DE19963652A1 - Kugelgleichlauffestgelenk mit mehrteiligem Gelenkaußenteil - Google Patents
Kugelgleichlauffestgelenk mit mehrteiligem GelenkaußenteilInfo
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Abstract
Kugelgleichlauffestgelenk (11), umfassend DOLLAR A - ein Gelenkaußenteil (12) mit einer ersten Achse (A¶1¶), DOLLAR A - ein Gelenkinnenteil (23) mit einer zweiten Achse (A¶2¶), DOLLAR A - jeweils in Ebenen durch die erste Achse und zweite Achse mit gekrümmten Mittellinien verlaufende erste Kugelbahnen (15) im Gelenkaußenteil (12) und zweite Kugelbahnen im Gelenkinnenteil (23), DOLLAR A - Kugeln (16), die in Paaren von einander zugeordneten ersten Kugelbahnen (15) und zweiten Kugelbahnen (25) laufen, DOLLAR A - einen Käfig (17), der umfangsverteilte Käfigfenster (18) zur Aufnahme von Kugeln (16) aufweist und diese jeweils in der winkelhalbierenden Ebene zwischen der ersten Achse (A¶1¶) und der zweiten Achse (A¶2¶) hält, mit den Merkmalen, DOLLAR A - der Kugelkäfig (17) ist im Gelenkaußenteil (12) axial zur ersten Achse (A¶1¶) formschlüssig fixiert, DOLLAR A - das Gelenkinnenteil (23) ist unmittelbar gegenüber dem Kugelkäfig (17) axial entlang der zweiten Achse frei verschieblich gestaltet und durch einen innen in den Kugelkäfig (17) von Seite des Gelenkbodens (14) eingesetzten Keilring (27) in Richtung des Gelenkbodens (14) axial in diesem festgesetzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rugelgleichlauffestgelenk umfassend
ein Gelenkaußenteil mit einer ersten Achse, das - glockenförmig
- eine Gelenköffnung in einer ersten axialen Richtung gelegen
und einen Gelenkboden in einer zweiten axialen Richtung gelegen
bezüglich dieser ersten Achse aufweist, ein Gelenkinnenteil mit
einer zweiten Achse, das innerhalb des Gelenkaußenteils liegt
und jeweils bezüglich dieser zweiten Achse sich in einer ersten
axialen Richtung orientiert am Gelenkaußenteil abstützt und mit
einer in eine zweite axiale Richtung weisenden Welle verbunden
ist, jeweils in Ebenen durch die erste Achse und die zweite Ach
se mit gekrümmten Mittellinien verlaufende erste Kugelbahnen im
Gelenkaußenteil und zweite Kugelbahnen im Gelenkinnenteil, Ku
geln, die in Paaren von einander zugeordneten ersten Kugelbahnen
und zweiten Kugelbahnen laufen, einen Käfig, der umfangsverteil
te Käfigfenster zur Aufnahme von Kugeln aufweist und diese je
weils in der winkelhalbierenden Ebene zwischen der ersten Achse
und der zweiten Achse hält. Festgelenke dieser Art sind im wei
teren Sinne als Rzeppa-Festgelenke (RF-Gelenke) bekannt. Sie
schließen im Sinne der vorliegenden Erfindung speziell Kreis
bahn- oder angular-contact-Gelenke (AC-Gelenke) und Hinter
schnittfrei Bahn bzw. undercutfree-Gelenke (UF-Gelenke) ein.
Diese Gelenke erfüllen jeweils die allgemeine Gesetzmäßigkeit
von Kugelgleichlaufgelenken, nach denen die gekrümmten Mittelli
nien der ersten Kugelbahnen und der zweiten Kugelbahnen symme
trisch zueinander verlaufen, wobei als Symmetriebene die Ebene
der Kugelmittelpunkte bzw. die winkelhalbierende Ebene zwischen
der ersten Achse und der zweiten Achse in Erscheinung tritt.
Gelenke dieser Art haben die Eigenheit, daß sich unter Drehmo
ment resultierende Axialkräfte zwischen Gelenkaußenteil und Ge
lenkinnenteil aufbauen, die das Gelenkinnenteil ins Innere des
Gelenkaußenteils drängen. Diese Kräfte müssen vom Kugelkäfig
aufgefangen werden, der dadurch sehr hoch belastet ist.
