DE1997753U - Bremsscheibe fuer schienenfahrzeugraeder. - Google Patents
Bremsscheibe fuer schienenfahrzeugraeder.Info
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Description
RA.530 763--B-9
Aktenzeichen " München, den 3.9.1968
K 60 181/2Of Gbm -821-° J
KNORR-BREI/ISE G.m.b.H., 8000 München, Moosacherstrasse
Bremsscheibe für Schienenf-ahrzeugräder.
Die Neueruns· ^e"trii'i'fc eine Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder,
mit zumindest einem axial neben der Radscheibe angeordneten, einseitig beaufschlagbaren Breinsring,
der an seinem Aussenumfang durch radiale Mitnehmerstifte geführt und von der Radfelge bzw. dem Radreifen
getragen ist.
Es sind bereits Bremsscheiben für Schienenfahrzeugräder bekannt, bei welchen die Bremsringe derart befestigt
sind, dass keine die Radscheibe durchsetzende und damit schwächende Bohrungen erforderlich sind. Bei einer Bauart
dieser Bremsscheiben ist der Bremsring mittels Desonderer
Spannelemente mit der ITabe des Schienenfahrzeugrades
verbunden. Nahe seines Aussenumfanges trägt dabei
der Breinsring Hocken, welche mit Mitnehmerstiften zusammenarbeiten,
die in die Radfelge radial nach innen
— 2 —
ragend eingelassen sind. Diese Bauart gewährleistet zwar
eine gute Zentrierung unu w'äxmeausdehnungsmöglichkeit
des Bremsringes sowie eine sichere Übertragung des Bremsmoraentes an Aussenumfang des Bremsringes, sie erfordert
jedoch einen grossen Bauaufwand infolge der am inneren und äusseren Umfang des Bremsringes angreifenden
Führungsmittel.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Bremsring nur nahe seines äusseren ünfanges durch axial wirkende Klemmkräfte
eingespannt» Zum Ermöglichen einer Tfärmeausdehnung
ist dabei zwischen dem Aussenumfang des Bremsringes und dem Innenumfang eines diesen umgebenden Radteiles ein
luftspalt vorgesehen· Zwischen den Radreifen und dem Bremsring ist eine formschiüssige Brehmomentkupplung eingeordnet.
Diese Bremsscheibe besitzt zwar einen einfachen Aufbau, ^ erfordert jedoch bei der Montage besondere Einwalzvorgänge
und gewährleistet keine sichere Zentrierung des Bremsringes,
Schliesslich sind Brerasscheiben bekannt, bei welchen der
Bremsring in den Felgen— oder Reifenteil des Schienenfahrzeugrades
unmittelbar eingepresst oder eingeschrumpft und gegebenenfalls zusätzlich durch Schweissnähte
gesichert ist. Diese Ausführungen ermöglichen jedoch keine Wärmedehnung des Bremsringes.
Der TTru^iung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsscheibe
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher Llontage, also billiger
Herstellung, eine genaue Zentrierung und eine ungehinderte '.Värmeausdehnungsmöglichkeit für den Bremsring
gewährleistet. Weiterhin soll die Halterung den Bremsring in ..;-:ialer Richtung möglichst steif gestalten und die
Bremsmomente mittels möglichst niedriger Kräfte übertragen.
X.'' Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
dass sich die Mitnehmerstifte vom Bremsring radial
nach aussen zu einem in den Innenumfang der Radfelge bzw. des Radreifens eingesetzten und mit dem Schienenfahrzeugrad
starr verbundenen, die Aussenumfangsfläche des !öremsringes
mit geringem Spiel umgebenden Tragring erstrecken.
Die nach der weiteren !Teuerung vorteilhafte Ausgestaltung
der Bremsscheibe kann den Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer neuerungsgemäß ausgestalteten Bremsscheibe dargestellt,
und zwar zeigt
51Xg. 1 eine Ansicht,
?ig. 2 in ihrer linken Hälfte einen Schnitt gemäss
der Linie I - I und in ihrer rechten Hälfte einen Schnitt gemäss der Linie II - H in
^Xg. 1 ^orie
^1Xg. 3 in ihrer rechten Hälfte einen Schnitt
^1Xg. 3 in ihrer rechten Hälfte einen Schnitt
gemäss der Linie III-III in Pig., i und in
ihrer linken Hälfte eine abgeänderte Ausführungs-
t! fom.
