DE20000799U1 - Entkeimungsgerät - Google Patents

Entkeimungsgerät

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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/08Radiation
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Beschreibung:
BMRO GmbH & Co. KG. Wolfstall 54-56. D-42799 Leichlinaen
Entkeimungsaerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entkeimungsgerät mit einem Gehäuse, das Verbindungsmittel zur Anbringung eines UV-C-Strahlers aufweist und wenigstens zum Teil eine Betriebselektronik für den UV-C-Strahler enthält.
Zur Entkeimung von Luft werden in diversen gewerblichen und industriellen Anwendungsbereichen UV-C-Strahler eingesetzt. Ihre keimtötende 253,7 nm UV-C-Linienstrahlung wird verwendet, um Bakterien, Pilze, Viren und andere Mikroorganismen abzutöten. Für die Entkeimung von Luft in beispielsweise Kühltheken werden dabei in erster Linie mobile Entkeimungsgeräte der eingangs genannten Art eingesetzt, die üblicherweise ein zylindrisches Gehäuse aufweisen, an dem der UV-C-Strahler fest angebracht ist und das die Betriebselektronik, d.h. den Starter und das Vorschaltgerät, für den UV-C-Strahler enthält.
Ein Problem bei solchen Thekenentkeimungsgeräten besteht darin, daß der UV-C-Strahler fest mit dem Gehäuse verbunden ist und vom Benutzer nicht oder nicht ohne weiteres ausgewechselt werden kann. Hierdurch wird zwar einerseits erreicht, daß das Gehäuse sicher vor Flüssigkeitseintritt ist, es besteht jedoch der Nachteil, daß bei defektem UV-
C-Strahler das gesamte Entkeimungsgerät ausgetauscht bzw. zum Hersteller eingeschickt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Entkeimungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Gewährleistung einer hinreichenden Dichtigkeit des Gehäuses sowie einer stabilen Fixierung des UV-C-Strahlers am Gehäuse der UV-C-Strahler vom Benutzer auf einfache Weise ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Gehäuse eine mit der Betriebselektronik verbundene Fassung mit Steckkontakten zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit dem UV-C-Strahler vorgesehen ist und die Verbindungsmittel einen elastischen Klemmring, der in die Fassung oder das Gehäuse eingelegt und derart positioniert ist, daß er von einem in die Fassung eingeschobenen UV-C-Strahler durchgriffen wird, und Spannmittel, um den Klemmring in axialer Richtung elastisch zusammenzudrücken, so daß seine Innenwand elastisch gegen den UV-C-Strahler gepreßt wird und diesen festklemmt, aufweisen.
Erfindungsgemäß erfolgt somit die elektrische Verbindung zwischen dem UV-C-Strahler und der Betriebselektronik über eine Steckverbindung, wie sie an sich bekannt ist und die auf einfache Weise gelöst werden kann. Zur Fixierung des UV-C-Strahlers an dem Gehäuse ist weiterhin ein Klemmring vorgesehen, welcher von dem in die Fassung eingeschobenen UV-C-Strahler durchgriffen wird und dann
axial soweit zusammengepreßt werden kann, daß seine Innenwand elastisch gegen den UV-C-Strahler gepreßt wird und diesen festklemmt. Es versteht sich, daß der Klemmring dabei außenseitig an der Fassung bzw. dem Gehäuse abgestützt wird. Durch den Klemmring erfolgt einerseits eine sichere Fixierung und andererseits auch eine Abdichtung des Gehäuses gegen Flüssigkeitseintritt.
in bevorzugter Weise ist das Spannmittel in das Gehäuse bzw. in die Fassung eingeschraubt, so daß die Klemmverbindung zwischen dem Klemmring und dem UV-C-Strahler in einfacher Weise durch eine Drehbewegung des Spannmittels hergestellt bzw. gelöst werden kann. Hierzu weist das Spannmittel zweckmäßigerweise an seiner nach außen weisenden Stirnseite Kupplungsmittel für ein entsprechendes Werkzeug auf.
In bevorzugter Ausbildung dieser Ausführungsform ist das Spannmittel ringförmig gestaltet und bildet eine Aufnahme für den UV-C-Strahler, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Strahler besitzt, so daß dieser über einen Teil seiner axialen Länge durch das Spannmittel abgestützt werden kann. In diesem Fall können an der die Aufnahme für den UV-C-Strahler bildenden Innenwandung des Spannmittels Dichtungselemente, insbesondere O-Ringe, zur Abdichtung des Ringspalts zwischen UV-C-Strahler und Innenwandung vorgesehen sein.
