DE1998839U - Bandfuehrungsanordnung, insbesondere fuer fotografische rollenkopiermaschinen mit verschiedenen zu verarbeitenden rollenbreiten - Google Patents

Bandfuehrungsanordnung, insbesondere fuer fotografische rollenkopiermaschinen mit verschiedenen zu verarbeitenden rollenbreiten

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AGPA-GEVAERT AKTIENGESELISOHAI1T 22· Dezember 1905
Leverkusen 10/Hu/My
PG 414/MG 637
Bandführungsanordnung, insbesondere für fotografische Rollenkopiermaschinen, mit verschiedenen zu verarbeitenden
Rollenbreiten
Die Erfindung betrifft eine Bantführungsanordnung, insbesondere für fotografische Rollenkopiermaschinen, mit verschiedenen zu verarbeitenden Rollenbreiten.
Bei derartigen Maschinen besteht das Problem, daß unabhängig von der Rollenbreite die Bandmitte durch die optische AoIiBe der Kopiermaschine laufen soll. Andernfalls werden die beiden seitlichen Ränder der Kopien ungleich breit, so daß ein zusätzlicher Arbeitsgang:, nämlich seitliches Beschneiden der Kopien, erforderlich wäre. Bei bisher bekanntgewordenen Kopiermaschinen, auf denen verschiedene Bandbreiten verarbeitet werden können, mußte zur Umstellung von einer Bandbreite auf eine andere an der Bandführung die beiden seitlichen Pührungsteile getrennt eingestellt werden. Das ist mit einem gewissen
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Zeltaufwand verbunden und läßt die MöglichiceIt zu Einstellfehlern offen.
Ziel der Erfindung ist deshalb, eine schnell verstellbare funktionssichere umstellbare Bandführungsanordnung zu Schaffen. GemäS der Erfindung sind dafür zweiseitig seitlich. an das Band angreifende Führungsmittel vorgesehen, die verschiebbar, gelagert und durch Koppeln an die beiden E&defx eines zweiarmigen Hebels angelenkt sind, der mittig auf einem gerätefesten, in der Mittelebene des Bandes angeordneten Stift gelagert ist. Dadurch sind die beiden mit dem Hebel verbundenen Bandführungsmittel immer gl*ioii weit von der MitteU&isd j, des Bandes entfernt.
Bei einer "besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsmittel an einer Umlenkstelle des Bandes angeordnet. Das gekrümmte Band kann sich dann nicht aufwölben, behält also immer seine Breite und wird dadurch zuverlässig geführt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Umlenkstelle als drehbare, mit Einstichen versehene Rolle ausgebildet, in die um eine zur Solle parallele Achse schwenkbare bogenförmige Bleche als Führungsmittel einschwenkbar sind. An einem Ana des zweiarmigen Hebels kann dann ein
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Einstellhebel angelenkt sein, der mittels Rasterung in -verschiedenen Stellungen zum Gerät arretierbar ist. Dadurch ergibt sich eine leichte Möglichkeit zum Umstellen, insbesondere wenn der Einstellhebel durch eine lichtdichte Abdeckung aus dem Dunkelteil der Kopiermaschine herausgeführt ist. Bei Maschinen, deren Benutzung in hellen Raum«™ siöglish ist, ist diese Annrdmmg besonders vorteilhaft.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung greift an den beiden Führungsbleehen eine Zugfeder an und dio Rastkerben sind breiter als der zugehörige Zahn der Arretierung zwischen dem Einstellhebel und dem Gerät. Dann liegt unter Federspanmng da: Zabn jeweils'an der der Bandmitte zugeordnete» Kante. d(sr Kerbe an, ί so daß die Einstellung der Führungbleche einen Minimalwert der jeweiligen Einstellung ergibt. Beim Auftreten von: Bändern, deren Breite eine Plustoleranz aufweist, können die Führungsbleche nach der Seite ausweichen, jedoch immer so, daß sie symmetrisch zur optischen Achise des Gerätes liegen.
Hach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Halterung der bogenförmigen Führungsbleche eine Abtastrolle vorgesehen, die mit den Blechen an die Umlenkrolle anschwenkbar ist. Der an sich bekannte, sogenannte Bandendealarm
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kann so sehr günstig mit den Führungsmi11eIn verbunden werden..
