DE19964249C2 - Schalteinrichtung - Google Patents
SchalteinrichtungInfo
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Abstract
Schalteinrichtung, umfassend in einem Vakuumbehälter: DOLLAR A einen Stromversorgungsleiter; DOLLAR A einen leitenden Stab (26), um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt von diesem zu kommen; DOLLAR A einen Lastleiter (33), einen flexiblen Leiter (40), der leitende Metallfolienfilme umfaßt, die aufeinander angeordnet sind, und mit dem Lastleiter (33) und dem leitenden Stab (26) verbunden ist; und DOLLAR A ein Abdeckelement (51) mit einer Flexibilität zum Abdecken des flexiblen Leiters (40), wobei das Abdeckelement (51) an dem leitenden Stab (26) und dem Lastleiter (33) in einem hermetischen Zustand befestigt ist; wobei DOLLAR A der Innenraum des Abdeckelements (51) mit einem Gas gefüllt ist, welches Sauerstoff oder Stickstoff enthält.
Description
Diese Erfindung
betrifft eine Schalteinrichtung, die einen Hauptschaltungs-
Schaltabschnitt umfaßt, um einen Erzeugungsleitungs-Leiter,
der mit einer Stromversorgung (Stromversorgungsleiter)
verbunden ist, und einen Lastleiter in einen Kontakt
miteinander und aus einem Kontakt voneinander zu bringen, wie in
ERK, A., SCHMELZE M., Grundlagen der Schaltgerätetechnik. Berlin [v. a.]:
Sprüge, 1974, S. 331-335. ISBN 3-540-06075-8 ausgeführt.
Eine Schalteinrichtung (eine eingeschlossene Schalttafel),
die zum Verteilen von elektrischer Energie, die von einer
Erzeugungsleitung empfangen wird, an verschiedene
Lastmaschinen oder einen anderen Elektrizitätsraum verwendet
wird, umfaßt Verbindungsleiter wie beispielsweise einen
Erzeugungsleitungs-Leiter zur Verbindung mit einer
Erzeugungsleitung und einen Lastleiter zur Verbindung mit
einem Energieübertragungskabel zu der Last wie in der EP 0 897 183 A2 gezeigt, und interne
Komponenten wie beispielsweise einen Hauptschaltungsschalter,
um den Erzeugungsleitungs-Leiter und den Lastleiter in einen
Kontakt miteinander und aus einem Kontakt voneinander zu
bringen, einen Masseschalter zur Verbindung des Lastleiters
mit Masse, und einen Steuereinrichtung, die zum Überwachen
und Steuern der internen Komponenten, die in geeigneter Weise
in einem aus einem Massemetall gebildeten äußeren Gehäuse
angeordnet sind, benötigt wird.
Als ein Typ einer Schalteinrichtung ist eine
Schalteinrichtung verfügbar, die einen
Hauptschaltungsschalter umfaßt, der in einem Vakuumbehälter
untergebracht ist, der unter einem hohen Vakuum von ungefähr
10-7 Torr zum stabilen Ein- und Ausschalten eines großen
elektrischen Stroms durch Verwendung einer großen
dielektrischen Festigkeit und eines guten
Auslöschungsvorgangs eines Bogens in einem hohen Vakuum
gehalten wird.
Die Fig. 21 und 22 sind Querschnittsansichten, um die
Konfiguration des Hauptteils einer Schalteinrichtung zu
zeigen, die in der JP-A-56-7317 offenbart ist. Die
Schalteinrichtung umfaßt einen Vakuumbehälter 3, der in einem
äußeren Gehäuse 2 eines Isolators gehalten wird.
In dem Vakuumbehälter 3 ist eine feste Elektrode 5, die fest
auf einer Seite des Vakuumbehälters 3 gehalten wird, und eine
sich bewegende Elektrode 6, die auf einer gegenüberliegenden
Seite in einer axialen Längenrichtung über einen Faltenbalg 8
gehalten wird, so angeordnet, daß die Spitzenkontakte der
festen Elektrode 5 und der sich bewegenden Elektrode 6
aufeinander zugerichtet sind. Ein Erzeugungsleitungs-Leiter
9, der fest auf dem äußeren Gehäuse 2 mit einem
Verlängerungsende der festen Elektrode 5 zu der Außenseite
des Vakuumbehälters 3 gehalten wird, und ein
Verlängerungsteil der sich bewegenden Elektrode 6 zu der
Außenseite des Vakuumbehälters 3 ist mit einem Lastleiter 11
verbunden, der fest auf dem äußeren Gehäuse 2 durch einen
flexiblen Leiter 10 gehalten wird, der an einem Ende an einem
mittleren Punkt der Verlängerung verbunden ist, und ist mit
einem Schaltbetriebsmechanismus über einen Betriebsstab
(nicht gezeigt) gekoppelt.
In der beschriebenen Schalteinrichtung wird der Betrieb des
Schaltbetriebsmechanismus an die sich bewegende Elektrode 6
über den Betriebsstab übertragen, um die sich bewegende
Elektrode 6 in einen Kontakt mit der festen Elektrode 5 und
aus einem Kontakt damit heraus zu bewegen, wodurch ein
Hauptschaltungsstrom zwischen dem Erzeugungsleitungs-Leiter
9, der mit der festen Elektrode 5 verbunden ist, und dem
Lastleiter 11, der mit der sich bewegenden Elektrode 6
verbunden ist, ein- und ausgeschaltet wird. Fig. 21 zeigt
einen eingestellten Zustand, bei dem die feste Elektrode 5
und die sich bewegende Elektrode 6 in Kontakt miteinander
sind und Fig. 22 zeigt einen unterbrochenen Zustand, bei dem
die sich bewegende Elektrode 6 aus einem Kontakt mit der
festen Elektrode 5 heraus ist. Der flexible Leiter 10 zum
Verbinden der sich bewegenden Elektrode 6 und des Lastleiters
11 wird deformiert, um so eine Verschiebung der sich
bewegenden Elektrode 6, die relativ zu dem auf dem äußeren
Gehäuse 2 festgehaltenen Lastleiter 11 auftritt, im
Ansprechen auf den Schaltbetrieb zu ermöglichen, um den
elektrischen Leitungszustand zwischen der sich bewegenden
Elektrode 6 und dem Lastleiter 11 aufrecht zu erhalten.
Fig. 23 ist eine Querschnittsansicht, um die Konfiguration
eines flexiblen Leiters 10 in dem verwandten Sachstand zu
zeigen. Wie hier gezeigt, weist der flexible Leiter 10 eine
Dicke von ungefähr 100 µm auf und umfaßt eine Vielzahl von
elektrischen Leiterschichten 10a, 10a . . ., die jeweils aus
einem Material gebildet sind, welches eine gute elektrische
Leitfähigkeit aufweist (allgemein wird eine Kupferfolie
verwendet), wobei die elektrischen Leiterschichten 10a, 10a
. . . in der Dickenrichtung angeordnet sind und beide Endteile
der elektrischen Leiterschichten 10a, 10a . . . durch
Befestigungsbügel 21 und 21, die aus einem elektrisch
leitenden Metall gebildet sind, zusammengebündelt sind. Der
flexible Leiter 10 ist an den entsprechenden Positionen der
sich bewegenden Elektrode 6 und des Lastleiters 11 durch
Befestigungsschrauben bzw. -bolzen (nicht gezeigt) befestigt,
die durch Bolzenlöcher 22 und 22 eingefügt sind, die in den
Befestigungsbügeln 21 gebildet sind.
In dem beschriebenen flexiblen Leiter 10 wird jede der
elektrischen Leiterschichten 10a, 10a . . . nur an beiden
Endteilen durch die Befestigungsbügel 21 und 21
zurückgehalten und die voranstehend beschriebene Verschiebung
der sich bewegenden Elektrode 6 wird ermöglicht, weil die
elektrischen Leiterschichten 10a, 10a . . . in der
Dickenrichtung deformiert werden.
Fig. 30 ist eine schematische Querschnittsansicht, um die
Konfiguration des Hauptteils einer Schalteinrichtung in einem
verwandten Sachstand zu zeigen. In der Figur bezeichnet ein
Bezugszeichen 20 einen Vakuumbehälter, der in einem
Hochvakuum gehalten wird. Ein Endteil eines Stromversorgungs-
(Erzeugungsleitungs)-Leiters 21 ist durch eine
Erzeugungsleitungs-Reduzierhülse 22 in den Vakuumbehälter 20
von oben eingeführt und ein Endteil eines Lastleiters 33 ist
durch ein Kabel-Reduzierstück 34 in den Vakuumbehälter 20 von
dessen anderer Seite eingeführt. Der Stromversorgungsleiter
21 ist an dem unteren Endteil mit einer ersten festen
Elektrode 23 ausgebildet, die der ersten sich bewegenden
Elektrode 24 gegenüberliegt, die auf dem unteren Endteil
eines leitenden Stabs 26 mit einem geeigneten Abstand unter
der ersten festen Elektrode 23 angeordnet ist. Die erste
feste Elektrode 23 und die erste sich bewegende Elektrode 24
bilden einen Hauptschaltungs-Schaltabschnitt 25.
Der leitende Stab 26 ist auf der gleichen Linie wie der
Stromversorgungsleiter 21 installiert und ist an dem unteren
Endteil mit einem Isolationsstab 29 verbunden, der wiederum
über einen Betriebsstab 28 mit einer Betätigungseinheit
(nicht gezeigt) gekoppelt ist, die außerhalb des
Vakuumbehälters 20 vorgesehen ist, um die erste feste
Elektrode 23 des Stromversorgungsleiters 21 und die erste
sich bewegende Elektrode 24 des leitenden Stabs 26 durch die
Betätigungseinheit in einen Kontakt miteinander und aus einem
Kontakt voneinander zu bringen. Ein erster Faltenbalg 31 ist
zwischen den Betriebsstab 28 und dem Rand eines Lochs, das in
dem Vakuumbehälter 20 gebildet ist, um einen Durchgang des
Betriebsstabs 28 dadurch zu ermöglichen, angeordnet, wodurch
der Vakuumbehälter 20 hermetisch abgeschlossen gehalten wird.
Andererseits ist ein Metallring 27 fest auf einen
Zwischenteil des leitenden Stabs 26 gelegt, so daß die
Umfangsoberfläche des Metallrings 27 dem Lastleiter 33
gegenüberliegt. Die Umfangsoberfläche des Metallrings 27 und
ein Endteil des Lastleiters 33 sind über einen flexiblen
Leiter 40 verbunden, der aufeinander aufgebrachte
Metallfolienfilme umfaßt, indem in einer spezifischen Weise
die Endteile des flexiblen Leiters 40 verlötet werden. Von
dem unteren Teil des Vakuumbehälters 20 steht der obere
Endteil eines Masseleiters 36 an eine Position vor, die auf
den Lastleiter 33 gerichtet ist, und wird mit dem Lastleiter
33 durch die Betätigungseinheit in einen Kontakt und aus
einem Kontakt heraus gebracht.
Eine zweite sich bewegende Elektrode 38 ist an dem oberen
Endteil des Masseleiters 36 angebracht und eine zweite feste
Elektrode 37 ist an der Umfangsoberfläche des Lastleiters 33
der zweiten sich bewegenden Elektrode 38 gegenüberliegend
angebracht. Die zweite sich bewegende Elektrode 38 und die
zweite feste Elektrode 37 bilden einen Masseschaltabschnitt
39.
Ein zweiter Faltenbalg 32 ist zwischen den Masseleiter 36 und
den Rand eines Lochs, das in dem Vakuumbehälter 20 gebildet
ist, um einen Durchgang des Masseleiters 36 dadurch zu
ermöglichen, angeordnet, wodurch der Vakuumbehälter 20
hermetisch abgeschlossen gehalten wird.
Fig. 31 ist eine schematische Ansicht, um ebenfalls die
Konfiguration des Hauptteils einer Schalteinrichtung in einem
verwandten Sachstand zu zeigen. In der Figur ist anstelle des
Metallrings 27 ein ringförmiger Schiebekontakt 41
verschiebbar bzw. gleitbar auf einem leitenden Stab 26
angeordnet und ein Lastleiter 33 ist mit der
Umfangsoberfläche des Schiebekontakts 41 verbunden.
In der beschriebenen Schalteinrichtung ist die Innenseite des
äußeren Gehäuses 2, in dem der flexible Leiter 10 angeordnet
ist, mit einem Edelgas wie beispielsweise einem CFC-Gas
gefüllt, um einen Isolationseffekt bereitzustellen; jedoch
gab es in den vergangenen Jahren in Anbetracht der
Auswirkungen auf die Umgebung eine Tendenz, die Verwendung
von Edelgasen zu begrenzen. Dann wird die Entwicklung einer
Schalteinrichtung angestrebt, bei der die Teile, die eine
Isolation benötigen, beispielsweise das Verbindungsteil der
sich bewegenden Elektrode 6 und die Lastelektrode 11 durch
den flexiblen Leiter 10 und das Kopplungsteil der sich
bewegenden Elektrode 6 und der Betriebsstab in dem
Vakuumbehälter 3 zusammen mit dem Hauptschaltungsschalter
untergebracht sind.
