DE2000016A1 - Zuteilsperre fuer Durchlaufregale - Google Patents

Zuteilsperre fuer Durchlaufregale

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DE2000016A1
DE2000016A1 DE19702000016 DE2000016A DE2000016A1 DE 2000016 A1 DE2000016 A1 DE 2000016A1 DE 19702000016 DE19702000016 DE 19702000016 DE 2000016 A DE2000016 A DE 2000016A DE 2000016 A1 DE2000016 A1 DE 2000016A1
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lever
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Pending
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DE19702000016
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English (en)
Inventor
Erich Kuwertz
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KLEIN JUN ROBERT
Original Assignee
KLEIN JUN ROBERT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • tut Zuteilsperre für Durchlaufregale " Die Erfindung betrifft eine Zuteilsperre für Durchlaufregale, wie sie z. B. zur Versorgung von Förderanlagen mit Werkstücken bzw. zu bearbeitendem Material eingesetzt werden wobei diese Förderanlagen ihrerseits die verschiedenen Bearbeitungsplätze versorgen. Diese Durchlaufregale weisen eine Mehrzahl von Regalbahnen auf, die als Schwerkraftförderer in Form von Rollen- oder Röllchenbahnen ausgebildet sind, auf welchen die zu vereinzelnden Kästen zur Stirnseite des Durchlaufregals rollen. Derartige Regalbahnen sind in mehreren Etagen übereinander und Regal spalten nebeneinander angeordnet, An der Stirn seite des Regals befindet sich ein Entnahmegerät, z.B. in Gestalt eines höhenverfahrbaren Gurtbandes mit einem die Spalte zwischen ihm und der jeweils angesteuerten Etage überbrückenden Kugelblech.
  • Zur Vereinzelung der Förderkästen bei der automatischen Entnahme aus dem Durchlaufregal durch das Entnahme gerät sind nun Zuteilsperren nötig, die am vorderen Ende jeder Regalbahn angeordnet sind. Bekannte derartige Zuteilsperren sind mit zwei Anschlägen ausgerüstet, die abwechselnd eingreifen, so daß , wenn der vordere Anschlag den ersten Förderkasten freigibt, der hintere Anschlag den nächstfolgenden Kasten zurückhält. Diese Anschläge stehen unter der Rückstellkraft einer Feder, die sie, nachdem der vorderste Kasten das Regal veranlassen hat, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, so daß der vorletzte Kasten nachrücken kann.
  • Selbstverständlich ist Voraussetzung für den Einsatz einer solchen Zuteilsperre, daß ein Zwischenraum zwischen den jeweils aufeinanderfolgenden Kästen gegeben ist. Das ist aber in aller Regel der Fall, daX diese schon herstellungsbedingt mit einem nach außen kragenden oberen Rand ausgerüstet oder zumindest mit leicht schräg nach oben außen verlaufenden Seitenwandungen versehen sind.
  • Bei den bekannten Zuteilsperren ist nun an jeder einzelnen Sperre ein Betätigungselement angeordnet, z. B. ein Elektromagnet oder auch ein hydraulischer Zylinder oder ein sonstiger beliebiger, von entfernter Stelle steuerbarer Antrieb.
