen Steg verbunden sind.
Hierbei 1st von Vorteil, daß unter der Wirkung des Schnittdruckes sich der elastlsohe Steg durchbiegt und den notwendigen Anstellwinkel der sohneldenden Messerschneide erzeugt, während die nachlaufende Kante der für die andere Drehrichtung bestimmten Messersohneide von der Böschungskante zurückgezogen ist und somit nur sehr geringem Verschleiß unterliegt.
Bevorzugt 1st fUr beLda Ltisungswega die MeesersohneLde wendelförmig auagabUdet und am Oerlletkürpar »ngaordnet. D wird ein fortLiuTendtr Schnitt ar:ltlt.
10 9 12 8/MRI!
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Es 1st nach einen weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, den Gerüstkörper aus einer im Querschnitt vier- oder mehreckigen Fachwerkskonstruktion zu bilden. Diese bietet die Möglichkeit zur guten Zugänglichkeit des zentralen Abförderbandes·
Außerdem bietet die Fachwerkskonstruktion die Möglichkeit, die Messerschneide in radialen Abstand zu den Fachwerksdiagonalen anzuordnen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung 1st In der Zeichnung schematisch dargestellt. ,
Es zeigt
Flg. 1 eine Gesamtansicht von der Vorrichtung in Richtung auf die Halde,
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt senkrecht zur Achse der Vorrichtung mit Messerschneide und elastischem Steg,
Flg. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles C,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Aufnahmeeinrichtung ■it Ouamisteg und
Flg. 7j 3 und 9 die Anordnung und Einzelheiten des
Rechens.
In Fig. 1 ist der Gesamtaufbau der Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulicht. Der GerUstkörper 1 besteht aus den wendelartig umlaufenden QurttrKgem 2, deren Kreuzungspunkt
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durch mehreckig ausgebildete Pfosten in der Querebene verbunden ist. An den beiden Enden des QerUetkörpers 1 sind gleichfalls Ringe 4, 5 angebracht, die in ihrer Ausbildung« z. B. als Hohlkörper, in der Lage sind, die Auflegerkräfte und -Momente aufzunehmen und weiterzuleiten. Hierzu besitzen sie zylindrisch· Ansätze 6, J, die in entsprechend ausgestalteten Lagerkörpern aufgenommen sind. An der Austragseite des im Innern des QerUetkörpers 1 liegenden Querbandes 8 bildet der Lagerkörper 9 eine Art Portal, das innen Stutzräder 10 für die Rundschiene des Lageransatzes 6 trägt. An der Unterseite des Portalrahmen sind die Fahrwerke Il angebracht. Auf dem Portal 9 ist außerdem der Antrieb 12 für den OerUstkörper 1 angeordnet. Die Stutzen 1} verbinden den Portalrahmen 9 mit dem BandgerUst 8 des Querbandes.
Die Fahrwerke 14 der anderen OerUstseite sind Über den StUtztrMger 15 und den Lagerzylinder 16 mit dem BandgerUst 8 verbunden.
Zwischen den Pfostenringen (mehreckigen, ringförmigen Pfosten) J> des OerUstkörpers 1 sind gleichmäßig Über den Umfang des OerUstkörpers verteilt wendelförmig gewundene Messerschneiden 17 angeordnet. Zwischen diesen und den entsprechenden Fachwerksgurten sind Kettenmatten l8 solcher Länge eingehängt, daß sie rinnenförmlg durohhXngen können und zur Aufnahme des von der Messerschneide 17 gelösten Materials geeignet sind. Nach Erreichen des Scheitelpunktes stülpt sich die Rinne um und entleert ihren Inhalt in die Schurre 19 des Querbandes 8, wie in Flg. angedeutet.
Pig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung mit Aufnahmeeinrichtung aus Messerschneide und elastischem Steg (Einzelheit nach Pig. 6). Bei dieser Rinnenkonstruktion 1st an den Gurtträgern 2 ein TrKgerbleoh 19 befestigt, das zur Aufnahme des Ounalscharnlers (Stegs) 20 dient. Das andere Ende des Stegs 20 1st mit der T-for»igen Messerschneide 21 fest verbunden. Beim Eingriff in die Haldenböschung biegt •ich der Steg 20 unter dem EinfIuI des Sohneidwiderstandes
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in die gestrichelt gezeichnete Stellung 22 (gemäß Flg. 6). Dadurch entsteht an der Messerschneide 21 ein Anstellwinkel 23, der gleichzeitig die nichtschneidende Messerkante aus den Schnittbereich bringt und einen Verschleiß dieser Schneide
verhindert.
Der Steg 20 kann aus jedem geeigneten elastischen Material, wie Gummi, Stahlblech, Vulkollan oder einem anderen Elastomer bestehen. Es ist auch eine Ausbildung mit aus meanderfönnig gebogenen oder durch Brennschnitt geformten Federelementen ' zu benutzen.