Wenn jedoch der flexible Leiter 10 in dem verwandten
Sachstand wie voranstehend beschrieben in dem Vakuumbehälter
angeordnet ist, dann ergibt sich folgendes Problem: wenn der
flexible Leiter 10 in dem verwandten Sachstand deformiert
wird, um so eine Verschiebung der sich bewegenden Elektrode 6
wie voranstehend beschrieben zu ermöglichen, kommen die
elektrischen Leiterschichten 10a, 10a . . ., die in der
Dickenrichtung angeordnet sind, in einen Gleitkontakt
miteinander auf den Schnittflächen und auf den Schnittflächen
gebildete Oxidfilme werden entfernt.
Wenn die elektrischen Leiterschichten 10a, 10a . . . in einen
Glelitkontakt miteinander in einem Edelgas oder in der
Atmopshäre kommen, werden die entfernten Oxidfilme durch eine
Oxidation wiederhergestellt; wenn die elektrischen
Leiterschichten 10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt
miteinander in einem Vakuum kommen, tritt demgegenüber eine
Oxidation nicht auf, so daß die Kupferfolienfilme, die die
elektrischen Leiterschichten 10a, 10a . . . bilden, nicht über
die Oxidfilme in einen direkten Gleitkontakt miteinander
geraten, wenn der flexible Leiter 19 wiederholt deformiert
wird, und wenn die Kupferfolienfilme in einen direkten
Gleitkontakt miteinander kommen, werden die elektrischen
Leiterschichten 10a, 10a . . . zusammengeklebt, um ein Stück zu
bilden; eine wesentliche Flexibilität geht allmählich
verloren. Somit wird es für den flexiblen Leiter 10 unmöglich
gemacht, eine Verschiebung der sich bewegenden Elektrode 6
gut zu ermöglichen und der Schaltbetrieb wird behindert.
In der Schalteinrichtung wie voranstehend beschrieben wird,
nachdem eine Vorbehandlung eines Backvorgangs zum Entfernen
von Gasen angewendet ist, der flexible Leiter 40 auf dem
Metallring 27 angebracht und ein Ende des Lastleiters 33 und
die Endteile des flexiblen Leiters 40 werden verlötet, um den
flexiblen Leiter 40 zu befestigen. Zu dieser Zeit durchläuft
der flexible Leiter 40 den Reinigungsvorgang, bei dem
aufgrund der Temperungswirkung einer Erwärmung und einer
Wärmefreigabe die Verunreinigungen des flexiblen Leiters 40
gestreut und die Metallkomponenten homohen gemacht werden.
Jedoch geht bei dem Reinigungsprozeß und bei dem Prozeß zum
Reiben der Metallfolienfilme aneinander der Oxidfilm
verloren, und wenn ein elektrischer Strom in dem flexiblen
Leiter 40 fließt und der flexible Leiter 40 erwärmt wird,
verkleben die Oberflächen der Metallfolienfilme, die den
flexiblen Leiter 40 bilden, miteinander.
Wenn eine Verklebung in den Metallfolienfilmen des flexiblen
Leiters 40 auftritt, geht die wesentliche Flexibilität
verloren und zusätzlich wird jedesmal dann, wenn sich der
flexible Leiter 40 biegt, wenn der leitende Stab 26 vor oder
zurückbewegt wird, eine Kraft an den Abschnitt, an dem die
Verklebung auftritt, von mehreren Richtungen angelegt,
wodurch das Auftreten einer Scherungsdeformation in
Metallfolienfilmen verursacht wird. Wenn der Abschnitt, in
dem die Scherungsdeformation auftritt, bricht, wird ein
leitendes Verklebungsabfallpulver in die Umgebung gestreut,
wodurch der Innenraum des Vakuumbehälters 20, der
Isolationscharakteristiken hält, verunreinigt wird, wodurch
die dielektrische Festigkeit herabgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde zum Lösen des obigen Problems
durchgeführt und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin,
einen flexiblen Leiter bereitzustellen, dessen Flexibilität
nicht verloren geht, wenn er in einem Vakuum verwendet wird,
und der stabil eine Verschiebung eines sich bewegenden
Leiters relativ zu einem festen Leiter über eine lange Zeit
ermöglichen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Schalteinrichtung bereitzustellen, bei der die Innenseite
eines Abdeckungselements zum Abdecken eines flexiblen Leiters
in einen hermetischen Zustand gebracht wird und mit einer
Atmosphäre oder Stickstoffgas gefüllt ist, wodurch verhindert
wird, daß der flexible Leiter verklebt, und wodurch
verhindert wird, daß der Innenraum eines Vakuumbehälters mit
einem Verklebungsabfallpulver zur Zeit einer Unterbrechung
verunreinigt wird, um die dielektrische Festigkeit zu
stabilisieren.
Ferner ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, eine
Schalteinrichtung bereitzustellen, bei der ein flexibler
Leiter außerhalb eines Vakuumbehälters angeordnet ist, um das
Auftreten seiner Verklebung zu verhindern, und um zu
verhindern, daß der Innenraum des Vakuumbehälters mit
leitendem Verklebungsabfallpulver verunreinigt wird, um eine
dielektrische Festigkeit zu stabilisieren.
Ferner ist es noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine
Schalteinrichtung bereitzustellen, bei der ein leitendes
Element, das wie eine Pfeife bzw. ein Rohr ausgeformt ist,
auf einem leitenden Stab und einem Lastleiter angeordnet ist,
wodurch das Auftreten einer Verklebung verhindert wird und
verhindert wird, daß der Innenraum des Vakuumbehälters mit
einem leitenden Verklebungsabfallpulver verunreinigt wird, um
eine dielektrische Festigkeit zu stabilisieren.
Ferner ist es noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine
Schalteinrichtung bereitzustellen, bei der ein Abdeckelement
aus einem Faltenbalg gebildet ist und ein leitendes Element
aus einem leitenden Faltenbalg, der wie eine Pfeife bzw. ein
Rohr ausgeformt ist, gebildet ist, wobei dem leitenden
Element zum Verbinden eines leitenden Stabs und eines
Lastleiters sanft gefolgt werden kann, wenn ein
Stromversorgungsleiter und der leitende Stab in einen Kontakt
miteinander und aus einem Kontakt voneinander herauskommen.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
flexibler Leiter vorgesehen, der einen flexiblen Teil umfaßt,
der eine Vielzahl von Leitermetallschichten umfaßt, auf die
Verklebungsverhinderungsschichten aufgebracht sind, die
jeweils zwischen den Leitermetallschichten plaziert sind.
Wenn bei der Erfindung die Leitermetallschichten deformiert
werden, kommen sie in einen Gleitkontakt miteinander über die
Verklebungsverhinderungsschichten, die jeweils dazwischen
angeordnet sind, und sie kommen nicht in einen direkten
Kontakt miteinander, so daß ein Verlust einer Flexibilität,
die durch deren Verklebung verursacht wird, unterdrückt wird.
Wie voranstehend ausführlich beschrieben, wird in dem
flexiblen Leiter gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung der flexible Teil gebildet, indem auf eine Vielzahl
von Leitermetallschichten mit
Verklebungsverhinderungsschichten aufgebracht werden, die
jeweils zwischen den Leitermetallschichten angeordnet sind.
Wenn als Folge einer Verschiebung des sich bewegenden
Leiters, der mit einer Seite verbunden ist, eine Deformation
auftritt, kommen somit die Leitermetallschichten in einen
Gleitkontakt, wobei die Verklebungsverhinderungsschichten
jeweils dazwischen angeordnet sind, und sie kommen nicht in
einen direkten Kontakt miteinander. Um den flexiblen Leiter
in einem Vakuum zu verwenden, kann die Verschiebung des sich
bewegenden Leiters relativ zu dem festen Leiter stabil über
eine lange Zeit ermöglicht werden, ohne die
Leitermetallschichten zu verkleben und ohne eine Flexibilität
zu verlieren.
Gemäß dem zweiten-vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird in dem flexiblen Leiter jede der
Verklebungsverhinderungsschichten aus einer
Kohlenstoffschicht, einem anorganischen Pulver, oder einer
Metallfolie gebildet, die zwischen die Leitermetallschichten
gebracht wird.
Bei der Erfindung werden die
Verklebungsverhinderungsschichten, die jeweils zwischen die
Leitermetallschichten angeordnet werden, die allgemein aus
einer Kupferfolie gebildet sind, aus einem Material gebildet,
bei dem es schwierig ist, eine Diffusionsreaktion mit Kupfer
zu verursachen, beispielsweise aus Kohlenstoffschichten,
einem anorganischen Pulver aus Siliziumnitrid, Aluminiumoxid
(Aluminium), etc. oder einer rostfreien bzw. fleckenfreien
Folie, um eine Verklebung nicht nur der
Leitermetallschichten, sondern auch der Leitermetallschichten
und der Verklebungsverhinderungsschichten zu verhindern,
wodurch ein Verlust der Flexibilität verhindert wird. Um die
Verklebungsverhinderungsschichten aus einem anorganischen
Pulver zu bilden, wird ein Anwendungsmittel, das durch
Mischen des anorganischen Pulvers in einem Lösungsmittel aus
Alkohol etc. bereitgestellt wird, auf eine Stirnfläche oder
beide Stirnflächen der Kupferfolie, die die
Leitermetallschichten bildet, angewendet.
Gemäß dem zweiten-vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird in dem flexiblen Leiter jede der
Verklebungsverhinderungsschichten aus einer
Kohlenstoffschicht, einem anorganischen Pulver, oder einer
zwischen die Leitermetallschichten angeordneten Metallfolie
gebildet. Somit ist es schwierig, daß eine Verklebung der
Leitermetallschichten und der
Verklebungsverhinderungsschichten auftritt und ein Verlust
der Flexibilität kann wirksamer unterdrückt werden.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist jede
der Verklebungsverhinderungsschichten aus einem
Plattierungsfilm gebildet, der auf einer Stirnfläche oder
beiden Stirnflächen jeder Leitermetallschicht gebildet ist.
Bei der Erfindung wird die Leitermetallschicht auf eine
Stirnfläche oder beide Stirnflächen mit einem Metall
plattiert, das im Vergleich mit dem für das Material der
Leitermetallschichten verwendeten Kupfer einen stabileren
Oxidfilm erzeugt, beispielsweise Nickel oder Chrom, und die
sich ergebenden Plattierungsfilme werden in einen
Gleitkontakt miteinander gebracht, um das Auftreten einer
Verklebung zu verhindern, wenn die Leitermetallschichten in
einen Gleitkonktakt kommen, wodurch ein Verlust einer
Flexibilität unterdrückt wird.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird jede
Verklebungsverhinderungsschicht auf einem Plattierungsfilm
gebildet, der auf einer Stirnfläche oder beiden Stirnflächen
jeder Leitermetallschicht gebildet wird. Somit wird der
Plattierungsfilm aus einem Metall gebildet, das ein stabiles
Oxid erzeugt, wodurch das Auftreten einer Verklebung
verhindert wird, wenn die Leitermetallschichten in einen
Gleitkontakt kommen, und ein Verlust einer Flexibilität
unterdrückt wird.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden
die festen Teile, die auf beiden Seiten des flexiblen Teils
angeordnet sind, durch Aufbringen der Leitermetallschichten
aufeinander in der Dickenrichtung gebildet.
Bei der Erfindung werden die festen Teile auf beiden Seiten
des flexiblen Teils gebildet, indem die Leitermetallschichten
miteinander in Kontakt gebracht werden, ohne die
Verklebungsverhinderungsschichten jeweils dazwischen
anzuordnen, und in dem Verwendungszustand, bei dem die festen
Teile an dem festen Leiter oder an dem sich bewegenden Leiter
befestigt sind, wird der spezifische Widerstand des gesamten
flexiblen Leiters verkleinert und eine gute elektrische
Leitfähigkeit wird bereitgestellt.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden
die festen Teile, die auf beide Seiten des flexiblen Teils
angebracht sind, gebildet, indem die Leitermetallschichten
aufeinander in der Dickenrichtung aufgebracht werden. Somit
wird ein Kontaktwiderstand in den festen Teilen verkleinert,
so daß eine gute elektrische Leitfähigkeit bereitgestellt
werden kann.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
flexibler Leiter vorgesehen, der ein flexibles Teil umfaßt,
das durch Aufbringen einer Vielzahl von Leitermetallschichten
gebildet wird, die jeweils mit Vorsprüngen auf einer
Stirnfläche oder auf beiden Stirnflächen davon ausgebildet
sind.
Bei der Erfindung werden die Leitermetallschichten mit dem
Spalt, der äquivalent zu der Höhe jedes Vorsprungs ist,
aufgebracht, wodurch der flexible Teil gebildet wird. Wenn
der flexible Teil deformiert wird, kommt jede der
Leitermetallschichten in einen Gleitkontakt mit den
Leitermetallschichten, die auf beiden Seiten der
Leitermetallschicht aufgebracht sind, nur an den begrenzten
Teilen der Spitzen der Vorsprünge, um einen Verklebung zu
minimieren, die den Gleitkontakt begleitet, und einen Verlust
einer Flexibilität zu unterdrücken.
Gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das
flexible Teil durch Aufbringen einer Vielzahl von
Leitermetallschichten gebildet, die jeweils mit Vorsprüngen
auf einer Stirnfläche oder beiden Stirnflächen davon
ausgebildet sind. Somit werden die Leitermetallschichten mit
dem Spalt, der äquivalent zu der Höhe jedes Vorsprungs ist,
aufgebracht. Wenn der flexiblen Teil deformiert wird, kommen
die Leitermetallschichten in einen Gleitkontakt miteinander
nur an den begrenzten Teilen der Spitzen der Vorsprünge, um
eine Verklebung, die den Gleitkontakt begleitet, zu
minimieren und einen Verlust einer Flexibilität zu
unterdrücken.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die
festen Teile, die auf beiden Seiten des flexiblen Teils
angebracht sind, durch Diffundieren und Verbinden der
Leitermetallschichten gebildet.
Bei der Erfindung werden die festen Teile auf beiden Seiten
des flexiblen Teils gebildet, indem die Leitermetallschichten
miteinander in Kontakt gebracht werden, ohne die
Verklebungsverhinderungsschicht oder Vorsprünge jeweils
dazwischen anzuordnen, und indem sie auf ihren Schnittflächen
diffundiert und verbunden werden, und in dem
Verwendungszustand, bei dem die festen Teile an dem festen
Leiter oder an dem sich bewegenden Leiter befestigt sind,
wird der spezifische Widerstand des gesamten flexiblen
Leiters verkleinert und eine gute elektrische Leitfähigkeit
wird bereitgestellt. Sie werden diffundiert und verbunden,
indem Befestigungsbolzen zum Anbringen der festen Teiler
befestigt werden und eine Erwärmung in einem gepreßten
Zustand ausgeführt wird.
Gemäß dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die
festen Teile, die auf beiden Seiten des flexiblen Teils
angeordnet sind, durch Diffundieren und Verbinden der
Leitermetallschichten gebildet. Somit wird der
Kontaktwiderstand in den festen Teilern drastisch
verkleinert, der spezifische Widerstand des gesamten
flexiblen Leiters wird verkleinert, und eine gute elektrische
Leitfähigkeit kann bereitgestellt werden.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
flexibler Leiter vorgesehen, der ein flexibles Teil umfaßt,
der durch Aufbringen einer Vielzahl von Leitermetallschichten
gebildet ist, wobei Abstandsplatten auf beide Seiten davon
zum Bereitstellen eines Spalts dazwischen angeordnet sind.
Bei der Erfindung werden die Leitermetallschichten, die den
flexiblen Teil bilden, aus einem Kontakt miteinander
herausgebracht. Wenn das flexible Teil deformiert wird, kommen
die Leitermetallschichten nicht in einen Gleitkontakt
miteinander, eine Verklebung kann minimiert werden und ein
Verlust einer Flexibilität kann verhindert werden. In dem
Verwendungszustand kann der spezifische Widerstand des
gesamten flexiblen Leiters verkleinert werden und eine gute
elektrische Leitfähigkeit kann durch Verwendung eines
Leitermetalls für die Abstandsstücke bereitgestellt werden.
Gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der
flexiblen Teil gebildet, indem eine Vielzahl von
Leitermetallschichten mit Abstandsplatten aufgebracht werden,
die auf beiden Seiten davon angebracht sind, um einen Spalt
dazwischen zu bilden. Somit sind die Leitermetallschichten,
die den flexiblen Teil bilden, nicht in einem Kontakt
miteinander. Wenn einer Verschiebung des sich bewegenden
Leiters, der mit einer Seite verbunden ist, folgend eine
Deformation auftritt, kommen die Leitermetallschichten nicht
in einen Gleitkontakt miteinander. Um den flexiblen Leiter in
einem Vakuum zu verwenden, kann eine Verschiebung des sich
bewegenden Leiters relativ zu dem festen Leiter stabil über
eine lange Zeit ermöglicht werden, ohne daß die
Leitermetallschichten verkleben und ohne daß eine
Flexibilität verloren geht.
Gemäß dem zehnen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die
festen Teile, die auf beiden Seiten des flexiblen Teils
angeordnet sind, durch Diffundieren und Verbinden der
Leitermetallschichten und der Abstandsplatten gebildet.
Bei der Erfindung werden die festen Teile auf beiden Seiten
des flexiblen Teils durch Diffundieren und Verbinden der
Leitermetallschichten und der Abstandsplatten, die jeweils
dazwischen auf ihren Schnittflächen angeordnet sind, gebildet
und in dem Verwendungszustand, bei dem die festen Teile mit
dem festen Leiter oder dem sich bewegenden Leiter befestigt
sind, wird der spezifische Widerstand des gesamten flexiblen
Leiters, der die testen Teile enthält, verkleinert und eine
gute elektrische Leitfähigkeit wird bereitgestellt. Sie
werden diffundiert und verbunden, indem Befestigungsbolzen
zum Anbringen der festen Teile angebracht werden und eine
Erwärmung in einem Zustand vorgenommen wird, bei dem die
Leitermetallschichten und die Abstandsplatten
aneinandergepreßt werden.
Gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden
die festen Teile, die auf
beiden Seiten des flexiblen Teils angebracht sind, durch
Diffundieren und Verbinden der Leitermetallschichten und der
Abstandsplatten, die jeweils dazwischen angeordnet sind,
gebildet. Somit wird ein Kontaktwiderstand in den festen
Teilen dramatisch verkleinert, der spezifische Widerstand des
gesamten flexiblen Leiters wird verkleinert, und eine gute
elektrische Leitfähigkeit kann bereitgestellt werden.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
flexibler Leiter vorgesehen, der ein flexibles Teil umfaßt,
das durch Bilden von Drahtstäben aus einem Leitermetall wie
Gitter und durch Einbetten von beiden Seiten in einer
Dickenrichtung zwischen Regulierungsplatten gebildet ist.
Bei der Erfindung sind dünne Drähte, die aus einem
Leitermetall gebildet sind, zu Gittern ausgebildet und eine
Auflockerung der Gitter wird durch die Regulierungsplatten
zum Bilden des flexiblen Teils reguliert. Wenn der flexible
Teil deformiert wird, dann kommen die dünnen Drähte in einen
Gleitkontakt miteinander, so daß der Verklebungsbereich
minimiert wird und ein Verlust der Flexibilität minimiert
wird.
Gemäß dem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das
flexible Teil durch Bilden von Drahtstäben von leitermetall
ähnlichen Gittern und durch Einbetten von beiden Seiten in
einer Dickenrichtung durch Regulierungsplatten gebildet. Wenn
eine Deformation einer Verschiebung des sich bewegenden
Leiters, der mit einer Seite verbunden ist, folgend auftritt,
tritt somit ein Gleitkontakt in der Leitermetallschicht und
eine Verklebung, die durch den Gleitkontakt verursacht wird,
nur in den Kontaktteilen der Drahtstäbe auf; der Verlust
einer Flexibilität wird effektiv verhindert und eine
Verschiebung des sich bewegenden Leiters relativ zu dem
festen Leiter kann stabil über eine lange Zeit ermöglicht
werden.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden
die festen Teile, die auf beiden Seiten des flexiblen Teils
angebracht sind, durch Diffundieren und Verbinden der
Drahtstäbe gebildet, die die Gitter in beiden
Seitenabschnitten des flexiblen Teils, das von den
Regulierungsplatten vorsteht, bilden.
Bei der Erfindung werden die festen Teile auf beiden Seiten
des flexiblen Teils gebildet, indem ein Teil des flexiblen
Teils auf beiden Seiten der Regulierungsplatten vorgeschoben
wird und die Drahtdrähte des Leitermetalls, die die Gitter
bilden, die den flexiblen Teil ausbilden, in deren
Kontaktteilen diffundiert und verbunden werden, und in dem
Verwendungszustand, bei dem die festen Teile an dem festen
Leiter oder dem sich bewegenden Leiter fixiert sind, wird der
spezifische Widerstand des gesamten flexiblen Leiters, der
die festen Teile enthält, verkleinert und eine gute
elektrische Leitfähigkeit wird bereitgestellt. Durch
Anbringen von Befestigungsbolzen zum Anbringen der festen
Teiler und durch Erwärmen in einem Zustand, in dem die
Drahtdrähte in einen engen Kontakt miteinander gebracht sind,
werden sie diffuniert und verbunden.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden
in der Konfiguration nach Anspruch 11 die festen Teile
gebildet, indem das flexible Teil, das die Drahtdrähte aus
dem Leitermetall ausgebildet wie Gitter auf beiden Seiten der
Regulierungsplatten umfaßt, vorgeschoben wird und die
Drahtstäbe in ihren Kontaktteilen verbunden werden. Somit
können die festen Teile mit einem verringerten
Kontaktwiderstand leicht gebildet werden, der spezifische
Widerstand des gesamten flexiblen Leiters wird verkleinert,
und eine gute elektrische Leitfähigkeit kann bereitgestellt
werden.
Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Schalteinrichtung vorgesehen, die in einem
Vakuumbehälter einen Stromversorgungsleiter, einen leitenden
Stab, um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und
aus einem Kontakt damit herauszukommen, einen Lastleiter,
einen flexiblen Leiter, der aufeinander aufgebrachte leitende
Metallfolienfilme umfaßt und mit dem Lastleiter und dem
leitenden Stab verbunden ist, und ein Abdeckelement mit einer
Flexibilität zum Abdecken des flexiblen Leiters, wobei das
Abdeckelement an dem leitenden Stab und dem Lastleiter in
einem hermetischen Zustand befestigt ist, wobei der Innenraum
des Abdeckelements mit einem Gas gefüllt ist, das Sauerstoff
oder Stickstoff enthält, umfaßt.
Bei der Erfindung ist das Abdeckelement auf den leitenden
Stab angeorndet, um in einen Kontakt mit dem
Stromversorgungsleiter und dem Lastleiter aus einem Kontakt
damit heraus zu kommen, und ist daran in einem hermetischen
Zustand befestigt, und der Innenraum des Abdeckelementes ist
mit einem Gas gefüllt, das Sauerstoff oder Stickstoff
enthält, wodurch ein Oxid- oder Nitridfilm auf der Oberfläche
des flexiblen Leiters gebildet wird und eine Verklebung mit
dem flexiblen Leiter kann unterdrückt werden. Da die
Flexibilität des flexiblen Leiters nicht beeinträchtigt wird,
kann ebenfalls einer Bewegung des leitenden Stabs sanft
gefolgt werden. Wenn eine Verklebungsabfallpulver auftritt,
wird der Innenraum des Vakuumbehälters nicht mit dem
Verklebungsabfallpulver verunreinigt, da der flexible Leiter
mit dem Abdeckelement abgedeckt ist; eine Zuverlässigkeit der
dielektrischen Festigkeit kann verbessert werden.
Gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein flexibler Leiter mit dem Abdeckelement abgedeckt, so daß
eine Aufbringung eines Bogenprodukts blockiert wird. Der
Innenraum des Abdeckelements ist mit einem Gas gefüllt, das
Luft oder Stickstoff enthält, und ein Oxid- oder Nitridfilm
kann auf der Oberfläche des flexiblen Leiters gebildet
werden, so daß eine Verklebung mit dem flexiblen Leiter
verhindert werden kann. Somit wird ermöglicht, eine gute
Flexibilität und Elastizität in dem flexiblen Leiter zu
halten, es kann verhindert werden, daß ein
Verklebungsabnutzungspulver auftritt, der Innenraum des
Vakuumbehälters wird nicht mit Verklebungsabfallpulver
verunreinigt, und die dielektrische Festigkeit wird stabil
aufrecht erhalten.
Gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Schalteinrichtung vorgesehen, die in einem
Vakuumbehälter, der mit einer Öffnung versehen ist, umfaßt:
einen Stromversorgungsleiter, einen leitenden Stab, um in
einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem
Kontakt damit herauszukommen, wobei ein Verbindungsleiter mit
dem leitenden Stab verbunden ist, und ein Abdeckelement, das
eine Flexibilität aufweist und auf der Öffnung des
Vakuumbehälters angeordnet und damit und mit dem
Verbindungsleiter fixiert ist, um den Vakuumbehälter in einen
hermetischen Zustand zu bringen, wobei der Verbindungsleiter
und ein Lastleiter, die außerhalb des Vakuumbehälters
angeordnet sind, über einen flexiblen Leiter verbunden sind,
der leitende Metallfolienfilme umfaßt, die über das
Abdeckelement aufeinander aufgebracht sind.
Um den Vakuumbehälter in einen hermetischen Zustand zu
bringen, ist bei der vorliegenden Erfindung das Abdeckelement
mit einer Flexibilität an dem Verbindungsleiter, der mit dem
Stromversorgungsleiter verbunden ist, und der Öffnung in der
Seite des Vakuumbehälters befestigt und der flexible Leiter
ist mit dem Lastleiter, der außerhalb des Vakuumbehälters
angeordnet ist, über das Abdeckelement verbunden, so daß der
flexible Leiter selbst außerhalb des Vakuumbehälters
angeordnet werden kann, das Auftreten einer Verklebung auf
dem flexiblen Leiter verhindert werden kann, und die
dielektrische Festigkeit stabilisiert werden kann.
