DE19644978B4 - Leitungskupplung für zwei Leitungsabschnitte einer Druckleitung für ein medizinisches oder dentales Gerät - Google Patents

Leitungskupplung für zwei Leitungsabschnitte einer Druckleitung für ein medizinisches oder dentales Gerät Download PDF

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Abstract

Leitungskupplung (8) für zwei Leitungsabschnitte (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) einer Druckleitung für ein medizinisches oder dentales Gerät, insbesondere für ein medizinisches oder dentales Handstück wie ein Handstück (1), mit
– zwei Kupplungskörpern (3, 4), die längs der Mittelachse (19a, 19b) der Leitungsabschnitte zusammenfügbar und in dieser Stellung fixierbar sind,
– wobei der eine Leitungsabschnitt (5a, 6a, 7a) ein rohrförmiges, vom zugehörigen Kupplungskörper (3) abstehendes (Maß a) erstes Leitungskupplungsteil (8a) aus elastischem Material aufweist,
– und der andere Leitungsabschnitt (5b, 6b, 7b) ein mit dem ersten Leitungskupplungsteil (8a) korrespondierendes zweites Kupplungsteil (8b) in Form einer das erste Leitungskupplungsteil (8a) aufnehmenden Kupplungsausnehmung (43) aufweist,
– und wobei die Querschnittsgröße der Kupplungsausnehmung (43) so an die Querschnittsgröße des ersten Leitungskupplungsteils (8a) angepaßt ist, daß die Leitungskupplungsteile (8a, 8b) manuell leicht axial zusammensteckbar sind und die Kupplungsausnehmung (43) das erste Leitungskupplungsteil (8b) umschließt.

Description

  • Es ist aus verschiedenen Gründen üblich, eine Druckleitung in einem Gerät in zwei Leitungsabschnitte zu unterteilen und die Leitungsabschnitte durch eine Leitungskupplung miteinander zu verbinden.
  • Ein häufiger Grund dafür ist dann gegeben, wenn die Druckleitung sich durch zwei Bauteile eines Gerätes erstreckt, die aus konstruktiven oder funktionellen Gründen als voneinander separate Bauteile ausgebildet und im zusammengebauten Zustand allein oder mit weiteren Bauteilen eine Baueinheit bilden. Eine vorliegende Leitungskupplung kann jedoch auch lediglich zur Verlängerung der Druckleitung oder zur Verbindung zweier Druckleitungsabschnitte schlechthin vorgesehen sein.
  • Bei einem Handstück zur medizinischen oder dentalen Behandlung eines Körpers werden bei der Behandlung flüssige oder gasförmige Medium zu Kühlung oder Behandlung und/oder Säuberung der Behandlungsstelle benutzt, zum Beispiel Druckluft, Wasser oder Spray. Diese Mittel werden der Behandlungsstelle durch wenigstens eine Druckleitung zugeführt, die sich von einem Steuergerät durch eine damit verbundene flexible Versorgungsleitung und durch ein damit verbundenes Handstück erstrecken und in dessen vorderen Endbereich ausmünden. Bei einem Handstück handelt es sich aus kontruktiven und funktionellen Gründen um ein verhältnismäßig kompliziertes und aus einer Vielzahl Bauelementen bestehendes Gerät, bei dem eine Vielzahl Einzelteile bei Gewährleistung einer kleinen Baugröße anzuordnen sind. Außerdem bedarf es des Raumes zur Verlegung der wenigstens einen Mediumleitung längs durch das Handstück. Die dadurch vorgegebene verhältnismäßig schwierige Bauweise wird darüber hinaus dadurch erschwert daß verschiedene Teile eines Handstücks austauschbar oder lösbar sein sollen. Zum Beispiel ist es bekannt, an die Griffhülse eines Handstücks unterschiedliche Kopfteile und/oder an ihrem hinteren Ende unterschiedliche Anschlußstücke vorzusehen, die wahlweise anmontierbar und wieder demontierbar sein sollen.
