DE1996345U - Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen - Google Patents

Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen

Info

Publication number
DE1996345U
DE1996345U DE19681996345 DE1996345U DE1996345U DE 1996345 U DE1996345 U DE 1996345U DE 19681996345 DE19681996345 DE 19681996345 DE 1996345 U DE1996345 U DE 1996345U DE 1996345 U DE1996345 U DE 1996345U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool holder
cylindrical
intermediate ring
ring
clamping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681996345
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMID MASCHB KG
Original Assignee
SCHMID MASCHB KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMID MASCHB KG filed Critical SCHMID MASCHB KG
Priority to DE19681996345 priority Critical patent/DE1996345U/de
Publication of DE1996345U publication Critical patent/DE1996345U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

|„ .,-ΙΙΓ ■ ι
ψ
1 S/ AjHHlQ At! €rlj?i IiTI · BA. 452 008-1.8. ν/ Juli 1968
Stuttgart, den 10.
Gm 560 Σ/0
Spannvorrichtung zum befestigen von
Wk
Die Erfindung betrifft eine üpannvorrichtung sum Befestigen von Werkzeuge^ insbesondere von Messerköpfen Walzen- und Seheibenfräsern an einer Maschine&apindel, mit einem an der Maschiaenspiadel zentrierten und befestigten Zwischenring und einem das Werkzeug tragenden und durch eine in der Masehinenspindel vorgesehene Ansagstange eingespannten Werkzeughalter, wobei das Werkzeug und der Werksseughalter im Zwischenring mittels Biedesteas eise? ^■liiy'^iseaen und einer senkrecht zu ihr verlaufenden planen PsiSfläefe© santriert und zur Cb ertragung dss Brehmosentes in Hutes ©ingreifende Kitsehmersteine siado
i/o
Eine derartige Spulvorrichtung ist durch die deutsche Patentschrift 1 033 992 bekannt geworden· B©i dieser
_Λ Brehmom©at@s iron d@m Zwischenring unmittelbar auf
das Werkzeug d«vgh i_n T$\rf&v\ a« d©n eisende? Eugskshr&s^n als PaSflächsn außgsbildetöa Stirnflächen von *wisrhenring und ®©s?l£S3©ug vorgesehaness Mitnehmersteinene Das hat den Nachteil $ daß beim Anbringen r>es Werkzeuges die ftitaehmersteine an der anliegenden Faßfläche entlangaehaben, bis aie in die Gegennut eisfallen: Aabei können die Faßflachen s@hr leicht beschädigt werden, was die Bund laufgenauigkeit des Werkzeuges er-· lieblich beeinträchtigen und damit zu Auijschiaßfertigung; J führen kann» Hat sich in den schwer zvl reinigenden Nuten und in dsm Winkel zwischen der Faßfläche und der aus dar Ebene der Faßfläche hsrausragendeTi Seitenflächen de? J£itnehi&erstöise Schmuts angesammelt, so wird dieser b*i« Eii^risges des Mitnshserstsinss aus der Hut b«Wo aus dem Winkel heraus und zwischen die beiden aufeinanderliegenden Faßflächen gedruckt, was ebenfalls Beschädigungen der Faöflachen hervorrufen kann und was
bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sferkzeugspannvorrichtung zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile der ■bekannten Vorrichtung überwindet und bei der die MitiiShssrsteiiis so sngsordsst sind,- d°S k^in^ PsBflUsliSiÄ beim Einspannen des Werkzeuges in der Spindel beschädigt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß del· Erfindung dadurch, daß die das Drehmoment vom Zwischenring auf den Werkzeughalter übertragenden Mitnehmersteine radial abstehend am Werkzeughalter befestigt sind un in axial verlaufende Nuten des Zwischenringes eingreifen. