DE1996665U - Sitzkissen - Google Patents
SitzkissenInfo
- Publication number
- DE1996665U DE1996665U DE19681996665 DE1996665U DE1996665U DE 1996665 U DE1996665 U DE 1996665U DE 19681996665 DE19681996665 DE 19681996665 DE 1996665 U DE1996665 U DE 1996665U DE 1996665 U DE1996665 U DE 1996665U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat cushion
- foam insert
- shell
- plastic film
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Landscapes
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Neuerung "bezieht sich auf ein Sitzkissen -mit einer
Schaumstoffeinlage.
Das Wesentliche deir Heuerung, besteht>
darin, daß die Schaum· Stoffeinlage von einer aus einer Kunststoffolie "bestehenden
Hülle umschlossen ist, deren Ränder durchweine Schweißverbindung
miteinander verbunden sind. Eine zv/e'clnDäßige Ausführungsform
der Neuerung besteht darin, daß die Kunststoffolie etwas ■ größer ist als clie doppelten Abmessungen ider Schaumstoff einlage
und daß die beiden Flächen der Sitzkissenhülle an einem Rand des Sitzkissens durch StoffSchluß miteinander verbunden sind,
während die beiden Plächen der Sitzkissenhülle an den übrigen
drei Rändern durch Schweißverbindungen verbunden sind. G-emäß einer v/eiteren Ausführungsform der Neuerung ist das Sitzkissen
derart ausgebildet, daß die Hülle der S ehauiDst off einlage aus
zwei getrennten Bahnen besteht, die über den ganzen Rand des
Kissenumfangs miteinander durch Schweißverbindungen verbunden
ι Merkmal
sind. Ein weiteres'der Neuerung besteht darin, daß der ümfangsrand der Hülle der Schaumstoffeinlage an mindestens einer Stelle offen ist. Zweckmäßig befindet sich die offene Stelle der Hülle an einer Ecke des vorzugsweise rechteckigen Sitzkissens. Der neuerungsgemäße Raumformgedanke läßt sich auch bei recLfeeüKigeö Kissen oder bsi Sitskissea ait beliebig aa^ers gestaltetem Umfang verwirklichen. ;
sind. Ein weiteres'der Neuerung besteht darin, daß der ümfangsrand der Hülle der Schaumstoffeinlage an mindestens einer Stelle offen ist. Zweckmäßig befindet sich die offene Stelle der Hülle an einer Ecke des vorzugsweise rechteckigen Sitzkissens. Der neuerungsgemäße Raumformgedanke läßt sich auch bei recLfeeüKigeö Kissen oder bsi Sitskissea ait beliebig aa^ers gestaltetem Umfang verwirklichen. ;
Das neuerungsgemäße Sitzkissen mit einer aus einer Kunststoffolie
gebildeten Hülle zeichnet sich aus durch Preiswürdig- ; ikeit, durch geringes Gewicht sowie durch eine beständige relative
lage zwischen der Schäumstoffeinlage und ihrer Hülle, weil
die äußere Kunststoffolie gegenüber der innerem Schaumstoffein- -lag© ei hohe Haftreibung und geringe Gleitfähigkeit aufweist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das neuerungsgemäße Sitzkissen verhältnismäßig unempfindlich gegen feuchte Unter-
: lagen, auf die das Sitzkissen gelegt wird, ist. Wenn die Kunstj
. stoffhülle einteilig, also in der Weise gebildet ist, daß beide " Seiten der Kunststoffhülle aus einer durchgehenden Bahn der
i! ." k Kunststoffolie bestehen>
dann erreicht man eine geringstmö^ziche
Schweißarbeit. Wenn eine Stelle des Umfangs, insbesondere eine Ecke der Sitzkissenhülle unverschweißt bleabt, also offen ist,
dann erreicht man auf diese Weise die Vermeidung eines luftstaues
innerhalb der SitzkissenhüTle.