in den Zeichnungen ist ein einstückig ausgeführtes Schienen-ι
fahrzeugrad dargestellt, welches sich aus einem Uabenab-
•i schnitt 1, einen Radscheibenabschnitt 2 und einem Reifen-
ί teil 3 zusanmensetzt. In den Innenumfang 4 des Seifen-
ij ' teiles 3 ist nit seinen Aussenunfang ein stählerner Trag-'
ring 5 eingepreßt oder eingeschrumpft. Der Tragring 5
weist, wie aus den Pig. 1 und 3, rechte Hälfte, ersichtlich ist, über seinen Umfang gleichmässig verteilt radial
nach innen vorspringende Ansätze 6 auf, welche durch Abschnitte 7 einer zur Achse 8 des Schienenfahrzeugrades
1, 2, 3 konzentrischen Zylinderfläche begrenzt sind. Die Plächenabschnitte 7 stehen mit geringem radialen Abstand
der zylindrischen Aussenfläche 9 eines aus Graufuß be~
tj stehenden Bremsringes 10 gegenüber«. Im Bereich der Ansätze
6 ist der Tragring 5 von radial gerichteten Durchbohrungen 11 durchsetzt, welche als Sackbohiungen 12 im
Brenisring 10 ihre Ports et zung finden. In die Bohrungen
11 und .2 sind sich vom Bremsring 10 zum Tragring 5 erstreckende
Spannhülsen 13 als LIitnehmcrstifte eingesetzt.
Der Bremsring 10 weist keinerlei Abstützung zum 2s ab en— abschnitt 1 oder zujn Radscheibenabschnitt 2 des Schienenfahrzeugrades
auf. Gemäss Pig· 1 und Pig«, 2 sind zwischen
den Ansätzen 6 in gleichmässigen Abständen zueinander mit
ihrer Achse in der Berührungsfläche zwischen dein Reifen-"teil
3 und den 'Tragring 5 liegende, sur Achse 8 parallele
Gev indebohrungen 14 jeweils zugleich in den Reifenteil 3
unu den Tragring 5 eingearbeitet. In die Gewindebohrungen.
14 sind Gewindestifte 15 eingeschraubt. Zu den Gewindebohrungen 14 in Umfangsrichtung versetzt weist der Tragring
5 radial nach innen vorspringende Augen 16 mit zur Achse 8 parallelen Gewindebohrungen 17 auf*
Bei der Montage der Bremsscheibe wird der Tragring 5 zuerst durch die Spannhülsen 13 mit dem Bremsring 10
verbunden und sodann in das Schienenfahrzeugrad eingesetzt. Anschliessend werden die Gew"5" ^bohrungen 14 hergestellt
und die Gewindebolzen 15 eingeschraubt.
Während Bremsungen wird das Bremsmoment von dem Bremsring 10 über die Spannhülsen 13 auf den Tragring 5 und von
diesem durch seine Preßverbindung auf das Schienenfahrzeugrad übertragen. Die Gewindebolzen.15 dienen der Sicherung der
Verbindung '"es Tragringes 5 mit dem Schiene: fahrzeugrad. Da die Übertragung des Bremsmomentes am Aussenumfang
des Bremsringes 10 erfolgt, an welchem ausreichend Platz für die Anordnung vieler Spannbüchsen 13 vorhanden ist,
treten an den Spannhülsen 13 nur geringe Belastungen auf. Bei Erwärmung kann der Bremsring sich im Rahmen seines
Abstandes zu den Plächenabschnitten 7 frei ausdehnen. An den Spannhülsen 13 treten dabei geringe Rslativverschie-
"bungen auf . Sure"1 die Halterung an seinem Aussenumfang
ist der Brensring 10 in axialer Richtung besonders biegesteif. Sr benötigt daher keinerlei Abstützung
gegen die Radscheibe 2 bzw. den Habenabschnitt
des Schienenfahrseugrades. Zur Demontage können nach Entfernen
der Gewindebolzen 15 in die Gewindebohrimgen
Stifte eingeschraubt werden, mittels welchen der Trag-
Γ ring 10 aus dem Schienenfahrzeugrad herausgezogen werden
kann·
Auf der dem Radscheibenabschnitt 2 zugewandten Seite kann der Bremsring 10 Ventilationsrippen 18 aufweisen. Bei
rotierendem Schienenfahrzeugrad wird dann Kühlluft durch den Spalt zwischen dem ITabenteil 1 und der radial inneren
Begrenzung des Bremsringes 10 angesaugt, zwischen dem Bremsring 10 und dem Radscheibenabschnitt 2 radial
. nach aussen gefördert und durch die Öffnungen, welche
von dem Bremsring 10 und dem Tragring 5 begrenzt sich zwischen den Ansätzen 6 befinden, ins Freie ausgeblasen.
