DE199796C - - Google Patents
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- DE199796C DE199796C DENDAT199796D DE199796DA DE199796C DE 199796 C DE199796 C DE 199796C DE NDAT199796 D DENDAT199796 D DE NDAT199796D DE 199796D A DE199796D A DE 199796DA DE 199796 C DE199796 C DE 199796C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L31/00—Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
- F01L31/08—Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01L31/08—Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
- F01L31/16—Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
H199796 -KLASSE 14/. GRUPPE
CHARLES WESLEY CRAWFORD in BRAZIL (Bez. Clay, Indiana, V. St. Α.).
Ventilsteuerung mit Ventileröffnung durch Dampfdruck. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Oktober 1906 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Ventilsteuerung für Dampfmaschinen, bei
welcher das Steuerorgan durch den auf den Steuerkolben einwirkenden Dampfdruck geöffnet
wird, sobald die mechanische Steuerung zurückweicht und die Ausführung der Öffnungsbewegung
gestattet.
Solche Steuerungen sind bekannt, doch Unterscheidet sich die vorliegende Anordnung
ίο von den bekannten dadurch, daß die mechanische Steuerung den Schluß des Ventiles
bewirkt. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin,· daß der Schluß des Ventiles sich
genau gemäß der Einstellung der Schlußvorrichtung vollzieht.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsmittelschnitt, und
Fig. 2 ist ein vergrößerter Längsmittelschnitt, und
Fig. 3 ist ein Grundriß der schwingenden
Daumenscheiben für die Hebel, welche dazu benutzt werden, die Eintrittsventile in ihren
Sitzen gegen die Wirkung des Dampfdruckes zu halten.
In dem am Maschinenrahmen B befestigten Zylinder A der Maschine bewegt sich ein
Kolben C hin und her, dessen Kolbenstange C1 mit einem Kreuzkopf D verbunden ist, welcher
in passenden, am Maschinenrahmen B vorgesehenen Führungen gleitet. Der Kreuzkopf
D ist durch eine Pleuelstange E mit dem Kurbelarm F1 der Hauptantriebswelle F
verbunden, welche im Maschinenrahmen gelagert ist. Der Zylinder A ist an seinen
Enden mit Eintrittskanälen α und b und Austrittskanälen c und d versehen. Die Eintrittskanäle
α und b münden in eine Dampf-. kammer G, welche durch ein Rohr G1 mit
dem Kessel oder einem sonstigen Dampferzeuger verbunden ist. Die Austrittskanäle c
und d münden in eine AusströmungskammerH,
von welcher ein Ausströmungsrohr H1 den Abdampf von der Maschine nach einer passenden
Austrittsstelle führt. Die Eintrittskanäle α und b werden durch Ventile I und 71
geschlossen und geöffnet, deren Sitze in der Wandung der genannten Kanäle an der Seite
der Dampfkammer G ausgebildet sind. Die Ventilkörper P und P der Ventile I und I1
sind mit Kolben P und P verbunden, welche sich in Hilfszylindern J und J1 hin und her
bewegen, deren innere offene Enden in die Dampfkammer G führen, wie aus der Fig. 2
klar hervorgeht, so daß der Dampfdruck jederzeit gegen die Unterseiten der genannten
Kolben /4 und /5 wirkt, um dieselben nach
auswärts zu bewegen und somit die Ventile / und 71 von ihren Sitzen abzuheben, oder in
anderen Worten, die Ventile I und P werden durch den Dampfdruck in eine Offenstellung
bewegt.
Die Ventile I und 71 sind mit hohlen Kolbenstangen oder Buchsen /6 und P versehen,
welche durch Stopfbuchsen J2 und /3
hindurchgehen, die an den Deckeln J4 und J5
der Zylinder J und J1 zum Abschluß der äußeren Enden derselben angeordnet sind.
Durch die Buchsen 7° und P gehen Stangen K und K1, deren äußere Enden sich auf
Stellschrauben K2 und K3 stützen. Die Stellschrauben
sind in die Enden von Schwinghebeln L und L1 geschraubt, die bei P2
und Z,3 in an der Dampfkammer G befestigten
ίο Böcken Z.4 und Z.5 drehbar gelagert sind.