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist darin zu sehen, daß bei der Montage die das Drehraoaent von? Zwischenring abnehmenden Mitnehmerstßine keine Paßflächen berühren und daher die Paßflächen nicht durch lie kLtnehmersteiae beschädigt werden können. Bei der Kontage liegen die dem Zwischenring zugewandten Flanken der Mitnehmersteine vor dem Einrasten in ihre Buten, wenn der Zwischenring und der Werk&gughaltsr gegeneinander verdreht werden, an der vorderen Stirnfläche dee iSwiechenringes an, die keine, iPaßfunktioaea hat und die bti Beschädigungen die Genauigkeit der Spannung des Werkzeuges nicht beeinträchtigen kann. Dadurch ge-
lingt es, eine sehr hohe Lebensdauer der erfindungsgemäß ausgeführten Spannvorrichtung auch bei rauhem Betrieb zu erhalten, Das wird auch dadurch begünstigt, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Mitnehmersteine is der Sgkö, as der die PaSfXächs an dis Seitsafliebes der Mitnehmersteine anschließt, abgesetzter Schmutz beim Einführen des Werkzeughalters in den Zwischenring nach außen und oben herausgedrückt wird» Dadurch ist die Gefahr abgewendet, daß die genaue Abstützung der Teile aufeinander durch Verschmutzung der Paßflächen verlorengeht» Es ist dadurch auch vermieden, daß die Paßflächen beschädigt werden, wenn sie, mit Schmutz zwischen sich, zusammengepreßt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weicht von den das Drehmoment übertragenden iitnehmersteinen mindestens einer in seinem Querschnitt von den Maßen der übrigen Mitnehmers**ine ab« Dadurch 1st sichergestellt, daß die relative Lag® des Werkzeughalters mit dom Werkzeug zum Zwisüheüring bsw« der Spindel bei am Werkzeughalter verbleibenden Werkzeug stets gleich ieti. Das iet wichtig bei der Verwendung voa werkzeugen, wie beispieIeweise von Bohrstangen, die stets in Her gleichen Stellung in die Maschine eiagoeetit
werden müssen, damit sie mit der gewünschten Genauigkeit arbeiten.
Erfolg kann erzielt werden, wenn, «ie bei einer anderen Ausführungsformder Erfindung vorgesehen» die das Drehmoment vom Zwischenring auf den Werkzeughalter übertragenden Mitnehmer st einet ungleichmäßig auf ihrem Teilkreis verteilt sind,.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist d«J die Mitnehmersteine bei in den Zwischenring •ingescbobenetn Werkzeughalter einen Abstand zu dem der Spindel zugewandten Sute&& der Kuten von ^.schenring und Werkzeughalter aufweisen0 Dadurch erreicht man eine Führung für den Werkzeughalter, wenn ei? beim Suchen der Lage« in der die Mitnehmersteine ihron Jeweiligen Hüten gegenüberstehen, um ©eine Achsο gedreht wirdβ
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der Zwischenring und der Werkzeughalter eine erste zylindrische Faßfläch©9 ©in© hieran anschließende und hierzu oenkrecht stehende plane kreieringsförmiga Faßfläche und eine hieran anschließende zweite zylindrische PaBflach© mit gegenüber
der ersten zylindrischen Paßfläche größerem Durchmesser aufβ Durch die "beiden im Durchmesser unterschiedlich großen zylindrischen Paßflächen, zwischen denen eine plane Paßflacke vorgesehen ist, erhält man eine gute Kestrierasg beim Einführen des Werkzeughalter«·
eines sehr kurzen Ausfahrweges beim Werkzeugwechselο
