DE2340792A1 - Rohrabzweig, insbesondere fuer kunststoffrohre - Google Patents

Rohrabzweig, insbesondere fuer kunststoffrohre

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Description

PATENTANWÄLTE 2340/92 DR.-PHIL. G. NICKEL · DR.-ING. J. DORNER
8 MÖNCHEN 15 LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH !04
TEL. (08!I) 55 5719
München, den 6. August 1973 Anwaltsaktenz.: 176 - Pat.
Nyloplast B.V., Mijlweg 45, fs-Gxavendeel, Niederlande
Rohrabzweig, insbesondere für Kunststoffrohre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung zwischen einem aus Kunststoff bestehenden, ersten Rohr und einem für daran anzuschließenden, kleineren Durchmesser aufweisenden, zweiten Rohr, wobei in der Wand des ersten Rohres· eine runde, dem Durchmesser des zweiten Rohres entsprechende Öffnung vorgesehen ist und das zweite Rohr unter Zwischenschaltung eines an einem Plansch dieses Rohres anliegenden Dichtungsrings in der Öffnung befestigt ist.
Bei derartigen, an sich bekannten Abzweigungen wird die Befestigung des zweiten Rohres an dem ersten Rohr mit Hilfe spezieller Klemm- oder Spannteile gewährleistet, die um das erste Rohr gelegt werden und eine gegen die Mittelachse dieses Rohres gerichtete Kraft auf den Plansch des zweiten Rohres ausüben. Dies hat den Nachteil, daß zusätzliche Einzelteile erforderlich sind und außerdem, wenn die Abzweigung an einem schon im Boden verlegten Kanalisationsrohr anzubringen ist, die Erde um dieses Rohr weggegraben werden muß, um die Klemm- oder Spannteile an Ort und Stelle zu bringen,
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Auch ist eine Abzweigung bekannt, bei der nach der Herstellung der Öffnung im ersten Rohr darin eine speziell gebildete Grummimanschette angebracht wird, die einen in die öffnung eingreifenden und dieselbe umgreifenden Dichtungsteil sowie einen aufrechtstehenden zylindrischen Teil mit Innengewinde mit grober Steigung aufweist. Das zweite Rohr, dessen Ende mit Außengewinde versehen ist, wird darin eingeschraubt. Obwohl es bei dieser Abzweigung nicht erforderlich ist, die Erde um das Rohr zu entfernen, hat diese Abzweigung den Nachteil, daß ein spezieller Dichtungsring und ein spezieller, an seinem Ende mit Außengewinde versehener Rohrteil nötig und zur Verschraubung des Rohrteils zusätzliche Geräte erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Konstruktionen zu beseitigen und mit einfachen Hilfsmitteln eine leichte Anbringung zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck an der Außenfläche des zweiten Rohres eine Anzahl am Umfang verteilter, widerhakenförmiger Elemente derart angebracht, daß beim Eindrücken dieses Rohres in die Öffnung die widerhakenförmigen Elemente die Wand des ersten Rohres auf der Innenfläche hintergreifen, wodurch der Abdichtungsring unter Spannung zwischen dem Plansch des zweiten Rohres und der Außenfläche der Wand des ersten Rohres eingespannt wird.
Die widerhakenförmigen Elemente können durch ausgeprägte Teile der Wand des zweiten Rohres gebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Herstellung einer Abzweigung an einem Rohr vereinfacht, so daß nur eine runde Öffnung in der Wand dieses Rohres hergestellt und das dazu bestimmte Ende des zweiten Rohres so weit in diese Öffnung gepreßt zu werden braucht, daß die widerhakenförmigen Elemente sich hinter die Innenfläche der Wand des ersten Rohres legen. Durch die richtige Wahl der Lage der Anlageflächen dieser Elemente mit Bezug auf den Flansch in Verbindung mit der richtigen Stärke des Dichtungsrings wird erreicht, daß nach dem Einpressen des
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zweiten Rohres unter elastischer Verformung des Dichtungsringes eine sich nicht mehr lösende und einwandfrei abgedichtete Verbindung erhalten wird. (
Man erkennt, daß die Kosten der Abzweigung niedrig sind. Der Abdichtungsring ist derselbe wie er auch schon bei bekannten Abzweigungen verwendet wird, das Rohrstück mit dem Plansch ist gleichfalls dasselbe wie bei bekannten Konstruktionen. Einzig die Ausprägungen oder Vorsprünge der Wand, dieses Rohres an mehreren auf den Umfang verteilten Stellen zur Bildung der widerhakenähnlichen Elemente sind zusätzlich vorzusehen.