Aus der DE 42 28 482 A1 ist es bereits bekannt, UF-Gelenke so
auszuführen, daß sich das Gelenkinnenteil unmittelbar oder mit
telbar am Gelenkboden des Gelenkaußenteils abstützt.
Aus der DE 42 30 639 A1 ist es bereits bekannt, UF-Gelenke mit
einem als separates Bauteil ausgebildeten Gelenkboden auszufüh
ren, an dem sich das Gelenkinnenteil unmittelbar oder mittelbar
abstützt.
In beiden Fällen erfolgt die Gelenkmontage vollständig von der
Öffnungsseite des Gelenkaußenteils her, durch die Käfig, Kugeln
und Gelenkinnenteil eingeführt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kugel
gleichlauffestgelenke der genannten Art kostengünstig herzustel
len und mit verbesserten Eigenschaften auszustatten. Die Lösung
hierfür liegt in Kugelgleichlaufgelenken der eingangs genannten
Art mit den Merkmalen
- - der Kugelkäfig ist im Gelenkaußenteil axial zur ersten Achse formschlüssig fixiert,
- - das Gelenkinnenteil ist unmittelbar gegenüber dem Kugelkäfig axial zur zweiten Achse frei verschieblich geformt und durch einen innen in den Kugelkäfig von der Seite des Gelenkbodens eingesetzten Keilring axial in Richtung des Gelenkbodens in diesem festgesetzt,
- - das Gelenkinnenteil stützt sich am Gelenkaußenteil in Richtung zur Gelenköffnung mittelbar über die Kugeln und den Käfig ab,
- - das Gelenkaußenteil umfaßt einen die Kugelbahnen formenden Ringkörper und einen davon separat hergestellten Gelenkboden, die miteinander verbunden sind.
Mit dieser konstruktiven Lösung ist ein Verfahren zur Montage
eines Gelenks mit den vorgehaltenen Merkmalen mit den folgenden
Montageschritten verbunden
- - der Kugelkäfig wird von der Öffnungsseite des Gelenkaußenteils in den Ringkörper eingesetzt,
- - die Kugeln werden vom Inneren des Kugelkäfigs aus in die Kä figfenster eingeführt,
- - das Gelenkinnenteil wird durch die für den Gelenkboden vor gesehene Öffnung im Ringkörper in den Kugelkäfig eingeführt und mit den Kugeln in Anschlag gebracht,
- - der Keilring wird durch die für den Gelenkboden im Ringkörper vorgesehenen Öffnung in den Kugelkäfig eingeführt und mit dem Gelenkinnenteil in Anschlag gebracht und im Kugelkäfig festge legt,
- - der Gelenkboden wird in den Ringkörper eingesetzt und im Ring körper festgelegt.
Nach einer Variante dieses Verfahrens kann nach dem Erreichen
der als zweites genannten Anlage der Keilring zunächst um einen
definierten Betrag axial zurückgezogen und dann im Kugelkäfig
festgesetzt werden, um ein definiertes Spiel im Gelenk zu erzeu
gen.
Charakteristisch ist hierbei, daß das Gelenkaußenteil aus zwei
separaten Bauteilen, nämlich dem die ersten Kugelbahnen bildenen
Ringkörper und dem Gelenkboden gefügt ist, wobei jedes für sich
mit geringerem Umformgrad darstellbar ist, als ein einstückiges
glockenförmiges Gelenkaußenteil. Infolge dieser Bauweise kann
eine Montage durchgeführt werden, bei der das Gelenkinnenteil in
koaxialer Ausrichtung zum Gelenkaußenteil durch die für den Ge
lenkboden vorgesehene Öffnung im Ringkörper eingeführt wird. Es
ergibt sich eine mittelbare axiale Abstützung zwischen Gelenkin
nenteil und Gelenkaußenteil nach innen über den Keilring und den
Kugelkäfig, die mit einer mittelbaren axialen Abstützung zwi
schen Gelenkinnenteil und Gelenkaußenteil nach außen über Kugeln
und Kugelkäfig einhergeht. Innerhalb dieser genannten Abstützung
kann auch ein definiertes Spiel vorgesehen sein.
Nach einer günstigen Ausführung kann während der Montage zu
nächst eine radiale Verstellbarkeit des Keilrings gegenüber dem
Kugelkäfig vorgesehen sein, wobei sich der Keilring auf dem Ge
lenkinnenteil zentrieren kann und danach die Festsetzung des
Keilrings gegenüber dem Kugelkäfig erfolgt, insbesondere durch
Verschweißen der beiden Teile.
