DE1269158B - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Signalen, die von einer Fernsehkamera geliefert werden - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Signalen, die von einer Fernsehkamera geliefert werden

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DE1269158B
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DE
Germany
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magnetic
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television
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Application number
DE19621269158
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Haas
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
    • H04N5/782Television signal recording using magnetic recording on tape

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche Kl,: 21 al-32/11
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1269158
P 12 69 158.6-31
26. September 1962
30. Mai 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Signalen, die von einer Fernsehkamera geliefert werden, mittels eines oder mehrerer auf einem rotierenden Radkörper befestigter Magnetköpfe, deren Arbeitsspalte auf einem an den Magnetköpfen vorbeigeführten Magnetband untereinander parallele und schräg oder quer zur Magnetband-Längsausdehnung verlaufende Spuren beschreiben, wobei die in einer Spur aufzuzeichnenden Fernsehbildsignale derart untergebracht sind, daß die beim Übergang von einer Spur zur Nachbarspur auftretenden Aufzeichnungslücken in im Fernsehbildsignal ohnehin enthaltene Austastbereiche (Zeilen- oder Bildaustastlücken) fallen.
Für die magnetische Aufzeichnung von hochfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehbildsignalen, ist eine hohe Relativgeschwindigkeit zwischen einem Magnetogrammträger und einem oder mehreren Schreib- und Lesemagnetköpfen erforderlich. Es sind hierfür verschiedene Verfahren bekannt, die diese hohe Relativgeschwindigkeit mit einem oder mehreren rotierenden Magnetköpfen bei verhältnismäßig kleiner Vorschubgeschwindigkeit des Magnetogrammträgers erreichen. Dabei muß allerdings in Kauf genommen werden, daß die Aufzeichnung des Hochfrequenzsignals nicht fortlaufend geschieht, sondern in mehr oder weniger langen Teilabschnitten.
Bei der Aufzeichnung von Fernsehbildern ist es weiterhin bekannt, die unvermeidbaren und periodisch auftretenden Übergänge von einer Aufzeichnungsmagnetspur zur benachbarten Spur derart auf dem Magnetogrammträger unterzubringen, daß sie in den Bereich der Zeilen- oder Bildaustastlücken fallen. Da in diesen Bereichen ohnehin keine Bildinformationen enthalten sind, können sich auch Störungen, die auf die Spurübergänge zurückzuführen sind, auf das wiedergegebene Fernsehbild nicht auswirken. Das setzt jedoch voraus, daß schon bei der Aufnahme durch besondere Regelungs- und Steuerungseinrichtungen dafür gesorgt wird, daß die Spurübergänge genau in den Zeilen- bzw. Bildaustastlücken liegen. Hierzu wird bei den bekannten Verfahren der Antriebsmotor für das einen oder mehrere Videomagnetköpfe tragende Videokopfrad frequenz- und phasenstarr mit den im Fernsehbildsignalgemisch (BAS-Signal) enthaltenen Zeilen- bzw. Bildsynchronimpulsen geregelt. Das Videokopfrad läuft dabei z. B. unter Beeinflussung durch einen Regelungskreis mit solch einer Anzahl von Umdrehungen, die genau gleich der Anzahl der Bildwechselimpulse des aufzuzeichnenden BAS-Signals sind.
Durch die Erfindung soll der Aufwand für die
Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von
Signalen, die von einer Fernsehkamera geliefert
werden
Anmelder:
Loewe Opta
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
1000 Berlin 46, Teltowkanalstr. 1-4
Als Erfinder benannt:
Dr. Helmut Haas, 8640 Kronach
Steuerungs- bzw. Regelungseinrichtungen der bekannten magnetischen Bildaufzeichnungsverfahren ohne Einbuße an Bildwiedergabequalität und -stabilitat weitgehend verringert und damit eine insbesondere für den ortsbeweglichen Einsatz von Aufzeichnungsgeräten wesentliche Verkleinerung des Volumens und des Gewichts der gesamten Einrichtung erzielt werden.