Bei der Ausführung nach Pig0 3, linke Hälfte, sind an
einem äusseren, verstärkten Abschnitt der Radscheibe 2 parallel zur Radachse 8 Schraubbolzen 20 angeschweißt.
Die Schraubbolzen 20 durchdringen den Tragring 5' in Bohrungen 21 und halten ihn mittels Muttern 22. Bei dieser Ausführung
braucht der Tragring 5' keinen Preßsitz zum Schienm-
fahrzeugrad aufzuweisen und ec ".zönnen die Gewindebohrungen
14 und 17 sowie die Gewindebolzen 15 entfallen
* In ihrem übrigen Aufbau entspricht die Bremsscheibe
nach Pig. 3 der vorstehend beschriebenen Ausführung. Die Ilontage und Demontage der Bremsscheibe
ist durch die Schraubverbindung des Tragringes 51 mit
dem Schienenfahrzeugrad mittels der Schraubbolzen 20 "und Muttern 22 vjesentlicht vereinfacht.
Die Verwendung der neuerungsgemäß ausgestalteten Bremsscheibe ist nicht nur im Zusammenhang mit einstückigen
Schienenfahrzeugrädern, sondern auch zusammen mit Schienenfahrzeugrädern, welche einen auf ej>ne Felge
aufgeschrumpften Radreifen besitzen, möglich. Der Tragring ist dabei entweder in die Pelge oder den Radreifen
einzusetzen»
Claims (1)
- P.A. 530 7S3*-6.9,88,Aktenzeichen München, den 3·9.1968K 60 181/2Of Gbm ^21-°Schut zanspxüche1.. Bremsscheibe für Schienenfahrzeugräder, mit zumindest ' einem axial neben der Radscheibe angeordneten, einseitig beaufschlagbaren Bremsring, der an seinem Aussenumfang durch radiale Mitnehmerstifte geführt und von der Radfelge bzw. dem Radreifen getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mitnehmerstifte vom Bremsring (10) radial nach aussen zu einem in den Innenumfang der Radfelge bzw. des Radreifens (3) eingesetzten und mit dem Schienenfahrzeugrad starr verbundenen, die Aussenumfangsfläche (9) des Bremsringes mit geringem Spiel um- >' ^ gebenden Tragring (5) erstrecken.2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (5) im Bereich der Mitnehmerstifte radial nach innen ragende, mit geringem Spiel vor der Aussenumfangsflache (9) des Bremsringes (10) endende Ansätze (6) aufweist*3s Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die tlitnehmeratif oe in an sich bekannterWeise als Spannhülsen (13) ausgebildet sind»4. Brensscheibe nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (5) in die Radfelge bzw„ den Radreifen (3) in an sich "bekannter Weise eingepreßt bzw. eingeschrumpft ist.5. Bremsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (5) gleichmässig verteilte, axial gerichtete Gewindebohrungen (17) aufweist.6. Bremsscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlenenfahrseugrad mit axialer Längsrichtung zu diesem angeschweißte, den Tragring (5') in Bohrungen (21) durchdringende und mittels Muttern (22) haltende Schraubbolzen (20) vorgesehen .sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997753U DE1997753U (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Bremsscheibe fuer schienenfahrzeugraeder. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997753U DE1997753U (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Bremsscheibe fuer schienenfahrzeugraeder. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1997753U true DE1997753U (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=33438769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997753U Expired DE1997753U (de) | 1968-09-06 | 1968-09-06 | Bremsscheibe fuer schienenfahrzeugraeder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1997753U (de) |
-
1968
- 1968-09-06 DE DE1997753U patent/DE1997753U/de not_active Expired
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