In abweichender Ausgestaltung kann der Keilring in der Innen
fläche des Kugelkäfigs zentriert sein.
Weitere Ausgestaltungsformen gehen dahin, daß das Gelenkinnen
teil eine gehärtete oder beschichtete Anlagefläche bildet, die
sich unmittelbar an einer Abstützfläche des Keilrings abstützt.
Der Kugelkäfig kann eine durchgehend innenzylindrische Innen
fläche haben, da diese Innenfläche keine axiale Abstützfunktion
übernimmt. Dies erleichtert die Herstellung. Alternativ kann der
Käfig eine teilweise innenzylindrische Innenfläche haben, die
von der Mitte ausgehend in Richtung zur Gelenköffnung in Sinne
einer Wandverstärkung des Käfigs nach innen eingezogen ist.
Durch die vorgegebene Montageart kann das Gelenkinnenteil naht
los einstückig mit der anschließenden Welle ausgeführt werden,
da aufgrund der Axialmontage Beugebewegungen, die durch die Wel
le behindert werden könnten, während der Montage entfallen. Die
Teilezahl kann hierdurch reduziert werden. Das Gelenkinnenteil
kann durch Anstauchen der Welle gebildet werden.
In ähnlicher Weise kann der Gelenkboden einstückig mit einem an
geformten Wellenzapfen ausgeführt werden. Dieser Zapfen kann als
Vollzapfen oder als Hohlzapfen ausgebildet werden.
Das erfindungsgemäße Gelenk zeichnet sich durch folgende Vortei
le aus.
Das Gelenk weist eine axial bestimmte Verbauung auf, mit der
Spiele und Toleranzen bei der Montage ausgeglichen werden kön
nen, d. h. sie sind am fertig montierten Gelenk eliminiert. Hier
durch kann gegebenenfalls eine Hartbearbeitung der Kugelbahnen
vollständig entfallen und gleichzeitig auf ein Klassieren von
Gelenkbauteilen zur Reduzierung der Spiele verzichtet werden.
Die Käfigfenster können in Umfangsrichtung sehr kurz ausgeführt
werden, da eine Überlänge zur Montage der Kugeln, wie sie beim
Überbeugen des Gelenks notwendig ist, nicht erforderlich wird.
Die Festigkeit des Käfigs wird somit gesteigert.
Eine Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen des Gelenks
kann durch Austausch durch Gelenkbodens mit angeformten Wellen
zapfen bei Beibehaltung der übrigen Gelenkkomponenten in unver
änderten Form erfolgen. Hierdurch reduziert sich die Teileviel
falt innerhalb eines Gesamtprogrammes.
Durch die separate Herstellung von Ringkörper und Gelenkboden
mit angeformtem Wellenzapfen können neue Fertigungsverfahren in
der Fertigung des Gelenkaußenteils am Ringkörper eingesetzt wer
den, wie Blechumformung eines geschweißten Ringkörpers, Blechum
formung eines nahtlosen Rohrkörpers, spanende Bearbeitung aus
einem ringförmigen Rohteil und anderes.
Durch die separate Herstellung von Ringkörper und Gelenkboden
mit angeformtem Wellenzapfen können für diese Komponenten unter
schiedliche, der jeweiligen Beanspruchung angepaßte Werkstoffe
und Wärmebehandlungsverfahren vorgesehen werden, z. B. Verwendung
eines einsatzgehärteten Ringkörpers in Verbindung mit einem in
duktivgehärteten Wellenzapfen oder einem aus vergütetem Material
bestehenden Wellenzapfen.
Eine mechanische Hartbearbeitung der Käfiginnenfläche kann ent
fallen, da ausschließlich der Keilring eine Gleitfläche bildet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend anhand der Zeichnung dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gelenk im Längshalb
schnitt.
