DE1998761U - Sicherungsscheibe fuer muttern - Google Patents

Sicherungsscheibe fuer muttern

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DE1998761U
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tongue
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tongues
slots
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SUEDD KOLBENBOLZENFABRIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

PA511755*29.8.68
8132 S/S
Südd.Kolbenbolzenfabrik GmbH. 7 Stuttgart Ή
Ehrenhalde 11
Siöhepungsscheibe für Muttern
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Sicherungsscheibe für Muttern. Es sind bereits Ausführungsformen bekannt, bei denen die Scheibe mit mehreren zungenbildencien Einschnitten im Hand des Scheibenloches versehen ist. Bei einer Art dieser Scheiben werden sehr lange Sungenkanten verwendet, sodass nur wenige Zungen und Schlitze im Lochrand vorhanden sind. Da die lage des Gewindeauslaufes zur Zungenteilung beliebig ist, so wird die Forderung, dass der Anfang des Sewindeganges durch, einen Schlitz im Lochrand einläuft, bei normalem Breasmoment
in wenigen Fällen erreicht. In den meisten schneidet der keilförmige Gewindeganganfang die 2ungenkantöi. Dadurch entsteht eine beträchtliche Überhöhung des Schraubmoments bsi Beschädigung des Gewindeganges.
Bei einer ebenfalls bekannten Scheibe ist zwar eine grössere Anzahl von Zungen· und Schlitzen vorhanden, jedoch sind hier die Zungen an ihrem vorderen Ende in der Draufsicht keilförmig gestaltet und abgerundet, so dass die Bremsfläche zu stark verringert wird.
IJm nunmehr eine Sicherungsscheibe zu schaffen, bei der
K,y ■ ■
!einerseits das verhältnismässig hohe Bremsmoment der ,iSicherungsscheiben mit langen Zungenkanten erreicht und ; andererseits deren Nachteile vermieden werden, entspricht erfindungsgemäss die Zungenbreite an ihrem freien Ende etwa der Zungenlänge, wobei die Schlitzbreite etwa ein Drittel der Zungenbreite beträgte Man erhält auf diese Weise eine sogenannte Yielzungen-Sieherungsscheibe, bei der in fast allen 3?ällen der Anf°n°* des Schrauben"^ssiincLes
-3-
durch einen Schlitz im Lochrand einläuft, wobei ein hohes Bretnsmoment bei guter Elastizität erreicht wird» Der Gewindeanfang hat dabei fast immer dieselben Verhältnisse zu überwinden, sodass das Bremsmoment in engen Grenzen liegt und man in der Lage ist, sicherere Voraussagen über die Bremswerte zu treffen.
Um die Elastizität an der Zungenwurzel noch weiter zu ' erhöhen, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am Scheibenaussenrand Schlitze vorgesehen, die etwa auf cLLe Zungenlängsachse ausgerichtet sind. Die Kanten dieser 'Schlitze ermöglichen ausserdem eine bessere Verankerung «i1 im Bordierrand der zugehörigen Mutter gegen Verdrehen. Infolgedessen kann man den Bordierrand kleiner gestalten. Durch die Elastizitätserhöheung an der Zungenwurzel wird die Zunge beim Aufbiegen nicht mehr bleibend "verformt, sondern federt mit einer gewissen Bremskraft auf den Gewindegang zurück.
Zweckmässig entspricht die Länge der Aussenschlitze etwa
- is. _
der halben SchelbenriMgbreite, Um ein besseres Anpassen der Zungen an die Gewindeflanken zu erreichen, können die vorderen Zungenflachen in bekannter Weise angers ch^ägt sein.
Die Anzahl der Zungen vergrössert sich mit dem Gewindedurchmesser der Mutter, dabei werden, beispielsweise ^sieben Zungen bei einem Gewindedrürchniesser M 4, zwölf .'Zungen bei einem Gewindedurchmesser M 10 und sechzehn Zungen bei einem Gewindedurchmesser M 20 veiwendet♦
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar:
J1Ig, 1 einen Querschnitt durch einen Gewindebolzen und Sicherungsscheibe
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine SieherungsscheLbe.
Auf den Gewindebolzen 1 ist eine Mutter 2 aufgeschraubt.
-5-
Im Oberteil der Mutter 2 ist eine Sicherungsscheibe 3 angeordnet, die durch einen Bordierrand 4 an der Mutter 2 .festgelegt ist. Die Si cn erungs scheibe 3 ist im Hand 5 <ies Scheibenloches 6 mit mehreren Einschnitten \ versehen, durch welche Zungen 8 gebildet werden. Die Zungenbreite 9 am freien Zungenende 10 entspricht der ZungenDänge 11 und die Schlitzbreite 12 beträgt wiederum ein Drittel der Zungenbreite 9. Dadurch ergibt sich eine verhältnismässig elastische Zunge mit hohem Bremsmoment der gesamten Scheibe 5·
Die Breite 12 der Schlitze 7 ist über ihre ganze Länge etwa gleichbleibend. Am Scheibenaussenrand 13 sind ebenfalls Schlitze 14- vorgesehen, die aber auf die Zungenlängsachse 15 ausgaieiltet sind. Hierdurch wird die Elastizität der Zungenwurzel 16 noch erhöht. Die Länge 17 dieser Schlitze 14- entspricht etwa der halben Scheibenringbreite 18.
Die Anzahl der Zungen 8 vergrössert sich mit dem Gev/indedurchmesser der Mutter 2, wobei sich die Zungenzahl zwischen den Gewindedurchmessern M 4 und M 20 zwischen 7 vnd 16 Zungen bewegt.
199876h

Claims (1)

  1. !3
    Ansprüche
    1. Sicherungsscheibe für Muttern mit mehreren zungenb.ildenden Einschnitten im Rand des Scheibenloches, dadurch gekennzeichnet, dass die "ungenbreite (y) an ihrem freien Ende (10) etwa der Zungenlänge (11) entspricht, sowie die Schlitzbreite (12) etwa ein Drittel der Zungenbreite (y) beträgt.
    2. Sicherungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (12) der Schlitze (7) über ihre Länge etwa gleichbleibend ist.
    \ 3» Sicherungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    '1 gekennzeichnet, dass am Scheibenaussemand (13)
    Schlitze (14) vorgesehen sind, die etwa auf die Zungenlängsachse (15) ausgerichtet sind.
    4. Sicherungsscheibe nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzlänge (17) etwa der halben Scheibenringbreite (18) entspricht.
    ^«. ^s* -»·«. MhJ JIL· m ~"l~~
    Sicherungsscheibe nech einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, \iass die Anzahl der Zungen (8) sich mit dem Gewindedurchmesser der Mutter 2 vergrössert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333153A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Spreizelement zur axialen lagesicherung
DE3600311A1 (de) * 1985-03-22 1986-09-25 VEB Schaltelektronik Oppach, Betrieb des Kombinates VEB EAW"Friedrich Ebert", DDR 8717 Oppach Klemmscheibe zur beweglichen lagerung, sicherung oder befestigung von bauteilen auf wellen und dgl., vorzugsweise mit axialspiel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333153A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Spreizelement zur axialen lagesicherung
DE3600311A1 (de) * 1985-03-22 1986-09-25 VEB Schaltelektronik Oppach, Betrieb des Kombinates VEB EAW"Friedrich Ebert", DDR 8717 Oppach Klemmscheibe zur beweglichen lagerung, sicherung oder befestigung von bauteilen auf wellen und dgl., vorzugsweise mit axialspiel

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