Gemäß dem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
der flexible Leiter außerhalb des Vakuumbehälters angeordnet,
so daß das Auftreten einer Verklebung in dem flexiblen Leiter
verhindert wird und der Betrieb stabilisiert werden kann. Da
ferner das Auftreten von Verklebungsabfallpulver ebenfalls
verhindert werden kann, wird der Innenraum des
Vakuumbehälters nicht mit einem Verklebungsabfallpulver
verunreinigt und die elektrische Festigkeit kann stabil
gemacht werden.
Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
eine Schalteinrichtung vorgesehen, die in einem
Vakuumbehälter umfaßt: einen Stromversorgungsleiter, einen
leitenden Stab, um einen Kontakt mit dem
Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt damit
herauszukommen, einen Lastleiter und ein leitendes Element,
das eine Flexibilität aufweist und wie eine Pfeife bzw. ein
Rohr ausgebildet ist und auf dem Lastleiter und auf dem
leitenden Stab angebracht und mit diesen verbunden ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das leitende Element, das
eine Flexibilität und eine Elastizität aufweist und wie eine
Pfeife bzw. ein Rohr ausgebildet ist, auf dem leitenden Stab
und dem Lastleiter angeordnet, wodurch das Auftreten einer
Verklebung selbst und das Auftreten von
Verklebungsabfallpulver verhindert wird und der Innenraum des
Vakuumbehälters wird nicht mit einem Verklebungsabfallpulver
verunreinigt; die dielektrische Festigkeit wird stabil.
Gemäß dem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann
unter Verwendung des flexiblen leitenden Elements der Betrieb
des leitenden Stabs zum Herstellen und Unterbrechen der
Halptschaltung sanft gefolgt werden. Ferner kommen die
Elemente nicht in Kontakt miteinander, so daß eine Verklebung
nicht auftritt und ferner die Gefahr einer Verunreinigung des
Innenraums des Vakuumbehälters mit einem
Verklebungsabfallpulver beseitigt wird, wodurch die
dielektrische Festigkeit stabil gemacht wird.
Gemäß dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
das Abdeckelement ein Faltenbalg.
Gemäß dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
das leitende Element ein Faltenbalg, der aus einem leitenden
Material gebildet ist.
Bei der Erfindung kann unter Verwendung der Faltenbalge einer
Bewegung der leitenden Stabs, der in einen Kontakt mit dem
Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt mit diesem
heraus kommt, gleichmäßig gefolgt werden, während eine
interen hermetische Abschließung gehalten wird.
Gemäß dem sechzehnten Aspekt und dem siebzehnten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird unter Verwendung der Faltenbalge
eine interne hermetische Abschließung aufrecht erhalten und
dem Betrieb des leitenden Stabs, der in einen Kontakt mit der
Erzeugungsleitung und aus einem Kontakt damit herauskommt,
und der Lastelektroden kann ebenfalls gleichmäßig gefolgt
werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer ersten
Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten flexiblen
Leiters von oben;
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer dritten
Ausführungsform;
Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 4 gezeigten flexiblen
Leiters von oben;
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer vierten
Ausführungsform;
Fig. 7 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer fünften
Ausführungsform;
Fig. 8 eine Ansicht des in Fig. 7 gezeigten flexiblen
Leiters von oben;
Fig. 9 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer
sechsten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer siebten
Ausführungsform;
Fig. 11 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer achten
Ausführungsform;
Fig. 12 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer neunten
Ausführungsform;
Fig. 13 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer zehnten
Ausführungsform;
Fig. 14 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer elften
Ausführungsform;
Fig. 15 eine Ansicht des in Fig. 14 gezeigten flexiblen
Leiters von oben;
Fig. 16 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer
zwölften Ausführungsform;
Fig. 17 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer
dreizehnten Ausführungsform;
Fig. 18 eine Aufsicht des in Fig. 17 gezeigten flexiblen
Leiters;
Fig. 19 eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer
vierzehnten Ausführungsform;
Fig. 20 eine Ansicht des in Fig. 19 gezeigten flexiblen
Leiters von oben;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht zur Darstellung der
Konfiguration des Hauptteils einer
Schalteinrichtung;
Fig. 22 eine Querschnittsansicht zur Darstellung der
Konfiguration des Hauptteils der Schalteinrichtung;
Fig. 23 eine Seitenansicht eines flexiblen Leiters in einem
verwandten Stand der Technik;
Fig. 24 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung gemäß einer fünften
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 25 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung gemäß einer sechzehnten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 26 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung gemäß einer siebzehnten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 27 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung gemäß einer achzehnten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 28 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung gemäß einer neunzehnten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 29 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung gemäß einer zwanzigsten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 30 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung in einem anderen verwandten Stand
der Technik; und
Fig. 31 eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer
Schalteinrichtung in einem anderen Stand der
Technik.
Nachstehend wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
gezeigt sind.
Die Fig. 1 und 2 sind eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
zur Darstellung der Konfiguration eines flexiblen Leiters
einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung. In den
Figuren umfaßt ein flexibler Leiter 1 ein flexibles Teil 1a,
das ein alternierendes Muster einer Vielzahl von
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und einer Vielzahl von
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b, die in einer
Dickenrichtung aufgebracht sind, und feste Teile 1a und 1b,
die auf beiden Seiten des flexiblen Teils 1a angeordnet sind,
umfaßt. Die festen Teile 1a und 1b sind an einem festen
Leiter 24 und an einem sich bewegenden Leiter 25 jeweils über
zwei Befestigungsschrauben 27 und 27 über eine Druckplatte
26, die die gesamte Länge abdeckt, befestigt.
Zum Beispiel wird eine Kupferfolie mit einer Dicke von
ungefähr 100 µm für die Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
verwendet und eine Folie, die aus einem Material gebildet
ist, bei dem eine Verklebung im Zusammenhang mit einem
Gleitkontakt relativ zu Kupfer eines allgemeinen Materials
der Leitermetallschichten 10a, 10a . . . schwierig zu bewirken
ist, beispielsweise Kohlenstoffschichten oder eine rostfreie
Folie mit einer Dicke von ungefähr 50-100 µm, wird für die
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . verwendet. Das
flexible Teil 1a umfaßt eine vorgegebene Anzahl von
Kupferfolienfilmen, die in der Dickenrichtung aufgebracht
sind, wobei eine Kohlenstoffschicht oder eine rostfreie Folie
dazwischen angeordnet ist. Fig. 1 zeigt die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und die
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . in solcher
Weise, als ob sie so aufgebracht sind, daß ein Spalt zwischen
ihnen angeordnet ist; in der Tat sind sie jedoch in einem
Zustand aufgebracht, bei dem sie in einen engen Kontakt
miteinander gebracht sind.
Der Anbringungsbereich der Verklebungsverhinderungsschichten
10b, 10b . . . deckt grob die gesamte Länge der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . ab, wie in Fig. 2
schraffiert dargestellt ist, mit einem Rand einer
vorgegebenen Länge auf beiden Seiten in einer Längenrichtung.
Die festen Teile 1b sind durch Aufbringen der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . direkt aufeinander in
Abschnitten, in denen die Verklebungsverhinderungsschichten
10b, 10b . . . nicht aufgebracht sind, aufgebracht. Die
Druckplatte 26 ist eine flache Platte mit einer Größe, die
die gesamte Fläche des festen Teils 1b abdecken kann. Die
Druckplatte 26, die mit Befestigungsschrauben 27 und 27
befestigt wird, drückt den entsprechenden festen Teil 1b, der
zwischen das Druckteil 26 und den festen Leiter 24 oder den
sich bewegenden Leiter 25 eingebettet ist, gleichmäßig. Sie
verhindert auch, daß sich die Kohlenstoffschichten oder die
rostfreie Folie, die die Verklebungsverhinderungsschichten
10b, 10b . . . bilden, in dem flexiblen Teil 1a verschieben.
Fig. 1 zeigt die Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in einer
derartigen Weise, daß sie so in dem festen Teil 1b
aufgebracht sind, als ob ein Spalt dazwischen vorgesehen ist,
aber die Leitermetallschichten 10a, 10a . . . sind stärker in
einen engen Kontakt miteinander gebracht, da sie zwischen dem
Druckteil 26 und den festen Leiter 24 oder dem sich
bewegenden Leiter 25 eingebettet sind, wodurch der
Kontaktwiderstand verringert wird. Die festen Teile 1b und 1b
werden um ungefähr 500°C in einem festgezogenen Zustand durch
die Befestigungsschrauben 27 und 27 erwärmt, wodurch die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . auf der Kontaktstirnfläche
diffundiert und verbunden werden und ein Kontaktwiderstand
kann weiter verringert werden.
Wenn der sich bewegende Leiter 25 in der Figur bezüglich des
festen Leiters 24 aufwärts und abwärts verschoben wird, kann
der flexible Leiter 1 wie voranstehend beschrieben die
Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25 aufgrund der
Deformation des flexiblen Teils 1a ermöglichen, während der
Verbindungszustand zwischen dem festen Leiter 24 und dem sich
bewegenden Leiter 25 aufrecht erhalten wird. Wenn eine
derartige Deformation auftritt, kommen die aufgebrachten
Schichten, die das flexible Teil 1a bilden, in einen
Gleitkontakt miteinander. Jedoch umfaßt das flexible Teil 1a
ein alternierendes Muster der Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . und der Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . .,
die wie voranstehend erläutert aufeinander aufgebracht sind,
und der Gleitkontakt tritt auf der Schnittfläche zwischen der
Leitermetallschichten 10a und der
Verklebungsverhinderungsschicht 10b auf; die Gefahr, daß die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt
miteinander kommen und verklebt werden, wird vermieden,
wodurch der Verlust einer Flexibilität unterdrückt wird.
Da die Kohlenstoffschicht oder die rostfreie bzw.
fleckenfreie Folie, die jede der
Verklebungsverhinderungsschichten 10b bildet, ein Material
ist, bei dem die Verursachung einer Diffusionsreaktion mit
der Kupferfolie, die jede Leitermetallschichten 10a bildet,
schwierig ist, besteht keine Gefahr, daß die Verklebung
zwischen der Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und der
Verklebungsverhinderungsschicht 10b, 10b . . . auftritt. Wenn
der in der Beschreibung der ersten Ausführungsform gezeigte
flexible Leiter 1 in einem Vakuum verwendet wird, kann er
deshalb auch eine Flexibilität über eine lange Zeit halten
und zuverlässig eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters
25 relativ zu dem festen Leiter 24 ermöglichen.
Die festen Teile 1b und 1b auf beiden Seiten des flexiblen
Teils 1a werden gebildet, indem die Leitermetallschichten
10a, 10a . . . in einen engen Kontakt miteinander gebracht
werden, ohne die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b
. . . jeweils dazwischen anzuordnen, um einen Kontaktwiderstand
zu verkleinern. Somit wird, wie in der Figur gezeigt, in dem
Verwendungszustand, bei dem der feste Leiter 24 und der sich
bewegende Leiter 25 verbunden sind, der spezifische
Widerstand des gesamten flexiblen Leiters 1 verkleinert, eine
gute elektrische Leitfähigkeit kann bereitgestellt werden,
und der Erwärmungswert, der den Durchgang eines elektrischen
Stroms begleitet, kann verringert werden.
Dies kann effektiver erreicht werden, indem die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . wie voranstehend
beschrieben deffundiert und verbunden werden.
Die Konfiguration des flexiblen Leiters 1 zum linearen
Verbinden des festen Leiters 24 und des sich bewegenden
Leiters 25 ist unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
beschrieben worden. Jedoch können die Leitermetallschichten
10a, 10a . . . und die Verklebungsverhinderungsschichten 10b,
10b . . . in einem Zustand aufgebracht werden, bei dem sie
vorher gebogen werden, um den flexiblen Teil 1a für eine
Verwendung zur Verbindung des Lastleiters 11 als den festen
Leiter 24 und der sich bewegenden Elektrode 6 als den sich
bewegenden Leiter 25 in der in Fig. 21 und 22 gezeigten
Schalteinrichtung zu bilden. Dies trifft auch auf die
folgenden Ausführungsformen zu.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer zweiten
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein flexibler Leiter 1,
wie der in Fig. 1 gezeigte umfaßt ein flexibles Teil 1a, das
ein alternierendes Muster von Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . und aufgebrachten Verklebungsverhinderungsschichten 10b,
10b . . . umfaßt, und feste Teile 1b und 1b, die auf beiden
Seiten des flexiblen Teils 1a angeordnet sind, wo nur die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . aufgebracht sind.
Die Ausführungsform ist gekennzeichnet durch die Verbindung
von den festen Teilen 1a und 1b und einem festen Leiter 24
und einem sich bewegenden Leiter 25. Wie in Fig. 3 gezeigt,
sind sie verbunden, indem die festen Teile 1b und 1b an die
Endstirnflächen des festen Leiters 24 und des sich bewegenden
Leiters 25 angelegt werden und ein Strahlschweißen der
angelegten Teile durchgeführt wird. Gemäß der Konfiguration
kann ein starker Verbindungszustand zwischen dem festen
Leiter 24 und dem sich bewegenden Leiter 25 und den festen
Teilern 1b und 1b bereitgestellt werden und ein
Kontaktwiderstand an den Verbindungsteilen kann verringert
werden. Aufgrund der Erwärmung zur Zeit des Strahlschweißens
werden die Leitermetallschichten 10a, 10a . . ., die die festen
Teile 1b und 1b bilden, diffundiert und verbunden und deren
Kontaktwiderstand kann auch verringert werden; der
spezifische Widerstand des gesamten flexiblen Leiters 1 wird
herabgesetzt, eine gute elektrische Leitfähigkeit kann
bereitgestellt werden und der Erwärmungswert, der den
Durchgang eines elektrischen Stroms begleitet, kann reduziert
werden.
