DE1997496U - Dosiereinrichtung - Google Patents
DosiereinrichtungInfo
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Description
A ii S 60
7.8.ί9βδ PAT/J/M
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Dosieren von Feststoffen, in vorzugsweise grobkörnigem Zustand, mit einem elektromotorisch angetriebenen Dosierbehälter und
Kit einer Einflill- und Austritts-Öffnung für das zu dosierende Fördergut, insbesondere Gerät zum Dosieren
von Futtermittelmengen in der Landwirtschaft.
Eb ist die Aufgabe der Neuerung, ein Dosiergerät zu
sohaffen, das in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Menge Fördergut abgibt, dabei einfach und robust ausgebildet ist, damit es beispielsweise auch für
O ' landwirtschaftliche Zwecke verwendet werden kann, und
'Aas aufgrundseiner einfachen Ausbildung eine wirtschaft
liehe Fertigung gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein elektromotor!
soher Antrieb mit einem Impulsgeber zusammenarbeitet un duroh diesen entsprechend der Impulsfrequenz steuerbar
ist, dass auf der Motcrabtriebswelle ein Doeierbefeälter
rerdrehungssioher angeordnet ist, und dass der Drehwiak
der Motorabtriebswelle je Impuls gleioh dem Quotienten
A Il 540
aus 36O0 unä der Anzahl der bei einer vollen Umdrehung
der Motorabtriebsweile an der EinfUil- bzw, Austritts-Öffnung vorbeilaufenden Doaiarkamasrn. ist,
Dabsi ist der Dosiörbeaälter zylindorförraig ausgebildet
und in einem abgeschlossenen Gehäuse drehbar angeordnet und mit mindestens einer DnsierlsasKsr versehen, deren
Öffnung gleioh oder größer ist als die lichte Weite der
im Gehäuse sich diametral gegenüberliegenden Elnfüll- und Austritts-Öffnungen,
ZweokmäOigerweise ist ferner die Impulsfrequenz des
Impulsgebers und der Rauminhalt des Dosierbehälters veränderbar. Durch diese Maßnahme kann jede beliebige
Menge eines Fördergutes in jedem beliebigen Zeitraum von der Dosiereinrichtung abgegeben werden.
In weiterer Ausbildung des Neuerungsgegenstandes ist mindestens jeweils eine der in axialer Richtung liegen·"
den Kanten der EinfUil- und Austritts-Öffnung als ein in
das Gehäuseinnere umgebogener Lappen ausgebildet, wobei der Durchmesser des Kreises, auf dem die dsm Dosierbehalter
zugekehrten Flächen der Lappen liegen, dem Durch
messer des zylinderförmig ausgebildeten Dosierbehälters
eng angepaßt ist.
1997491
Weiterhin ist zwischen den Mantelflächen der beiden Stirnwände des Dosierbehälters und der Gehäuseinnenwand
jeweils ein Dichtungsring angeordnet. Durch diese Maßnahme wird verhindert, das3 Fördergut zwischen den
Dosierbehälter und die Innenwand des Gehäuses gelangen kann. Auf diese Weise werden Betriebsstörungen vermieden
und ausserdera eine einwandfreie Dosierung der Fördermenge gewährleistet.
Der Rauminhalt der Dosierkammer des Dosierbehälters kann beispielsweise durch das Anordnen von Bodenplatten und
Distanzstücken veränderbar sein.
Bestehen beispielsweise die Bodenplatten und der Dosierbehälter
aus magnetisch leitendem Werkstoff, so können die Distanzstücke aus Dauermagnetwerkstoff hergestellt
sein, so dass eine einfache Befestigung der Bodenplatten im Dosierbehälter erreicht wird.
In weiterer Ausbildung des Neuerungsgegenstandes ist der Dosierbehälter als eine eingängige Schnecke ausgebildet,
und der innere Abstand von einem ersten zu einem dritten Schneckengang in axialer Riohtung ist gleioh oder größer
als die lichte Weite der Einfüll-Öffnung, gemessen in
axialer Riohtung. Auf diese Weise bilden die Räume zwischen den einzelnen Schneckengängen die Dosierkammern.
-h- A 11
Das wesentliche Kennzeichen dieser Ausführung ist, dass die Schnecke in Abhängigkeit von der Impulsfrequenz des
Impulsgebers je Impuls eine volle Umdrehung ausführt. Das bedeutet, dass je Impuls eine Fördermenge abgegeben
wird, die dem Volumen zwischen zwei Schneckengängen entspricht.
Weiterhin ist die Schnecke in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet, wobei der Schneckenaussendurchmesser dem Gehäuseinnendurchmesser
eng angepasst ist. Auf diese Weise ist ein-e einwandfreie, betriebssichere Förderung und
Dosierung des Fördergutes möglich.