  • Um zwei Längsabschnitte eines dentalen Handstücks miteinander verbinden zu können, ist es bereits bekannt, die beiden Längsabschnitte durch eine Steck-Drehkupplung in Form einer Zapfenkupplung miteinander zu verbinden, wobei von dem einen Längsabschnitt der zylindrische Kupplungszapfen vorspringt, auf den der andere Längsabschnitt mit einer passenden zylindrischen Kupplungsausnehmung aufsteckbar und in der Aufsteckposition lösbar verrastbar ist zwecks Verhinderung einer unbeabsichtigten axialen Lösung der Längsabschnitte voneinander. Bei dieser bekannten Ausgestaltung erfüllen der Kupplungszapfen und die Kupplungsausnehmung einen hauptsächlich mechanischen Kupplungszweck, wobei zugehörige hydraulische und/oder pneumatische Mediumleitungen die hohlzylindrische Fuge zwischen dem Kupplungszapfen und der Kupplungsausnehmung Z-förmig im Bereich von jeweils einer Ringnut durchsetzen und jeweils die Ringnut mittels axial zu beiden Seiten angeordneten O-Ringen abgedichtet ist. Aufgrund des Vorhandenseins der Ringnut in der hohlzylindrischen Fuge ist bei ständigem Z-förmigen Mediumdurchgang ein Drehen der Kupplung um 360° und mehr gewährleistet. Die axiale Arretierung der Kupplungsteile aneinander erfolgt durch einen Sicherungsfederring in einer Ringnut eines Kupplungsteils, der in der Kupplungsstellung in eine Ringnut des anderen Kupplungsteils einrastet und zum Lösen der Kupplung mit einer geringen manuellen Kraftausübung, nämlich einer Zugkraft, überdrückbar ist.
  • Eine solche Kupplung hat sich zwar als funktionstüchtig erwiesen, jedoch ist sie speziell für den Zweck "axiales Kuppeln und Drehen" entwickelt worden und für einfache sowie ausschließlich hydraulische oder pneumatische Kupplungszwecke zu aufwendig und zu teuer. Außerdem ist diese bekannte Kupplung von verhältnismäßig großer Bauweise, so daß sie sich für kleinere Bauweisen, oder bei einem medizinischen oder mentalen Handstück als zusätzliche Leitungskupplung oder als ausschließlich hydraulische oder pneumatische Leitungskupplung nicht eignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungskupplung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer kleinen Bauweise eine einfache Ausgestaltung erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplung weisen die Kupplungsteile ein rohr- oder schlauchförmiges, zapfenförmig abstehendes erstes Leitungskupplungsteil aus elastischem Material und ein zweites Leitungskupplungsteil in Form einer Kupplungsausnehmung auf, in die das erste Leitungskupplungsteil durch Stecken im Sinne einer Steckverbindung schließend einsteckbar ist. Das erste Leitungskupplungsteil aus elastischem Material kann ein- oder zweistückig mit den zugehörigen Kupplungskörper ausgebildet sein, wobei es in letzterem Fall von Vorteil ist, das erste Leitungskupplungsteil durch einen Leitungsschlauch zu bilden, der sich durch das zugehörigen Kupplungskörper erstreckt.
  • Durch die Erfindung ist eine einfache Ausgestaltung vorgegeben, die sich mit geringem Aufwand herstellen und montieren läßt und somit kostengünstig ist. Dabei kann sie auch in kleiner Bauweise realisiert werden, so daß sie sich insbesondere für medizinische oder dentale Handstücke eignet und auch beim Vorhandensein mehrerer Mediumleitungen in Nebeneinanderanordnung integrieren läßt. Die Abdichtung ist dadurch gewährleistet, daß die Kupplungsausnehmung mit ihrem Innenumfang den Außenumfang des ersten Leitungskupplungsteils dicht umschließt und somit wenigstens am vorderen Ende an letzterem anliegt. Dies kann dadurch gewährleistet sein, daß der Innenumfang und der Außenumfang im Sinne einer Passung gleich groß bemessen sind, so daß das zapfenförmige erste Leitungskupplungsteil in die Kupplungsausnehmung schließend paßt. Wenn im Funktionsbetrieb des Gerätes die Leitung mit Druck beaufschlagt wird, wird das aus elastischem Material bestehende und abstehende erste Leitungskupplungsteil etwas aufgebläht, wodurch die Abdichtung selbsttätig forciert wird.