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an der Umlenkstelle ein feststehender Hohlzylinder angeordnet, der das Hebelgetriebe umschließt und wenigstens zwei achs— parallele breite Durchbrüche aufweist, durch, welche die Führungsmittel nach außen ragen. Eine solche Anordnung ist mechanisch einfacher und baut kleiner.
Die Führungsmittel können als Blechscheiben mit Armen ausgebildet sein- die auf auf einer Milrtre-laGhse y-ersohiebbaren Hülsen sitzen, welche an den zweiarmigen Hebel angelenkt sind. Die Führungsbleche können dann in Nuten eines gerätefesten Teiles,vorzugsweise des Hohlzylinders, die breiter sind als die einrastenden Teile dsr Führungsbleche·»eingreifen und die Hülsen können durch eine Zugfeder verbunden sein. Auch hier ist die Yerarbeitung von Bändern möglich, deren Breite nach oben vom Sollwert abweicht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Hülsen durch Nut-Stift-Führungen drehfest mit einem auf dflir Mittelachse drehbar gelagerten Schwenkrohr verbunden, wobei an einer der Hülsen ein drehbarer Einstellknopf befestigt
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ist. Zur Änderung der Breiteneinstellung braucht dann nur gegen die Kraft einer Rückstellfeder der Drehknopf gedreht zu verden, bis die Führungsbleche aus der Rasterung ausgeschwenkt sind, dann die gewünschte Bandbreite eingestellt und die Bleche wieder in die Raststellung zurückgedreht zu werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindung/gege. Standes gehen aus zwei Ausführungsbeispielen hervor, die anhand von Figuren eingehend beschrieben werden. Es zeigen
51Ig. 1 die lage der erfindungsgemäßen Bandführungsanordnung in einer Rollenkopiermaschine,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Bandführungsanordnung in der Seitenansicht,
Pig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in der Vorderansichs,
.Pig. 4 eine weitere Iasführungsform der Erfindung im Längsschnitt und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einem Querschnitt entlang
der Schnittlinie V-V.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse einer bekannten Rollenkopiermaschine bezeichnet. tuf diesem Gehäuse sitzt eine Rollenkassette 2, die die Vorratsrolle 5 lichtdicht umschließt. Durch einen lichtdichten Spalt 2a läuft das
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Band 4 -von der Rolle 3 über eine Umlenkrolle 5 zu der Bandführungsanordnung 6, die nachstehend noch eingehend beschrieben wird. An der Umlenkstelle der Bandführungsanordnung 6 greift zugleich eine Tastrolle 7 am Band an, die je nach ihrer Stellung eine an sich bekannte Bandendealarmvorrichtung 8 betätigt. Die Rolle 7 ist mit der Alarmvorrichtung 8 auf einer Achse 9 drehbar gelagert und durch einen Drehknopf 10 von der Bandführungsanordnung 6 abschwenkbar.
Hinter der Eandführungsanordnung durchläuft da© Band 4 die weiteren Stationen einer Kopiermaschine, wie Kopierstation, Markierstation und Aufwickelstation, die als bekannt vorausgesetst and nicht näher gezeigt sind. Eine erfindungsgemäße Bandführungsanordnung 6 kann ohne weiteres auch noch auf der Aufwickelseite des Bandes angeordnet sein, wenn der Bandlauf dies erforderlich macht.
In Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bandführungsanordnung dargestellt. Eine Umlenkrolle 11, die mit Einstichen 11a, 11b, 11c, 11d und 11e versehen ist, ist auf einer gerätefesten Achse 12 drehbar gelagert. Die Achse 12 ist durch Muttern 13,14 im Maschinengehäuse 1 längsjustierbar befestigt*
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Sine zweite Achse 15, die ebenfalls mittels Muttern 16,17 längsjustierbar am Gehäuse befestigt ist, trägt ein drehbares Rohr 34 und darauf längsverschieblieh zwei Hülsen 18,19 auf denen bogenförmige Führungsbleche 20,21 befestigt sind. Die Führungsbleche 20,21 können durch Anschwenken in die Hüten 11a, 11b bzw. 1id,'11e eintauchen.