In weiterer Ausbildung des Neuerungsgegenstandes kann die Schnecke auch als mehrgängige Schnecke ausgebildet sein.
Anhand eines 1«. den Zeichnungen dargestellten AuefUhrungsbetspiels
wird die Neuerung beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das neuerungsgemäße Dosiergerät im Längsschnitt
mit angeflanschtem Elektromotor und einem Impulsgeber,, Fig. 2 das Dosiergerät geaäS Fig. i is Querschnitt vtnu
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuerungsgetnäßcji
Dosiergerätes.
- 5 - A ii
Wie in der Fig. 1 dargestellt, besteht das Dosiergerät aus einem Gehäuse 11 mit einer Einfüll-Öffnung 12, auf
die ein Einfülltrichter 13 aufgesetzt ist, und aus einer
Austrittsöffnung Ik, an die sich ein Rohr 15 anschließt.
Das Gehäuse 11 ist aui einer Seite durch eine Trägerplatte
16 abgeschlossen, an der ein Elektromotor 17 befestigt ist, der eine KurzsehluDbreiase aufweist, so
däSS BX χ"ύΰ1ίΒ.ί*ΐϊ§ S"
Auf der Motorabtriebswelle 18, die durch» die Motorbefestigung
und die Trägerplatte 16 hindurangeführt ist, ist ein Dosierbehälter 19 befestigt.
In dem Dosierbehälter 19 befindet sich eine Dosierkammer
22, die durch den teilweise geschlossenen Mantel des zylinderförmigen Dosierbehälters 19 und durch die beiden
Seitenwände 20 und 21 gebildet wird.
In der Seitenwand 21 ist fluohtend zur Motorabtriebswelle
18 eine zweite Lagerachse 23 verdrehungssiche befestigt,
die sich über eine Lagerbuchse 2k in einer Vertiefung 25 des Gehäuses 11 abstützt.
Die Mittelachsen der Einfüllöffnung 12 und der Austrittsöffnung IAi liegen fluchtend zueinander, so dass die Öffnungen
genau diametral gegenüberliegen. Dabei sind die Höhte Weite
der Einfüll-Öffnung 12 gleich oder kleiner und die lichte
Weite der Austritts-Öffnung gleioh oder größer als die Öff-
- β - A 11
Ferner ist der Aussendurchmesser des zylinderförmigea Dosierbehälters 19 dem Innendurchmesser des Gehäuses 11
eng angepasst. Gegebenenfalls kann zwischen dein Innendurchmesser
dös Gehäuses ii und den beiden Seitenwänden
20 und 21 jeweils ein Dichtungsring 26 angeordnet sein. Auf diese Weise wird verhindert, dass Fördergut in den
Innenraum des Gehäuses eindringen kann, und somit die Gefahr besteht, dass die Lager verschmutzt werden und
ihr einwandfreier Betriebszustand sieht lehr gewährleistet
ist.
Zur weiteren einwandfreien Funktion des Dosiergerätes sind die axial liegenden Kanten der Eln?üll-Öffnung 12
mit nach innen umgebogenen Lappen 27 versehen.
Vorzugsweise weist bei einer Drehrichtung der Motorabtriebswelle 18 nach rechts (wie in der Fig. 2 dargestellt)
die linke axial liegende Kante der Austritts-Öffnung Lh
einen nach innen umgebogenen stegförmigeu Abstreifer
auf. Dabei ist der Durchmesser das Kreises, auf dem die ttöm Dosierbehälter zugekehrten Flächen der Lappen 27 und
dös Abetreifers 28 liegen, de* Durchmesser des zylinderförmig
ausgebildeten Dosierbehälters 19 eng angepasst. Duroh die Lappen 27 und den Abstreifer 28 wxrd überflüssiges
Tördergut entweder im Einfülltrichter 13 zurüokgehaltea
oder vom Mantel des DoäerbeMlters 19 abgestreift,
so dass es in das Rohr 15 fallt.
* -. 7 —
- 7 - A 11
Neuerungsgemäß ist weiterhin der Elektromotor 17 über
eine elektrische Zuleitung 29 alt einesn Impulsgeber 30
verbunden. Dieser Impulsgeber 30 kann als Multivibrator,
als elektromagnetischer oder als mechanischer Taktgeber ausgebildet sein, Dieaör Impulsgeber 30 1st lib sr einen
Bedienungsknopf 31 ur.d eine lineare Skala 32 auf verschiedene
Impulsfrequenzen einstellbar.
Zwischen dem Elektromotor 17 und dom Dosierbehttlter 19
ist ein Untersetzungsgetriöbe 36 gesohaltet.
