DE1997594U - Einrichtung zum vertonen von laufbildfilmen und/oder dia- serien - Google Patents

Einrichtung zum vertonen von laufbildfilmen und/oder dia- serien

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DE1997594U
DE1997594U DE19681997594 DE1997594U DE1997594U DE 1997594 U DE1997594 U DE 1997594U DE 19681997594 DE19681997594 DE 19681997594 DE 1997594 U DE1997594 U DE 1997594U DE 1997594 U DE1997594 U DE 1997594U
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Description

P.A. 395 331-17.68 2
5. 7.1968
Einrichtung zum Vertonen von Laufbildfilmen und/oder Pia- Serien
Ee ist bekannt, Laufbildfilme unter Zuordnung eines synchron bewegten Tonbandes zu vertonen. Dabei ist dafür zu sorgen, dass bei der Wiedergabe wiederum der PiIm und das Tonband synchron bewegt werden, damit ein störender Schlupf zwischen beiden vermieden wird. Diese Forderung ist leicht zu erfüllen, wenn die Vertonung und die Wiedergabe unter benutzung der gleichen Geräte erfolgt.
Ist diese Möglichkeit nicht gegeben, so kann man durch Anwendung von Synchronisierimpulsen, die beispielsweise während der Vertonung bei jedem vierten Bild zusätzlich zur Sprache und/oder Musik auf das Tonband sufgsbrs.cht ^srdsn, trotsdss einen Synchro nismus der Bewegungen erreichen. Diese Impulsslgnale werden während der Wiedergabe mit vom Projektor erzeugten Impulssignalen verglichen. Überschreitet der Schlupf zwischen den beiden Impuls· reihen einen vorgegebenen Wert, so wird die Laufgeschwindigkeit des Projektors so lange nachgesteuert, bis dieser vorgegebene
Diese Impulse werden mittels eines zusätzlichen Tonkopfes auf das Tonband aufgebracht bzw. von ihm abgenommen, und es ist bekannt, diesen Tonkopf entweder zusammen mit den für 3einen. Betrieb notwendigen Verstärker- und Generatorgruppen in einem neben dem Tonbandgerät aufzustellenden Gehäuse unterzubringen oder ihn allein an der Tonbandplatine zu befestigen. Die letztgenannte Art der Montage hat dabei gegenüber der erstgenannten den Torteil, dass das Tonband exakter geführt werden kann, was der Wiedergabe zu gute kommt.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, mittels eines Tonbandes parallel zueinander mehrere Projektoren su steuern und die von diese» wiedergegebenen Bilder zu vertonen. Dabei soll es gleichgültig sein, ob es sich um Laufbild- oder Stehbildprojektoren oder beides handelt.
- 2 - 5.. 7.1968
Gegenstand der Neuerung ist ein« Einrichtung «um Vertonen Ton Laufbildfilmen und/oder Dia- Serien mittels eines quasi synchron laufenden Tonbandes unter Verwendung τοη Synobxonisierimpulsen bsw· Steuerimpulsen«. Sie zeichnet sich dadurch aus» dass auf einen gemeinsamen Sräger mehrere Tonkopfβ in ihr^r Höhe gegeneinander rersetet montiert sind, dass auf dem Träger Führungselemente ! für die Orientierung der Bandlage Torgesehen sind, und dass die tonköpfe einsein über Kabel mit den su ihrem Betrieb notwendigen elektrischen Baugruppen Terbunden sind, die mit der jeweiligen Impulslagen- Vergleiohseinrichtung und Projektormotor- Drehsahlsteuereinriohtung bsw. mit dem Schalter für dem Dia- Wechsel in einem gemeinsamen Gehäuse montiert sind. Statt der Einspur-Tonköpfe kann auch mindestens ein Mehrspur- Tonkopf Torgesehen sein, dessen Stockwerke dann jeweils über Kabel mit den su ihrem Betrieb notwendigen elektrischen Schalt gruppen Terbunden sind, die mit der jeweiligen Impulslagen- Vergleichseinrichtung und Projektormotor» Drehsahlsteuereinrichtung bsw. mit dem Schalter für den Dia- Wechsel in einem gemeinsamen Gehäuse montiert sind« Dabei ist ·* auch möglich, die Baugruppen mehrerer Tonkopf« bsw· Stockwerke eines k Skopfss la ©±s,es geseisesmen #ehäus@ sussssensufsssen·
Auch könne» mehrere Verbindungskabsl su eines gemelnsaaea staam susammengefaset sein.
Der Vorteil der neuen Einrichtungen ist darin begründet, dass es mit ihrer Hilfe möglich ist, unter geringem technischem Aufwand mit nur «sintim Tonband su Tertonem und gleichseitig mehrere Projekt toren parallel laufend einwnadfrei su steuern, wobei auch gemischt bestückt werden kann, also beispielsweise ein Laufbildprojektor mit mehreren Dia- Projektoren susammen gesteuert werden kann. Eine im Dauerlauf betriebene Einrichtung nach der Heuerung seigts nach Tielstündigem Lauf noch den gleichen Synchronismus wie su beginn des Betriebes.