as Erfindungsgemäß wird bei einem Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Signalen, die von einer Fernsehkamera geliefert werden, mittels eines oder mehrerer auf einem rotierenden Radkörper befestigter Magnetköpfe, deren Arbeitsspalte auf einem an den Magnetköpfen vorbeigeführten Magnetband untereinander parallele und schräg oder quer zur Magnetband-Längsausdehnung verlaufende Spuren beschreiben, wobei die in einer Spur aufzuzeichnenden Fernsehbildsignale derart untergebracht sind, daß die beim Übergang von einer Spur zur Nachbarspur auftretenden Aufzeichnungslücken in im Fernsehbildsignal ohnehin enthaltene Austastbereiche (Zeilen- oder Bildaustastlücken) fallen, die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß ein den Radkörper in Drehung versetzender Elektromotor durch einen in Frequenz und Phase ungeregelten Wechselstrom gespeist wird, der dem Radkörper eine der jeweils genormten Bildwechselfrequenz annähernd entsprechende Anzahl von Umdrehungen pro Zeiteinheit vermittelt und daß in bekannter Weise vom Radkörper je Umdrehung ein Impuls abgeleitet wird und die gewonnenen Impulse den der Fernsehkamera zugeordneten Zeilensynchron- oder Bildwechselimpulsgenerator frequenz- und phasenstarr synchronisieren.
Durch das vorliegende Verfahren ergibt sich der Vorteil, daß die Mittel zu einer exakten Regelung der Radkörpergeschwindigkeit vollständig entfallen
809 557/312
können. Damit lassen sich etwa drei Viertel des gesamten elektronischen Aufwandes für ein Bildaufzeichnungsgerät einsparen, was eine Verminderung der Größe und des Gewichts sowie vor allen Dingen des elektrischen Leistungsbedarfs und der Herstellungskosten zur Folge hat.
Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung bedeutet "
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines älteren magnetischen Fernsehbild-Aufzeichnungsverfahrens und
F i g. 2 ein Blockschaltbild des neuen Verfahrens.
Das Blockschaltbild in F i g. 1 bezieht sich auf ein Aufzeichnungsverfahren mit einem auf einem Kopfträger angeordneten Bildmagnetkopf, der am Umfang eines Zylinders rotiert und über den ein Magnetogrammträger mit einer 360°-Umschlingung geführt wird. Mit 1 ist eine Fernsehaufnahmekamera bezeichnet, mit der ein aufzuzeichnendes Bild oder eine Bildfolge rasterförmig abgetastet und in HF-Signale umgeformt wird, die über einen Aufsprechverstärker 2 einem Bildmagnetkopf 3 zugeführt werden. Zum Antrieb des Kopfträgers dient ein von der Fernsehkamera her durch die Bildwechselimpulse über einen Phasenschieber 4 und einen anschließenden Verstärker 5 gesteuerter Motor 6, im folgenden Bildmotor genannt. Weiterhin ist ein Motor 7 (Bandmotor) zum Transport des Aufzeichnungsträgers vorgesehen, der z. B. über einen Friktionstrieb den Magnetogrammträger mit gleichmäßigem Vorschub antreibt.
Zur frequenz- und phasenstarren Regelung der Drehzahl des Bildmotors 6 ist ein synchron mit dem Bildmägnetkopf 3 rotierender Spiegel 8 vorgesehen, der bei jeder Umdrehung des Magnetkopfes kurzzeitig einen von einer Lichtquelle 9 ausgehenden Lichtstrahl 10 in Richtung auf eine Fotozelle 11 reflektiert und dabei einen über einen Verstärker 12 auf einen Phasenvergleichsregler 13 übertragenen Vergleichsimpuls auslöst. Die der Drehzahl und der Phasenlage des Kopfträgers entsprechenden Vergleichsimpulse werden im Phasenvergleichsregler mit den Bildwechselimpulsen der Fernsehaufnahmekamera verglichen. Ist die Phasenlage der Vergleichsimpulse derart, daß die Bildimpulse nicht an der gewünschten Stelle des Magnetogrammträgers aufgezeichnet werden, so wird sie durch den Phasenvergleichsregler nachgeregelt. Bei einer Abweichung vom Synchronismus entsteht am Phasenvergleichsregler eine Regelspannung, die über den Phasenschieber 4 und den Verstärker 5 die Drehzahl des Kopfträgers nachregelt. Ferner ist ein feststehender Synchronmagnetkopf 14 zur Aufzeichnung von Synchronisierzeichen, die bei der Wiedergabe den Bildmganetkopf spurgenau steuern, vorgesehen.
