DE1998851U - Hydromechanisches getriebe fuer zugmaschinen, insbesondere ackerschlepper - Google Patents

Hydromechanisches getriebe fuer zugmaschinen, insbesondere ackerschlepper

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DE1998851U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

8 Münchens, den 21. August 1968
J 15 271/65c Gbm
International Harvester Company
Chicago, Illinois (T.St.A.)
Hydromeehartisoaes Getriebe für Schlepper mit "Vierradantrieb
Die Neuerung bezieht sich auf ein hydromechanisches Getriebe für Schlepper mit Vierradantrieb, bei dem die Hinterräder hydromechanisch und die Vorderräder hydraulisch antreibbar sind. Derartige Schlepper werden im allgemeinen über ihre Hinterräder angetrieben, was für den Normalfall ausreicht. Treten jedoch, beispielsweise auf feuchtem oder schlammigem Boden, bei Bisbildung oder starkem Gefälle, aussergewöhnliche Verhältnisse ein, so reicht mitunter die an den Hinterrädern wirkende Kraft nicht mehr aus. In einem solchen Fall werden die an den lenkbaren Vorderrädern angeordneten Hydromotoren mit dem Hydrokreislauf des Schleppers verbunden, eo daß auch d^.ese zum Antrieb des Schleppers dienen.
Bei den bekannten Schleppern dieser Art werden verschiedene Ventile zum Zu-, Ab- und Parallelschalten der K^aroi&otore verwendet, welche die Aufmerksamkeit des Schlepperfünrers über Gebühr in Anspruch nehmen oder, sofern sie selbsttätig wirken, störanfällig sind. Durch die Neuerung soll ein Getriebe geschaffen werden, bei dem die genannten Nachteile nicht mehr auftreten.
Gemäß der Feuerung soll dies durch die Anordnung eines im kreislauf angeordneten zentralen Steuerventils zum Zu-, Ab- und 3?arallelschalten der an den lenkbaren Vorderrädern angeordneten Hydromotore erreicht werden.
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Das Steuerventil weist zweckmäßigerweise in seinem Gehäuse eine Längsbohrung für einen Kolben auf, welcher aus Kolbenteilen mit dazwischenliegenden Ringnuten besteht. Dabei ist das Ventilgehäuse mit radialen Ringkanälen sowie Auslaß- und Einlaßöffnungen versehen, die über einen Längskanal miteinander ir«. Verbindung gtehen.
Zum Betätigen ist der Kolben an seinem aus dem Ventilgehäuse herausragenden Ende mi'b einem Querschlitz versehen, der mittels eines Stiftes einen in einem systemfesten Punkt drehbeweglich gelagerten Handhebel kraftschlüssig aufnimmt.
Ein Ausiührungsbeispiel der Neuerung ist in dsr Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schlepper, der mit einem Getriebe gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch das Steuerventil mit dem Kolben in neutraler Stellung,
Pig. 3 einen ähnlichin Schnitt wie in Fig. 2 in einer Kolbenstellung, die einer Vorwärtsfahrt und
Pig. 4 in einer Kolbenstellung, die einer Rückwärtsfahrt des Schleppers entspricht.
Mit 10 ist ein Schlepper für Vierradantrieb bezeichnet mit zwei Hinterrädern 11 und 12 sowie zwei Vorderrädern 13 und 14. üblich ist im vorderen Pahrzeugteil eine Antriebmaschine 15 untergebracht, während im rückwärtigen Pahrzeugteil 16 die Achi gehäuse 17 und 18 angeordnet sind. Stwa is. der Schleppermitte ist das hydromechanische Getriebe 19 vorgesehen. Das Getriebe ist in üblicher Weise mit der Antriebsmaschine verbunden, und
vom Getriebe geht ein mechanischer Antrieb auf die hinteren Räder aue. Venn es sich um einen landwirtschaftlichen Schlepper handelt, so Bind noch eine Ankupplungsvorrichtung 20 sowie eine Zapfwelle 21 vorgesehen. Die beiden Vorderräder sitzen auf JProntachsen 22, welche mittels Lenker 23 steuerbar sind. Den Vorderrädern 13 und 14 unmittelbar angeflanscht sind Hvdromotore 24 bzw. 25. Beide Hydräulikmotors sind von herkömmlicher Bauart und weisen einen unveränderlichen Hubraum auf; sie können jedoch auch mit veränderlichem Hubraum versehen sein. IPalls aus betrieblichen Gründen zweckmäßig, können die Hydromotore mittels der leitungen 26 und 26f sowie 27 und 27' parallel geschaltet v/erden. Um die Hydromotoren 24 und 25 gesteuert hydraulisch beaufschlagen zu können, ist ein Steuerventil 28 vorgesehen, wobei das Ventilgehäuse 29 mit einer Längsbohrung 50 versehen ist. In den Ventilgehäuse 29 sind Ringkanäle 31 und 32 vorgesehen, ferner führt eine Hochdruckleitung 53 zur LMsgsbohrusg 30, so daS über eiaß Öffnung 34 eine Verbindung zur Auslaßseite dee Getriebes 19 hergestellt wird.