Eine bevorzugte Ausführungsform, die eine sehr gute Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen gewährleistet, einfach und billig ist und den Vorteil hat, leicht abgebaut werden zu können, ist derart ausgeführt, daß die Elemente durch in der Nähe des Einsteck-Endes des zweiten Rohres liegende, durch Einschnitte voneinander getrennte Segmente des zweiten Rohres gebildet werden, das zwischen zwei in axialer Richtung voneinander getrennten, im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisenden Teilen einen in der Nähe des Einsteck-Endes anfangenden, nach außen divergierenden Teil aufweist. Dieser" setzt sich in einem radial zurücktretenden Teil fort, der sich derart über den Umfang erstreckt, daß eine Anpassung an die Rohrwand erhalten wird, während das zweite Rohr über Kupplungsglieder mit einem darin passenden dritten Rohr zusammenfügbar ist, dessen Vorderende in der mit dem zweiten Rohr gekuppelten Stellung bis in die Nähe des Vorderendes des zweiten Rohres reicht und demzufolge das Ausweichen der Sigmente in Einwärtsrichtung verhindert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Abzweigung;
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Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Abzweigung nach Figur 1 unter einem anderen Winkel und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen
Ausiührungsform in auseinandergenommenein Zustand .
Die Zeichnung zeigt das aus Kunststoff hergestellte Rohr 1, z.B. ein Kanalisationsrohr, an dem eine Abzweigung gebildet werden soll. In bekannter Weise wird zu diesem Zweck an der Stelle, an welcher die Abzweigung von dem Rohr gewünscht wird, in der Wandung dieses Rohres eine runde Öffnung 2 hergestellt. Das an dem Rohr anzubringende Zweigstück 3, das an seinem vom Abzweig wegweisenden Ende eine an sich bekannte Einsteckmuffe 4 mit Dichtungsring 5 aufweist, trägt einen Flansch 6. Außerdem ist das Rohr 3 von einem Dichtungsring 7 umgeben. Dieser ist derart ausgebildet, daß bei der Ausübung einer auf die Mittelachse des Rohres 1 hin gerichteten Kraft auf das Rohrstück 3 eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Öffnung 2 in der Wand des Rohres 1 und dem Rohr 3 erhalten wird.
Ein Abzweigungs-Rohrteil mit einem Flansch ähnlich dem Flansch 6 und einem Dichtungsring entsprechend dem Ring 7 ist bekannt. Gemäß der bekannten Konstruktion wird die Lage des Rohres 1 und des Rohres 3 zueinander durch ein spezielles, rings um das ganze Rohr 1 und über den Flansch 6 greifendes Spannteil gesichert.
Erfindungsgemäß ist an dem Rohr 3, in der Nähe von dessen innerem Ende eine Anzahl widerhakenförmiger Elemente & vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform werden diese Elemente durch nach außen gedrückte oder gestanzte Teile 8 der Rohrwand gebildet. Es sind vier regelmäßig über den Umfang verteilte Elemente dieser Art vorgesehen. Die Anlagefläche jedes Teiles b befindet sich in derartigem Abstand von der ihr zugekehrten Oberfläche des Flansches 7, daß unter Einrechnung der Stärke des Dichtungsringes 7 beim Einpressen des Rohrstückes 3 in das Rohr 1 genügend Druck auf den Dichtungsring 7 ausgeübt wird, um eine ein-
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wandfreie Abdichtung zu gewährleisten, wenn die Anlage!lachen an der Innenwand des ilohres anliegen.
Zur Bildung einer Abzweigung an einem Rohr nach der obigen Ausführung s form bedarf es nur der Herstellung einer runden .Öffnung in dem Rohr, wonach der als Zweigstück anzubringende Rohrteil, der mit einem Dichtungsring versehen ist, einfach in die Öffnung eingepreßt wird, bis die Anlageflächen der widerhakenförmigen Elemente ö an der Innenwand des Rohres anliegen.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Abzweigung, die nicht nur eine sehr gute und einwandfrei abdichtende Verbindung "zwischen den beiden Teilen gewährleistet, sondern aucn den Vorteil hat, nachträglich wieder abgebaut werden zu können. Figur 3 zeigt die unterschiedlichen Teile in perspektivischer Ansicht und in auseinandergerücktem Zustand.
In dem Rohr 10 ist die Öffnung 11 gebildet, welche zum Aufnehmen des Rohrteils 12 unter Zwischenschaltung des Dichtungsrings 13 bestimmt ist. Der Rohrteil 12 ist an seinem Einsteck-Ende folgendermaßen ausgebildet. Vom inneren Ende aus gesehen weist er zuerst den zylindrischen Teil Ik, der durch die Einschnitte 15 in vier Segmente 16 geteilt ist und dahinter einen schräg nach außen ansteigenden Teil 17 auf, der gleichfalls durch Einschnitte 15 unterteilt ist und an den sich ein radial zurücktretender, bis zu einem zweiten zylindrischen Teil 19 verlaufender Oberflächenteil anschließt. Dann folgt ein Flansch 20, auf den ein Gewindeteil 21 folgt.