  • Es liegt auf der Hand, daß dieser Aufwand für jede einzelne Zuteilsperre teuer ist, des weiteren wird dieser Aufwand noch durch die nötigen umfangreichen elektrischen oder pneumatischen Steuerleitungen erhöht.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der an sich einfachsten Art der Zuteilsperre mit den geschilderten abwechselnd wirkenden Anschlägen, die Zuteilsperren jedoch so auszubilden, daß möglichst wenig Betätigungselemente erforderlich wären. Dies bringt an sich eine erhebliche Einsparung an Aufwendungen für die Betätigungselemen te mit sich, aber auch eine entsprechende Einsparung an Steuerungsleitungen für diese Betätigungselemente.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Zuteilsperre für Durchlaufregale der eingangs beschriebenen Art, wobei die Betätigungselemente für die Zuteilsperren am Entnahmegerät angeordnet sind, dergestalt, daß das Betätigungselement für die Zuteilsperren aus einem von einem Magneten oder dgl. betätigbaren Bolzen mit Rückholfeder besteht, der in seiner ausgefahrenen Stellung in Wirkverbindung mit jeweils einer Zuteilsperre steht und die Zuteilsperren aus zwei um eine parallel zur jeweiligen Regalbahn des Durchlaufregales verlaufenden Achse schwenkbaren Hebeln bestehen, die in einem der Kastenlänge entsprechenden Abstand um einen 0 Schwenkhebel von angenähert 90 versetzt angeordnet sind, wobei der vordere Hebel über eine Zwischenlasche mit einem weiteren Doppelhebel mit zwei um eine gemeinsame Schwenkhülse schwenkbaren parallelen Hebelarmen in Verbindung steht, deren freier Hebelarm mit dem Betätigungselement am Entnahme gerät in Wirkverbindung steht und schließlich die Achse unter der Rückstellkraft einer Drehfeder steht.
  • Vorteilhafterweise ist die Betätigungseinrichtung am Gurtband mit zwei parallel angeordneten Bolzen ausgerüstet, so daß der eine Bolzen ausgehend von der Grundstellung des Gurtbandes nach oben die ihm zugeordneten Hebel der einzelnen Zuteilsperren nach oben anhebt und der andere Bolzen ausgehend von der Grundstellung des Gurtbandes nach unten die ihm zugeordneten Hebel der einzelnen Zuteilsperren, die gegenüber den Hebeln der oberen Zuteilsperren um 1800 versetzt sind, nach unten drückt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zuteilsperre und deren Betätigungseinrichtung wird eine größtmögliche Einsparung an Betätigungs-und Steuermitteln, aber auch an Einzelteilen für die Zuteilsperren an sich erreicht, weil diese aus grundsätzlich den gleichen Teilen, gleichgültig ob sie sich oberhalb oder unterhalb der Grundstellung des Entnahmegerätes befinden, zusammengesetzt sein können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus einer in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes und dessen nachfolgender Beschreibung: Fig. 1 zeigt ein Durchlaufregal mit den erfindungsgemäßen Zuteilsperren schaubildlich in Teilansicht, in Fig. 2 ist eine Zuteilsperre in vergrößertem Maßstab dargestellt, in Fig. 3 ist eine weitere Zuteilsperre, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, herausgezeichnet.
  • Die hier infrage stehenden Durchlaufregale können an sich eine beliebige Anzahl von Regalbahnen aufweisen, die in waagerechten Etagen und senkrechten Spalten nebeneinander angeordnet sind. Das in Fig. 1 gezeigte Beispiel stellt ein Regal mit fünf Etagen L, 1., In,, In. und V. und vier senkrechten Spalten I, II, m und IV dar.
  • Vor der Stirnseite des Regals ist ein Entnahmegerät angeordnet, welches im wesentlichen aus einem Gurtband 1 besteht, welches eine Grundstellung aufweist, in welcher es, wie zu sehen, Anschluß an ein weiteres Förderband 2 hat. Von dieser Grund stellung aus kann es in senkrechter Richtung nach oben und unten an entsprechende Pfosten 3 und 4 verschoben werden. Damit kann es jeder einzelnen Regalbahn durch entsprechende Steuerimpulse zugeordnet werden und von dieser einen dort durch die Zuteilsperre freigegebenen Förderkasten aufnehmen.
  • Die einzelnen Regalbahnen sind als Schwerkraftförderer in Form von Rollenbahnen 5 ausgerüstet, die zwischen entsprechenden Trägern 6 des Regals angeordnet sind und auf welchen die strichpunktiert angedeuteten Förderkästen 7 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach vorn zur Stirnseite des Regals laufen.