In der Figur ist ein erfindungsgemäßes Gleichlauffestgelenk 11
mit axial hinterschnittfreien Bahnen, also ein UF-Gelenk (under
cut free) dargestellt. Dieses Gelenk umfaßt ein Gelenkaußenteil
12, das aus einem Bahnen bildenden Ringkörper 13 und einem Ge
lenkboden 14 zusammengesetzt ist. Am Gelenkboden 14 ist ein
stückig ein Wellenzapfen 15 angeformt. Die Achse des Gelenk
außenteils ist mit A1 bezeichnet. Innerhalb des Gelenkaußenteils
12 sitzt ein Gelenkinnenteil 23 ein, das einstückig mit einer
Welle 24 verbunden ist. Die Achse des Gelenkinnenteils ist mit
A2 bezeichnet. Bei Abbeugung des Gelenkes bilden die Achsen (A1,
A2) einen Beugewinkel im Gelenkmittelpunkt M. Im Gelenkaußenteil
12 sind erste Kugelbahnen 22 ausgeführt, im Gelenkinnenteil 23
zweite Kugelbahnen 25. In den Paaren von 22, 25 Kugelbahnen ist
jeweils eine der Kugeln 16 geführt, die von einem Kugelkäfig 17
in umfangsverteilten Käfigfenstern 18 aufgenommen sind. Den of
fenen Zwischenraum zwischen dem Gelenkaußenteil 12 und der Welle
24 überbrückt ein Faltenbalg 19, der mit Spannbändern 20, 21 auf
den genannten Teilen festgelegt ist. Der Ringkörper 13 des Ge
lenkaußenteils 12 verfügt über eine innenkugelige Führungsfläche
31, die von den ersten Kugelbahnen 22 unterbrochen ist und in
der der Kugelkäfig 17 mit einer außenkugeligen Außenfläche 32
geführt ist. Hiermit ist eine relative axiale Abstützung zwi
schen dem Gelenkaußenteil 12 und dem Kugelkäfig 17 gegeben. Der
Kugelkäfig 17 verfügt über eine rein zylindrische Innenfläche
33, innerhalb derer die im wesentlichen sphärische Außenfläche
34 des Gelenkinnenteils 23 axial unabgestützt verschiebbar ist.
In den Kugelkäfig 17 ist von der Seite des Gelenkbodens 14 her
das Gelenkinnenteil 23 axial eingesetzt. Es hat zur Gelenköff
nung hin keinen abstützenden Kontakt mit der zylindrischen In
nenfläche 33 des Kugelkäfigs 17, sondern stützt sich nur über
die Kugeln 16 und den Kugelkäfig 17 mittelbar am Gelenkaußenteil
12 ab. In die zylindrische Innenfläche 33 ist jedoch vom Gelenk
boden 14 her ein Keilring 27 eingesetzt und mit dem Kugelkäfig
17 über eine Schweißnaht 28 verschweißt. Der Keilring 27 legt
sich mit einer konischen oder sphärischen Innenfläche 29 spiel
frei oder mit geringem Spiel an die sphärische Außenfläche 34
des Gelenkinnenteils 23 an und stützt das Gelenkinnenteil 23 in
Richtung zum Gelenkboden 14 mittelbar über den Käfig 17 am Ge
lenkaußenteil 12 ab. Mit gestrichelten Linien ist eine mögliche
Wandverdichtung 38 an der Innenfläche 33 in Richtung zur Gelenk
öffnung 26 hin dargestellt.
Ringkörper 13 und Gelenkboden 14 sind über eine Schweißnaht 37
miteinander verbunden. Vor der Herstellung der Schweißnaht 37
ist der Gelenkboden 14 axial relativ zum Ringkörper 13
verschiebbar und ebenfalls radial gegenüber diesem verlagerbar,
so daß eine Möglichkeit zur Zentrierung des Gelenkbodens 14
gegenüber dem Gelenkaußenteil 12 vor dem Herstellen der Schweiß
naht 37 gegeben ist.