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung folgt am Werkzeughalter an dem der kreisringförmigen planen Paßfläche abgewandte.a Ende der ersten zylindrischen Paßfläche eine Zylinderfläche mit etwas gegenüber der Paß= fläche verringertem Durchmesser und zwischen den beiden Zylinderflächen ist eine vom Durchmesser der Zylinderfläch© zum Durchmesser der ersten zylindrischen Paßfläch© führend® erst© Kegelfläche vorgesehene Die Zylinder» fläche und die darac anschließende erste Kugelfläche Grleichtom das Zentrieren beim Einführen des Werkseufhaltera in den Spannring,
B©1 f liaer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
άβτ übergang von der kreisringförmigen planen Paßfläche
des Äerkzeughalters auf die zweite zylindrische Paßfläclie
als «weite Segelfläche ausgebildet. Ist dabei dar axiale
Abstand der beiden Kegelflächen voneinander ebenso groß wie der axiale Abstand der von den zylindrischen Paßflächen des Zwischenringes mit den hierzu senkrecht stehenden Stirnflächen gebildeten Kanten, so wird dadurch das \ gefahrlose Einführen und Zentrieren des Werkzeughalters \ r in den Zwischenring besonders erleichtert. Es kemsss dam j beim Einführen die beiden Kf&elfflächen gleichzeitig an ( den Gegenkanten, die etwas angefaet sein können, zur Anlage (I und bilden eine das Zentrieren begünstigende schräge Führungsbahn. In dieser Position wird der « gegenuDer (Sem. 2rw23cnsfiri5ü vaa Svios neno« Mitnehmersteine ihren ^ewrfligon Nuten gegenüberstehen, worauf ohne Schwierigkeiten der Werkzeughalter mit dam Werkzeug bis zur Anlage der beiden planen Paßflächen von Zwischenring und Werkzeughalter aneinander «ingeschoben werden kann·
Um ein Eindringen von öehmutz in die die
StsiSS SUf^iSSSSSS SXislSS NütSS SS vsrf
kann ein Abdeckring voTgesehen sein· Bei einer Ausführungsform der1 Krfindung ist eiü auf dem Werkseughalter drehbar angebrachter, die Mitnehmer« ζ eteine und deren aalale Hüten nach außen abdeckender
|ü.ng Torgesehen· Das? Hing deckt damit nicht nur di· *iuten nach außen ab» sondern er erleichtert^ dureh seine drehbare Anbringung das Drehen des Werkseüghaiters m2S dss Ses&seog ^ia Buehen d*r Lm^i in der die Mitnehmerst©in© ihren Buten gegeaSberetehen· Dieses "Ertastea11 der richtigen Lage wird durch des drehbares üsg erheblich erleichtert, wenn dtr Mag saf eises Uste^lsss sb^stuts* ^* ^ i*? Werkzeughalter mit dem Werkzeug i« Ring gedreht wtrdtn kaion·
Ä6345
Der abdeckend® Ring kann so auf dem Werkzeughalter angebracht 8©lr , daß er bei ©ingespanntem ifrkseugn&lt©? nur einen s©ar kleinen Spalt zwischen seiner StirnTläoh©
5"" t·.».»- .. . iaSSr- oi,iJ-^i iSL^S" »ügSävüJTvsii fläche der Swiecheoringee freiläßt, was
n Äusfüiii^iDftSfoTSi ämv Erfindung w«tst QQT «ing im Oginsr dsa «ώ^ίschonring sugesandten Stirnsaite i& •inor Nut oinoa O-Bing auf, der bei in d*s Zwischenring eiSgee0bob@ii@m We?kEöüg,heltor oiöateSu üi der Gegen« tlScbe des 2«iscüöüringes anliegt. Auf diese Weise iet aueb das aedidsBen v©ü Staub wirVungeroll verbis4>@rt0 ohSG daß ο ohr enge fertigungatoleranxen eingeheltGD cordon süsDon, dio durch die Elastizität de· O-EiagoG sn@g0glieb9D
und 4usgestaltiu3gen der -Erfindung sind de? folg^^en Ses@h?eibung zu entnehmen$ in de? die Erfindung anhand der in Ae? Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeiepiele näher beschrieben und er* läutert ^ist.