Die Fig. 4 und 5 sind eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
zum Darstellen der Konfiguration eines flexiblen Leiters
einer dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein
flexibler Leiter 1 in den Figuren umfaßt, wie der in den Fig.
1 und 2 gezeigte flexible Leiter 1, ein flexibles Teil 1a,
das ein alternierendes Muster einer Vielzahl von
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und eine Vielzahl von in
einer Dickenrichtung aufgebrachten
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . umfaßt, und
feste Teile 1b und 1b, die auf beiden Seiten des flexiblen
Teils 1a angebracht sind. Die festen Teile 1b und 1b sind
fest an einem festen Leiter 24 und einem sich bewegenden
Leiter 25 jeweils mit zwei Befestigungsbolzen bzw. Schrauben
27 und 27 über eine Druckplatte 26, die die gesamte Länge
abdeckt, befestigt.
Zum Beispiel wird für die Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
wie diejenigen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, eine
Kupferfolie mit einer Dicke von ungefähr 100 µm verwendet.
Jedoch wird für die Verklebungsverhinderungsschichten 10b,
10b . . ., die jeweils zwischen den Leitermetallschichten 10a,
10a . . . angeordnet sind, im Gegensatz zu denjenigen, die z. B.
in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, ein Anwendungsmittel, das
durch Mischen eines anorganischen Pulvers aus Siliziumnitrid,
Aluminiumoxid (Aluminium), etc. mit einem Partikeldurchmesser
von ungefähr 1-10 µm in einem Lösungsmittel aus Alkohol etc.
bereitgestellt wird, auf eine Stirnfläche oder beide
Stirnflächen einer Kupferfolie angebracht, die die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . bildet, und die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . ., auf die das
Anwendungsmittel angewendet wird, werden in der
Dickenrichtung angeordnet, wodurch das anorganische Pulver
zwischen den Leitermetallschichten 10a, 10a . . . angeordnet
ist.
Der Aufbringungsbereich der Verklebungsverhinderungsschichten
10b, 10b . . . deckt grob die gesamte Länge der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . ab, wie in Fig. 5
schraffiert dargestellt, mit einem Rand einer vorgegebenen
Länge auf beiden Seiten in einer Längenrichtung. Dies wird
leicht ermöglicht, indem der Anwendungsbereich des
Anwendungsmittels auf jede der Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . gleichmäßig eingestellt wird. Die festen Teile 1a und 1b
werden an dem festen Leiter 24 und dem sich bewegenden Leiter
25 in einer ähnlichen Weise wie bei derjenigen in der ersten
Ausführungsform befestigt und eine ausführliche Beschreibung
wird hier nicht angegeben.
Der flexible Leiter 1 wie voranstehend beschrieben ermöglicht
eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25 relativ zu
dem festen Leiter 24 aufgrund einer Deformation des flexiblen
Teils 1a. Zu dieser Zeit kommt jede der Leitermetallschichten
10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt mit den
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . ., die auf
beiden Seiten der Leitermetallschicht 10a aufgebracht sind,
und es besteht eine geringe Gefahr, daß die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt
miteinander kommen und demzufolge verklebt werden, wodurch
ein Verlust einer Flexibilität unterdrückt wird und eine
Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25 relativ zu dem
festen Leiter 24 in zuverlässiger Weise ermöglicht werden
kann.
Die festen Teile 1b und 1b auf beiden Seiten des flexiblen
Teils 1a werden gebildet, indem die Leitermetallschichten
10a, 10a . . . in einen engen Kontakt miteinander gebracht
werden, ohne die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b
. . . jeweils dazwischen anzuordnen, um einen Kontaktwiderstand
zu verringern. Somit wird, wie in der Figur gezeigt, in dem
Verwendungszustand, bei dem der feste Leiter 24 und der sich
bewegende Leiter 25 verbunden sind, der spezifische
Widerstand des gesamten flexiblen Leiters 1 verkleinert, eine
gute elektrische Leitfähigkeit kann bereitgestellt werden,
und der Erwärmungswert, der den Durchgang eines elektrischen
Stroms begleitet, kann reduziert werden. Dies kann effektiver
erreicht werden, indem die unmittelbare Umgebung der festen
Teile 1b und 1b erwärmt wird und die Leitermetallschichten
10a, 10a . . . diffundiert und verbunden werden.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines flexiblen
Leiters einer vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Ein flexibler Leiter 1 in der Figur weist eine ähnliche
Konfiguration zu derjenigen des flexiblen Leiters der dritten
Ausführungsform auf, und festen Teile 1b und 1b und ein
fester Leiter 24 und ein sich bewegender Leiter 25 sind
verbunden, indem eine Strahlverschweißung ihrer angelegten
Teile wie in der zweiten Ausführungsform durchgeführt wird.
Die Fig. 7 und 8 sind eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
zur Darstellung der Konfiguration eines flexiblen Leiters
einer fünften Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein
flexibler Leiter 1 in den Figuren umfaßt, wie der in den Fig.
1 und 2 gezeigte flexible Leiter 1 ein flexibles Teil 1a, das
ein alternierendes Muster aus einer Vielzahl von
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und einer Vielzahl von in
einer Dickenrichtung aufgebrachten
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . umfaßt, und
feste Teile 1b und 1b, die auf beiden Seiten des flexiblen
Teils 1a angeordnet sind. Die festen Teile 1b und 1b werden
eng an einem festen Leiter 24 und einem sich bewegenden
Leiter 25 jeweils über zwei Befestigungsbolzen 27 und 27 über
eine Druckplatte 26, die die gesamte Länge abdeckt,
befestigt.
Eine Kupferfolie mit einer Dicke von ungefähr 100 µm wird für
die Leitermetallschichten 10a, 10a . . . wie diejenigen, die in
den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, verwendet. Für die
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . ., die jeweils
zwischen den Leitermetallschichten 10a, 10a . . . angeordnet
sind, wird jedoch im Gegensatz zu denjenigen, die in den Fig.
1 und 2 gezeigt sind und im Gegensatz zu denjenigen, die in
den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, ein aus einem Metall
gebildeter Plattierungsfilm zum Erzeugen eines stabileren
Oxids im Vergleich mit Kupfer, das als Material der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . verwendet wird,
beispielsweise Nickel (Ni) oder Chrom (Cr), auf einer
Stirnfläche von jeder der Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
in einer Dicke von ungefähr 1-10 µm aufgebracht, und die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . ., auf denen jeweils der
Film gebildet ist, werden in der Dickenrichtung angeordnet,
wodurch der Plattierungsfilm zwischen die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . angeordnet wird. Die Fig.
7 zeigt die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . .,
die jeweils aus dem Plattierungsfilm gebildet sind, und die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in solcher Weise, daß sie
so angeordnet sind, als ob ein Spalt zwischen ihnen vorhanden
ist; tatsächlich sind sie jedoch in einem Zustand
aufgebracht, bei dem sie in Kontakt miteinander angeordnet
sind.
Der Aufbringungsbereich der Verklebungsverhinderungsschichten
10b, 10b . . . deckt grob die gesamte Länge der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . ab, wie in Fig. 8
schraffiert dargestellt, mit einem Rand einer vorgegebenen
Länge auf beiden Seiten einer Längenrichtung. Dies wird
leicht erreicht, indem der Bildungsbereich des
Plattierungsfilms auf jeder der Leitermetallschichten 10a,
10a . . . gleichmäßig eingestellt wird. Die festen Teile 1b und
1b sind an dem festen Leiter 24 und dem sich bewegenden
Leiter 25 in einer ähnlichen Weise wie derjenigen in den
ersten und dritten Ausführungsformen befestigt und eine
ausführliche Beschreibung wird nicht gegeben.
Der flexible Leiter 1 wie voranstehend beschrieben,
ermöglicht eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25
relativ zu dem festen Leiter 24 wegen der Deformation des
flexiblen Teils 1a. Zu dieser Zeit kommt jede der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt mit
der Verklebungsverhinderungsschicht 10b, 10b . . ., die auf
eine Seite der Leitermetallschicht 10a gerichtet ist, und es
besteht eine geringe Gefahr, daß die Leitermetallschichten
10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt miteinander kommen und
demzufolge verklebt werden; wenn der flexible Leiter 1 in
einem Vakuum verwendet wird, wird ein Verlust der
Flexibilität, der durch die Verklebung verursacht wird,
unterdrückt und eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters
25 relativ zu dem festen Leiter 24 kann zuverlässig
ermöglicht werden.
Die die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . .
Plattierungsfilme sind, die aus einem Metall zum Erzeugen
eines stabilen Oxids gebildet sind, beispielsweise Nickel
(Ni) oder Chrom (Cr), wie voranstehend beschrieben, ist der
Grad der Entfernung der Oxidfilme, die auf den Oberflächen
gebildet sind, wenn die Verklebungsverhinderungsschichten
10b, 10b . . . in einen Gleitkontakt mit den Schichten 10a, 10a
. . . kommen, gering. Deshalb besteht eine geringe Gefahr, daß
eine Verklebung zwischen den Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . und den Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . .
auftritt, wenn sie in einen Gleitkontakt miteinander kommen,
und bei der Verwendung des flexiblen Leiters 1 unter einem
Vakuum wird eine wesentliche Flexibilität nicht
beeinträchtigt und über eine lange Zeit aufrecht erhalten.
Die festen Teile 1b und 1b auf beiden Seiten des flexiblen
Teils 1a werden gebildet durch Zusammenbringen der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in einen engen Kontakt
miteinander, ohne daß die Verklebungsverhinderungsschichten
10b, 10b . . . jeweils dazwischen angeordnet sind, um den
Kontaktwiderstand zu verringern. Somit wird, wie in der Figur
gezeigt, in dem Verwendungszustand, in dem der feste Leiter
24 und der sich bewegende Leiter 25 verbunden sind, der
spezifische Widerstand des gesamten flexiblen Leiters 1
verkleinert, eine gute elektrische Leitfähigkeit kann
bereitgestellt werden, und der Erwärmungwert, der den
Durchgang eines elektrischen Stroms begleitet, kann
verkleinert werden. Dies wird effizienter erreicht, indem die
Umgebungen der festen Teile 1b und 1b erwärmt und die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . diffundiert und verbunden
werden.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer sechsten
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein flexibler Leiter 1
in der Figur weist eine ähnliche Konfiguration wie diejenige
des flexiblen Leiters der fünften Ausführungsform auf, und
feste Teile 1b und 1b und ein fester Leiter 24 und ein sich
bewegender Leiter 25 sind durch eine Strahlverschweißung
ihrer aneinander angelegten Teile wie in den zweiten und
vierten Ausführungsformen verbunden.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer siebten
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein flexiblen Leiter 1
in der Figur umfaßt ein flexibles Teil 1a, das eine Vielzahl
von in einer Dickenrichtung aufgebrachten
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und auf beiden Seiten des
flexiblen Teils 1a angeordnete feste Teile 1b und 1b umfaßt.
Die festen Teile 1b und 1b werden einem festen Leiter 24 und
einem sich bewegender Leiter 25 jeweils mit Hilfe einer
Befestigungsschraube 27 über eine Druckplatte 26, die die
gesamte Länge abdeckt, befestigt.
Jede der Leitermetallschichten 10a, 10a . . . umfaßt eine
Vielzahl von Vorsprüngen 10c, 10c . . ., die auf einer
Stirnfläche gebildet sind. Wie in der Figur gezeigt, ist die
Stirnfläche der Vorsprünge 10c, 10c . . . in Richtung auf die
gleiche Seite gerichtet und die Spitzen der Vorsprünge 10c,
10c . . . liegen an der gegenüberliegenden Stirnfläche der
benachbarten Leitermetallschicht 10a an, so daß die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . mit einem Spalt äquivalent
zu der Höhe jedes Vorsprungs 10c aufgebracht sind, wodurch
das flexible Teil 1a gebildet wird. Die Vorsprünge 10c, 10c
. . . können geeignete Formen aufweisen, beispielsweise V-
förmige Vorsprünge über der gesamten Länge oder Vertiefungen,
die in geeigneten Intervallen angeordnet sind, durch eine
Druckformung einer Kupferfolie mit einer Dicke von ungefähr
10 µm, die für die Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
verwendet wird. Die festen Teile 1b und 1b sind an dem festen
Leiter 24 und dem sich bewegender Leiter 25 in einer
ähnlichen Weise wie diejenige in den ersten, dritten und
fünften Ausführungsformen angebracht und eine ausführliche
Beschreibung wird nicht gegeben.