Die Wirkungsweise des Dosiergerätes ist folgende: Bei jedem Impuls des Impulsgebers 30 führt die Motorabtriebswelle
18 eine volle Umdrehung aus« Ist der Einfülltrichter 13 mit Fördergut gefüllt, so saokt dieses so weit
nach, bis die Dosierkammer 22 gefüllt 1st. Wird der Dosierbehälter I9 nach einem Impuls des Impulsgebern 30 duroh die
Motorabtriebswelle 18 gedreht, so wird duroh die Kante 33
des Dosferbehälters 19 eine entsprechende Menge des Fördergutes
abgeteilt. Nach einer Drehung von beispielsweise 180°
wird der Inhalt der Dosierkamraer 22 in das Rohr 15 entleert,
wobei durch den Abstreifer 28 auch am Trommeldurohmesser hängengebliebene Reste zurückgehalten werden.
Während des Uelaufs des Dosierbehälters 19 ist duroh den
Mantel des zylinderfHraigen Dosierbehälters 19 die Einfüllöffnung
12 des Einfülltrichters 13 verschlossen. Erst nach einer vollen Umdrehung des Dosierbehälters 19 steht dessen
Öffnung der Öffnung 12 des Einfülltrichter gegenüber, so
dass die Dosierkaemer 22 erneut mit fördergut gefüllt wer-
- 8 - A 11
don kann. Die nächste Drehung d«s Dosierbehülters 19 erfolgt
Jetzt in Abhängigkeit von der Impulsfrequenz des
Iiipulsgebers 3Q
Είί können auch mehrere Dosierkassern 22 as Ussfang des
DosierbehUlters 19 angeordnet sein, dann ist Jedoch der
Drehwinkel der Motoriabtriebsweli© iö je Impuls gleich
dom Quotienten aus 36C° und der Anzahl der am Umfang d<ss Dosierbehälters tangoordneten Doeierkaiamern 22.
Ei) 1st ferner auoh mögliöh, den Impulsgeber auszusohalten
und den Elektromotor duroh einen gesonderten Einschaltvorgang iia Betrieb zu setzen, so dass er ständig
läuft, die Motorabtriebswelle sich also fortlaufend dreht, bis nach Förderung der gswünsohten Msnge eins»
Fördergutes der Elektromotor wieder abgeschaltet wirtf.
Im einem weiteren Ausführungsbeieplel ist in einem *
Gehäuse 111 auf einer durchgehenden Motorabtriebswelle 118 eine Förderschnecke 134 angeordnet. Das Gehäuse
ist ebenfalls mit eine>r Trägerplatte il6 und einer Vertiefung
125 zur Anbringung des Motors und zur Lagerung der Motorabtriebswelle 118 versehen.
Im Gehäuse sind ferner eine EinfUli-Öffnung 112 und eine
Austritts-Öffnung 114 vorgesehen, die zwar gegenüberliegend
angeordnet, jedoch in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind.
Die Sohneoke ist dabei so ausgebildet; dass der Innenabstand in axialer Riohtung «ines ersten und eines
dritten Sohneokenganges gleich oder grosser ist als die EinfUll-Öffnung 112.
Motorabtriebewelle 118, auf der die Sohneoke 134 befestigt ist, bei jedem Impuls des Impulsgebers eine
volle Umdrehung ausführt, ist die geförderte Menge. des Fördergutes je Impuls gleich des Rauminhalt zwi-■ohen zwei Sohneokengöngen.
Zweokmäßigerweise ist der Aueeendurohmeeeer der Sohneoke
dem Innendurchmesser des Gehäuse· 111 eng angepasst, so dass eine einwandfreie Förderung und Dosierung des Förder
gutes möglich 1st.
O Das Fördergut vird durch die Sohneoke von der Elnfüll-Öffnung 112 zur Auslassöffnung 114 transportiert wad in
das Rohr 115 abgegeben·
Zur Anbringung des Dosiergerätes an einen Vorratsbehälter
bzw. Silo ist der Einfülltrichter 13, 113 mit Befeiitigung*
f!ansehen 35» 135 versehen.