Zusätzlich sind im Ventilgehäuse 29 noch Längskanäle 35 und 35' vorgesehen, die mit der Längsbohrung 30 in Verbindung stehen, während über eine Öffnung 36 eine Niederdruckverbindung zum Getriebe 19 hergestellt wird. Vom Ventilgehäuse 29 gehen ferner Motorbohrungezt 37, 38 aus, wobei die Bohrung 37 mit dem Ringkanal 31 und der Öffnung 27 in Verbindung steht, während die Motorbohrung 38 mit dem Ringkanal 32 und der Öffnung 26 kommuniziert. In der Längsbohrung 30 ist ein Kolben 39 gleitbar angeordnet. Der Kolben 39 besteht aus den Kolbenteilen 40, 41, und 43, zwischen denen Ringnuten 44, 45 und 46 gebildet sind.
Der Kolben 39 tritt auf der einen Seite aus dem Ventilgehäuse heraus und steht hier mit einem Steuerhebel 47 in gelenkiger Verbindung, der bei 48 systemfest an einem Teil des Schlepper-
gehäuses drehbar gelagert ist. Die Verbindung wird durch einen Stift 49 bewirkt, der sich in einem Querschlitz 50 des Kolbenendes bewegen kann. Auf diese Weise wird eine lineare Bewegung des Kolbens ermöglicht.
Normalerweise wird das Fahrzeug durch die hydromechanisch ssgstriebenen Einterräder fortbewegt, während die Vorderräder 13 und 14ohne Antrieb bleiben und frei umlaufen k^snen. "Während dieses Betriebszustandes befindet sich das Steuerventil 28 in seiner Neutralstellung (Fig.2), in der keine Flüssigkeit durch die Hochdruckleitung 33 in den Ringkanal 45 und daher auch nicht zu den angeschlossenen Bohrungen gelangen kann. Das hydromechanische Getriebe 19 kann daher auch nicht die flüssigen Eraftabtriebe versorgen. Da die Vorderräder bei Geradeausfahrt die Hydraulikmotore 24 und 25 antreiben, wirken lese als Hydrauüikpumpen, bis sie auf Niallförderung verstellt werden. Bei Neutralstellung des Steuerventils 28 (Fig. 2) werden die hydraulischen Verbindungen zu den Motoren 24 und 25 hydraulisch kurzgeschlossen. In der gleichen Ventilstellung sind auch die Motorbohrungen 37 und 38 kurzgeschlossen, wobei die Bohrung 37 mit der Bohrung über die Ringnut 44> den Ringkanal 31 sowie die Längskanäle I 35' und 35, die Ringnut 46 sowie den Ringkanil 31 in Verbindung steht. Der Längskanal 35 bleibt in Verbindung mit der Rückstromseite des flüssigen Zapfantriebes des Getriebes 19. Auf diese Weise wird dieser Antrieb mit Leckflüssigkeit aus den Hydromotoren 24 und 25» aus dem Steuerventil 28 sowie aus den anschließenden Leitungen versorgt. Dadurch steht dem hydrostatischen Antriebssystem für die Vorderräder stets genug Hydraulikflüssigkeit zur Verfügung.
Wenn sich der Schlepper so fortbewegt, daß bei normalem Antrieb nur eine ungenügende Zugkraft zur Verfugung stehtf betätigt der Schlepperführer den Steuerhebel 47» bis die in Fig. 3 gezeig-te
Stellung erreicht ist. Daäuich wird der Kolben 39 nach rechts verschoben. In dieser Position stellt die Hockdruckleituig über die Ringkanäle 32 und 45 eine Verbindung mit eier Motorbohrung 38 her. Da die Leitungen 26 und 26f zur Motorbohrung 38 führen, werden die Hy&romotore 24 und 25 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß sie die Vorderräder 13 und 14 antreiben. Die die Hydromotoren verlassende NiederdrucJcflüssigiteit durchströmt die Motor-bc5hrung 37 über die Öffnungen 27 "und 27'. Umgekehrt gelangt die Mederdruckflüssigkeit auf die Einlaßseite des hydraulischen Zapfwellenantriebes des Getriebes 19 j nämlich durch den Ringkanal 31, die Nie&erdruckkanäle 35'» 35 und die Öffnung 36. Somit befinden sich alle vier Räder in kraftschlüssiger Verbindung mit der Antriebsmaschine; 15»
Bei Rückwärtsfahrt der Zugmaschine mit angetriebenen Vorderrädern 13 und 14 bedarf es lediglich einer Verstellung des Steuerhebels 47 in die in Pig. 4 gezeigte Stellung. Dabei wird die Hoehdrucklsitung 33 über dia Bisgkanale 45 und 31 mit der Motorbohrung 37 verbunden. Die das Getriebe 19 verlassende Hochdruckflüssigkeit wird den Hydromotoren 24 und 25 über die leitung 34 und das Steuerventil 28 zügeln Ltet, wobei die Öffnungen 27' und 27 die Hydromotoren 24 *ind 25 in umgekehrter Richtung beaufschlagen. Die zurückströmende Flüssigkeit gelangt vou den Hydromotoren durch die Öffnungen 26 und 26t in die Motorbohrungen 38, weiter durch die Öffnung 36 über £en Riugkanal 32 und den H'iederdruckkaaal 35 und schließlich durch die Öffnung 36 auf die ifiederdruekseite des hydraulischen Zapfwellenantriebes. Das Fahrzeug kann also entweder über die Hinterräder 11 und 12 mittels des hydromechanischen Getriebes 19 oder über den Tierradantrieb angetrieben werden.