  • Eben weil das abstehende erste Leitungskupplungsteil aus elastischem Material besteht, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine leichte Preßpassung zwischen dem ersten Leitungskupplungsteil und der Kupplungsausnehmung vorzusehen, das heißt, das abstehende erste Leitungskupplungsteil im Querschnitt etwas größer zu bemessen als den Querschnitt der Kupplungsausnehmung, so daß das erste Leitungskupplungsteil beim Einstecken in die Kupplungsausnehmung radial geringfügig zusammengedrückt wird.
  • Eine andere Maßnahme, die Abdichtung zu verbessern, besteht darin, die Kupplungsausnehmung insgesamt oder in ihrem inneren Endbereich nach innen konvergent konisch auszubilden, so daß das erste Leitungskupplungsteil beim Einführen ebenfalls zusammengedrückt wird und mit radialer Spannung in der Kupplungsausnehmung sitzt.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung trägt auch folgende Maßnahme bei. Wenn das abstehende erste Leitungskupplungsteil in seiner Kupplungsstellung axial komprimiert ist und somit sein vorderer Endbereich mit einer axialen Spannung gegen die Kupplungsausnehmung drückt, ist durch diese Spannung die Abdichtung verbessert. Dabei kann das abstehende erste Leitungskupplungsteil bei einer zylindrischen Kupplungsausnehmung mit seiner Stirnfläche an einer gegenüberliegenden Schulterfläche der Kupplungsausnehmung anliegen oder gegen eine konisch konvergente Innenmantelfläche der Kupplungsausnehmung drücken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erfolgt die Kupplung der Leitungsabschnitte selbsttätig beim Montieren der Kupplungskörper aneinander. Es bedarf somit lediglich des Montageschrittes. Eine besondere Kupplungsmaßnahme und eine zugehörige Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bedarf es nicht. Hierdurch ist eine wesentliche Vereinfachung und Verbesserung gegeben und zwar sowohl bezüglich des baulichen Aufwandes als auch des Handhabungsaufwandes.
  • In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Bauweise und die Montage bzw. Demontage sowie die Abdichtung weiter vereinfachen und verbessern und zu kleinen, kostengünstig herstellbaren und funktionssicheren Bauweisen führen.
  • Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine erfindungsgemäße Leitungskupplung in einem medizischen oder dentalen Gerät in Form eines Handstücks, insbesondere Spritzhandstücks, in der Seitenansicht, teilweise geschnitten;
  • 2 das Handstück in einer besonderen Montage-Zwischenstellung;
  • 3 den Schnitt III-III in 2.
  • Die Hauptteile des Handstücks 1 sind eine Griffhülse 2, ein von hinten in die Griffhülse 2 schiebbarer und darin axial sowie radial gehaltener Leitungsträger 3 und eine Kanüle 4, deren hinteres Ende mit dem vorderen Ende der Griffhülse 2 verbindbar ist, vorzugsweise darin einsteckbar ist.
  • Durch das Handstück 1 erstrecken sich mehrere Mediumleitungen 5, 6, 7, nämlich eine erste Mediumleitung 5 für Blasluft, eine zweite Mediumleitung 6 für ein Spay (Wasser/Luftgemisch) und eine vorzugsweise mittig zur letzteren angeordnete Mediumleitung 7 für Wasser. Die Mediumleitungen 5, 6, 7 erstrecken sich im Leitungsträger 3 und die Kanüle 4, wobei dazwischen jeweils eine Leitungskupplung 8 vorhanden ist, die eine dichte Verbindung der sich jeweils im Leitungsträger 3 erstreckenden Leitungsabschnitte 5a, 6a, 7a und der sich jeweils in der Kanüle 4 erstreckenden Leitungsabschnitte 5b, 6b, 7b gewährleistet.