Die Fassung, die im Bereich um die Steckkontakte herum vorzugsweise aus Teflon, Keramik oder Kunststoff besteht,
kann dem Grunde nach auf jede beliebige Weise an bzw. in dem Gehäuse befestigt sein, solange gewährleistet ist, daß sie sich nicht lösen kann und zwischen Gehäusewandung und Fassung keine Flüssigkeit in das Gehäuse eindringen kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Fassung in das Gehäuse eingesetzt und sind zwischen Gehäusewandung und Fassung Dichtungselemente vorgesehen, um den Gehäuseinnenraum gegen ein Eintreten von Flüssigkeit abzudichten. Die axiale Fixierung kann dabei beispielsweise erfolgen, indem in die Fassung von außen durch die Gehäusewandung hindurch Schrauben eingedreht werden. Bei Verwendung eines Gehäuses mit einer zylindrischen Grundform können diese Schrauben dann auch als Verdrehsicherung für die Fassung dienen.
Bei Verwendung solcher Schrauben zur axialen Positionierung der Fassung bzw. als Verdrehsicherung ist es sinnvoll, den Ringspalt zwischen Gehäusewandung und Fassung beidseitig der Schraube abzudichten.
Das Gehäuse sowie das Spannmittel bestehen in bevorzugter Weise im wesentlichen aus nicht rostendem Stahl, und der UV-C-Strahler ist zweckmäßigerweise ein nicht ozonbildender Strahler, der als Doppelrohr ausgebildet ist. Die Betriebselektronik ist zweckmäßigerweise an dem Gehäuse durch elektrisch leitende Federmittel elektrisch abgestützt und geerdet.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfol-
gende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 ein Entkeimungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung in schematischer Seitenansicht,
Figur 2 das Entkeimungsgerät aus Figur 1 in Schnittansicht ohne UV-C-Strahler mit gelöstem Spannmittel,
Figur 3 den linken Endabschnitt des Gehäuses aus Figur 2 mit eingesetztem Spannmittel und gelöstem UV-C-Strahler und
Figur 4 die Ansicht aus Figur 3 mit eingesetztem und fixiertem UV-C-Strahler.
In den Figuren ist eine Ausführungsform eines Entkeimungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, wie es zur Entkeimung von beispielsweise Lebensmitteltheken in Lebensmittelgeschäften und Warenhäusern eingesetzt wird. Das Entkeimungsgerät umfaßt einen UV-C-Strahler 2, der an dem einen axialen Ende eines zylindrischen Gehäuses 1 aus nicht rostendem Stahl angebracht ist. In dem Gehäuse 1 ist die Betriebslektronik für den UV-C-Strahler 2 mit Starter 3 und Vorschaltgerät 4 untergebracht, die wiederum über ein am anderen axialen Ende aus dem Gehäuse 1 herausragendes Kabel 5 mit Strom versorgt werden kann. Die Betriebselektronik 3, 4 ist auf
einer Platte 6 montiert, die über mehrere Federelemente 7 aus Stahl am Gehäuse elastisch abgestützt und geerdet ist.
Erfindungsgemäß ist der UV-C-Strahler 2, der in nicht dargestellter Weise doppelwandig ausgeführt und nicht ozonbildend ist, lösbar mit dem Gehäuse 1 verbunden. Hierzu ist in dem Gehäuse eine Fassung 8 mit Steckkontakten 9, die an einer Teflonhülse 8a der Fassung 8 vorgesehen sind, zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit dem UV-C-Strahler 2, der entsprechende Steckkontaktelemente 10 aufweist, vorgesehen. Die Fassung 8 ist in das Gehäuse 1 eingeschoben, und sie wird durch eine von außen durch die Gehäusewandung in die Fassung 8 eingeschraubte Madenschraube 11 einerseits axial positioniert und andererseits gegen Verdrehen gesichert. Der Ringspalt zwischen Gehäusewandung und Fassung 8 wird durch zwei O-Ringe 12, 13 abgedichtet, die in entsprechende Nuten 14, 15 an der Fassungaußenseite 8 eingelegt und beidseitig der Madenschraube 11 positioniert sind.
Die Fassung 8 bildet an ihrer nach außen weisenden Stirnseite eine Aufnahme 16, in die wenigstens ein Klemmring 17 aus einem elastischen Material eingelegt ist. Der Klemmring 17 besitzt einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des UV-C-Strahlers 2 ist, so daß dieser durch den Klemmring 17 hindurch zur Herstellung einer elektrischen Verbindung in die Fassung 8 eingeschoben werden kann. Der Klemmring 17 wird in der Aufnahme 16 durch einen Spannring 18 positioniert, der
von der offenen Stirnseite des Gehäuses 1 her in die Fassung 8 eingeschraubt ist, und kann durch den Spannring 18 in axialer Richtung elastisch zusammengedrückt werden. Der Spannring 18 besitzt einen Innendurchmesser, der wenig größer als der Durchmesser des üV-C-Strahlers 2 ist, so daß dieser durch den Spannring 18 in das Gehäuse 1 eingeschoben werden kann, ohne daß der Spalt zwischen der Innenwandung des Spannrings 18 und dem UV-C-Strahler 2 zu groß würde. Dieser Ringspalt ist durch zwei O-Ringe 19, 20 abgedichtet, die in entsprechende Nuten 21, 22 in der Spannringinnenwand vorgesehen sind.