  • Zur Vereinzelung der Förderkästen bei Ubergang auf das Gurtband 1, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Kugeibleches 8 sind nun Zuteilsperren notwendig. Bekannte solche Zuteilsperren bestehen im wesentlichen aus zwei Anschlägen, die seitlich der Rollenbahnen in einem der Länge der Förderkästen entsprechenden Abstände angeordnet sind und wechselweise wirksam werden. Die Einzelsteuerung dieser Zuteilsperren ist entsprechend aufwendig, so daß entsprechend der vorliegenden Erfindung zur Verminderung des notwendigen Steuerungsaufwandes die Betätigungseinrichtung für die einzelnen Zuteilsperren am Entnahme gerät angeordnet sind. Hierbei ergibt sich eine wesentliche Einschränkung in der Zahl der Betätigungseinrichtungen und im Aufwand für deren Steuerungsleitungen.
  • Die einzelnen Zuteilsperren bestehen aus einem vorderen Anschlag 9 und einem hinteren Anschlag 10, die um einen Winkel £ gegeneinander versetzt auf einer Achse 11 angeordnet sind, die jeweils parallel zu den einzelnen Regalbahnen verlauft. In der durch eine Drehfeder 12 auf der Achse 11 fixierten Grundstellung ragt der vordere Anschlag 9 in die Regalbalin, so daß ein auf dieser befindlicher Förderkasten 7 an glm zum Stillstand kommt.
  • Der Anschlag 10 befindet sich hierbei außerhalb der Vorschubbahn der Förderkästen 7.
  • Der vordere Anschlag 9 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und steht mit seinem außerhalb der Regalbahn verlaufenden Hebelarm über eine Zwischenlasche 13 mit einem weiteren Hebel 14 in Verbindung. der auf einer Schwe-nkhüise 15 angeordnet ist, die achsparallel zur Achse 11 verläuft und an ihrem vorderen freien Ende einen weiteren Hebel 16 aufweist, der parallel zum Hebel 14 verläuft.
  • An der Tragekonstruktion des Gurtbandes 1 ist ein Bolzen 17 vogesehen, der ebenfalls achsparallel zur Achse 11 verläuft, in seiner durch die Rückstellkraft einer Feder 18 definierten Ruhestellung außer Eingriff mit den Hebels 1o der einzelnen Zuteilsperren bleibt und durch einen nicht dargestellten elektromagneten oder ein anderes beliebiges Betätigungsmittel in Richtung auf die Regalstirnseite herausgeschoben werden kann, so daß der bei Aufwärtsbewegung des Entnahmegerätes den Hebel 16 der Zuteilsperre derjenigen Regalbahn anhebt, aus welcher ein Förderkasten 7 entnommen werden soll.
  • Bei Anheben des Hebels 16 wird ebenso der Hebel 14 nach oben verschwenkt, Der Anschlag 9 schwenkt nach unten aus der Vorschubbahn der Förderkästen 7 aus und gibt den vordersten derselben frei. Gleichzeitig schwenkt der hintere Anschlag 10 ebenfalls nach unten in die Vorschubbahn der Förderkästen 7 und verhindert ein Nachlaufen des nächstfolgenden Förderkastens.
  • Hat der vorderste Förderkasten die Regalbahn verlassen und beflndet sich auf dem Gurtband 1 und fährt diese-s in seine Grund stellung zurück, gehen die Anschläge 9 und 10 unter dem Einfluß der Drehfeder 12 in ihre Grundstellung zurück. Der nachfolgende Förderkasten 7 wird freigegeben und kann nun bis zum vorderen Anschlag 9 vorrücken, so seinerseits auch ein Nachrücken weiterer Kästen erlauben.