Nachstehend soll die Montagereihenfolge des Gelenks 11 nochmals
erläutert werden. Vor Beginn der Montage sind der Ringkörper 13
und der Gelenkboden 14 voneinander getrennt. Die Montage geht
vom Ringkörper 13 aus. In diesen wird der Kugelkäfig 17 einge
führt; dies kann in koaxialer Stellung der Teile zueinander er
folgen, wobei die Bereiche der Führungsfläche 31 zwischen den
ersten Kugelbahnen 22 in die Ausschnitte der Käfigfenster 18
eingreifen und der Kugelkäfig 17 nach dem Einführen um einen
halben Bahnabstand verdreht wird. Danach werden die Kugeln 16,
insbesondere von der größeren Öffnungsseite des Ringkörpers 13
her und aus dem Inneren des Kugelkäfigs 17 heraus in die Käfig
fenster 18 und die entsprechenden ersten Kugelbahnen 22 einge
führt. Hiernach wird von der kleineren Öffnungsseite des Ring
körpers 13 aus das Gelenkinnenteil 23 mit der einstückigen ange
formten Welle 24 koaxial in die vormontierte Einheit aus Ring
körper 13, Kugeln 16 und Kugelkäfig 17 eingesetzt, so daß die
Kugeln 16 in die inneren Kugelbahnen 25 eingreifen. Das Gelen
kinnenteil 23 wird hierbei in Richtung der Gelenköffnung 26
verschoben, bis die Kugelbahnen 25 mit den Kugeln 16 und die
Kugeln 16 mit den äußeren Flächen innerhalb der Käfigfenster 18
in Kontakt sind. Hierbei stützt sich der Kugelkäfig 17 in der
innenkugeligen Führungsfläche 31 axial ab. Danach wird durch die
Öffnung im Ringkörper 13 für den Gelenkboden der Keilring 27 in
den Kugelkäfig 17 eingeführt, der mit seiner Innenfläche 29 mit
der sphärischen Außenfläche 34 des Gelenkinnenteils 23 in Anlage
gebracht wird. In dieser Stellung oder nach einem geringen axia
len Zurückführen zur Erzeugung eines Spiels wird der Keilring 27
mit einer Schweißnaht 28 im Kugelkäfig 17 festgelegt. An
schließend wird der Gelenkboden 14 mit angeformten Wellenzapfen
15 in den Ringkörper 13 eingeführt und mit dem Ringkörper 13 in
der gezeigten Weise mittels einer Schweißnaht 37 verschweißt.
11
Kugelgleichlauffestgelenk
12
Gelenkaußenteil
13
Ringkörper .
14
Gelenkboden
15
Wellenzapfen
16
Kugel
17
Kugelkäfig
18
Käfigfenster
19
Faltenbalg
20
Spannband
21
Spannband
22
erste Kugelbahn
23
Gelenkinnenteil
24
Welle
25
zweite Kugelbahn
26
Gelenköffnung
27
Keilring
28
Schweißnaht
29
Innenfläche
31
Führungsfläche (innenkugelig)
32
Außenfläche (außenkugelig)
33
Innenfläche (zylindrisch)
34
Außenfläche (sphärisch)
37
Schweißnaht
38
Wandverdichtung
Claims (14)
1. Kugelgleichlauffestgelenk (11), umfassend
- - ein Gelenkaußenteil (12) mit einer ersten Achse (A1), das - glockenförmig - eine Gelenköffnung (26) in einer ersten axialen Richtung gelegen und einen Gelenkboden (14) in einer zweiten axialen Richtung bezüglich dieser ersten Achse (A1) gelegen aufweist,
- - ein Gelenkinnenteil (23) mit einer zweiten Achse (A2), das innerhalb des Gelenkaußenteils (12) liegt und jeweils be züglich dieser zweiten Achse (A2) sich in einer ersten axialen Richtung am Gelenkaußenteil (12) abstützt und mit einer in eine zweite axiale Richtung weisenden Welle ver bunden ist,
- - jeweils in Ebenen durch die erste Achse und zweite Achse mit gekrümmten Mittellinien verlaufende erste Kugelbahnen (15) im Gelenkaußenteil (12) und zweite Kugelbahnen im Ge lenkinnenteil (23),
- - Kugeln (16), die in Paaren von einander zugeordneten ersten Kugelbahnen (15) und zweiten Kugelbahnen (25) laufen,
- - einen Käfig (17), der umfangsverteilte Käfigfenster (18) zur Aufnahme von Kugeln (16) aufweist und diese jeweils in der winkelhalbierenden Ebene zwischen der ersten Achse (A1) und der zweiten Achse (A2) hält, mit den Merkmalen,
- - der Kugelkäfig (17) ist im Gelenkaußenteil (12) axial zur ersten Achse (A1) formschlüssig fixiert,
- - das Gelenkinnenteil (23) ist unmittelbar gegenüber dem Ku gelkäfig (17) axial entlang der zweiten Achse frei ver schieblich gestaltet, und durch einen innen in den Kugelkä fig (17) von Seite des Gelenkbodens (14) eingesetzten Keil ring (27) in Richtung des Gelenkbodens (14) axial in diesem festgesetzt,
- - das Gelenkinnenteil (23) stützt sich am Gelenkaußenteil (12) in Richtung zur Gelenköffnung (26) mittelbar über die Kugeln (16) und den Käfig (17) ab,
- - das Gelenkaußenteil (12) umfaßt einen die Kugelbahnen for menden Ringkörper (13) und einen davon separat hergestell ten Gelenkboden (14), die miteinander verbunden sind.