Der flexible Leiter 1 wie voranstehend beschrieben,
ermöglicht eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25
relativ zu dem festen Leiter 24 wegen einer Deformation des
flexiblen Teils 1a. Zu dieser Zeit kommt jede der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt mit
den Leitermetallschichten 10a, 10a . . ., die auf beiden Seiten
der Leitermetallschicht 10a aufgebracht sind, nur an den
begrenzten Teilen der Spitzen der Vorsprünge 10c, 10c . . .,
die wie voranstehend beschrieben auf jeder
Leitermetallschicht 10a gebildet sind. Zur Verwendung des
flexiblen Leiters 1 in einem Vakuum ist deshalb der Bereich
einer Verklebung, die auftritt, wenn die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in einen Gleitkontakt
miteinander kommen, auf die Spitzenteile der Vorsprünge 10c,
10c . . . begrenzt; der Verlust einer Flexibilität kann
effektiv unterdrückt werden und eine Verschiebung des sich
bewegenden Leiters 25 relativ zu dem festen Leiter 24 kann in
zuverlässiger Weise ermöglicht werden.
In den festen Teilen 1b und 1b auf beiden Seiten des
flexiblen Teils 1a werden die Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . in einen engen Kontakt miteinander gebracht, indem die
Befestigungsschrauben 27 über die Druckplatte 26 zum
Verringern eines Kontaktwiderstands befestigt werden. Somit
wird, wie in der Figur gezeigt, in dem Verwendungszustand,
bei dem der feste Leiter 24 und der sich bewegende Leiter 25
verbunden sind, der spezifische Widerstand des gesamten
flexiblen Leiters 1 verkleinert, eine gute elektrische
Leitfähigkeit kann bereitgestellt werden, und der
Erwärmungswert, der den Durchgang eines elektrischen Stroms
begleitet, kann verringert werden. Dies wird effektiver durch
Erwärmen der Umgebungen der festen Teiler 1b und 1b und durch
Diffundieren und Verbinden der Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . erreicht.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer achten
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein flexibler Leiter 1
in der Figur weist eine ähnliche Konfiguration zu denjenigen
des flexiblen Leiters der siebten Ausführungsform auf und
feste Teile 1b und 1b und ein fester Leiter 24 und ein sich
bewegender Leiter 25 sind durch eine Strahlverschweißung
ihrer aneinander liegenden Teile wie in den zweiten, vierten
und sechsten Ausführungsformen verbunden.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer neunten
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein flexibler Leiter 1
in der Figur umfaßt ein flexibles Teil 1a, das eine Vielzahl
von in einer Dickenrichtung aufgebrachten
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und feste Teile 1b und 1b,
die mit Abstandsplatten 10d, 10d . . ., die jeweils zwischen
die Leitermetallschichten 10a, 10a . . . auf beiden Seiten des
flexiblen Teils 1a angeordnet sind, ausgebildet sind, umfaßt.
Die festen Teile 1b und 1b werden an einem festen Leiter 24
und einem sich bewegenden Leiter 25 jeweils durch eine
Befestigungsschraube bzw. einen Befestigungsbolzen zusammen
mit den Abstandsblöcken 10d, 10d . . . über eine Druckplatte
26, die die gesamte Länge abdeckt, befestigt.
In diesem Zustand sind die Leitermetallschichten 10a, 10a
. . ., die das flexible Teil 1a bilden, voneinander durch einen
vorgegebenen Abstand getrennt und sind aufgebracht, ohne in
einen direkten Kontakt miteinander zu kommen, weil die
Abstandsplatten 10d, 10d . . . jeweils zwischen die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . in den festen Teilern 1b
und 1b angeordnet sind. Die festen Teile 1b und 1b sind an
dem festen Leiter 24 und dem sich bewegenden Leiter 25 in
einer ähnlichen Weise wie diejenige in den ersten, dritten,
fünften und siebten Ausführungsformen befestigt. Die
Abstandsplatten 10d, 10d . . ., die mit den
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . angezogen werden, wenn die
festen Teile 1b und 1b befestigt werden, sind aus einem
Leitermetall mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit,
beispielsweise Kupfer, wie die Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . zur Verringerung eines Kontaktwiderstands gebildet.
Der flexible Leiter 1 wie voranstehend beschrieben,
ermöglicht eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25
relativ zu dem festen Leiter 24 aufgrund einer Deformation
des flexiblen Teils 1a. Zu dieser Zeit sind die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . ., die das flexible Teil 1a
bilden, mit dem vorgegebenen Spalt dazwischen aufgebracht und
kommen kaum in einen Gleitkontakt miteinander. Zur Verwendung
der flexiblen Leiters 1 in einem Vakuum, wird deshalb nicht
befürchtet, daß die Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
verklebt werden können; eine wesentliche Flexibilität kann
über eine lange Zeit aufrecht erhalten werden und eine
Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25 relativ zu dem
festen Leiter 24 kann in zuverlässiger Weise ermöglicht
werden.
In den festen Teilen 1b und 1b auf beiden Seiten des
flexiblen Teils 1a werden die Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . in einen engen Kontakt miteinander durch die aus einem
Leitermetall gebildeten Abstandsplatten 10d, 10d . . .
gebracht, die jeweils dazwischen angeordnet sind, indem die
Befestigungsschrauben 27 über die Druckplatte 26 befestigt
werden, um einen Kontaktwiderstand zu verkleinern. Wie in der
Figur gezeigt, wird somit in dem Verwendungszustand, bei dem
der feste Leiter 24 und der sich bewegende Leiter 25
verbunden sind, der spezifische Widerstand des gesamten
flexiblen Leiters 1 verringert, eine gute elektrische
Leitfähigkeit kann bereitgestellt werden und der
Erwärmungswert, der den Durchgang eines elektrischen Stroms
begleitet, kann verringert werden. Dies kann effizienter
erreicht, indem die Umgebung der festen Teile 1b und 1b auf
ungefähr 500°C erwärmt wird und die Leitermetallschichten
10a, 10a . . . zusammen mit den jeweils dazwischen angeordneten
Abstandsplatten 10d, 10d . . . diffundiert und verbunden
werden.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
flexiblen Leiters einer zehnten Ausführungsform gemäß der
Erfindung. Ein flexibler Leiter 1 in der Figur weist eine
ähnliche Konfiguration zu derjenigen des flexiblen Leiters
der neunten Ausführungsform auf und feste Teile 1b und 1b und
ein fester Leiter 24 und ein sich bewegender Leiter 25 sind
durch eine Strahlverschweißung ihrer aneinander anliegenden
Teile wie in den zweiten, vierten, sechsten und achten
Ausführungsformen verbunden.
Die Fig. 14 und 15 sind eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
zur Darstellung der Konfiguratione eines flexiblen Leiters
einer elften Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein in den
Figuren gezeigter flexibler Leiter 1 umfaßt ein flexibles
Teil, das eine Leitermetallschicht 10a umfaßt, die wie Gitter
ausgebildet ist, die aus Drähten mit kleinem Durchmesser
gebildet sind, die aus einem Metall wie beispielsweise Kupfer
gebildet sind, wobei die Leitermetallschicht 10a zwischen
dünnen Regulierungsplatten 10e und 10e eingebettet ist, die
aus einem Metall mit einer geringen Möglichkeit einer
Verklebung mit Kupfer gebildet sind, beispielsweise ein
rostfreies bzw. fleckenfreies Material, von beiden Seiten in
der Dickenrichtung der Leitermetallschicht 10a, und feste
Teile, die durch Verlängern der Leitermetallschicht 10a auf
beiden Seiten der Regulierungsplatten 10e und 10e gebildet
sind. Die festen Teile werden an einen festen Leiter 24 und
einen sich bewegenden Leiter 25 durch Befestigungsschrauben
27 über eine Druckplatte 26, die die gesamte Länge abdeckt,
befestigt und das flexible Teil ist an beiden Enden mit dem
festen Leiter 24 und dem sich bewegenden Leiter 25 zusammen
mit den Regulierungsplatten 10e und 10e durch
Befestigungsschrauben 29 über eine Druckplatte 28, die die
gesamte Länge abdeckt, befestigt.
Der flexible Leiter 1, wie voranstehend beschrieben,
ermöglicht eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25
relativ zu dem festen Leiter 24 aufgrund einer Deformation
der Leitermetallschicht 10a, wie Gitter, die das flexible
Teil bilden. Zu dieser Zeit kommen Drähte mit kleinem
Durchmesser, die wie Gitter ausgeformt sind, in einen
Gleitkontakt miteinander in der Leitermetallschicht 10a und
es wird befürchtet, daß eine Verklebung in den gleitenden
Kontaktteilen auftreten kann. Jedoch ist der
Verklebungsbereich auf die Punktkontaktteile zwischen den
Drähten begrenzt und die Flexibilität in dem flexiblen Teil
wird nicht beeinträchtigt. Deshalb kann zur Verwendung des
flexiblen Leiters 1 unter einem Vakuum eine wesentliche
Flexibilität über eine lange Zeit aufrecht erhalten werden
und eine Verschiebung des sich bewegenden Leiters 25 relativ
zu dem festen Leiter 24 kann in zuverlässiger Weise
ermöglicht werden.
Die Regulierungsplatten 10e und 10e, die die
Leitermetallschichten 10a auf beiden Seiten einbetten,
regulieren eine Änderung in der Form der Leitermetallschicht
10a, weil die Gitter, die die Leitermetallschicht 10a bilden,
mit der oben beschriebenen Deformation des sich bewegenden
Leiters 25 lose werden. Wenn der Draht, der einen Teil der
Leitermetallschicht 10a bildet, geschnitten wird und nach
außen vorsteht, erleichtern die Regulierungsplatten 10e und
10e auch ein elektrisches Feld, das in der Umgebung des
geschnittenen Drahts erzeugt wird, und halten einen
Druckwiderstand in einem Vakuumbehälter aufrecht. Damit die
Regulierungsplatten 10e und 10e effektiv funktionieren, wie
in Fig. 15 gezeigt, weist jede Regulierungsplatte 10e eine
breitere Breite auf, als dies die Leitermetallschicht 10a
tut, und ist nach außen verlängert, und zwar in der Länge um
ein Zweifaches oder Dreifaches der Gitterbeabstandung der
Leitermetallschicht 10a. Die Regulierungsplatten 10e und 10e,
die dünne Platten sind, die aus einem rostfreien bzw.
fleckenfreien Material gebildet sind, behindern die
voranstehend beschriebene Deformation des sich bewegenden
Leiters 25 nicht und außerdem tritt keine Verklebung zwischen
den Regulierungsplatten 10e und 10e und der
Leitermetallschicht auf.
In den festen Teilen auf beiden Seiten des flexiblen Leiters
1 werden die Gitter, die die Leitermetallschicht 10a bilden,
gequetscht und die Drähte werden durch Befestigen der
Befestigungsschrauben 27 über die Druckplatte 26 in einen
engen Kontakt miteinander gebracht, um einen
Kontaktwiderstand zu verkleinern. Somit wird, wie in der
Figur gezeigt, in dem Verwendungszustand, in dem der feste
Leiter 24 und der sich bewegende Leiter 25 verbunden sind,
der spezifische Widerstand des gesamten flexiblen Leiters 1
verkleinert, eine gute elektrische Leitfähigkeit kann
bereitgestellt werden, und der Erwärmungswert, der den
Durchgang eines elektrischen Stroms begleitet, kann
verringert werden. Dies kann effektiver erreicht werden,
indem die Umgebungen der festen Teile auf ungefähr 500°C
erwärmt und die Drähte, die die Leitermetallschicht 10a
bilden, diffundiert und verbunden werden.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der
Konfiguration eines flexiblen Leiters einer zwölften
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein flexibler Leiter 1
in der Figur weist eine ähnliche Konfiguration zu derjenigen
des flexiblen Leiters der elften Ausführungsform auf und
feste Teile 1b und 1b und ein fester Leiter 24 und ein sich
bewegender Leiter 25 sind durch eine Strahlverschweißung
ihrer aneinander anliegenden Teile wie in der zweiten,
vierten, sechsten, achten und zehnten Ausführungsform
verbunden. Die Strahlverschweißung wird in den Endrändern der
Regulierungsplatten 10e und 10e ausgeführt, wodurch die
Funktionen der Regulierungsplatten 10e und 10e wie in der
zwölften Ausführungsform beschrieben bereitgestellt werden
können.
Die Fig. 17 und 18 sind eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
zur Darstellung der Konfiguration eines flexiblen Leiters
einer dreizehnten Ausführungsform gemäß der Erfindung. Ein
flexibler Leiter 1 in den Figuren zeigt ein modifiziertes
Beispiel der ersten Ausführungsform. Er umfaßt ein flexibles
Teil 1a, das ein alternierendes Muster einer Vielzahl von
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und einer Vielzahl von in
einer Dickenrichtung aufgebrachten
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . umfaßt, und
feste Teile 1b und 1b, die auf beiden Seiten des flexiblen
Teils 1a angeordnet sind. Die festen Teile 1b und 1b werden
an einem festen Leiter 24 und einem sich bewegenden Leiter 25
jeweils durch zwei Befestigungsschrauben 27 und 27 über eine
Druckplatte 26, die die gesamte Länge abdeckt, befestigt.