Die Heuerung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar:
JPig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des neue-
rungsgemäßen Sitzkissens 5
Pig. 2 einen Querschnitt gemäß linie II - II nach Flg. 1,
Pig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
des Sitzkissens,
Pig. 4 einen Querschnitt gemäß IV - IV nach Pig. 3
Pig. 4 einen Querschnitt gemäß IV - IV nach Pig. 3
und
Pig. 5 einen Querschnitt gemäg Lisis Y^V nash 3?igs 3-Gemäß
Pig. 1 und 2 ist die Schäumstoffeinlage von einer
Hülle 2 umschlossen. Die Hülle 2 besteht aus zwei getrennten ,Bahnen 2a und 2b, die ringsum an ihren Rändern durch Schweißverbindungen
3 miteinander verbunden sind. Etwa in der Mitte des einen Sitzkissenrandes befindet sich eine Unterbrechung 4
der Schweißnaht, so daß hier eine offene Stelle der Sitzkissen- ;hülle gebildet ist.
Gemäß Pig. 3, 4 und 5 ist die Schaumstoffeinlage 1 von
ieiner einteiligen Bahn 2 aus einer Kunststoffolie gebildet. _;Die beiden Flächen 2' und 2" dieser Bahn sind an dem Umkehr- ..·;
,rand 2"f durch StoffSchluß miteinander verbunden, während die
,übrigen drei Ränder der Plächen 2a, 2b durch Schweißnähte 3 mitteinander
verbunden sind. An der Ecke links oben in Pig. 3 is fee,
die Schweißverbindung bei 4 unterbrochen, sodaß hier eine ofiein
Stelle für die Sitzkissenhülle gebildet ist. Es kann sich daher innerhalb der Sitzkissenhülle kein bleibender Luftstau bilden,
weil in der Sitzkissenhülle etwa vorhandene Luft bei Gebrauch des Sitzkissens sofort durch die unverschweißte Öffnung 4 entweichen
kann.
¥enn die Hülle der Schaumstoffeinlage nicht aus einer
Klarsichtfolie, sondern aus einer eingefärbten Kunststoffolie
besteht, dann können beide Seiten des Sitökissens für besonders deutlich wahrnehmbare reklameartige oder sonstige Wöst- oder
•Bildaufdruckei^verwendet werden. ■ i s ., ., , r
>" Ο/Ά
/4
Schutzansprüche;
5 -
Claims (6)
1. Sitzkissen mit einer Schäumstoffeinlage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schäumstoffeinlage (1) von einer aus
einer Kunststoffolie bestehenden Hülle (2) umschlossnn ist,
deren Ränder duj?ch eine Schweißverbindung (3) miteinander verbunden
sind.
2. Sitzkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (2) etwas größer ist als die doppelten Abmessungen der Schaumstoffeinlage (1), und daß die beiden
Flächen (21, 2") der Sitzkissenhülle (2) an einem Band (2IM )
des Sitzkissens durch Stoffschluß miteinander verbunden sind, v/ährend dl-j beiden Flächen (21, 2") der Sitzkissenhülle an
den übrigen drei Rändern durch Schweißverbindungen (3) miteinander verbunden sind.
3. Sitzkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (2) der Schaumstoffeinlage (1) aus zwei getrennten
Bahnen (2a, 2b) besteht, die über den ganzen Rand des Kissenumfangs
miteinander durch Schweißverbindungen (3) verbunden sind.
4. Sitzkissen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnei
daß der Umfangsrand der Hülle (2) der Schaumstoffeinlage (1)
an mindestens einer Stelle offen ist.
5. Sitzkissen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Stelle (4) der Hülle (2) sich an einer Ecke
des vorzugsweise rechteckigen Sitzkissens befindet.
6. Sitzkissen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gelr ennz ei chnet
daß die Hülle (2) aus einer eingefärbten Kunststoffolie besteht
.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996665 DE1996665U (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Sitzkissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996665 DE1996665U (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Sitzkissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996665U true DE1996665U (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=33316679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681996665 Expired DE1996665U (de) | 1968-07-30 | 1968-07-30 | Sitzkissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996665U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013100058U1 (de) * | 2013-01-07 | 2014-04-09 | Eberle & Osterried GmbH | Sitzkissen |
-
1968
- 1968-07-30 DE DE19681996665 patent/DE1996665U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013100058U1 (de) * | 2013-01-07 | 2014-04-09 | Eberle & Osterried GmbH | Sitzkissen |
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