- 10-
.AA «»ma at. «j. a at «w- _A _ __ jLft Λ ■ _— _££<&_
an einer Spindel angebrachte Spannvorrichtung mit aufgeschraubtem Messerkopf und
2 einen Schnitt nach d@r Linie 21» II dar üg« 1O
In öinor durch eine Frontplatte 1 einer im übrig-sa nicht dargestellten Werkzeugmaschine herausgeführten Spindel ist mittels ssfererer über des ^af asg T©rteilt@r SeS^au-ΐιβη 3 ein Zwischenring M- an der vorderen Stirnfläche ümw Spindel 2 befestigte S@r Sid.schenrlag ? st durch ©inen über seine hintere Stirnfläche 5 vorgezogenen Hand 6 an der iaiSenf lache der Spindel 2 sentriert· Die Zentrierung wird unterstützt durch Anlage der Stirnfläche 5 des Zwischenringes 4- an der vorderen Stirnfläche der Spindel 2· Sie Übertragung des Dx^hmomentes von der Spindel 2 auf den Zwischenring 4 erfolgt über Hitnahmtr-6teine 7, die aittels Schrauben 8 an der Spindel 2 angeschraubt sind und ede in radialen Hüten an der vorderen Stirnfläche der Spindel 2 und der Stirnflache 5 des Zwischenringes 4 eiagreifen* Der Zwischenring 4
weist drei Passflächen auf a An die Stirnfläche 5 schließt in Sichtung auf das Werkzeug hin eine erste zylindrische Passfläche 9 an. Der Durchmesser dieser Passfläche 9 ist etwas geringer als der Außendurchiaesser eines in der Spindel 2 vorgesehenem Innenkonus 10· An die zylindrische Passfläche schließt eine hierzu senkrechte, kreisringförmige» plane Passfläche 11 an, deren größter Durchmesser etwa dem Außoodurchmesser der Spindel 2 entspricht. An die plane Psussflache, 11 schließt in Richtung auf das Werkzeug hin eine zweite zylindrische Passfläche 12 mit gegenüber der zylindrischen Passfläche 9 größerem Durchmesser an. Die axiale Erstreckung der Passflächen 9 und 12 ist gleich.
In den Zwischenring 4 ist ein Werkzeughalter 21 Ginsetzbar, der eine erste zylindrische Passfläche 22 eins zur Achse der ersten zylindrischen Passflache senkrechte« plane, kreisringföraige Passfläche 23 und eine zweite zylindrische Passfläche 24 aufweist, die den Werkzeughalter 21 in den Passflächern 9* 11 und 12 des Zwischenringes %■ zentrieren» An dia erste zylindrisch® Passl'lächo 22 sehlieBt sich in Richtung auf die Spindel 2 liin eine Zylinderflüche 25 mit etwas gegenüber der ersten zylindrischen Fassfläche 22 verringertem Durchmesser an·
- 12 -
Ben Übergang von der Zylinderfläche 25 auf die erste zylindrische Fassfläche 22 bildet eine erste Segelfläche 26. Eine zweite Kegelfläche 2? bildet den Übergang von der planen Passfläche 25 auf die »weite zylln-
Pagg f T, Sg.foA ftiL »i* flT»rififiiT«ftm ThlTW^hwogg^i» _
Der Werkzeughalter 21 ist auf der der Spindel 2 sugewandten Seite mit einer zentralen Gewindebohrung 28 versehen, in die eine Gewindehülse 29 mit ihrem Außengewinde eingeschraubt ist« Die Gewindehülse 29 ist gegen Verdrehen durch ©ine radiale Madenschraube 30 gesichert. In die Gewindehülee 29 ist ein Innengewinde 51 eingeschnitten, das auf das Gewinde einer Anzugstange 52 passt, die drehbar ±a der Spindel 2 go1εgort ist und in bekannter Weise dem Ansiehezg&es Werkzeughalters 21 oder eines in don Inn@skonus 10 der Spindel 2 passenden Wsrkssug®g &i©nt* Di© Isäsugstsng^ 52 ist notorisch angetriebene
An die zweite zylindrisch® Passfläch© 24 d@s Werkzeughalters 21 schließt sich in Richtung auf das Werkzeug IdUa eine Schulter 33 an» dio sich etwa in der Ebene eintr den Werkzeug zugewandten vorderen Stirnfläche 14·