  • Um bei den Zuteilsperren sowohl oberhalb der Grundstellung des Entnahmegerätes als auch unterhalb der Grund stellung desselben mit einer Ausführungsform, bestehend aus den gleichen Einzelteilen, auszukommen, ist vorteilhafterweise, wie auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, die Betätigungseinrichtung mit zwei parallel zueinander angeordneten Bolzen 17 und 19 ausgestattet. Der Bolzen 19 wirkt auf Hebel 20 der Zuteilsperren unterhalb der Grundstellung des Entnahmegerätes bei Abwärtsbewegung desselben in derselben Weise ein wie der Bolzen 17 auf die Hebel 16 der Zuteilsperren oberhalb der Grundstellung des Entnahme geräte s. Die Hebel 20 nehmen lediglich eine um 1800 geschwenkte Stellung gegenüber den Hebeln 16 ein Die parallel zu den Hebeln 20 verlaufenden Hebel 21 sind über eine der Zwischenlasche 13 entsprechende Zwischenlasche 22 nicht mit dem äußeren, sondern mit dem inneren Hebelarm des Anschlages 9 verbunden.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform genügt z. B. die Zuordnung je einer Betätigungseinrichtung zu Zuteilsperren einer Regalspalte. Die Bolzen der Betätigungseinrichtung werden etwa 100 mm vor Erreichen der jeweils angewählten Entnahme stellung des Entnahmegerätes ausgefahren und betätigen bei dem letzten Stück des Aufwärts- bzw. Abwärtsfahren des Gurtbandes der dje Entnahmevorrichtungl ihnen zugeordneten Hebel der Zuteilsperren. Die Hebel 16 bzw. 20 können ihre endgültige Stellung bei der Montage des Regals und der Entnahmevorrichtung erhalten, bei welcher ja in aller Regel erst die vom Anschlußförderband 2 abhängige Grundstellung des Gurtbandes 1 des Entnahmegerätes festgelegt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche =
    t(ß) Zuteilsperre für Durchlaufregale, z.B. in zur Versorgung von Arbei zen mit Werkstücken dienenden Förderanlagen mit einer Mehrzahl von als Schwerkraftförderer ausgebildeten Regalbahnen zur Aufnahme von Förderkästen und einem an der Stirnseite des Regals angeordneten Entnahmegerat, an welchem die Betätigungselemente für die Zuteilsperren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement aus einem von einem Magneten oder dgl. betätigbaren Bolzen mit Rückholfeder besteht, der in seiner ausgefahrenen Stellung in Wirkverbindung mit der Zuteilsperre steht und die Zuteilsperren aus zwei um eine parallel zur jeweiligen Regalbahn des Durchlaufregals verlaufenden Achse schwenkbaren Hebeln besteht, die in einem der Kastenlänge entsprechenden Abstand um einen Schwenkwinkel von angenähert 900 versetzt angeordnet sind, wobei der vordere Hebel über eine Zwischenlasche mit einem weiteren Doppelhebel mit zwei um eine gemeinsame Schwenkhülse schwenkbaren parallelen Hebelarmen in Verbindung steht, deren freier Hebelarm mit dem Betätigungselement am Entnahmegerät in Wirkverbindung steht und schließlich die Achse unter der Rückstellkraft einer Drehfeder steht.
  2. 2.) Zuteilsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Betätigungselement in Wirkverbindung stehenden Hebel der Zuteil-0 sperren unterhalb der Grundstellung des Entnahmegerätes um 180 entgegen der Stellung der entsprechenden Hebel der Zuteilsperren oberhalb der Grundstellung des Entnahmegerätes angeordnet und das Betätigungselement zwei parallel verlaufende mit den jeweiligen Hebeln der Zuteilsperren in Wirkverbindung stehende Bolzen aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0710611A1 (de) 1994-11-04 1996-05-08 KNAPP HOLDING GmbH Automatische Anlage zum Kommissionieren von Stückgütern
DE102021209986A1 (de) 2020-09-22 2022-03-24 Ford-Werke Gmbh Handhabungssystem zur automatischen Übergabe und Vereinzelung von Ladungsträgern

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AT402394B (de) * 1994-11-04 1997-04-25 Knapp Holding Gmbh Automatische anlage zum kommissionieren von stückgütern
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