Für die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . ., wie
in Fig. 17 gezeigt, wird eine rostfreie bzw. fleckenfreie
Folie, die wie Wellen ausgeformt ist, zwischen die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . angeordnet und sie werden
mit den Enden des festen Leiters 24 und des sich bewegenden
Leiters 25 über eine Druckplatte 28 durch
Befestigungsschrauben, die beide Enden durchdringen, zur
Verhinderung einer Verschiebung befestigt. Wie in Fig. 18
gezeigt, werden die Verklebungsverhinderungsschichten 10b,
10b . . . mit einem Rand auf beiden Seiten in der
Breitenrichtung der Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
angeordnet, um das Material einzusparen. In den Abschnitten,
an denen die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . .
nicht angeordnet sind, sind die Leitermetallschichten 10a,
10a . . . mit einem Spalt äquivalent zu der Höhe jeder der
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . ., die wie
Wellen ausgeformt sind, aufeinander zugekehrt und es wird
nicht befürchtet, daß die Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
in enen Gleitkontakt miteinander kommen oder verklebt werden
können. Wie in der ersten Ausführungsform können anstelle der
rostfreien Folie auch Kohlenstoffschichten verwendet werden.
In den festen Teilen 1b und 1b auf beiden Seiten des
flexiblen Teils 1a werden die Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . in einen engen Kontakt miteinander gebracht, indem die
Befestigungsschrauben 27 über die Druckplatte 26 befestigt
werden, um einen Kontaktwiderstand zu verkleinern. Somit wird
in dem Verwendungszustand, der in der Figur gezeigt ist, der
spezifische Widerstand des gesamten flexiblen Leiters 1
verkleinert, eine gute elektrische Leitfähigkeit kann
bereitgestellt werden und der Erwärmungswert, der den
Durchgang eines elektrischen Stroms begleitet, kann
verringert werden. Dies kann effektiver erreicht werden,
indem die Umgebungen der festen Teile 1a und 1a auf ungefähr
500°C erwärmt und die Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
diffundiert und verbunden werden.
Die Fig. 19 und 20 sind eine Seitenansicht bzw. eine Aufsicht
zur Darstellung eines flexiblen Leiters einer vierzehnten
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Wie der flexible Leiter
der dreizehnten Ausführungsform, zeigt ein flexibler Leiter 1
in den Figuren ein modifiziertes Beispiel der ersten
Ausführungsform. Er umfaßt ein flexibles Teil 1a, das ein
alternierendes Muster einer Vielzahl von
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . und einer Vielzahl von in
einer Dickenrichtung aufgebrachten
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . umfaßt, und
feste Teile 1b und 1b, die auf beiden Seiten des flexiblen
Teils 1a angeordnet sind. Die festen Teile 1b und 1b werden
an einem festen Leiter 24 und einem sich bewegenden Leiter 25
jeweils durch zwei Befestigungsschrauben 27 und 27 über eine
Druckplatte 26, die die gesamte Länge abdeckt, befestigt.
Für die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . wird
wie bei denjenigen in der ersten Ausführungsform ein
Folienmaterial verwendet, bei dem die Verursachung einer
Verklebung mit einer Kupferfolie, die die
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . bildet, schwierig ist,
beispielsweise Kohlenstoffschichten oder eine rostfreie
Folie. Die Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . .
weisen jeweils die Länge auf, die die Durchstoßpositionen der
Befestigungsschrauben 27 und 27 in den festen Teilen 1b und
1b erreichen, und kreisförmige Auskerbungen, die in den
Endrändern auf der gleichen Seite gebildet sind, greifen in
die Befestigungsbolzen 27 und 27 ein, um eine Verschiebung zu
verhindern. Wie in Fig. 20 gezeigt, sind die
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . mit einem Rand
auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der
Leitermetallschichten 10a, 10a . . . zum Einsparen des
Materials wie in der dreizehnten Ausführungsform angeordnet.
In den festen Teilen 1b und 1b auf beiden Seiten des
flexiblen Teils 1a werden die Leitermetallschichten 10a, 10a
. . . in einen engen Kontakt miteinander in dem halben Teil auf
beiden Endseiten, an denen die
Verklebungsverhinderungsschichten 10b, 10b . . . nicht
vorgesehen sind, durch Befestigen der Befestigungsschrauben
27 über die Druckplatte 26 zum Verringern eines
Kontaktwiderstands gebracht. Somit wird in dem
Verwendungszustand, der in der Figur gezeigt ist, der
spezifische Widerstand des gesamten flexiblen Leiters 1
verkleinert, eine gute elektrische Leitfähigkeit kann
bereitgestellt werden, und der Erwärmungswert, der den
Durchgang eines elektrischen Stroms begleitet, kann
verringert werden. Dies kann effektiver erreicht werden,
indem die Umgebungen der festen Teiler 1b und 1b auf ungefähr
500°C erwärmt und die Leitermetallschichten 10a, 10a . . .
diffundiert und verbunden werden.
Fig. 24 ist eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer Schalteinrichtung
gemäß der Erfindung. In der Figur bezeichnet ein
Bezugszeichen 20 einen Vakuumbehälter, der in einem hohen
Vakuum von 10-3 Torr oder weniger gehalten wird. Ein
Erzeugungsleitungs-Reduzierstück 22, das durch Ausbilden von
Keramik wie ein abgeschnittener Konus vorgesehen ist, ist an
dem Vakuumbehälter 20 angebracht und ein Erzeugungsleitungs-
Leiter 21, mit dem eine externe Erzeugungsleitung verbunden
ist, ist gebildet, um das Erzeugungsleitungs-Reduzierstück 22
zu durchdringen.
Eine erste feste Elektrode 23 eines Hauptschaltungs-
Schaltabschnitts 25 ist an der Spitze des Erzeugungsleitungs-
Leiters 21 befestigt und eine erste sich bewegende Elektrode
24 ist auf die erste feste Elektrode 23 gerichtet angeordnet.
Die erste sich bewegende Elektrode 24 ist an der Spitze eines
ersten leitenden Stabs 26 befestigt, der an dem Basisende mit
einem Betriebsstab 28 gekoppelt ist, der vorwärts und
rückwärts durch eine Antriebseinheit (nicht gezeigt) bewegt
wird, die außerhalb des Vakuumbehälters 20 angeordnet ist.
Der Betriebsstab 28 ist gebildet, um den Vakuumbehälter 20 zu
durchdringen und der Vakuumbehälter 20 wird durch einen
ersten Faltenbalg 31, der zwischen dem Betriebsstab 28 und
dem Vakuumbehälter 20 angeordnet ist, in einem hermetischen
Zustand gehalten.
Ein Metallring 27 ist auf einen Zwischenteil des ersten
leitenden Stabs 26 gelegt. Ein Kabel-Reduzierstück 34 zum
Haltern eines Lastleiters 33 zum Koppeln eines
Leistungsübertragungskabels ist mit dem Abschnitt des
Vakuumbehälters 20, der auf die Umfangsoberfläche des
Metallrings 27 gerichtet ist, angebracht. Eine zweite feste
Elektrode 37 eines Masseschaltabschnitts 39 ist in der Nähe
der Spitze des Lastleiters 33 vorgesehen und eine zweite sich
bewegende Elektrode 38 ist auf die zweite feste Elektrode 37
gerichtet angeordnet. Die zweite sich bewegende Elektrode 38
ist an der Spitze eines zweiten leitenden Stabs 36
angebracht, der den Vakuumbehälter 20 durchdringt, und der
zweite leitende Stab 36 wird durch die Antriebseinheit (nicht
gezeigt) vorwärts und rückwärts bewegt. Der zweite leitende
Stab 36 ist installiert. Ein zweiter Faltenbalg 32 ist
zwischen dem zweiten leitenden Stab 36 und dem Vakuumbehälter
20 angeordnet und der Vakuumbehälter 20 wird durch den
zweiten Faltenbalg 32 in einem hermetischen Zustand gehalten.
Ein erstes Abdeckelement 51, das wie eine Pfeife bzw. ein
Rohr mit einem geschlossenen Ende ausgeformt ist, ist an dem
Abschnitt des Metallrings 27, der dem Lastleiter 33
gegenüberliegt, in einem Zustand angebracht, bei dem das
erste Abdeckelement 51 auf dem Boden an der Umfangsoberfläche
des Metallrings 27 anliegt. Die Abmessung des ersten
Abdeckelements 51 in seiner axialen Längenrichtung ist ein
wenig kürzer als die Abmessung zwischen dem Metallring 27 und
dem Lastleiter 33 und die Ränder des ersten Abdeckelements 51
sind nach innen gebogen.
Ein zweites Abdeckelement 52, das eine ähnliche Form wie
diejenige des ersten Abdeckelements 51 aufweist und kleiner
als das erste Abdeckelement 51 ist, ist an dem Lastleiter 33
in einem Zustand angebracht, bei dem es auf dem Boden an der
Spitze des Lastleiters 33 anliegt, und weist eine Spitze auf,
die in das erste Abdeckelement 51 eindringt. Ein Loch ist in
jedem inneren Boden der ersten und zweiten Abdeckelemente 51
und 52 gebildet und ein flexibler Leiter 40, der wie ein
Doppelbogen ausgebildet ist, ist auf den Teilen des
Metallrings 27 und dem Lastleiter 33, der auf die Löcher
zugekehrt ist, angeordnet.
Mit einer derartigen Schalteinrichtung wird der Betriebsstab
28 vorwärts und rückwärts bewegt, um den Betriebsstab, den
ersten leitenden Stab 26 und die erste sich bewegende
Elektrode 24 vorwärts und rückwärts zu bewegen, um die erste
sich bewegende Elektrode 24 und die erste feste Elektrode 23
in einen Kontakt miteinander und aus einem Kontakt
voneinander zu bringen, wodurch der Hauptschaltungs-
Schaltabschnitt 25 betrieben wird. Wenn der Hauptschaltungs-
Schaltabschnitt 25 geöffnet ist, wird der zweite leitende
Stab 36 vorwärts und rückwärts bewegt, um die zweite sich
bewegende Elektrode 38 und die zweite feste Elektrode 37 in
einen Kontakt miteinander und aus einem Kontakt voneinander
zu bringen, wodurch der Masseschaltabschnitt 39 betrieben
wird.
Wenn der erste leitende Stab 26 zum Betreiben des
Hauptschaltungs-Schaltabschnitts 25 vorwärts und rückwärts
bewegt wird, wölbt sich der flexible Leiter 40 und der
gewölbte flexible Leiter 40 wird auf den früheren Zustand
zurückgebracht, wodurch eine Leitung zwischen dem ersten
leitenden Stab 26 und dem Lastleiter 33 aufrecht erhalten
wird. Andererseits sind die Umgebungen des flexiblen Leiters
40 mit den ersten und zweiten Abdeckelementen 51 und 52
bedeckt, so daß verhindert wird, daß ein Bogenproduk 12254 00070 552 001000280000000200012000285911214300040 0002019964249 00004 12135t, das
erzeugt wird, wenn der Hauptschaltungs-Schaltabschnitt 25
betrieben wird, auf dem flexiblen Leiter 40 abgelagert wird.
In der Ausführungsform ist der flexible Leiter 40 mit den
ersten und zweiten Abdeckelementen 51 und 52 abgedeckt, die
aufeinander zugekehrt angeordnet sind, aber die Erfindung ist
nicht darauf begrenzt. Entweder das erste Abdeckelement 51
oder das zweite Abdeckelement 52 können vorgesehen sein. In
diesem Fall wird die Abmessung des Abdeckelements in seiner
axialen Längenrichtung länger als die Dimension des flexiblen
Leiters 40 gemacht.
Fig. 25 ist eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer Schalteinrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein
Faltenbalg 61 verwendet wird. Teile, die identisch zu
denjenigen sind, die voranstehend unter Bezugnahme auf Fig.
24 beschrieben wurden, oder die gleich zu diesen sind, sind
mit den gleichen Bezugszeichen in Fig. 25 bezeichnet und
werden wiederum nicht diskutiert. Wie in Fig. 25 gezeigt, ist
ein flexibler Leiter 40 zwischen einem Metallring 27 und
einem Lastleiter 33 angeordnet und in einem dritten
Faltenbalg 61 wie eine Röhre untergebracht. Der dritte
Faltenbalg 61 ist an einem Ende an der Umfangsoberfläche des
Metallrings 27 befestigt und ist an einem gegenüberliegenden
Ende auf den Lastleiter 33 gelegt, wodurch das Aufbringen
eines Bogenprodukts auf dem flexiblen Leiter 40 weiter
verhindert werden kann.
Fig. 26 ist eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer Schalteinrichtung
gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der Erfindung, wobei
ein Gleitkontakt 51 verwendet wird. Teile, die identisch zu
denjenigen sind, die voranstehend unter Bezugnahme auf Fig.
24 beschrieben wurden, oder ähnlich zu diesen sind, sind mit
den gleichen Bezugszeichen in Fig. 24 bezeichnet und werden
wiederum nicht diskutiert. Wie in Fig. 26 gezeigt, wird
anstelle des in Fig. 24 gezeigten Metallrings 27 ein
ringförmiger Gleitkontakt 41 verschiebbar bzw. gleitbar auf
einen ersten leitenden Stab 26 gelegt und ein Lastleiter 33
wird mit der Umfangsoberfläche des Gleitkontakts 41
gekoppelt.
Ein drittes Abdeckelement 53 und ein viertes Abdeckelement 54
jeweils wie eine Box, die den Gleitkontakt 41 abdecken, sind
an Positionen an vorgegebenen Abständen von den oberen und
unteren Enden des Gleitkontakts 41 auf dem ersten leitenden
Stab 26 angeordnet, und dort befestigt, und eine Auskerbung
ist in jedem der Abschnitte des dritten Abdeckelements 43 und
des vierten Abdeckelements 54 entsprechend dem Lastleiter 33
gebildet.