Die F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild für das erfindungsgemäße Verfahren. Im folgenden werden nur die von dem Blockschaltbild gemäß F i g. 1 abweichenden Einzelheiten erläutert. Der Bildmotor 6, z. B. ein Synchronmotor, ein Asynchronmotor oder ein drehzahlgeregelter Gleichstrommotor, läuft mit einer der gewünschten Bildwechselzahl entsprechenden Drehzahl. Die in der Fotozelle 11 bei jeder Umdrehung des Kopfträgers erzeugten Impulse werden in diesem Fall direkt der Fernsehkamera zugeführt und steuern die Bildwechselimpulse der Kamera frequenz- und phasenstarr mit der Drehzahl des Bildmotors. Der für die Aufzeichnung einer Synchronspur dienende Synchronmagnetkopf 14 wird durch aus der Drehzahl des Bildmotors 6 abgeleitete Tmpulse ausgesteuert. Es können demzufolge im Bildaufzeichnungsgerät der Phasenschieber 4, der Verstärker 5, der Verstärker 12 und der Phasenvergleichsregler 13 gemäß F i g. 1 entfallen.
Für die Wiedergabe einer nach dem vorliegenden Verfahren durchgeführten Bildaufzeichnung ist zur Spurführung des Bildmagnetkopfes eine Synchronisiereinrichtung nötig, die z. B. darin bestehen kann, daß die Kopfträger-Umlaufgeschwindigkeit von der Netzfrequenz bestimmt wird und der Bandmotor durch eine Synchronisiereinrichtung von den auf dem Magnetogrammträger aufgezeichneten Synchronisiersignalen so nachgesteuert wird, daß die Frequenz der Synchronisiersignale genau der Netzfrequenz entspricht. Der Synchronisiermagnetkopf 14 zeichnet die Synchronspur auf den Magnetogrammträger zweckmäßigerweise an der gleichen Stelle und in der gleichen Art auf, wie bei dem in F i g. 1 beschriebenen bekannten Verfahren. Dadurch wird erreicht, daß die nach einem Verfahren gemäß Fig. 1 und 2 erhaltenen Aufzeichnungen mit denselben Widergabegeräten abspielbar sind.
Es ist sogar möglich, auf den Synchronisiermagnetkopf 14 und auf das Aufzeichnen einer besonderen Synchronspur zu verzichten, wenn die Synchronisierung bei der Wiedergabe nach einem Verfahren ausgeführt wird, bei dem in einem feststehenden Synchronmagnetkopf der eine Gleichstromsättigung aufweisende Bereich zwischen zwei Spuren jeweils einen Synchronimpuls induziert. Dieses Verfahren setzt für die Aufzeichnung einen im Gleichstrommagnetfeld gelöschten Magnetogrammträger voraus.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Signalen, die von einer Fernsehkamera geliefert werden, mittels eines oder mehrerer auf einem rotierenden Radkörper befestigter Magnetköpfe, deren Arbeitsspalte auf einem an den Magnetköpfen vorbeigeführten Magnetband untereinander parallele und schräg oder quer zur Magnetband-Längsausdehnung verlaufende Spuren beschreiben, wobei die in einer Spur aufzuzeichnenden Fernsehbildsignale derart untergebracht sind, daß die beim Übergang von einer Spur zur Nachbarspur auftretenden Aufzeichnungslücken im Fernsehbildsignal ohnehin enthaltene Austastbereiche (Zeilen- oder Bildaustastlücken) fallen, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Radkörper in Drehung versetzender Elektromotor durch einen in Frequenz und Phase ungeregelten Wechselstrom gespeist wird, der dem Radkörper eine der jeweils genormten Bildwechselfrequenz annähernd entsprechende Anzahl von Umdrehungen pro Zeiteinheit vermittelt, und daß in bekannter Weise vom Radkörper je Umdrehung ein Impuls abgeleitet wird und die gewonnenen Impulse den der Fernsehkamera zugeordneten Zeilensynchron- oder Bildwechselimpulsgenerator frequenz- und phasenstarr synchronisieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der auf einen Radkörper befestigte Videomagnetkopf innerhalb einer feststehenden Führungstrommel um die Trommelachse rotiert, das Magnetband in einer schraubenlinienförmigen Windung über die
Trommel geführt wird und je Magnetspur ein Fernsehhalbbild aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Radkörper antreibende Elektromotor mit Netzfrequenz ( = Frequenz der BildwechseHmpulse, z. B. 50 Hz) betrieben wird und die vom Radkörper abgeleitete Impulsfrequenz den Bildwechselimpulsgenerator der Fernsehkamera synchronisiert.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Rundfunktechn. Mitteilungen«, 1961, Nr.
3, S. 97 bis 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 557/312 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
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