  • Die Griffhülse 2 ist durch ein sich im wesentlichen gerade erstreckendes Rohr 9 gebildet, in dessen vorderem Endbereich an der Mantelfläche zwei im einzelnen nicht dargestellte Drucktasten 11, 12 zum Öffnen und Schließen der Leitungsabschnitte 5a, 6a, 7a angeordnet sind. Diese mit von außen durch die Finger der Bedienungshand zugänglichen Drucktasten 11, 12 lassen sich durch die Finger der Bedienungshand radial eindrücken, sind jeweils durch eine Feder in ihre äußere Position vorgespannt und stehen jeweils mit einem Schließmechanismus (nicht dargestellt) mit den Leitungsabschnitten 5a, 6a und 7a für Blasluft Sprayluft und Wasserin Eingriff, so daß in der äußeren Ausgangsstellung der Drucktasten 11, 12 der zugehörige Leitungsabschnitt geschlossen und in der eingedrückten Stellung geöffnet ist.
  • Der Leitungsträger 3 ist ein stabförmiger Körper mit einer oder mehreren radial offenen Ausnehmungen 3a für die Betätigungsmechanismen der Drucktasten 11, 12, wobei der Körper eine zylindrische Grundform aufweist, die sich im montierten Zustand in der Griffhülse 2 befindet, und einen rückseitigen verjüngten zylindrischen Anschlußfortsatz 13 mit einem Außengewinde 14, auf das ein Anschluß-Schraubteil einer flexiblen Versorgungsleitung (nicht dargestellt) aufschraubbar ist, mittels der das Handstück 1 mit einem Steuer- und Versorgungsgerät verbindbar ist, das die Zuführung der Medien gewährleistet.
  • Die Kanüle 4 weist an ihrem hinteren Ende einen vorzugsweise im Querschnitt zylindrischen Steckansatz 15 auf, der in eine entsprechende Steckausnehmung 16 am vorderen Ende der Griffhülse 2 schließend einsteckbar ist. Dabei kann die Kanüle 4 mit einer nach hinten gerichteten stufenförmigen Schulterfläche 17 an der vorderen Stirnfläche 18 der Griffhülse 2 anliegen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung schließen die Längsmittelachsen 19a, 19b der Griffhülse 2 und der Kanüle 4 einen stumpfen Winkel W von etwa 135° ein. Eine entsprechende Ausrichtung weist auch die Steckausnehmung 16 auf, wobei die Stirnfläche 18 rechtwinklig zur Längsmittelachse 19b der Kanüle 4 angeordnet ist. Die seitliche Abwinklung der Kanüle 4 ist aus handhabungstechnischen Gründen vorteilhaft. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Kanüle 4 des Handstücks 1 gerade bzw. axial zur Griffhülse 2 anzuordnen. Ebenfalls aus Handhabungsgründen ist die sich zu ihrem freien Ende vorzugsweise konisch verjüngende Kanülse 4 in ihrem vorderen Endbereich um einen weiteren Winkel W1 von etwa 135° bezüglich der Längsmittelachse 19b abgewinkelt angeordnet, so daß die Längsmittelachse 19c des Endabschnitts 4a der Kanüle 4 mit der Längsmittelachse 19a einen etwa rechten Winkel einschließt.
  • Bei der vorliegenden bevorzugten Ausgestaltung ist die Kanüle 4 ein Kanülenteil 4b, das durch eine Drehkupplung oder vorzugsweise eine Steck/Drehkupplung 21 lösbar und um die Längsmittelachse 19b drehbar mit der Griffhülse 2 oder bei der vorliegenden Ausgestaltung mit einem Kanülensockel 4c verbunden bzw. verbindbar ist, der den Steckansatz 15 aufweist und fest in der Griffhülse 2 sitzt.