Ausführungsbeispiel· tür die feuerung sind in den Zeichnungen dargestellt· Sie sind nachfolgend beschrieben. Es seigen figur 1 eine Einrichtung mit mehreren Tonköpf ta.
figur 2 eine Einrichtung mit Hehrspur- Tonkopf
Beim in figur 1 geseigten Beispiel ist am Gehäuse des lonbandlauf-
- 3 - 5. 7.1968
werke, d.h. an der Platine 1oo dea Tonbandgeräte· 1o1 ein Träger 1o2 montiert und mittels Sohrauben 1o3 befestigt. Auf dem träger 1o2 sind zwei Tonkopf· 1o4,1o5 Torgesehen, die so montiert sind, dass ihre Abtastspalte unterschiedlichen Spuren des Tonbandes 1o6 sugeordnet sind. Su beiden Seiten der Tonköpfe sind Führungselemente 1o7 befestigt, die sicherstellen, dass das Tonband im Bereich der Tonkupf® seine Sollage stets einhält. Sie Tonköpf« sind je über ein Kabel 1o8 mit einem Oehäuse 1o9»11e Terbunden, in denen die sum Betrieb der Tonköpf· notwendigen j elektrischen Baugruppen sowie die Impulslagen- Tergleiohseinrich-
tungen und Projektormotor- Srehsahlsteuereinrichtungen für die Projektoren 111 und 112 untergebracht aind. Bei dieser Einrichtung werden also die Filme beider Projektoren mittels nur eines Tonbandes 1o6 rortcat und die beiden Projektoren in ihrem Lauf seitgenau gesteuert.
]i leia in Figur 2 gezeigten Aueftthrungsbeispiel für die neue Einrichtung ist ein Träger 12o Torgesehen, der zwei als Steokfüsse ausgebildete Fortsätze 121 hat, die mit Steeksehuhen 122 zusam-Xvöwliib«· Di«w# 80oüh« sind mit a#ar Ρ1κΐ1η@ 123 de* xöcbänagirii— tes 124 ssntisrt» Sie S&ss&en beispielsweise aufgeklebt sein. Sie= se Befestigungsart hut den Torteil, das· eich die Schuhe ohne Werkzeug an der Platine befestigen lassen. Darüber hinaus aber lässt »ich der TiHLger 12o beim Semontieren leicht entfernen, hat aber in der Arbeltsstellung gegenüber der Platine eine genügende
i) ItArr·· die eis einwandfreies Abtasten des Sonbandes zulässt.
Auf dea Träger 12o ist ein Hehrepur« Tonkopf 123 befestigt, dessen einseine Stockwerke Über Steekerverbindungen 126 alt Kabeln 127, 128,129 Terbunden sind. Seitlich des Tonkopfes sind PUhrungsele-* xente Torgesehen, welche die richtige Orientierung der Bandlage sieherstellen· Saa Kabel 127 ist an ein Sehäuse 13o angeschlos- «*n» **« ·ϊ*Λ*. !laufbildprojektor 131 sugeordnet ist und die zum Sstrieb amm entsprechenden Tonkopfstoekwerkes notwendigen elektrischen Baugruppen sowie die Impulslagen- ^ergleichseinriohtusg und die Motordrehsahl- Steuereinrichtung für den Projektor 131 enthält. Das Kabel 128 führt zu einem Gehäuse 132, da· ausser den zum Betrieb ä*m entsprechenden Stockwerks des Tonkopfs 12$ notwendigen elektrischen Baugruppen noch den Sehalter zum Steuern ies Ma» Wechsels beia n&chgeschalteten Stehbildprojektor 133 enthält« Entsprechendes gilt tür das dshäus© 134 und Projektor 133«
- 4 - ' "5- 7.1968
An Stelle der <*ehäuse *3o,132 und 134 kann auch ein einziges Gehäuse 137 vorgesehen sein, in dem sich ausser den sua Betrieb 4er Tonköpfe bzw. der Tonkopf Stockwerke notwendigen elektrischen Baugruppen noch die sum Betrieb aller angeschlossenen Projektoren notwendigen, oben aufgezeigten Baugruppen snssw. Biawechseistsusrsshsltsr Wfisä«s· Aush ist ^s möglich, ashrere d*r bindungskabel zu einem Xabelstama susaBHenKufassen.
Wie ersichtlich läset der Mehrepur- Sonkopf es xu» τοη einem Tonband aus Lauf- und Stehbildprojektoren parallel gemischt su steuern und su vertonen; gleiches gilt natürlich für die .Anwendung mehrerer Tonkopfe. Diese Hugliohkeit hat, wie sich ges*igt hat, tür Zwecke der Werbung besondere Bedeutung.
Weitere Variationen des ueseigten sind möglich. So können auch mehrere Hehrspur- ionköpf« auf dem Träger montiert sein. Auch ist es möglich, die neue Einrichtung bei solchen LauftildproRektoren zu verwenden, bei donen parallel d.h. synchron zum Filmbaad ein Tonband bewegt wird, das filmlaufwerk also gleichseitig Tonbandlaufwerk ist. Hier wird der Träger mit den Tonköpfen am Projekt orgehäuae befestigt. Me neue !Einrichtung macht es dann möglieh, tab diesea Tonband Steuersignale für p&y&iiel betriebene weitere Projektoren abzunehmen.