Der Durchmesser des zylindrischen Teiles Ik entspricht dem Durchmesser der Öffnung 11. Der ansteigende Teil 17 und der Flansch 20 sind derart gebildet, daß nach dem Einstecken des Rohrteiles in die Öffnung 11 der zurücktretende Oberflächenteil 18 an der inneren Oberfläche des Rohres 10 anliegt, während die Vorderfläche des Flansches 20 sich über den Dichtungsring 13 an der
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äußeren Fläche des Rohres 10 abstützt. Der Dichtungsring 13 entspricht also dem Dichtungsring 7 der Auslührungsiorm nach den Figuren 1 und 2.
Um zu verhindern, daß die Segmente 16 einwärts ausweichen, so daß das Rohrteil 12 aus der Öffnung herausgezogen werden könnte, wird die Rohrverbindung durch einen Teil 22 vervollständigt, der aus einem zylindrischen Teil 23 solchen Durchmessers besteht, daß er knapp anliegend in den zylindrischen Teil 16 des Rohrteiles 12 paßt und der einen Gewindeteil 24 aufweist, der in den Gewindeteil 21 eingeschraubt werden kann. An seinem rechten Ende ist der Rohrteil 22 mit einem Kupplungsteil 25 versehen.
Der Anschluß der Abzweigung erfolgt in solcher Weise:
Der Abdiehtungsring 13 wird über den Rohrteil 12 geschoben, so daß er sich zwischen den ansteigenden Teil 17 und den Flansch des Rohrteils 12 legt. Danach wird der Rohrteil 12 in die richtige Stellung gegenüber dem Rohr 10 gebracht und der zylindrische Teil lh wird in die Öffnung 11 eingedrückt, wobei die Segmente mit den ansteigenden Teilen 17 nach einwärts ausweichen, so daß die Flächen 18 hinter der Öffnung 11 einrasten und der ganze Abzweig in der Öffnung 11 festgelegt ist. Sodann wird der Rohrteil 22 in den Rohrteil 12 geschraubt; der zylindrische Teil 23 legt sich von innen gegen den zylindrischen Teil 16 und verhindert, daß die Segmente 17 radial einwärts ausweichen. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Verbindung unbeabsichtigt löst.
Es bleibt jedoch möglich, die Verbindung zu lösen und zwar dadurch, daß der Teil 22 aus dem Teil 12 losgeschraubt wird, wonach mit einigem Kraftaufwand der Teil 12 aus dem Rohrteil 10 entfernt werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Rohrabzweig, insbesondere iür Kunststoffrohre zwischen einem ersten Rohr und einem quer dazu anzubringenden, kleineren Durchmesser aufweisenden zweiten Rohr, wobei in der Oberfläche des ersten Rohres eine dem Durchmesser des zweiten Rohres entsprechende Öffnung gebildet und das zweite Rohr unter Zwischenschaltung eines an einem Flansch dieses zweiten Rohres anliegenden Dichtungsrings in der Öffnung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des zweiten Rohres (3 bzw. 12) eine Anzahl am Umfang verteilter, widerhakenförmiger Elemente (8 bzw. 17) derart angebracht ist, daß beim Eindrücken dieses Rohres in die Öffnung (2 bzw. 11) die widerhakenförmigen Elemente die Wand des ersten Rohres (l bzw. 1O) auf der Innenfläche hintergreifen, wodurch der Abdichtungsring unter Spannung zwischen dem Flansch (6 bzw. 20) des zweiten Rohres und der Außenfläche der Wand'des ersten Rphres eingespannt wird.
  2. 2. Rohrabzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenförmigen Elemente durch ausgeprägte Teile (δ) der Wand des zweiten Rohres (3) gebildet sind (Figur 1 und 2).
  3. 3. Rohrabzweig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenförmigen Elemente (l7) durch in der Nähe des Einsteck-Endes des zweiten Rohres (l2) liegende, durch Einschnitte voneinander getrennte Segmente gebildet sind, wobei das zweite Rohr (12) zwischen zwei axial von einander getrennten, im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisenden Teilen (14, 19) einen auf der Seite des Einsteck-Endes beginnenden, radial nach außen ansteigenden Teil (l?) aufweist, der sich in einem radial zurücktretenden Teil (l8) fortsetzt, der derart'über den Umfang hin verläuft, daß eine Anpassung an die Rohrwand erhalten wird,
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    während das zweite Rohr über Kupplungsglieder (21, 24) mit einem darin passenden dritten Rohr (22) zusammenfügljar ist, dessen Vorderende (23) in der mit dem zweiten Rohr gekuppelten Stellung bis in die Nähe des Vorderendes (14) des zweiten Rohres (12) reicht und demzufolge das Ausweichen der Segmente in Einwärtsrichtung verhindert (Figur 3).
  4. 4. Rohrabzweig nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder aus in einandergreifenden Gewindeteilen (21, 2k) bestehen.
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