  • Die Steck/Drehkupplung 21 ist durch einen vorragenden im wesentlichen zylindrischen Steckzapfen 22 und eine entsprechend etwa zylindrische Steckausnehmung 23 im hinteren Endbereich des Kanülenteils 4b gebildet, mit der es auf den Steckzapfen 22 aufsteckbar und mittels einer Arretiervorrichtung 24 lösbar arretierbar ist zwecks unbeabsichtigter Entfernung vom Steckzapfen 22. Die Leitungsabschnitte 5b, 6b, 7b erstrecken sich durch die Steck/Drehkupplung 21 derart, daß in allen wahlweisen Drehstellungen des Kanülenteils 4c der Durchgang der Medium gewährleistet ist. Die Kanüle 4 kann somit in wahlweisen Drehstellungen benutzt werden, was erwünscht ist, um den Behandlungsraum mit verschiedenen Drehstellungen des Kanülenteils 4b handhabungsfreundlich erreichen zu können. Außerdem ist es möglich, das Kanülenteil 4b wahlweise handhabungsfreundlich und schnell zu demontieren, z.B. um es zu desinfizieren oder zu sterilisieren.
  • Die Leitungsabschnitte 5b, 6b, 7b durchsetzen die etwa hohlzylindrische Fuge 25 zwischen dem Steckzapfen 22 und der Steckausnehmung 23 Z-förmig, wie es aus 1 zu entnehmen ist. Im Bereich jedes sich etwa radial erstreckenden Abschnitts des jeweiligen Leitungsabschnitts 5b, 6b, 7b ist eine Ringnut 26 entweder in der Außenmantelfläche des Steckzapfens 22 oder in der Innenmantelfläche der Steckausnehmung 23 angeordnet. Die axiale Abdichtung ist jeweils durch zu beiden Seiten jedes etwa radialen Leitungsabschnitts in einer Außenringnut des Steckzapfens 22 oder einer Innenringnut der Steckausnehmung 23 angeordnete Dichtungsringe 27 gewährleistet.
  • Die Arretiervorrichtung 24 ist durch eine Verrastungsvorrichtung gebildet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist im hinteren Bereich der Steckausnehmung 23 oder des Steckzapfens 22 eine Ringnut vorgesehen, in der ein geschlitzter Federring 29 sitzt und so angeordnet ist, daß er in eine Verrastungsnut (je nach Anordnung) im Steckzapfen 22 oder in der Steckausnehmung 23 einrastbar und zwecks Lösung der Arretiervorrichtung 24 durch einen kleinen axialen Kraftaufwand überdrückbar ist.
  • Der Steckansatz 15 weist eine sich rechtwinklig zur Längsmittelachse 19a erstreckende Rückenfläche 32 auf, in deren Bereich jeweils die Leitungskupplung 8 für die Mediumleitungen 5, 6, 7 angeordnet sind. Bei einer schrägen Anordnung der Kanüle 4 erstreckt sich die Rückenfläche 32 in einem entsprechenden spitzen Winker Längsmittelachse 19b der Kanüle 4.
  • Zur axialen Arretierung des Leitungsträgers 2 in der Griffhülse 2 ist vorderseitig ein Anschlag 33 und rückseitig eine Arretiervorrichtung 34 vorgesehen, die ebenfalls durch eine überdrückbare Verrastungsvorrichtung gebildet ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist als rückseitiger Anschlag ein ggeschlitzter Federring 35 vorgesehen, der in einer Außenumfangsnut 36 in einem zylindrischen Abschnitt 3b des Leitungsträgers 3 oder in einer Innenumfangsnut der Griffhülse 2 angeordnet ist und in eine jeweils radial gegenüberliegende Umfangsnut der Griffhülse 2 oder im Leitungsträgerabschnitt 3a einrastbar und durch eine kleinen axialen Kraftaufwand überdrückbar und somit lösbar ist. Im Bereich des Leitungsträgers 3 sind die Leitungsabschnitte 5a, 6a, 7a jeweils durch einen Schlauch 37 aus elastischem Material wie Kunststoff oder Gummi gebildet, der an seinem hinteren Ende jeweils mit einer zugehörigen Anschlußhülse 10 einer rückseitigen Leitungsverbindung verbunden (nicht dargestellt) und mit seinem vorderen Ende das vordere Ende des Leitungsträgers um ein paar mm überragt, vorzugsweise etwa 3 bis 10 insbesondere etwa 5 mm, siehe das Maß a. Unmittelbar hinter diesem zapfenförmig frei abstehenden Endabschnitt sind die Schläuche 37 durch eine Fixiervorrichtung 38 axial fixiert. Bei der vorliegenden Ausgestaltung wird die Fixiervorrichtung 38 jeweils durch einen etwa radial verlaufenden Klemmschlitz 39 gebildet, der mit einem kleineren Einführungsabschnitt 39a und einem etwas vergrößerten Fixierabschnitt 39b schlüssellochförmig geformt ist. Der Fixierabschnitt 39b ist in seiner Querschnittsgröße etwas kleiner bemessen als die Querschnittsgröße des Schlauches 37, so daß letzterer im Fixierabschnitt 39b geklemmt sitzt und dadurch axial fixiert ist. Aufgrund des in seiner Abmessung verringerten Einführungsabschnitts 39a ist der Schlauch im Bereich des Fixierabschnitt 39b auch radial fixiert. Die im vorliegenden Fall drei Stück vorhandenen Klemmschlitze 39 gehen von einer axialen Einführungsöffnung 41 in einer zugehörige Stirnwand 42 des Leitungsträgers 3 aus. Zur Positionierung der Schläuche 37 werden diese zunächst axial in die Einführungsöffnung 41 eingeführt und dann radial in die Fixierabschnitte 39b gedrückt. Zwischen der Stirnwand 42 und dem hinteren Leitungsträgerabschnitt ist der Leitungsträger 3 mit der Ausnehmung 3a versehen, in der die Schläuche 37 frei oder in weiteren Fixiervorrichtungen axial gehalten sein können. In diesem Bereich sind auch die Schließmechanismen insbesondere in Form von Klemmbacken zum Schließen (Abquetschen) und Öffnen der Schläuche 37 vorgesehen.
  • Durch den jeweils zapfenförmig vorstehenden Schlauchabschnitt ist jeweils ein hinteres Leitungskupplungsteil 8a der Leitungskupplung 8 gebildet. Das vordere Leitungskupplungsteil 8b ist jeweils durch eine vorzugsweise zylindrische Kupplungsausnehmung 43 im Bereich der Rückenfläche 32, hier im Steckansatz 15 der Kanüle gebildet. Die Querschnittsgröße und -form der Kupplungsausnehmung 43 ist so an die Querschnittsgröße und -form des zugehörigen Schlauches 37 angepaßt, daß letzterer schließend in die zugehörige Kupplungsausnehmung 43 paßt oder mit einem geringen Übermaß versehen ist, so daß er unter einer geringen Kompression in der Kupplungsausnehmung 43 eingedrückt ist. In beiden Fällen umschließt die Kupplungsausnehmung 43 den zugehörigen Schlauch 37 dicht.
  • Bei der Ausgestaltung nach 1 sind die Leitungskupplungsteile 8a horizontal nebeneinander angeordnet. Bei der Ausgestaltung nach 2 ist das mittlere Leitungskupplungsteil 8a etwas höher angeordnet.
  • Diese Abdichtung ist dann verbessert, wenn die wirksame Tiefe b der Kupplungsausnehmung 43 etwas geringer bemessen ist als die Länge a des hinteren Leitungsteils 8a, so daß letzteres in der Kupplungsstellung axial komprimiert wird und dadurch die Abdichtung verbessert. Ein weiteres Merkmal zur Verbesserung der Abdichtung besteht darin, die Kupplungsausnehmung 43 in ihrem inneren Endbereich konisch konvergent auszubilden, wobei das Leitungskupplungsteil 8a sich in den Bereich des konischen Abschnitts 43a erstreckt und dadurch sowohl radial als auch axial komprimiert ist und folglich mit einer Vorspannung an der als Dichtungsfläche wirksamen Konusfläche anliegt. Die zugehörigen Leitungsabschnitte 5b, 6b, 7b erstrecken sich als Kanüle vom Grund der Kupplungsausnehmung 43 oder von einer Ausnehmungsvertiefung 44.