Claims (4)

P.A. 395 331—3.7. 5. 7.1968 SchutzanaprUche
1. Einrichtung sub Vertonen von Laufbildfilsen und/oder Dia-Serien mittels ein·· quasi synchron laufenden Tonbandes unter Verwendung iron Synchronisier- bzw. Steuerimpulsen» dadurch gekennzeichnet, daas auf einem gemeinsamen Träger (1o2) mehrere Tonköpfe (1o4,1o5) in ihrer Höh· gegeneinander versetzt sentiert sind« dass auf dem Träger Führungselemente für die Orientierung der Lag· des Xonbandes (1o6) vorgesehen sind, und dass di· Tonköpfe über Kabel (1o8) mit den zu ihres Betrieb notwendigen elektirisohen Baugruppen verbunden sind, die mit der jeweiligen Iapul«lagen- Vergleichs«inrlehtung und Projektormotor- Drehsahlsiieuereinrichtung bzw. mit dem Schalter für den Dia- Wechsel in einem gemeinsamen Gehäuse (1o9e11o) montiert sind.
2· Einrichtung zum Vertonen von Laufbildfilnen und/oder Dia-Serien Kittels eines quasi synchron laufenden Tonbandes unter Verwendung von Synchronisier- bzw· Steuerimpulsen, dadurch gekenn-Λβlohnet, dass in Abwandlung des in Anspruch 1 Gekennzeichneten auf dem Träger M2o) Bindest en· ein Mehrspur- Tonkopf (123) nontiert ist, dass auf dem Träger Führungselemente für 4it Orientierung der Lage des Tonbandes vorgesehen sind, und dass die einseinen Tonkopf- Stockwerke über Kabel (127,128,129) mit den au ihrem -betrieb notwendigen elektrischen Baugruppen verbunden sind, die mit der jeweiligen Xapulslagen- Vergleiohseinrlehtung und Projektormotor- Dreh£ahlsteu@r@jinrichtung bzw. mit dem Schalter für den Dia- Wechsel in eixiem gemeinsamen Gohüueo (13o, 132*134) montiert aind.
3· Einrichtung räch Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet» daas die aus -Bqtrieb mehrerer Tonköpfe (1o4,1o5) bpsw. mehrerer Stock· werke einos Tonkopfes (125) notw@ndJ.gen elektrischen Baugruppen mit clon ontoproohendon Inpulolagon- "¥@rgl@lchs@inrichtung@si und DrehsahletQUorainrlohtungon sowie Schaltern sur Steuerung des Dia- Wechsels mehrerer Projektoren (131»133»135) in einem gaasinsassn Sshüuss (13?) acntisrt sind.
4· Einrichtung nach einea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ dase xachroro Vsrbiniungskabel eu einem Kabeletmim Busammengefaset sind·
4 Λ A1^ C\ A Λ
\ 5. 7-1968
5· Einrichtung nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daee der Träger (1o2) as Gehäuse (1oo) des bandlaufwerkee mittels Sehrauben (1o3) befestigt ist,
6« Einrichtung nach einem ά«τ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12o) mimdeetens einen Aufsteckfues (121) aufweist, der mit einem as Gehäuse (123) des Tonbandlatifverks befestigten, 2,B. angeklebten Aufsteckeehuh (122) zuseeaenwtrkt·
7· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeiohnet, da»s das oder die Kabel (127,128,129) eine Steckerwerbladung (126) aufweisen, die das Lösen des Kabele oder der Säbel tos Trägur (12o) gestatten.
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