DE1996910U - Grablampe - Google Patents

Grablampe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

A. 51Q i»39-28.B,ei
'.mr.elderin: Firma Konrad Stiller
8000 München 12, Landsberger Straße 146
Aktenzeichen: St 22 488/4b Gbm η Κ. Stiller
Grablampe
Gegenstand der Neuerung ist eine Grablampe, welche aus drei !De ilen beateht, und zwar aus einem Kunststoff sockelteil als Bodentoil, einem darin vorgesehenen Glasteil zur Aufnahme der Kerze und et>ier Haube aus Metall, vorsugsweise ims Aluminium.
Es sind zahlreiche Cfrablampen bekannt, v/elche zur Aufnahme von Kerzen oder Salglichtern ausgebildet sind. Diese bekannten Grablainpen haben aufgrund ihres religiösea Verwendungszweckes eine bestimmte Form, v/oraus sich wiederum die Forderung ergibt, dem Glas, welches meist rot gefärbt ist,'entsprechende Formen zu geben. Piese Formen sind ■mej'St nicht einfach nand verursachen bei der Herstel^'mg des Glaskörpers dementsprechende Kosten. Hinzu kommt hoch die Sockel- und Haubenbefestigung an diesen Glaskörpern. Ba die Glaskörper, wie bereits erwähnt, religiös formgebunden sind, ist eine entsprechende einfache Befestigung von Sockel und Haube bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
Aufgabe der feuerung ist es,, eine im Aufbau einfache und billige "rab-lasspe vorzuschlagen, welche den ihr zugedachten
Zweck vollauf erfüllt und eine religiöse Form auf v/a ist,
Die neuerucigsgetnäße Grablampe besteht im v/esentlichen aus einem Glasteil in Becherform. Es bandelt sich dabei um normales gefärbtes Glas. Solche Gläser sind billigst herstellbar und in der Lage, Kerzen mit einer Brenndauer
- bis zu 24 Stunden aufzunehmen.
Ein vorzugsweise aus Kunststoff gebildeter Sockel nimmt den unteren Teil des konisch gebildeten Glasteiles auf und hält ihn sicher fest. Die Haube, gleichzeitig als ** Abgas-AbzugshaubG und Frischluft-Einlaßhaube ausgebildet, wird einfach über den oberen Rand des Glasbechers gestülpt. Selbstverständlich sind die Luftlöcher so ausger s bildet, daß Sagen und Wind der Kerzenflamme nichts anhaben
•können. Vorteilhafterweise sind diese Luftlöcher ebenfalls s» von religiösem Charakter und z.B. in Kreuzform ausgeführt. Andere Formen, wie rechteckige Durchbrüche, Rauten, Sterne oder Kerzen sind selbstverständlich ebenfalls !, . , iinöglich.
E, r t-=.'
'Bei einer besonderen Aus f?ihrungs form kann der Glaskörper eine rubinartige Färbung aufweisen.
Der Yorteil der Ausbildung des Sockels in Kunststoff liegt vor allem in der Witterungsbeständigkeit.
Ebenso gewährleistet die Ausbildung der Haube in Aluminium ein "mhs.l'uexLjL schönes, ueues Aas sehen.
199691
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Hie Zeichnung zeigt eine Grablampe in Seitenansicht.
Di» Grablampe besteht aus einem Glasteil 1, einem Böäenteii 2 und einer Haube 3.
Das Bodenteil 2 weist mehrere Stufen 4 auf, welche der örablaiaps im unteren Bereich ein besonders charakteristisches und gefälliges Aussehen verleihen. Bin Ansatz 5 ist aufgrund der elastischen Eigenschaften des Kunststoffes in der Lage, sich eng an die Außenwand 6 des Glaskörpers 1 anzuschmiegen und diesen dadurch aufgrund radialer An- ppaaavL^a einerseits nncl Reibung andererseitc festzuhalten,
Auf den Rand des Glaskörpers 1 ist der Deckelteil 3 mit
Hilfe Bines Bundes 11 auf o jö Vlpt. Diese Haube 3 besitzt anschließend an ihren Bund 11 einen zylindrischen Bereich 12,
welcher mit Luftöffnungen 13 - hier im Ausführungsbeispiel
in Kreuzforia - versehen ist. An den Bereich 12 schließt sich ein Bereich 14 an, in welchem keine Luftöffnungen vorgesehen sind, da dieser Bereich verengend nach oben ausgebildet ist- la den Bereich 14 sehließt sich wiederum ein zylindrischer Bereich 15 an, in welchem weitere Luftöffnungen 16 - in diesem Fall z.B. kreisförmig - angeordnet sind. 17 bildet fiäzm dea oberen Abschlußkegel der Haube 3. He^&rusgsg^iäB &#fiss5B sich also alle Luftöffnungen 13 und 16 in zylindrischen, d.h. vertikalen Bereichen der
Gräblampe, Es ist klar, daß dadurch von Außen kein Re^en in die Lampe eindringen und die Flamme zum Erlöschen bringen kann.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel.
Genauso gut könnte der Sockel Z ebenfalls ©as Aluminium oder sonstigen mineralischen Werkstoffen gefertigt sein.
Der Glaskörper 1 kann sowohl rot, rosa wie auch rubinfaruHer eingefärbt sein.
In der Haufoe 3 können, v/ie schon angedeutet, auch andere Formen von Luftdurchlässen vorgesehen sein. Sie muß auch nicht aus Aluminium sein und kann aus anderen Werkstoffen,,; weiche eine entsprechende Oberfl se keavergütuag auf galira—' nische Art erfahren haben, bestehen.
Die Grablampe gemäß der Neuerung entspricht also allen gestellten Anforderungen, wie Standfestigkeit durch den breiten., fest anliegenden Sockelteil 2, gute Liehtdurch*». ■lässigfceit bzw. Lichtqualität durch entsprechend eingefärbte Gläser und" sie&ere :4bdiehtung gegen. Witterungseinflusse durch die Haube 3-
Das. Auswechseln, der Kerze ist denkbar einfach, da dazu lediglich, der Deckel 3 abgehoben werden muß.

Claims (7)

Schutzansprüehe
1. Grablampe für Kerzen bzw. Talgkerzen mit einer Brenndauer bis zu 24 Stunden, dadurch gekennzeichnets daß sie aus drei Teilen, nämlich einem Glaskörper (l), ein;m Kunststoff sockel (2) und einer Aluniniumhaube (3) Gesteht.
2. Grablampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper (1) aus eingefär-Lttem Glas besteht und eine Becherform aufweist.
3. Grablampe n**ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffsockel (2) Stufen (4) und einen zylindrischen Bund (5) zur Aufnahme des Glaskörpers (l) auf v/eist.
4. Grablampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dis Haube (3) einen Auflegebunü (11) und zylindrische Bereiche (12, 1Λ) aufweist.
Grablsispö nscii /nssruch 4 dadurch 't-kennzeichnet- de.ß in den zylindrischen Bereichen der Haube (3) Luftdurchtritts öffnungen (13, 16) in Kreuz-, Kreis-, Herz-, Vierecks- und sonstigen beliebigen Formen vorgesehen sind.
6, Grablampe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bauteile mindestens so groß ausgebildet sind, dai?) alle herkc^mlichen, für diese Zwecke verwendeten Kerben darin untergebracht and abgebrannt werden können.
7. Grablaicpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) vorzugsweise mit sechzenn Lufteinlässen, v/ie acht Kreuschen im Bereich (12λ und acht kreisförmigen öffnungen im Bereich (15) versehen ist.
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