DE1997969U - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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DE1997969U
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Germany
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coupling
plug
sleeve
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pig
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Expired
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DE19681997969
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Arburg GmbH and Co KG
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Arburg Maschinenfabrik Hehl and Soehne
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Description

Firma ARBUEG Maschinenfabrik, Hehl & Söhne 7291 Loßburg
Ste ckkupplung
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Steckkupplung mit elastischem Dichtungselement, bei der das Kupplungssteckteil des einen Leitungsendes in der Kupplungsmuffe des anderen leitungsendes verriegelbar ist, wobei Organe
des Kupplungssteckteiles von Segenlagern der Kupplungsmuffe hintsrgriffea werden, die bei. Entriegelung federnd radial ausweichen und wobei die Kupplungsmuffe bei verriegelter Kupplung von einem Acetal verschieblichen Sperrring satt umschlossen ist.
Bei einer an sich bekannten Kupplung dieser Art laufen die Längssegmente der Kupplungsmuffe in ballenartige Terdickungen aus, die bei Verriegelung in eine Ringnut des Kupplungssteckteils eingreifen. Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine qualitativ verbesserte Kupplung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß verbesserte Yoraggetzungen für eine Serienfertigung, insbesondere auch unter Verwendung von Kunststoffen und für eine vielseitigere Verwendung der Kupplung vorliegen.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine am Kupplungssteckteil abgeformte Ringwulst in Sut— abpchnitten der mehrfach in Achsrichtung aufgespaltensn, aus elastischem Werkstoff gebildeten Kupplungsmuffe
1997
einrastbar ist,
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Ss zeigen:
Fig. 1 die teilweise längsgeschnittene Steckkupplung in Seitenansicht,
Fig. 2
bis 5 je einen Bauteil der Steckkupplung gemäß Pig. 1,
Fig. 6
und 7 de eine "Variante des Kupplungssteckteiles der
Kupplung gemäfl Fig» I.
Fig. 9
und
f · Fig. 9 das Kupplungseteckteil der Kupplung gemäß Pig.10
Fig, 8
und 10 Varianten der Steckkupplung.
In den Ausführungsbeispielen sind sämtliche Bauteile der Steckkupplung Spritzlinge aus thermoplastischem Kunststoff. Der rundtyp der Steckkupplung ergibt sich aus Pig. 1 in Verbindung mit den Pig. 2-5. In Pig. 5 ist das Steokteil der Kupplung gezeigt, dessen rückwärtiges Ende 7 für den Anschluß eines Schlauches ausgebildet ist. Sine Ringwulst 6* des Steckkupplungsteile s verjüngt sich unter Bildung zweier schräg zur Kupplungsachse a - a liegender Ringschultern 6'f, 6·'' in radialer Richtung. Im Abstand vom Ringwulst ist eim
[ 1 Dichtungsring 8 _ä einer Ringnut eingelassen, der im
i\ entspannten Zustand die Mantelfläche des Steckkupplungs-
I teiles geringfügig überragt.
Die in Pig. 4 gezeigte Kupplungsmuffe 5 ist mit dem zu-
I gehörigen leitungsende (Pig.2) unlösbar verbunden, was
V insbesondere aus Pig. 1,8 u. 10 ersichtlich ist.
Die aus einem elastischen hochpolymeren Werkstoff geformte Muffe ist durch vier diametral gelegene und parallel zur Kupplungsachse a - a verlaufende Schlitze ή (längsschlitze) in Sektoren 23 (längssektoren) auf
gegliedert.
1997
Auf der Innenfläche dieser Sektoren 23 sind Nuten 6 eingeformt, die in einer rechtwinklig zur Kupplungsachse gelegenen Ebene liegen. Der Querschnitt der Nuten entspricht dem Querschnittsprofil des Ringwulstes Me Nuten 61 weisen schräg zu der vorerwähnten Ebene verlaufende Gegenlagerflächen auf, deren Neigung den Sshulterflachen 611, 6MI des Wulstes 61 entspricht. Die gleiche Neigung gegen die Kupplungsachse weisen die Schrägflächen 5' am Ende der Sektoren 23 auf (Pig.4). Die Kupplungsmuffe läuft in ihrem aufgegliedert« Abschnitt unter Bildung einer Ringschulter 41' in einen Außenflansch 41 aus. In gleicher Weise weist der ' in Pig. 3 dargestellte Sperring 3 einen Innenflansch
24 gleicher Höhe auf. Die durch den Flansch 41 der Kupplungsmuffe 5 gebildete Ringschulter 4'' liegt, wie aus Pig. 1 ersichtlich, bei geschlossener Kupplung an der durch den Plansch 24 des Sperrings 3 gebildeten Ringschulter 4 (Pig.3) an.