2. Gelenk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Öffnung im Ringkörper (13) für den
Gelenkboden (14) größer ist als der Außendurchmesser des
Keilrings (27).
3. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilring (27) im Kugelkäfig (17) eingeschweißt ist.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilring (27) außen zylindrisch ist.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkboden (14) im Ringkörper (13) eingeschweißt
ist.
6. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gelenkinnenteil (23) mit einer gehärteten
Kugelfläche (36) an einer Ringfläche (35) des Keilrings
(27) abstützt.
7. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkinnenteil eine beschichtete Kugelfläche (36)
bildet, die sich an einer Ringfläche (35) des Keilrings
(27) abstützt.
8. Gelenk nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper eine innenkugelige Ringfläche (35) bil
det, in der sich das Gelenkinnenteil (23) mit seiner Kugel
fläche (36) abstützt.
9. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelkäfig (17) eine durchgehend innenzylindrische
Innenfläche (33) hat.
10. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kugelkäfig (17) eine teilweise innenzylindrische
Innenfläche (33) hat, die in Richtung zur Gelenköffnung
(26) im Sinne einer Wandverdickung (38) des Kugelkäfigs
nach innen eingezogen ist.
11. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zapfen (15) einstückig mit dem Gelenkboden (14)
verbunden ist.
12. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Welle (24) einstückig mit dem Gelenkinnenteil (23)
verbunden ist.
13. Verfahren zur Montage eines Gelenkes nach einem der An
sprüche 1 bis 12 mit den folgenen Montageschritten, der Ku
gelkäfig (17) wird von der Öffnungsseite (26) des Gelenk
außenteils (12) in den Ringkörper (13) eingesetzt,
- - die Kugeln (16) werden vom Inneren des Kugelkäfigs (17) aus in die Käfigfenster (18) eingeführt,
- - das Gelenkinnenteil (23) wird durch die für den Gelenkboden (14) vorgesehene Öffnung im Ringkörper (13) in den Kugelkä fig (17) eingeführt und mit den Kugeln (16) in Anschlag ge bracht,
- - der Keilring (27) wird durch die für den Gelenkboden (14) im Ringkörper (13) vorgesehene Öffnung in den Kugelkäfig (17) eingeführt und mit dem Gelenkinnenteil (23) in An schlag gebracht und im Kugelkäfig (17) festgelegt,
- - der Gelenkboden (14) wird in den Ringkörper (13) eingesetzt und im Ringkörper (13) festgelegt.
14. Verfahren zur Montage eines Gelenkes nach einem der An
sprüche 1 bis 12 mit den folgenden Montageschritten, der Ku
gelkäfig (17) wird von der Öffnungsseite (26) des Gelenk
außenteils (12) in den Ringkörper (13) eingesetzt,
- - die Kugeln (16) werden vom Inneren des Kugelkäfigs (17) aus in die Käfigfenster (18) eingeführt,
- - das Gelenkinnenteil (23) wird durch die für den Gelenkboden (14) vorgesehene Öffnung im Ringkörper (13) in den Kugelkä fig (17) eingeführt und mit den Kugeln (16) in Anschlag ge bracht,
- - der Keilring (27) wird durch die für den Gelenkboden (14) im Ringkörper (13) vorgesehene Öffnung in den Kugelkäfig (17) eingeführt und mit dem Gelenkinnenteil (23) in An schlag gebracht, um ein definiertes Axialspiel zurückgezo gen und im Kugelkäfig (17) festgelegt,
- - der Gelenkboden (14) wird in den Ringkörper (13) eingesetzt und im Ringkörper (13) festgelegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999163652 DE19963652B4 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Kugelgleichlauffestgelenk mit mehrteiligem Gelenkaußenteil |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999163652 DE19963652B4 (de) | 1999-12-30 | 1999-12-30 | Kugelgleichlauffestgelenk mit mehrteiligem Gelenkaußenteil |
Publications (2)
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DE (1) | DE19963652B4 (de) |
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