  • Zwecks Gewährleistung der jeweils richtigen Position in Umfangsrichtung des Leitungsträgers 3 bezüglich der Griffhülse 2 ist zwischen diesen Teilen eine Zentriervorrichtung 45 vorgesehen, die beim Einschieben des Leitungsträgers 3 in die Griffhülse 2 eine jeweils koaxiale Position der Leitungskupplungsteile 8a, 8b gewährleistet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die Zentriervorrichtung 45 durch einen Nocken 46 an der Innenumfangswand der Griffhülse 2 und eine axiale Nut 47 am Umfang des Leitungsträgers 3 gebildet, in die der Nocken 46 mit geringem Bewegungsspiel einfaßt. Vorzugsweise ist die Nut 47 an ihrem vorderen Ende mit gerundeten oder schrägen Einführungsflächen 47a keilförmig erweitert, so daß sich beim Einschieben des Leitungsträgers 3 in die Griffhülse 2 die richtige Position im Sinne einer Zentrierhilfe leichter finden läßt. Die Nut 47 ist auf der der Ausnehmung im Leitungsträger 3 abgewandten Seite angeordnet. Vorzugsweise ist die Zentriervorrichtung 45 auf der Seite der Griffhülse 2 angeordnet, zu der hin die Kanüle 4 abgewinkelt ist.
  • Es ist vorteilhaft, im Bereich der Leitungskupplungen 8 eine weitere Zentriervorrichtung 48 vorzusehen, die dann, wenn sie außermittig angeordnet ist, die Zentriervorrichtung 45 ersetzen kann. Die Zentriervorrichtung 45 ist durch einen axialen Zapfenkupplungseingriff zwischen dem Leitungsträger 3 und der Kanüle 4, hier ihrem Steckansatz 15 gebildet, und sie umfaßt einen im Querschnitt vorzugsweise kreisrunden Zentrierzapfen 49a und eine ihn schließend aufnehmende Zentrierausnehmung 49b. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der vorderseitig vorzugsweise angefaste Zentrierzapfen 49a am vorderen Ende des Leitungsträgers 3 vorragend angeordnet und die Zentrierausnehmung 49b ist im Steckansatz 15 angeordnet, vorzugsweise radial außerhalb der Leitungskupplungen 8, insbesondere auf der Kanüle zugewandten Seite der Grifflhülse 2.
  • Sofern ein Steckansatz 15 oder ein sonstiges Verbindungsteil für die Kanüle 4 oder den Kanülensockel 4c vorgesehen ist, ist auch dafür eine Positionier- oder Zentriervorrichtung 50 vorzusehen, hier mit einem Zentriernocken 50a, der in eine Zentriernut 50b vorzugsweise in der Griffhülse 2 einfaßt.
  • Die Montage der Leitungskupplungen 8 erfolgt durch ein einfaches Einschieben des Leitungsträgers 3 in die Griffhülse 2, wobei die Leitungskupplungsteile 8a, 8b konzentrisch ineinander gefügt werden, ohne daß es einer besonderen Aufmerksamkeit der Bedienungsperson bedarf. Nachdem beim Einschieben die Arretiervorrichtung 24 sich in ihrer Arretierstellung befindet, sind die Leitungskupplungen 8 geschlossen und somit funktionsfähig montiert.
  • Der Leitungskupplungsträger 3 kann mit dem Schläuchen 37, den Federring 35 und dem Schließ- und Öffnungsmechanismus für die Schläuche 37 eine fertig vormontierte Baueinheit bilden.
  • Es ist im weiteren von Vorteil, die vorbeschriebenen Drucktasten am Leitungsträger 3 ebenfalls vormontierbar anzuordnen und den Drucktasten 11, 12 radial gegenüberliegend in der Griffhülse 2 eine elastische Abdeckkappe 51 im Bereich einer Öffnung 52 in der Wandung der Griffhülse 2 zu befestigen. Durch ein Eindrücken der Abdeckkappe 51 mittels den Fingern der Bedienungshand lassen sich die innen angeordneten Drucktasten betätigen.
  • Die vorbeschriebenen wesentlichen Einzelteile des Handstücks 1 können aus Kunststoff bestehen. Dabei können die Verrastungsringe 29, 35 aus Stahl bestehen.