Der die Kupplungsmuffe 3 satt umschließende Sperrring 3 kann von Hand axial verschoben werden. Bei geschlossener Kupplung weist er asins in FIg^ 1 rechte Sndstellung auf. Beim Lösen »der Kupplung wird er in Richtung zu dem die Huffe tragenden Lelträgsesäe hin verschoben*Ms er an dem Ansatz 1* dieses Leitungs-■' endes anschlägt. Die Äxialversr liebung des Sperr-
Ringes ist infolge seiner satten Auflage nur unter Überwindung von begrenztes Reibungskräften möglich* Bei Montage der Kupplung wird die Kupplungsmuffe auf das freie Lei tungs ende 1 axial auf gedrückt. Dabei läuft der niciit gegliederte Abschnitt der KupplungssazXe 5 bxl£ die Widerlageriiöeker Z des Leitungsendes 1 auf, weiche die Kupplungsmuffe begrenzt in radialer Richtung elastisch dehnen, bis sie in die Längsseblitse 22 eisrasten. Bei dieser Dehnung arbeiten
mit Schrägflächen i>t!, ale in Verlängerung der Schlüge 22 liegen, Bit Schrägflächen der Widerlagerhöeker zusammen. Ein axiales Abziehen der Kupplungsmuffe 5 vom Leitungsende 1 ist nicht möglich.
Bei der Variante des Kupplungssteckteiles 9 gemäß Fig.6 läuft dieses rückseitig in einen rechtwinklig zur Kupplungsachse a-a verlaufenden Anschnitt aus. Die zylindrische Wandung umschließt in diesem Abschnitt unter Bildung einer Ringkammer 25 einen koajtialen Hohlzylinder 26. Das Steckteil ist mit einem gleichartig gestalteten Leitungsende 1C verbunden, dessen Wandungen die entsprechenden Wandungen des Leitungsendes 10 teleskopartig übergreifen, wobei die Dichtungsringe 12, 13 für eine Abdichtung sorgen. Dabei ist ein hohlniet 11 durch die Hohlzylinder 26 und 27 geführt. Der Anschlußteil 28 für die Schlauchleitung kann daher gegenüber dem Steckende 29 in einer Ebene gedreht werden, die parallel zur Achse a-a dieses Endes 29 verläuft.
Die Variante des Steckkupplungsteiles 15 gemäß Pig.7 läuft in einen Kugelkäfig 30 aus, der zusammen mit dem in einer Kugelschale 16 auslaufenden Leitungsende 31 ein Kugelgelenk bildet.
In allen Ausführungsbeispielen sind die Kupplungsorgane 3» 5» 6, 61 vom Dichtungsring 8 räumlich und funktionell getrennt. Der Dichtungsring liegt bei geschlossener Kupplung in jedem Pail an der Innenwandung des Leitungsrohres an.
Beim Kupplungsvorgang wird das Kupplungssteckteil in die Kupplungsmuffe eingeschoben. Dabei läuft die Schulterfläche 6·1 des Wulstes 61 auf die Schrägflächen 5! der Sektoren 23 auf und drückt diese Sektoren 23 radial nach außen* Danach rastet der Wulst in die Nutabschnitte
der Kupplungsmuffe 5 ein. Der Sperr-Ring 3 wird aus ε einer Entriegelungsstellung in Sperr st ellung gemäß I1Ig. 1 überführt, in der er die Kupplungsmuffe in Höhe der Hutabschnitte 6 umschließt. In dieser Position ist der Wulst 6* in den Nutabschnitten 6 festgelegt, weil die Sektoren durch den Sperr-Ring 3 an einem radialen Ausweichen gehindert sind. Die lösung der Kupplung setzt ein Überführen des Sperr-Ringes aus der Position gemäß Fig. 1 in Entriegelungsposition (nicht gezeichnet) voraus, die dann erreicht ist, wenn er "bündig mit dem Ende der Muffe 5 am Rohrende 1 abschließt. Bei dieser Position kann cis Kupplungssteckteil aus der Kupplungsmuffe axia3. ausgezogen werden, wobei die Ringschulter 6lt! des Wulstes 6l auf den ihr zugewandten Gegenlagerflächen der Nutabsohnitte β entlanggleitet, um die Sektoren 23 der Muffe 5 radial nach außen zu drücken, so daß der Wulst 61 aus den Nutabschnitten 6 gelangt,
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist ein als Winkel geformtes Leitungsende 17 durch Verbindungsmittel 19 an einer Yertikalwand 18 befestigt.