In der Querbohrung 34a dee Rohres 34 sitzt ö?s Stift 22, auf dem ein zweiarmiger Hebel 23 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel 23 trägt an seinen Enden Lagerstellen für Koppeln 24, 25, die mit den Hülsen 18,19 verbunden sind. Eine Verdrehung des Hebels 23 um seine Achse 22 hat demzufolge eine zur .Mittelebene symmetrische Verschiebung der Hülsen 18,19 und der damit verbundenen FührungsbXeche.. 20,21 zur Folge. Die Hülsen 18,19 sind durch eine Zugfeder 26 verbunden, so daß die Führungsmittel immer eine möglichst enge Einstellung einzunehmen bestrebt sind. Am Hebel 23 ist außerdem ein Einstellhebel 27 angelenkt, der Zähne 27a, b, c, d in einer der zu verarbeitenden Rollenbreiten entsprechenden Zahl aufweist und die an einer Kante 28a eines auf der Achie 15 schwenkbar gelagerten Rahmens 28 anliegen« Im vorliegenden Fall wird die Kaute 28a von einer Schraube mit einem exzentrisch sitzenden Stift gebildet* so daß durch
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Drehen der Schraube eine Verschiebung der Kante und damit eine Justierung möglich ist. Im Rahmen 28 ist weiter ein unter Federdruck stehender Stift 29 verschiebbar angeordnet, der den Hebel 27 gegen die Kante 28a drückt.
In Fig. 3 ist eine Vorderansicht gezeigt, auf der die Rolle 11,das Führungsblech 21 und die Achse 15 zu erkennen sind. Durch.Schwenken des Rahmens 28 entgegen dem Uhrzeigersinn können die Bleche 20,21 g/as den Nuten der Rolle 11 herausgeschwenkt werden. Wird dann der Hebel 27 gegen den Stift 29 nach oben gedruckt, so kann er herausgezogen und dadurch die eingestellte Breite verringert oder hineingedrückt werden, wodurch die eingestellte Breite sieh vergrößert. Da der Abstand zwischen den Zähnen 27a,b,c und d kleiner ist als die Breite der Kante 28a, bleibt ein gewisses Spiel, so daß die Führungsbleche von etwas zu br.eit geratenen Rollen auseinandergedrückt werden können, wobei jedoch die symmetrische Lage zur Mittelebene erhalten bleibt.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem anstelle einer drehbaren Umlenkrolle ein feststehender IJmlenkzylinder 30 vorgesehen ist. Wird, wie in Fig. 1 dargestellt, der fotografische Schichtträger mit
A\i
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der Schichtseite nach außen über den Umlenkzylinder gezogen, bo treten daduiaa keinerlei Nachteile auf, jedoch kann die Anordnung vereinfacht werden.
Auf einer im Gehäuse 1 durch Muttern "befestigten Achse 31 sitzt mittels Seltonsoheiben 30c, d befestigt der als Rohr ausgebildete Umlenkzylinder 30· In seinem Mittelteil ist der Zylinder glatt. Zu den beiden Enden hin weist der Zylinder jeweils zwei in Fig. 5 erkennbare Durchbrüche 30a und 30b auf» deren Zeok noch eingehend erläutert wird. Die Seiten-Bchelbe 20c ist mittels Schrauben 32 und 33 fest auf der Achse angebracht. Die Seitenscheibe 3Od stützt sich auf eine s«f der Ashse drehbare Hülse 38.
Innerhalb des Zylinders 50 sitzt auf der Achse 51 ein dreh- ) bares Rohr 35, das eine Längsnut 35a aufweist und in dem ein Stift 36 sitzt, auf dem ein zweiarmiger Hebel 37 mittig drehbar gelagert ist. Die Bohrung in dem Rohr 35 für den Stift 36 liegt in einer Ebene mit der Mittelebene der Nut 35a.
Auf dem Innenrohr 35 ls.ufen zwei Hülsen 38 und 39» die jeweils ein scheibenförmiges !Führungsblech 40,41 tragen, von denen Arme 40a, 4Qb bzw. 4'1a. 41b durch die Durchbrüche 30a und 30b des Hohlzylinders 30 nach außen ragen. Die
- ίο - vr
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PJÜlsen 38,39 tragen jeweils einen Stift 43 bsw* 44* die in der Nut 35a des Rohres 35 geführt sind und Lager jeweils eines Lenkers 45» 46 bilden. Die anderen Enden der gleich langen Linke? 45» 4o sind an den Enden, des gleicharmigen Hebels 37 angelenkt. Diese Anordnung gewährleistet immer einen gleichen Abstand der beiden Bleohscheiben 4ö,41 vom Mittelpunkt des Stiftes 36, der in der Mittelebene des Kopiergerätes angeordnet ist.