Die Figur 3 zeigt den Spannring 18 in einer Position, in der er soweit in die Fassung 8 eingeschraubt ist, daß er zwar stirnseitig an dem Klemmring 17 anliegt, dieser jedoch noch nicht zusammengedrückt wird. In diesem Zustand kann der UV-C-Strahler 2 durch den Spannring 18 und den Klemmring 17, deren Durchmesser jeweils etwas größer als der Durchmesser des UV-C-Strahlers 2 sind, in die Fassung 8 eingeschoben werden, um eine Steckverbindung zwischen den Steckkontakten 9, 10 herzustellen, wie dies in Figur 4 gezeigt ist. Die Fixierung des UV-C-Strahlers 2 bei hergestellter Steckverbindung erfolgt dann, indem der Spannring 18 mittels geeigneter Werkzeuge, die in stirnseitige Ausnehmungen 23 des Spannrings 18 eingreifen durch Drehung im Uhrzeigersinn in die Fassung 8 weiter eingeschraubt wird, wodurch der Klemmring 17 elastisch zusammengedrückt wird. Da der Klemmring 17 außenseitig von der Aufnahme 16 abgestützt wird, wird sein Material
dabei elastisch nach innen gegen den UV-C-Strahler 2 gepreßt, wodurch dieser festgeklemmt wird.
Zum Lösen des UV-C-Strahlers 2 wird der Spannring 18 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn wieder aus der Fassung 8 herausgedreht, wodurch der Klemmring 17 wieder entspannt und den Strahler 2 freigibt, so daß dieser aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden kann.

Claims (14)

1. Entkeimungsgerät mit einem Gehäuse (1), das Verbindungsmittel zur Anbringung eines UV-C-Strahlers (2) aufweist und wenigstens zum Teil eine Betriebselektronik (3, 4) für den UV-C-Strahler (2) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) eine mit der Betriebselektronik (3, 4) verbundene Fassung (8) mit Steckkontakten (9) zur Herstellung einer elektrischen Steckverbindung mit dem UV-C-Strahler (2) vorgesehen ist und die Verbindungsmittel einen elastischen Klemmring (17), der in die Fassung (8) oder das Gehäuse (1) eingelegt und derart positioniert ist, daß er von einem in die Fassung (8) eingeschobenen UV-C-Strahler (2) durchgriffen wird, und Spannmittel (18), um den Klemmring (17) in axialer Richtung elastisch zusammenzudrücken, so daß seine Innenwand gegen den UV-C-Strahler (2) gepreßt wird und diesen festklemmt, aufweisen.
2. Entkeimungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (18) in das Gehäuse (1) oder in die Fassung (8) eingeschraubt ist, so daß es durch eine Drehbewegung betätigbar ist.
3. Entkeimungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (8) an seiner nach außen weisenden Stirnseite Kupplungsmittel (23) für ein Werkzeug aufweist.
4. Entkeimungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (18) ringförmig ausgebildet ist und eine Aufnahme für den UV-C-Strahler (2) bildet.
5. Entkeimungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Aufnahme für den UV-C- Strahler (2) bildenden Innenwandung des Spannrings (18) wenigstens ein Dichtungselement (19, 20), insbesondere ein O-Ring, zur Abdichtung des Ringspalts zwischen UV-C-Strahler (2) und Innenwandung vorgesehen ist.
6. Entkeimungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) in das Gehäuse (1) eingesetzt ist und zwischen Gehäusewandung und Fassung (8) Dichtungselemente (12, 13) vorgesehen sind, um den Gehäuseinnenraum gegen ein Eintreten von Flüssigkeit abzudichten.
7. Entkeimungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine zylindrische Grundform besitzt und die Fassung (8) in dem Gehäuse (1) gegen Verdrehen gesichert ist.
8. Entkeimungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) gegen Verdrehen durch eine in das Gehäuse (1) eingeschraubte Madenschraube (11) gesichert ist.
9. Entkeimungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß axial auf beiden Seiten der Madenschraube (11) Dichtungsmittel (12, 13) zwischen der Fassung (8) und dem Gehäuse (1) vorgesehen sind.
10. Entkeimungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebselektronik (3, 4) an dem Gehäuse (1) durch elektrisch leitende Federmittel (7) abgestützt und geerdet ist.
11. Entkeimungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1), die Fassung sowie das Spannmittel im wesentlichen aus nicht rostendem Stahl bestehen.
12. Entkeimungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-C-Strahler (2) als Doppelrohr ausgebildet ist.
13. Entkeimungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-C-Strahler (2) ein nicht ozonbildender Strahler ist.
14. Entkeimungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (8) im Bereich der elektrischen Steckkontakte (9) aus Teflon, Kunststoff, Keramik oder dergleichen besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10128946A1 (de) * 2001-06-18 2002-12-19 Wedeco Ag Lampeneinheit mit Interlock-Funktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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