DE19983705B4 - Steuerung der Durchlässigkeit von Fenstern in Forbewegungsmitteln - Google Patents

Steuerung der Durchlässigkeit von Fenstern in Forbewegungsmitteln Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/54Automatic securing or unlocking of bolts triggered by certain vehicle parameters, e.g. exceeding a speed threshold
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Abstract

Ein System, das bestimmt, ob sich ein Fortbewegungsmittel in vorwärtsgerichteter Bewegung befindet oder nicht, und zur automatischen Eliminierung risikobehafteter Befehle zur Veränderung der Lichtdurchlässigkeit von Fenstern auf ein unzulässiges Maß bei Feststellung einer Vorwärtsbewegung des Fortbewegungsmittels.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Steuersystem für Fortbewegungsmittel und insbesondere auf ein sicheres, automatisches System zur Beibehaltung der Lichtdurchlässigkeit der Fenster in Fortbewegungsmitteln, bei gleichzeitiger Fortbewegung des Fortbewegungsmittels.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Steuerbare Fenster, z.B. Fenster mit steuerbarer Lichtdurchlässigkeit bei Fortbewegungsmitteln wie einem Automobil, einem Flugzeug oder einem Schiff, sind bei Fachleuten wohl bekannt.
  • Aus EP 0 411 879 A2 ist ein System zur Steuerung der Energiemenge von in den Fahrgastraum parkender Fahrzeuge durch das Fensterglas eintretender Sonnenenergie bekannt. Das System erreicht dies durch Steuerung der Lichtdurchlässigkeit des Fensterglases, wenn erkannt wird, daß die Zündung ausgeschaltet ist.
  • DE 34 43 488 C2 beschreibt einen manuellen Schalter, der zur Steuerung von in die Scheiben integrierten Flussigkristallelementen benutzt wird, um eine Verdunklung des Glases aus Sicherheitsgründen zu regulieren. Wie in der Zusammenfassung erwähnt wird, sind Blendwirkungen nachts fahrender und entgegenkommender Automobile „entschärfbar".
  • JP 06320954 lehrt eine Vorrichtung zur Steuerung des Transparenz- bzw. Verdunklungszustandes des ruckwärtigen Fensters eines Fahrzeugs abhängig vom Ein/Aus-Zustand eines manuellen Schalters und der Schaltstellung des Getriebes, um eine gute Sicht nach hinten zu gewährleisten, wenn das Fahrzeug rückwärts bewegt wird.
  • Ein solches steuerbares Fenster ist zwar erwünscht, stellt aber für die Insassen und den Fahrer eine gewisse Gefährdung dar. Damit der Insasse die Lichtdurchlässigkeit steuern kann, ist jedoch beispielsweise ein manuell zu betätigender Schalter im Inneren des Fortbewegungsmittels erforderlich; es ist daher möglich, dass ein Insasse, z.B. ein Kind oder der Fahrer selbst, den Schalter unabsichtlich betätigt und dadurch das steuerbare Fenster eingetrübt wird oder eine sehr geringe Lichtdurchlässigkeit erhält. Bewegt sich das Fortbewegungsmittel gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit, kann der Fahrer dadurch außen nichts mehr deutlich erkennen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, solche elektronisch steuerbaren Fenster in Fortbewegungsmitteln zu verbessern, damit die Sicht des Fahrers nach draußen nicht beeinträchtigt wird, wenn sich das Fortbewegungsmittel bewegt.
  • Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des vorliegenden Kontrollsystems für steuerbare Fenster in Fortbewegungsmitteln.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Gerätekonfiguration
  • Die Angaben beziehen sich auf 1, in der ein Blockdiagramm des vorliegenden Steuersystems abgebildet ist. Wie daraus ersichtlich ist, produziert das Tachometer des Fortbewegungsmittels ein analoges Signal, dessen Wert proportional zur Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fortbewegungsmittels ist. Das Signal beträgt "null", wenn sich das Fortbewegungsmittel nicht bewegt, und das Signal wird zum Nullabgleich in einen Operationsverstärker eingespeist. Dieser Operationsverstärker besitzt als zweites Input-Signal ein Erdungssignal, damit seine Ausgabe den Wert "hoch" annimmt, wenn das Signal vom Tachometer nicht null beträgt, und seine Ausgabe den Wert "niedrig" annimmt, wenn die Differenz zwischen seinen beiden Input-Signalen "0" beträgt, also wenn das Signal vom Tachometer null beträgt. Der Ausgabewert des Operationsverstärkers wird in eine CPU eingespeist. Im betriebenen Zustand kann die CPU über diesen eingespeisten Wert bestimmen, wenn/ob sich das Fortbewegungsmittel bewegt; ist der Wert „hoch", bewegt sich das Fortbewegungsmittel, ansonsten bewegt es sich nicht. Es soll darauf hingewiesen werden, dass der oben beschriebene Mechanismus zur Bestimmung der Bewegung eines Fortbewegungsmittels auch in anderer Weise konzipiert werden kann, beispielsweise über die Bewegung des Lenkrades oder andere Teile des Fortbewegungsmittels, die bei einem Betrieb vom Nutzer bedient werden. Die Position des Steuerknüppels gibt an, ob sich das Fortbewegungsmittel vorwärts oder rückwärts bewegt, je nachdem, welcher Gang eingelegt ist. Ferner besteht das US-Patent 5,845,538 aus einer „Vorrichtung zur Bestimmung der Position des Steuerknüppels von Fortbewegungsmitteln".
  • Über einen, mit den Blinkern verbundenen Sensor, kann außerdem festgestellt werden, ob sich das Fortbewegungsmittel nach links oder nach rechts bewegt.
  • Im betriebenen Zustand wird der oben genannte Bedienungsschalter dazu verwendet, Befehle vom Nutzer an die CPU zur stufenweisen Verdunklung des steuerbaren Fensters des Fortbewegungsmittels weiterzuleiten. In der vorliegenden Gerätekonfiguration kann der Nutzer zwischen verschiedenen, zuvor eingestellten Lichtdurchlässigkeitsstufen des Fensters wählen.
  • Als Reaktion auf den vom manuellen Schalter übertragenen Befehl, bestimmt die CPU zunächst, ob die gewählte Verdunklungsstufe die Sicht nach draußen behindert, indem sie die Verdunklungsstufe mit einer minimal erforderlichen Lichtdurchlässigkeitsstufe vergleicht. Wird die Sicht nach draußen nicht behindert, so wird der Befehl ausgeführt.
  • Anderenfalls bestimmt die CPU, ob sich das Fortbewegungsmittel bewegt oder nicht; bewegt sich das Fortbewegungsmittel nicht, wird der Befehl ebenfalls ausgeführt.
  • Anderenfalls bestimmt die CPU, ob das(die) zur Verdunklung ausgewählte(n), steuerbare(n) Fenster das(die) Fenster ist(sind), das(die) bei einer zu starken Verdunklung die Sicht des Fahrers nach draußen blockiert(en), indem sie die Identität des(der) zu verdunkelnden, steuerbaren Fensters mit einer gespeicherten Liste vergleicht; dies wiederum ist selbstverständlich davon abhängig, in welcher Richtung sich das Fortbewegungsmittel bewegt oder bewegen wird, darunter vorwärts, ruckwärts, nach links oder rechts; zusätzliche Richtungen erfordern die Verwendung einer anderen Liste.
  • Das(die) ausgewählte(n), steuerbare(n) Fenster, die auf der aktiven Liste enthalten sind, können durch den Befehl des Nutzers nicht beeinflusst werden. An andere Fenster sendet die CPU entsprechend dem Befehl ein Steuersignal ab.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass bei einer gemessenen Richtungsänderung des Fortbewegungsmittels eine neue aktive Liste zum Einsatz kommt, und die CPU bestimmt, ob sich die(das) zuvor verdunkelte(n) Fenster auf dieser Liste befinden; falls ja, veranlasst die CPU die sofortige Transparenz des(der) Fenster(s).
  • Alternativ kann die Eingabe des Nutzerbefehls auch über einen berührungsempfindlichen Bildschirm (Touch-Screen) erfolgen, auf dem sich berührungsempfindliche Befehlsfelder befinden. Und in diesem Fall wird Information über oder anstelle der nicht angenommenen und der bei Bewegung des Fortbewegungsmittels inaktiven Befehle nicht angezeigt, und es besteht keine Möglichkeit zur Eingabe dieser inaktiven Befehle.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass die oben genannte Konfiguration nur als Beispiel dient; Fachleute werden erkennen, dass möglicherweise verschiedene Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden müssen, ohne vom Zweck der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise kann das steuerbare Fenster zur Kontrolle der Lichtdurchlässigkeit ein lichtabschirmendes Element enthalten, welches aus eine Jalousie oder ähnlichem bestehen kann und das physikalisch vom transparenten Glas des steuerbaren Fensters getrennt ist.
  • Es ist ferner möglich, eine Bewegung des Fortbewegungsmittels über einen Sensor nachzuweisen, der im U.S. Patent 5,444,430 unter dem Titel „Sicherheitssystem für motorisierte Fortbewegungsmittel" beschrieben ist und als Maßnahme gegen Autodiebstahl von McShane erfunden wurde. Wie in den darin enthaltenen Angaben im Abschnitt Detaillierte Beschreibung zu lesen ist, wird ein Magnet auf der äußeren hinteren Achse befestigt, die das Hinterrad antreibt, und es wird ein Magnetsensor verwendet, um das von dem Magneten produzierte Magnetfeld zu messen und bei jeder Radumdrehung ein elektrisches Feld zu produzieren.