Die Schwinghebel L und Z,1 sind an ihren äußeren Enden zur Aufnahme der äußeren
Enden der Stangen K und K1 ausgespart, wie an der linken Seite der Fig. 2 angedeutet
ist. Die Schwinghebel L und L1 erstrecken sich gegeneinander, und ihre inneren, benachbarten
Enden sind mit Reibungsrollen La und L1 versehen, welche in Eingriff mit
Daumenscheiben N und N1 stehen. Die Daumenscheibe N ist auf der Welle N2 befestigt,
während die Daumenscheibe N\ auf einer lose auf der Welle N'2 sitzenden Hülse N3
befestigt ist. Die Hülse iV3 wird von passenden Lagern getragen, die in an der. Dampfkammer
G befestigten Böcken NA ausgebildet sind. An den vorderen Enden der Welle N'2
und der Hülse N3 sind Arme O und O1 befestigt,
welche vermittels Verbindungsstangen O2 und O3 mit einer Steuerplatte P verbunden
sind, die drehbar um einen Bolzen P1 an dem Zylinder A angeordnet ist.
An der Steuerplatte P ist ein Zapfen P2 angeordnet, welcher in Eingriff mit einer
Stange Q steht. Die letztere ist mit einem bei Q2 am Maschinenrahmen B drehbar angeordneten
und durch eine geeignete Steuerung bewegten Schwinghebel Q.1 verbunden.
Wenn die Maschine in Betrieb ist, macht die Steuerplatte P Schwingungen, so daß der
Welle N2 und der Hülse iV3 eine Schwingbewegung mitgeteilt wird, um die Daumenscheiben
N und N1 hin und her zu bewegen, welche wiederum mittels ihrer Verbindungen
mit den Reibungsrollen Z,6 und Z,7 eine
Schwingung der Hebel L und L1 hervorrufen,
so daß die letzteren durch die Stangen K und K1 die Ventile / und P kräftig gegen
ihre Sitze bewegen, damit sie die Kanäle a und b schließen, solange wie die Reibungsrollen
Lß und Z,7 in Berührung mit den
Daumenscheiben N und N1 sind. Die letzteren sind so angeordnet, daß, wenn das
Öffnen der Ventile I und J1 gewünscht wird, alsdann die Reibungsrollen L6 und L1 sich
von den Enden der Daumenscheiben .ZV und N1
herunterbewegen, um den Dampfdruck innerhalb der Dampfkammer G auf die entsprechenden
Kolben P und P wirken zu lassen, zum Zwecke, dieselben nach auswärts zu
treiben und dadurch die Ventile / und P von ihren Sitzen abzuheben, d. h., um die entsprechenden
Eintrittskanäle α und b den Ein- . tritt des Dampfes aus der Dampfkammer G
in das entsprechende Ende des Zylinders zu öffnen. Somit werden durch die beschriebene
Anordnung die Ventile / und P durch den Dampfdruck geöffnet, hingegen durch die
unter dem Einfluß des Regulators Pv stehenden mechanischen Antriebsmittel geschlossen.
Die Ventile / und P, ihre Ventilkörper Z2
und J3 und ihre Kolben P uncl P sind mit
Nebenauslässen P und P versehen, um dem Dampf zu gestatten, von dem geschlossenen
Ende der Zylinder J und J1 nach den Unterseiten der Ventile / und P zu treten und damit
ein richtiges Arbeiten der Kolben P und /5 in den Zylindern J und J1 zu ermöglichen.
Die Austrittskanäle c und d werden durch
Ventile 5 und S1 geschlossen und geöffnet, welche durch ihre Ventilkörper S'2 und S3
mit Kolben S4 und S" verbunden sind. Die
letzteren besitzen verlängerte äußere Enden S6 und S1, welche in Hilfszylindern T und T1
gleiten. Die Zylinder T und 7"1 sind an der
Ausströmungskammer/-/angegossen, in welche
ihre inneren offenen Enden einmünden. In die Hilfszylinder P und P[ wird Frischdampf
durch von einem Kessel oder einem Dampferzeuger kommende Rohre U und U1 eingelassen,
so daß der gegen die verlängerten Köpfe S6 und S1 der Kolben S1 und S5
wirkende Dampfdruck dieselben nach außen treibt, um die Ventile £ und S1 von ihren
Sitzen abzuheben, oder in anderen Worten, die Austrittsventile S und S1 werden durch
den Frischdampf in die Offenstellung bewegt. Die die äußeren Enden der Hilfszylinder T
und T1 abschließenden Deckel P und Ps sind
mit Ablaßrohren U'2 und U3 versehen, um
etwaiges Kondensationswasser in den unteren äußeren Enden der Hilfszylinder T und P1
abzuführen.