- ίο -
Claims (1)
- Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH,, 712 BietigheimA 11 540S 60 53l/42e Gbm7.8.1968 PAT/J/MSchutzansprüche1. Gerät zum Dosieren von Feststoffen, in vorzugsweise grobkörnigem Zustand, mit einem elektromotorisch angetriebenen Dosierbehälter und einer Einfüll- und Austrittsöffnung für das zu dosierende Fördergut, insbesondere Einrichtung zum Dosieren von Futtermittelmengen in der Landwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, dans d~r elektromotorische Antrieb (17) mit einem Impulsgeber zusammenarbeitet und durch diesen entsprechend der Impulsfrequenz steuerbar ist, dass auf der Motorabtriebswelle (l8, 118) eiu Doaierbehäiter (19, 119) angeordnet ist, und dass der Drehwinkel der Motorabtriebswelle (18, 118) je Impuls gleich dem Quotienten aus 36O0 und der Anzahl der bei einer vollen Umdrehung der Motorabtriebswelle (18, 118) an der Einfüllbzv. Austrittsöffnung vorbeilaufenden Dosierkammer (22) ist.2. Dosiergerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierbehälter (19) zylinderförmlg auegebildet in einem abgeschlossenen Gehäuse (ll) drehbar angeordnet und ■it mindestens einer Dosierkammer (22) versehen ist, deren öffnung gleich oder größer ist als die lichte Veite der97496- 11 - A 11der im Gehäuse (ll) vorgesehenen Einfüllöffnung (12) und gleich oder kleiner als die lichte Weite der Austrittsöffnung, und dass die Einfüllöffnung (12) unfi
die Austrittsöffnung (14) sich dieimetral gegenüberliegen.3. Dosiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsfrequenz des Impulsgebers (30) und der Raumiahalt «es Dosierbshältars (i9) veränderbar sind.4. Dosiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens jeweils eine der in
axialer Richtung liegenden Kanten der Einfüllöffnung (12) und der Austrittsöffnung (14) als ein in das
Gehäuseinnere umgebogener Lappen (27) und Abstreifer (28) ausgebildet ist, wobei dor Durchmesser des Kreises, auf dem die dem Dosierbehälter (19) jsugekehrten Flächet- der Lappen (27) und Abstreifer (28) liegen, dem Durchmesser des zylinderförmig ausgebildeten
Dofaierbehälters (19) e:.g ange-passt ist.5. Dosiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Dosierbehälters (19) dem Durchmesser des Gehäuses (ll) eng angepasst ist.6„ dosiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Mantelflächen der beiden- 12 -Stirnwände (20, 2l) des Dosierbehälters (19) und der Gehäuseinnenwand je ein Dichtungering (26) angeordnet ist.7. Dosiergerät naoh den Ansprüchen 1 bis 6, daduiroh gekennzeichnet, dass der Rauminhalt der Doslerkammer (22) SeS BüsierbehälterS \19) durch das Anördnön von BsäSnplatten und DistanzstUoken veränderbar ist.8. Dosiergerät naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierbehälter als eine eingängige Sohnecke (134) ausgebildet ist, dass der innere Abstand von einem ersten bis zu einem dritten Sohneokengetng In axialer Richtung leiqh oder grosser als die liohte Weite der Einfüllöffnung (II2), gemessen in axialer Richtung, ist, und dasö die Räume zwischen d«in einzelnen Schneckengängen die Dosierkammern (122) bilden.9. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke in Abhängigkeit von der Impulsfrequenz des Impulsgebers je Impuls eine volle Unidrehung ausführt.10. Dosiergerät nach einem oder mehreren der vorhergehnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke in einem geschlossenen ifSaäüse (iii) angeordnet ist. und dass der Schneckenaussendurchmesser dem Gehäuseinnendurohmesser eng angepasst ist.-13--13- A 11 5411, Doslergerät naoh einen oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohnocke al· mehrgängige Sohneoke ausgebildet_^_ ^ νΛΛη ^ ^«s imfnnti/ir. · .ΐΛΛΛ..Ηβη warden AUf Anirog τηίβηπτ»!«.·™ r^ -,„„■i !«shinchort iniews« oebuhfenlfel 6lng«,ehen wwuen. au. ^- Puj#n|om)< Gebfoucl«muii. iu d*n üblichen Preisen geliefert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671997496 DE1997496U (de) | 1967-03-28 | 1967-03-28 | Dosiereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671997496 DE1997496U (de) | 1967-03-28 | 1967-03-28 | Dosiereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1997496U true DE1997496U (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=5758398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671997496 Expired DE1997496U (de) | 1967-03-28 | 1967-03-28 | Dosiereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1997496U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843660A1 (de) * | 1977-12-08 | 1979-06-13 | Fortschritt Veb K | Steuergeraet zur ferneinstellung und -steuerung von zellenraddosieren |
DE3346783A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-11 | Pfister Gmbh, 8900 Augsburg | Volumetrische dosiereinrichtung |
-
1967
- 1967-03-28 DE DE19671997496 patent/DE1997496U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843660A1 (de) * | 1977-12-08 | 1979-06-13 | Fortschritt Veb K | Steuergeraet zur ferneinstellung und -steuerung von zellenraddosieren |
DE3346783A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-11 | Pfister Gmbh, 8900 Augsburg | Volumetrische dosiereinrichtung |
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