Claims (2)

  1. Eine Vorrichtung zur Anwendung bei der Steuerung der Lichtdurchlässigkeit der Fenster (eines Fensters) in einem Fortbewegungsmittel, die folgendes umfasst: Mittel zur Bestimmung des Status des besagten Fortbewegungsmittels; Mittel zur Verhinderung der Steuerung der Lichtdurchlässigkeit besagter Fenster (besagten Fensters) durch den Nutzer auf eine verhältnismäßig geringes Maß, wenn der besagte Status ein vorwärtsgerichteter Betrieb ist.
  2. Ein Verfahren zur Anwendung bei der Steuerung der Lichtdurchlässigkeit der Fenster (eines Fensters) in Fortbewegungsmitteln, das die folgenden Schritte umfasst: Bestimmung des Status des besagten Fortbewegungsmittels; Verhinderung der Steuerung der Lichtdurchlässigkeit besagter Fenster (besagten Fensters) durch den Nutzer auf ein verhältnismäßig geringes Maß, wenn der besagte Status des besagten Fortbewegungsmittels ein vorwärtsgerichteter Betrieb ist.
DE19983705A 1998-10-28 1999-10-28 Steuerung der Durchlässigkeit von Fenstern in Fortbewegungsmitteln Expired - Fee Related DE19983705B8 (de)

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