Die Austrittsventile S und S1 sind mit
Buchsen S8 und S0 versehen, welche durch die Deckel P'2 und P3 hindurchtreten. Durch
diese Buchsen sind Stangen K4' und K5 geführt,
deren innere Enden in den Ventilen 5 und S1 ihre Sitze haben, und deren äußere
Enden gegen Stellschrauben K G und K7 stoßen,
welche an Schwinghebeln V und V1 angeordnet
sind. Die letzteren sind drehbar auf an der Ausströmungskammer H befestigten
Böcken F4 und F5 gelagert. Die inneren oder benachbarten Enden der Hebel F und F'
sind mit Reibungsrollen F6 und F7 versehen, welche in Berührung mit Armen W1 und W2
einer Daumenscheibe W stehen. Die Daumenscheibe W sitzt auf einer Welle W4, welche
in an der Ausströmungskammer H befestigten Böcken W5 gelagert ist.
Auf das vordere Ende der Welle TF4 ist ein
Kurbelarm TF6 gesetzt, welcher durch eine Verbindungsstange W mit einem Schwinghebel
IF8 verbunden ist, welcher durch eine geeignete Steuerung um den vorher erwähnten
Drehzapfen Q2 bewegt wird. Der Hebel TF8 versetzt vermittels der Stange W7 und des
Kurbelarmes W6 die Welle TF4 und die Daumenscheibe W in Schwingung, so daß
ίο die Arme W1 und W2 derselben durch Eingriff
mit den Reibungsrollen F6 und F7 eine Auf- und Niederbewegung der Hebel Fund F1
bewirken, wodurch die Stangen K^ und K5
die Austrittsventile S und S1 nach innen in
die Geschlossenstellung bewegen und dieselben für einen bestimmten Zeitraum in der Geschlossenstellung
halten, d. h. die Austrittsventile S und S1 werden zwangläufig durch
einen Mechanismus geschlossen, werden aber durch den Druck des Frischdampfes, wie
vorher erwähnt, geöffnet. Wenn die Daumenscheibe W in Schwingungen versetzt ist und
die Reibungsrolle F6 oder F7 von dem Ende des entsprechenden Armes W1 oder W'2 in
die Einkerbung TF3 zwischen diesen Armen hineinfällt, wird das Austrittsventil 5 oder S1
von dem Dampfdruck durch die mechanischen Mittel entlastet, um dem gegen die Kolben S6
und S7 wirkenden Frischdampf zu gestatten, die Austrittsventile S und S1 in eine Offenstellung
zu bewegen. Die Steuerung bewirkt ein regelmäßiges Schließen und öffnen der
Austrittsventile S und S1, während das
Schließen der Eintrittsventile S und S1 eher oder später stattfindet, je nach der Geschwindigkeit
des Maschine.
Die Wirkungsweise der Steuerung ist folgende :
Wenn die verschiedenen Teile in den in Fig. 2 veranschaulichten Stellungen sich befinden,
werden die Ventile I1 und S in ihrer
Geschlossenstellung durch die vorher beschriebenen mechanischen Einrichtungen gehalten,
während die Ventile I und S1 durch die Wirkung des Dampfdruckes auf die Kolben I4
und Ss in der Offenstellung gehalten werden. Der aus der Dampfkammer G strömende
Dampf geht nun durch die Kanäle α auf das äußere Ende des Zylinders A und wirkt auf
den Kolben C, um ihn bei seinem Inwärtshub in der Richtung des Pfeiles a1 vorzutreiben.