Wenn mit einer derartigen Schalteinrichtung der erste
leitende Stab 26 vorwärts und rückwärts bewegt wird, gleitet
er in dem Gleitkontakt 41, während der elektrische
Leitungszustand mit dem auf dem ersten leitenden Stab 26
angebrachten Gleitkontakt 41 aufrecht erhalten wird. Zu
dieser Zeit wird das vierte Abdeckelement 54 zusammen mit dem
ersten leitenden Stab 26 vorwärts und rückwärts bewegt. Es
ist an dem ersten leitenden Stab 26 angebracht, um so einen
geeigneten Spalt zwischen dem Gleitkontakt 41 und dem Boden
des vierten Abdeckelements 54 zu erzeugen, wenn eine erste
sich bewegende Elektrode 24 in einen Kontakt mit einer ersten
festen Elektrode 23 gebracht wird, und die Abmessung des
vierten Abdeckelements 54 in der axialen Längenrichtung davon
wird so eingestellt, daß der obere Randteil der ersten sich
bewegenden Elektrode 24 in dem dritten Abdeckelement 54
positioniert ist, wenn die erste sich bewegende Elektrode 24
aus einem Kontakt mit der ersten festen Elektrode 23
herausgebracht wird, wodurch verhindert wird, daß ein
Bogenprodukt, das erzeugt wird, wenn ein Hauptschaltungs-
Schaltabschnitt 25 betrieben wird, auf dem Abschnitt des mit
dem Gleitkontakt 41 in Kontakt kommenden ersten leitenden
Stabs 26 aufgebracht wird.
In der Ausführungsform ist der Gleitkontakt 41 mit den
dritten und vierten Abdeckelementen 53 und 54 abgedeckt, die
aufeinander zugekehrt sind, aber die Erfindung ist nicht
darauf beschränkt. Nur das dritte Abdeckelement 53 kann
vorgesehen sein. In diesem Fall wird die Abmessung des
dritten Abdeckelements 53 in der axialen Längenrichtung davon
in geeigneter Weise lang ausgebildet.
Fig. 27 ist eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer Schalteinrichtung
gemäß einer achzehnten Ausführungsform der Erfindung, wobei
Faltenbalge verwendet werden. Teile, die identisch oder
ähnlich zu denjenigen sind, die voranstehend unter Bezugnahme
auf Fig. 26 beschrieben wurden, sind mit den gleichen
Bezugszeichen in Fig. 27 bezeichnet und werden nicht erneut
diskutiert. Wie in Fig. 27 gezeigt, wird ein Gleitkontakt 41
gleitbar bzw. verschiebbar auf einem ersten leitenden Stab 26
angeordnet und ringförmige Platten 45 und 46 jeweils mit
einem Loch, das in der Mitte einer Scheibe mit einem größeren
Durchmesser als derjenige des Gleitkontakts 41 gebildet ist,
sind an einer Position in einem vorgegebenen Abstand von dem
oberen Ende des Gleitkontakts 41 auf dem ersten leitenden
Stab 26 und auf dem unteren Ende des Gleitkontakts 41
angeordnet. Ein vierter Faltenbalg 62 wie ein Rohr ist
zwischen dem oberen Randteil des Gleitkontakts 41 und der
dieser gegenüberliegenden ringförmigen Platte 45 angebracht
und ein fünfter Faltenbalg 63 wie ein Rohr ist zwischen der
ringförmigen Platte 46, die an dem Bodenende des
Gleitkontakts 41 angeordnet ist, und einem Betriebsstab 28
angebracht.
Wenn bei einer derartigen Schalteinrichtung der erste
leitende Stab 26 vorwärts und rückwärts bewegt wird, gleitet
er in dem Gleitkontakt 41, während der elektrische
Leitungszustand mit dem Gleitkontakt 41, der auf dem ersten
leitenden Stab 26 angeordnet ist, aufrecht erhalten wird. Zu
dieser Zeit dehnt sich der fünfte Faltenbalg 63 aus und zieht
sich zusammen, wenn der erste leitende Stab 26 vorwärts und
rückwärts bewegt wird, wodurch weiter verhindert wird, daß
ein Bogenprodukt, das erzeugt wird, wenn ein Hauptschaltungs-
Schaltabschnitt 25 betrieben wird, auf dem Abschnitt des
ersten leitenden Stabs 26, der mit dem Gleitkontakt 41 in
Kontakt kommt, aufgebracht wird.
Fig. 28 ist eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer Schalteinrichtung
gemäß einer neunzehnten Ausführungsform der Erfindung. In der
neunzehnten Ausführungsform wird eine Seitenwand eines
Vakuumbehälters mit einer Öffnung ausgebildet, die auf die
Umfangsoberfläche eines Metallrings 27 gerichtet ist, der
fest auf einem leitenden Stab 26 angebracht ist.
Ein Verbindungsleiter 42, der sich zu einer Seite erstreckt,
ist an dem Metallring 27 angebracht und die Öffnung weist
einen Durchmesser auf, um einem flexiblen Leiter 40 zu
ermöglichen, mit einem beträchtlichen Abstand dadurch zu
gehen. Der flexible Leiter 40 ist an einem Ende mit einem
Endteil des Verbindungsleiters 42 in dem Vakuumbehälter 20
verlötet und ist an einem gegenüberliegenden Endteil, das
durch die Öffnung geht, mit einem Lastleiter 33 verlötet, der
außerhalb des Vakuumbehälters 20 angeordnet ist, um einen
elektrischen Stromfluß in die Lastseite von einer
Stromversorgung zu ermöglichen. In dem unteren Teil des
Vakuumbehälters 20 wird bewirkt, daß das obere Endteil eines
Masseleiters 36 an eine Position durchgeht, die dem
Verbindungsleiter 42 gegenüberliegt, und der Masseleiter 36
ist an dem unteren Endteil mit einer Antriebseinheit (nicht
gezeigt) gekoppelt.
Ein Faltenbalg 41b, der aus einem Metall einer rostfreien
Familie gebildet ist, ist zwischen einem Endteil des
Verbindungsleiters 42 und der Öffnung des Vakuumbehälters 20
angeordnet und ist fest an beiden Enden mit einem Endteil des
Verbindungsleiters 42 und dem Rand der Öffnung des
Vakuumbehälters 20 verlötet, so daß der Vakuumbehälter 20
hermetisch abgeschlossen gehalten wird.
Der flexible Leiter 40 ist somit außerhalb des
Vakuumbehälters 20 angeordnet, wodurch eine Verklebung mit
dem flexiblen Leiter 40 unterdrückt wird und der Verlust
einer Flexibilität verhindert wird. Der Innenraum des
Vakuumbehälters 20 wird nicht mit leitendem
Verklebungsabfallpulver verunreinigt, das in dem
Vakuumbehälter 20 verstreut wird, und die dielektrische
Festigkeit kann stabil gemacht werden.
Teile, die identisch oder ähnlich zu denjenigen sind, die
voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 24 beschrieben wurden,
sind mit den gleichen Bezugszeichen in Fig. 25 bezeichnet und
werden nicht erneut diskutiert.
Fig. 29 ist eine schematische Querschnittsansicht zur
Darstellung der Hauptkonfiguration einer Schalteinrichtung
gemäß einer zwanzigsten Ausführungsform der Erfindung.
Ein leitender Faltenbalg 43, der aus einem Metall einer
Kupferfamilie gebildet ist, ist auf der äußeren
Umfangsoberfläche eines Metallrings 27, der fest auf einem
leitenden Stab 26 angebracht ist, und einem Endteil eines
Lastleiters 33 angebracht und ist an beiden Enden mit diesen
für eine Verbindung verlötet. Der leitende Faltenbalg 43
weist eine Flexibilität und Elastizität auf, die einer
Positionsverschiebung zwischen dem Metallring 27 und dem
Lastleiter 33, die einen Betrieb eines Hauptschaltungs-
Schaltabschnitts 25 begleitet, sanft folgen kann.
In einer derartigen Konfiguration kommen die Elemente nicht
in einen Kontakt miteinander und somit tritt eine Verklebung
auf der äußeren oder inneren Umfangsoberfläche des leitenden
Faltenbalgs 43 nicht auf und ein Verklebungsabfallpulver wird
nicht erzeugt, so daß die dielektrische Festigkeit stabil
gemacht werden kann.
Der leitende Faltenbalg 43 kann auf der Seite des Lastleiters
33 von der Position eines Masseschaltabschnitts 39 angeordnet
werden.
Ferner sind die diametralen Querschnittsformen der
Faltenbalge 41a und 41b in den ersten und zweiten
Ausführungsformen und des leitenden Faltenbalgs 43 in der
dritten Ausführungsform nicht auf Kreise beschränkt und
können Ellipsen, Vierecke etc. sein.
Teile, die identisch oder ähnlich zu denjenigen sind, die
voranstehend unter Bezugnahme auf Fig. 24 beschrieben wurden,
sind mit den gleichen Bezugszeichen in Fig. 26 bezeichnet und
werden nicht erneut diskutiert.
Claims (5)
1. Schalteinrichtung, umfassend in einem Vakuumbehälter:
einen Stromversorgungsleiter;
einen leitenden Stab (26), um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt von diesem zu kommen;
einen Lastleiter (33), einen flexiblen Leiter (40), der leitende Metallfolienfilme umfaßt, die aufeinander angeordnet sind, und mit dem Lastleiter (33) und dem leitenden Stab (26) verbunden ist; und
ein Abdeckelement (51) mit einer Flexibilität zum Abdecken des flexiblen Leiters (40), wobei das Abdeckelement (51) an dem leitenden Stab (26) und dem Lastleiter (33) in einem hermetischen Zustand befestigt ist; wobei
der Innenraum des Abdeckelements (51) mit einem Gas gefüllt ist, welches Sauerstoff oder Stickstoff enthält.
einen Stromversorgungsleiter;
einen leitenden Stab (26), um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt von diesem zu kommen;
einen Lastleiter (33), einen flexiblen Leiter (40), der leitende Metallfolienfilme umfaßt, die aufeinander angeordnet sind, und mit dem Lastleiter (33) und dem leitenden Stab (26) verbunden ist; und
ein Abdeckelement (51) mit einer Flexibilität zum Abdecken des flexiblen Leiters (40), wobei das Abdeckelement (51) an dem leitenden Stab (26) und dem Lastleiter (33) in einem hermetischen Zustand befestigt ist; wobei
der Innenraum des Abdeckelements (51) mit einem Gas gefüllt ist, welches Sauerstoff oder Stickstoff enthält.
2. Schalteinrichtung, umfassend in einem Vakuumbehälter,
der mit einer Öffnung ausgebildet ist:
einen Stromversorgungsleiter;
einen leitenden Stab (26), um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt mit diesem heraus zu kommen;
einen Verbindungsleiter, der mit dem leitenden Stab (26) verbunden ist; und
ein Abdeckelement (51), das eine Flexibilität aufweist und an der Öffnung des Vakuumbehälters angeordnet und an dieser und dem Verbindungsleiter befestigt ist, um den Vakuumbehälter in einen hermetischen Zustand zu bringen; wobei
der Verbindungsleiter und ein Lastleiter (33), die außerhalb des Vakuumbehälters angeordnet sind, über einen flexiblen Leiter (40) verbunden sind, der leitende Metallfolienfilme umfaßt, die aufeinander durch das Abdeckelement (51) aufgebracht sind.
einen Stromversorgungsleiter;
einen leitenden Stab (26), um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt mit diesem heraus zu kommen;
einen Verbindungsleiter, der mit dem leitenden Stab (26) verbunden ist; und
ein Abdeckelement (51), das eine Flexibilität aufweist und an der Öffnung des Vakuumbehälters angeordnet und an dieser und dem Verbindungsleiter befestigt ist, um den Vakuumbehälter in einen hermetischen Zustand zu bringen; wobei
der Verbindungsleiter und ein Lastleiter (33), die außerhalb des Vakuumbehälters angeordnet sind, über einen flexiblen Leiter (40) verbunden sind, der leitende Metallfolienfilme umfaßt, die aufeinander durch das Abdeckelement (51) aufgebracht sind.
3. Schalteinrichtung, umfassend in einem Vakuumbehälter:
einen Stromversorgungsleiter;
einen leitenden Stab (26), um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt von diesem heraus zu kommen;
einen Lastleiter (33); und
ein leitendes Element, das eine Flexibilität aufweist und wie eine Pfeife bzw. ein Rohr ausgebildet ist und auf dem Lastleiter und dem leitenden Stab (26) angebracht und an diesem befestigt ist.
einen Stromversorgungsleiter;
einen leitenden Stab (26), um in einen Kontakt mit dem Stromversorgungsleiter und aus einem Kontakt von diesem heraus zu kommen;
einen Lastleiter (33); und
ein leitendes Element, das eine Flexibilität aufweist und wie eine Pfeife bzw. ein Rohr ausgebildet ist und auf dem Lastleiter und dem leitenden Stab (26) angebracht und an diesem befestigt ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckelement ein Faltenbalg
ist.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das leitende Element ein Faltenbalg
ist, der aus einem leitenden Material gebildet ist.
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