Die vorstehend beschriebene Bauart der Aufnahmeeinrichtung mit elastischem Steg 20 hat gegenüber der mit Kettenmatten I den Vorteil, daß der Verschleiß praktisch auf die Messerschneiden beschränkt 1st, da die anderen Teile lediglich durch das mit geringer Geschwindigkeit Über sie hinweggleitende Material beansprucht werden und überdies durch Anhaften des Fördergutes noch teilweise geschützt werden. Außerdem begünstigt : auch die gewählte Querschnittsform die Ausschüttung, die früher beginnt als es bei der Aufnahmeeinrichtung mit Kettenmatten der Fall 1st.
Es ist mit den gewählten Aufnahmeeinrichtungen möglich, das Gut in zwei entgegengeeetzten Abtragsriohtungen aufzunehmen. Es kann also hinter der abzubauenden Halde, d. h. hinter der λ
arbeitenden Vorrichtung direkt eine neue Halde aufgeschüttet ! werden.
Des weiteren 1st die Vorrichtung alt einem Rechen, der bei backendem Material benötigt wird, versehen. Dieser besteht aus einem der Haldenform angepaßten Rost 24, dessen Stäbe 25 mit Zähnen 26 bestüokt sind und das Material duroh geringe ·■ Bewegung parallel zur Oberfläche der Haldenböschung lookern und herunterrieseln lassen. Da die Mittenaufhängung der Rostkonstruktion mangels eine· Festpunktes nicht möglich ist, erfolgt die Abstützung aussohlleßlioh auf den BrUckenenden.
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Dazu wird ein blegungs- und torslonastelfes Tragelement 27 verwendet, das etwa In Höhe des Schwerpunktes den Rechenrahmen 24 unterstutzt· Die Enden dieses Tragelenentes 27 sind Über die ReehenfULehe bis zu den beiderseitigen Stutzebenen in Plucht der Pahrwerk· 11, 14 verlängert und alt den schrägen Holmen des Rechenrahmens 24 duroh Kastenträger 26 verbunden. In diesen Kastenträgern 28 befinden sioh hydraulische Kolben-Zylinder einheit en 29, deren Kolbenstangen den Anlenkpunkt 30 des Rechens an den Pahrwerkerahroen 9, 15 aufnehmen. Zur Höheneine teilung des Rechens sind diese Anlenkpunkte 30 in Führungen 31 hubbeweglioh und werden duroh druckmittelbetriebene Kolben-Zyllnderelnhelten 32 verstellt. Die Neigung des Rechenrahtnens 24 1st ebenfalls mittels Kolben-Zylindereinheiten 33 einstellbar. 0UrCh taktweise Beaufsohlagung der Zylinder 29, 33 mit Druckmittel wird der Rechenrahmen 24. parallel zur Böschung bewegt und läßt das Out herunterrieseln·
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Claims (5)

2O1O0103 L 767 - Ha/Schi - 7 - 29.12.69 Patentansprüche
1. ■ Vorrichtung zum Abtragen einer Mischbetthalde mit
"~~ einer gegenüber der abzutragenden Haldenböschung verfahrbaren Brücke, der eine sich übe** die gesamte Haldenböschung erstreckende rotierende Aufnahmeeinrichtung zugeordnet ist und mit einen zentralen Abförderband, dadurch gekennzeichnet«
daß die Aufnahneeinrichtung aus einem um die Brücke (8) rotierenden Oerüstkörper (1) besteht, auf dessen Umfang und Über dessen Länge verteilt Messerschneiden (17) im Abstand zum Umfang des OerUstkörpers (1) angeordnet f sind und daß zwischen Messerschneide (17) und Gerüstkörperuafang eine aus Ketten öder dergleichen Gliedern gebildete Matte (18) zur Aufnahme des Gutes angeordnet 1st«
2. Vorrichtung zum Abtragen einer Mischbetthalde mit einer gegenüber der abzutragenden Haldenböschung verfahrbaren Brücke, der eine sich über die gesamte Haldenböschung erstreckende rotierende Aufnahmeeinrichtung zugeordnet ist und mit einem zentralen Abförderband, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeeinrichtung aus einem um die Brücke ä rotierenden Gerüstkörper (1) besteht, auf dessen Umfang und über dessen Lunge verteilt Messerschneiden (21) im Abstand zum Umfang des GerUstkörpers (1) angeordnet und mit diesen Über einen elastischen Steg (20) verbunden sind·
3. Vorrichtung nach den AnsprUohen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet»
daß die Messerschneiden (17,20) wendelförmig ausgebildet und angeordnet sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der GerUstkörper (l) aus einer im Querschnitt vier- oder mehreckigen Pahrwerkskonstruktionen besteht,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet« daß die Messerschneiden (17,20) im radialen Abstand zu den Fachwerksdiagonalen (2) angeordnet sind.
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Lee rle i te
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