Es sei hierbei bemerkt, daß während dieser Bewegung des Kolbens C die Daumenscheiben
N und N1 durch die Kulissenbewegung in Schwingung gesetzt werden, so daß
das Ventil I zwangläufig geschlossen wird, um den Dampf bei der gewünschten Hublänge
des Kolbens C abzuschneiden. In gleicher Weise wird das Ventil S1 geschlossen, wenn
der Kolben C das Ende seines Hubes erreicht, und dann wird das Ventil 71 durch
den Druck des in der Dampfkammer G befindlichen Dampfes geöffnet, während das Ventil S durch den Druck des Frischdampfes
auf den Kolben Si geöffnet wird. Das Treibmittel
oder der Dampf in der Dampfkammer H strömt nun durch den Kanal b in das
innere Ende des Zylinders A, um auf den Kolben C zu wirken und ihn bei seiner
Rückkehr oder seinem Aufwärtshube in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles a1
vorzutreiben. Die Zylinderdeckel A1 und A2 des Zylinders A sind an der Seite der Kanäle
a, c und b, d mit Aussparungen As und A1
bzw. A5 und A'' versehen, von welchen die
Aussparungen As und Ai mit an der äußeren
Fläche des Kolbens C gebildeten Ansätzen C2
und C3 in Berührung gebracht werden können.
Die Aussparungen A5 und Ae können
in Berührung mit an der Innenseite des KoI-bens C gebildeten Ansätzen C4 und C5 treten.
Infolge der beschriebenen Anordnung bewegt sich der Kolben C, wenn er in seiner äußersten
Stellung steht, wie in Fig. 2 gezeichnet, mit seinen Ansätzen C2 und C3 in die Aussparungen
As und A1 und verringert dadurch
den toten Raum zwischen dem Kolben C und dem Zylinderdeckel A1 auf ein Minimum. In
gleicher Weise treten, wenn der Kolben C an dem Ende seines Aufwärtshubes ankommt,
die Ansätze C4 und C5 in die Aussparungen
A^ und A6 ein. Somit wird bei jedem
Hubende der tote Raum zwischen dem Kolben C und den bezüglichen Deckeln A1 oder A2
auf ein Minimum verringert, und gleichzeitig wird einem vollkommenen Eintritt des Dampfes
in den Zylinder A durch die Kanäle α und b
und die entsprechenden Aussparungen A^ und A5 in jeder Weise Genüge geleistet. .In
gleicher Weise wird ein vollständiger ungestörter Austritt des Dampfes aus dem Zylinder
A durch die Aussparungen A* und Ae und
Kanäle c und d erhalten, so oft die Ventile S
und S1 geöffnet werden.
Es mag noch bemerkt werden, daß die Ventile /und P den Typus der federbelasteten
Ventile besitzen und starr mit Kolben verbunden sind, um eine Entlastung zu erhalten.
Die letzteren sind ferner mit einem Hilfskolben versehen, welcher an dem äußeren
Ende nach der Atmosphäre zu offen ist, zum Zweck, einen nach aufwärts gerichteten
Druck zu erhalten, wenn die Ventile offen sind.
Es sei ferner bemerkt, daß infolge dieses aufwärts gerichteten Druckes das Ventil nach
dem öffnen vollkommen entlastet ist und nur die Oberfläche des Hilfskolbens zur Erzielung
eines genügenden Druckes erforderlich ist, um, zwecks Vermeidung von Geräusch, das
Ventil festgedrückt gegen seine Hebel und Daumenscheiben in der Offenstellung zu
halten.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Ventilsteuerung, bei welcher das mit einem Steuerkolben versehene Ventil durch den Dampfdruck geöffnet wird, sobald eine diesem Dampfdruck entgegenwirkende mechanische Steuerung ausweicht, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Steuerung den Schluß des Ventiles bewirkt.
- 2. Ventilsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch unabhängige Schwingdaumenscheiben betätigte Schwinghebel (L, L\ V, V1) ' vorgesehen sind, die mittels Stangen (K, K\ K3, K") lose mit den Ventilkörpern (P, P, S*, S5) in Verbindung stehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE199796C true DE199796C (de) |
Family
ID=462484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT199796D Active DE199796C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE199796C (de) |
-
0
- DE DENDAT199796D patent/DE199796C/de active Active
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