Fig. 10 zeigt ein ^-förmiges Kupplungssteckteil, das aus zwei aneinandergekuppelten Steckteilen 20,21 gebildet ist.
Als Werkstoff zur Fertigung der Bauteile der Kupplung haben sich z.B. Polyamide hervorragend bewährt.

Claims (11)

  1. chutzansprüche
  2. 2.
  3. 3.
    Steckkupplung mit elastischem Dichtungselement, "bei der das Kupplungssteckteil des einen Leitungsendes in der Kupplungsmuffe des anderen Leitungsendes verriegelbar ist, wobei Organe des Kupplungssteckteiles von Gegenlagern der Kupplungsmuffe hintergriffen werden, die "bei Entriegelung federnd radial ausweichen und wobei die Kupplungsmuffe "bei verriegelter Kupplung von einem axial verschieblichen Sperring satt umschlossen ist,dadurch gekennzeichnet, daß eine am Kupplungssteckteil angeformte Ringwulst (6») in Nutabschnitten (6) der mehrfach in Achsrichtung aufgespaltenen, aus elastischem Werkstoff gebildeten Kupplungsmuffe (5) einrastbar ist.
    Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (5) aus einem hochpolymeren "Werkstoff geformte, durch diametral gelegene, parallel sur Kupplungsachse (a-a) verlaufende Schlitze (Längsschlitze 22 in Fig. 4) in Sektoren (LängsSektoren 23 in Pig, 4) aufgegliedert, auf ihrer Innenflache in einer rechtwinklig zur Kupplungsachse gelegenen Ebene verlaufende Nut6n (6) aufweist.
    Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuffe (5) im Bereich ihrer Sektoren (23) in einen Außenfiansch (4!) und der Sperring (3) in einen Innenflansch (24 in Mg. 3)
    gleicher Höhe ausläuft.
  4. 4. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringwulst (o!) und dem freien Ende des Kupplungssteckteils in einer Ringnut der Dichtungsring (8) eingelassen ist, der die Mantelfläche des Kuppluagssteckteils geringfügig überragt.
  5. 5· Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch einen solchen Außendurchmesser der Kupplungsmuffe (5) im Verhältnis t sur lichten Weite des Sperr-Rings (3), daß eine
    Axialverschiebung desselben die Überwindung von begrenzten Reibungskräften erfordert.
  6. 6. Schnellsteckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile der Kupplung aus Kunststoff gebildete Formteile (Spritzlinge) sind.
  7. 7. Bchnellsteckkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus Polyamiden bestehen.
  8. 8. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsschlitze der Kupplungsmuffe (5) Widerlagerhöcker (2) des vom geschlossenen Mantelabschnitt der Kupplungsmuffe unter Spannung umschlossenen Leltungsendes (1,17) eingreifen.
  9. 9. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungssteckteil rückseitig in einen rechtwinklig zur Kupplungsachse (a-a) verlaufenden Abschnitt ausläuft, dessen Wandungen unter Bildung eiüex· Ringkämmer (25) einen koaxialen
    Hohlzylinder (26^un<? mit einem gleichartig umschließen
    _ 3 —
    gestalteten Ieitungsende (10) mit Hilfe eines die koaxialen Hohlzylinder- (26,27) von Kupplungssteckteil und leitungsende durchgreifenden Hohlnietes (11) verbunden ist (Pig.6).
  10. 10, Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungssteckteil (15) in einen Kugelkäfig ausläuft,, der zusammen mit dem in einer Kugelschale (16) aus- Jj laufenden leitungsende (31) ein Kugelgelenk Ij bildet ( Pig. 7). I
  11. 11. Steckkupplung nach einem der vorhergehenden An- i] sprüche, gekennzeichnet durch eine räumliche und | funktioneile Trennung des Kuppltmgsorgaiie {3,5»βίβΙ) |' und dea "bei geschlossener Kupplung an der Innenwand der Leitung anliegenden Dichtungsorgans(S).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536924A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Festo KG, 7300 Esslingen Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck
DE10044873A1 (de) * 2000-09-12 2002-04-04 Viessmann Werke Kg Anschluss- und Verteilerarmatur zur hydraulischen Verbindung von in Geräten zur Erzeugung von Heiz- und warmen Brauchwasser enthaltenen Aggregaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536924A1 (de) * 1985-01-11 1986-07-17 Festo KG, 7300 Esslingen Pneumatisches oder hydraulisches anschlussverbindungsstueck
DE10044873A1 (de) * 2000-09-12 2002-04-04 Viessmann Werke Kg Anschluss- und Verteilerarmatur zur hydraulischen Verbindung von in Geräten zur Erzeugung von Heiz- und warmen Brauchwasser enthaltenen Aggregaten

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