Claims (4)

P.A.496 230*21.8.88 Schutzansprüche
1. Hydromechanisehes Getriebe für Schlepper mit Vierradantrie"b, "bei dem die Hinterräder hydromechanisch und die Vorderräder hydraulisch p.ntreibbar sind, gekennzeichnet durch ein im Hydrokreislauf angeordnetes zentrales
Steuerventil (28) zum Zu-, Ab- und Parallelschalten der an den lenkbaren Torderrädern (13, 14) angeordneten
Hydromotore (24, 25).
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (29) des Steuerventils (28) eine Längsbohrung (30) für einen Kolben (39)» der aus Kolbenteilen (40, 41, 42 TLid 43) mit dazwischenliegenden Ringnuten (44, 45, 46) besteht, -vorgesehen ist.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (29) radiale Ringkanäle (31/ 32) mit Auslaß- und Einlaßöffnungen (26, 27? 34» 36) aufweist, die über einen Längskanal (35) miteinander in Verbindung stehen.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (39) an seinem aus dem Ventilgehäuse (29) herausragenden Ende einen Querschlitz (50) aufweist, der mittels eines Stiftes (49) einen in einem systemfesten Punkt (48) drehbeweglich gelagerten Steuerhebel (47) kraftschlüssig aufnimmt.
DE1998851U 1965-06-22 1968-08-21 Hydromechanisches getriebe fuer zugmaschinen, insbesondere ackerschlepper Expired DE1998851U (de)

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US3354977A (en) 1967-11-28
GB1148757A (en) 1969-04-16

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