Claims (14)

  1. Leitungskupplung (8) für zwei Leitungsabschnitte (5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b) einer Druckleitung für ein medizinisches oder dentales Gerät, insbesondere für ein medizinisches oder dentales Handstück wie ein Handstück (1), mit – zwei Kupplungskörpern (3, 4), die längs der Mittelachse (19a, 19b) der Leitungsabschnitte zusammenfügbar und in dieser Stellung fixierbar sind, – wobei der eine Leitungsabschnitt (5a, 6a, 7a) ein rohrförmiges, vom zugehörigen Kupplungskörper (3) abstehendes (Maß a) erstes Leitungskupplungsteil (8a) aus elastischem Material aufweist, – und der andere Leitungsabschnitt (5b, 6b, 7b) ein mit dem ersten Leitungskupplungsteil (8a) korrespondierendes zweites Kupplungsteil (8b) in Form einer das erste Leitungskupplungsteil (8a) aufnehmenden Kupplungsausnehmung (43) aufweist, – und wobei die Querschnittsgröße der Kupplungsausnehmung (43) so an die Querschnittsgröße des ersten Leitungskupplungsteils (8a) angepaßt ist, daß die Leitungskupplungsteile (8a, 8b) manuell leicht axial zusammensteckbar sind und die Kupplungsausnehmung (43) das erste Leitungskupplungsteil (8b) umschließt.
  2. Leitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Leitungskupplungsteil (8a) durch einen Schlauch (37) gebildet ist, der mittels einer Fixiervorrichtung (38) am zugehörigen Kupplungskörper gehalten ist.
  3. Leitungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung an einer Querwand (42) des zugehörigen Kupplungskörpers angeordnet ist, von der das erste Leitungskupplungsteil (8a) absteht.
  4. Leitungskupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung (38) durch einen Klemmschlitz (39) für den Schlauch (37) gebildet ist.
  5. Leitungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausnehmung (43) eine nach innen gerichtete konische Verjüngung (43a) aufweist.
  6. Leitungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (43a) nur im inneren Bereich der Kupplungsausnehmung (43) angeordnet ist.
  7. Leitungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Leitungskupplungsteil (8a) so lang bemessen ist, daß es in der Kupplungsstellung axial komprimiert ist und mit einer daraus resultierenden Vorspannung gegen die Verjüngung oder eine Stufen- oder Grundfläche der Kupplungsausnehmung (43) drückt.
  8. Leitungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten Leitungskupplungsteil (8a) zugeordnete Kupplungskörper ein in eine Griffhülse (2) des Handstücks einschiebbarer und axial fixierbarer Leitungsträger (3) ist.
  9. Leitungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsträger (3) von hinten in die Griffhülse (2) einschiebbar ist.
  10. Leitungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsausnehmung (43) in einer Querwand der Griffhülse (2) oder in einem Steckansatz (15) einer Kanüle (4) oder eines Kanülensockels (4c) angeordnet ist, die jeweils mit dem vorderen Ende der Griffhülse (2) verbunden sind.
  11. Leitungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentriervorrichtung (45, 48) zum Zentrieren des Kupplungskörpers in einer bezüglich der Leitungskupplungsteile (8a, 8b) koaxialen Position, die dann wirksam ist, wenn die Leitungskupplungsteile (8a, 8b) vor ihrem Kupplungseingriff stehen.
  12. Leitungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung durch eine Zapfenverbindung mit einem Zentrierzapfen (48a) und einer Zentrierausnehmung (48b) gebildet ist, die koaxial zur Leitungskupplung (8) zwischen den Kupplungskörpern wirksam ist.
  13. Leitungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (45) durch eine Längsnut (47) am Umfang des Leitungsträgers (3) und einen darin mit geringem Bewegungsspiel einfassenden Zentriernocken (46) am Innenumfang der Griffhülse (2) gebildet ist.
  14. Leitungskupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine axiale Arretiervorrichtung (34) zwischen den Kupplungskörpern, insbesondere zwischen dem Leitungsträger (3) und der Griffhülse (2), vorgesehen ist, die vorzugsweise im hinteren Bereich dieser Teile angeordnet ist.
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