Koaxial zum Zylinder 30 ist ein Führungsblech 47 in einem gewissen Abstand vom Zylinder angeordnet, das schmäler als der kleinste einzustellende Abstand der beiden Bleche 40,41 ist.
An den Längsrändern der Durchbrüche 30a und 30b öes Zylinders 30 sind einseitig Nuten 3Oe, f, g, h, i, k angebracht, in die die Arme der Führungsbleche 40, 41 einrasten können. Die Hülse 38 trägt oinen Drehknopf 48, an dem sowohl durch Drehen die Bleche 40,41 außer Eingriff mit der Rasterung gebracht werden können, als durch Ziehen die Breite verstellt werden kann. Zwischen dem Drehknopf 48 und der Achse 31 ist in bekannter Weise eine Schenkelfeder als Rückstellfeder angeordnet, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt
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ist» Da die Bleche 4O541 schmäler als die Nuten 30© bis k sind, können aufgrund der Wirkung der Zugfeder 42 auch mit dieser Anordnung zu "breit, ,geratene Bänder einwandfrei mit'big geführt werden,, ^

Claims (11)

1. Bandführungsanordnung insbesondere für fotografische Rollenkopiermaschinen mit verschiedenen zu verarbeitenden Rollenbreiten, dadurch gekennzeichnet, daß zweiseitig seitlich an das Band angreifende Führungsmittel (20,21, 40,41) vorgesehen sind, die verschiebbar gelagert und durch Koppeln an die beiden Enden eines zweiarmigen Hebels (23,37) angelenkt sind, der mittig auf einem gerätefesten, in der Mittelebetie des Bandes angeordneten Stift *22,36) gelagert ist.
2. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel an einer Umlenkstelle des Bandes angeordnet sind.
3. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle als drehbare, mit Einstichen versehene Rolle (11) ausgebildet ist, in die um eine zur Rolle parallele Achse (15) schwenkbare bogenförmige Bleche (20,21) als Führungsmittel einschwenkbar sind.
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4. Bandführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Arm des zweiarmigen Hebels (23) ein Einstallhebel .27) angelenkt ist, der mittels Rasterung (27a,b,c) in verschiedenen Stellungen zum Gerät arretierbar ist.
5. Bandführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 321 den beiden Pührungsblechfcn (20,21) eine Zugfeder (26) angreift und daß die Rastkerben breiter sind als der zugehörige Zahn (28a) der Arretierung zwischen dem Einstellhebel (27) und dem Gerät.
6. Bandführungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Halterung der bogenförmigen Führungsbleche eine Abtastrolle (7) vorgesehen ist, die mit den Blechen (20,21) anschwenkbar ist.
7. Bandführungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umlenkstelle ein feststehender Hohlzylinder (30) angeordnet ist, der das Hebelgetriebe umschließt und v/enigstens zwei achsparallele breite Durchbrüche (30a,30b) aufweist, durch welche die Führungsmittel (40,41) nach außen ragen.
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8. Bandführungsanordnung nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel als Blechscheiben (40,41) mit Armen (40a, 40b, 41a, 41b) ausgebildet sind, die auf auf einer Mittelachse (35) verschiebbaren Hülsen (35,39) sitzen, weiche an den zweiäjrmigeH Hebel (37) angelenkt sind.
9. Bandführungsanordnung na,c>h einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennseichnet, daß die Führungsbleche (40,41) in Nuten (3Oe, f, g, h, i, k) ©ines gerätefesten !Teiles, vorzugsweise des Hohlzylinders (30), ate breiter sind als die einrastenden Teile der Führungsbleche (40,41), eingreifen und die Hülsen (38,39) durch eine Zugfeder (42) verbunden sind.
10. Bannführungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (38,39) durch Hut-Stift-Führungen Irehfest mit einem auf der Mittelachse (31) drehbar gelagerten Schwenkrohr (35) verbunden sind.
11. Bandführungsanordnung nach einem der .Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Hülsen (38) ein. drehbarer Einstellknopf (48) befestigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19651998839 1965-12-24 1965-12-24 Bandfuehrungsanordnung, insbesondere fuer fotografische rollenkopiermaschinen mit verschiedenen zu verarbeitenden rollenbreiten Expired DE1998839U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538048A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Einrichtung zum herstellen von fotoabzuegen auf fortlaufendem fotopapier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3538048A1 (de) * 1984-10-25 1986-04-30 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Einrichtung zum herstellen von fotoabzuegen auf fortlaufendem fotopapier

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