des Zwischenringes 4 befindet. Zn die an die Schulter 35 in Richtung auf das1 Werkzeug hin anschließend«! Zylinderfläche 34 des Werkzeughalters 21, die einen eliwas kleineren Durchmesser aufweist als die sweite zy]iinarische Passflache 24, ist ein© Kut 35 ©it haibia?eisxörmigeia Querschnitt eingearbeitete Auf die Zylinderfleca« 34- ist ein Ring 36 aufgeschoben^ in dessen innere ISafaag ebenfalls eine Hut 37 mit ebenfalls halbkreisföraig®» Querschnitt eingearbeitet ist$ so daß bei aufgescholi-sasm Hing die beides. Hüten 35 und 37 susammon ein® Hut salt Ereisquerschnitt bilden«» Der Ring 36 ist mit eiaer radial verlaufenden Bohrung 38 verseh@nt durch die hindurch Hügeln in die Hut 35? 37 eiag©fülj.fc werden und ' die danach mit einem Stopfen 39 verschlossen wird«, Der Eisg 3β 1st also in Art eines Sugellageraußsnringee auf dem Werkzeughalter leicht drehbar gelagert» An der dea Zwischenring M- zug@waüdt@n Stirnfläche wist d@r Ring 36 ©in© Hut alt ©insm O-Ring 40 auf 9 der dichtend an ά%τ (ssgssüber!i©gandan "srord©r©n S ^irnf lach© 14· des Zwischonrioges 4 anliegt» Zur Dr@usoiü@utüb@rtr£gunil "ΨΟ™. Switchtnriag Ψ auf den Werkzeughalter 21 disnea 4 Si--Athiitretoint 41,42,4-3,44« von denen einer, der Hit» nthmtrstein 42, einen größei^en Quorechaitt aufweist als
1996 34'i*
die drei anderen Mitnehmersteins.Die Mitnehmersteine 41942,45,44 sind mittels Sehrauben 45 mit a?adial /erlaufender Achse in axial verlaufenden Nuten 46« die die «weite zylindrische Passfläche 24 unterbrechen,, an den Werkzeughalter 21 angeschraubt, ibd/vl verlaufende Gegennuten Λ$ sind in dem Zwischenring 4 eingearbeitet·
Der Zwischenring 4 verbleibt im allgemeinen dauernd an der Spindel 2, da alle auf der Haschine in Einsatz kommenden Werkzeuge an einem Werkzeughalter 21 angeschraubt sind ο Zur Vorbereitung des Einsetzens eines Werkzeuges, beispielsweise eines Kesserkopfes 51 mit Schneidzähn©n 52 wird dieser mittels Schrauben 53 an eine vordere Stirnfläche 54- des Werkzeughalters 21 angeschraubt. Dio Zentrierung erfolgt über einen zentralen Zyllndoraspffta 55 des Werkzeughaitors 21, auf den der Hasserkopf *tf &it seiner zylinderischen Fassbohrung 56 aufgeschoben wird« 2ur Erleichterung eines v«rkantungsfreion AuTsüsdebsns ist der Zylindorzapfen
und einer im geringen Abstand zu seinem vorderen in den t)mfeng eingestochenen flachen Hut f>8 alt
Flanken versehen. Zur Drehmomentübertragung
A* tsnmn an. «w» Stirnfläche 54 des Werkaeughalterö 21 mittels Sehrauben 59 in Vertiefungen 60 befestigt©
Hitnehmorsteine 61, die in Nuten 62 dee Messerkopfes
51 eingreifen.
Dor durch das Anschrauben an dem Werkzeughalter 21 zu» Einsetzen vorbereitete Messerkopf 51 wird nui.« boi leichten Werkseugen von Hand, bei schweren Messerköpfen mittels einer an dem Hing 36 mittels einer Gabol 71 angreifenden Hubeinrichtung 72 soweit angehobon9 daß die Mittelachse des Messerkopfes 51 etwa mit der Mittelachse der Spindel 2 zusammenfällt· Dann wird die Zy Xiaderf lache 25 in den Zwischenring 4· ein- und durch dessen erste zylindrische Passbohrung 9 £archg-führtj vas leicht Möglich ist. da der Durchmesser der Z^iinderflache 25 kleiner ist als der Durchmesser der ersten zylindrischen Fassfläche 9· Beim weiteren Einführen des Werkzeughalters 21 in den Zwischenring 4 wird die Zentrierung durch die gleichseitig an iii£#2k!di£en der *:rlXndrisci!#B Pieef laohen 22 und
mir Anlage kommesdon Ee ge if IeLe asu 26 leichtert. In dieser Stellung, w@nn di© beiden g& tvnA §9 en «i«vn Gessnkaaten d©r
^ ymä 24, di© QtBss ejagöfast ©inä,
f wird der Hoeserkopf 51 mit des Werkzeughalter 21
um seine Achs© gedreht« was wegaa der des Binges 36 auf dem Workcousnaltor 31 iet, biö di© Hitaehmersteina 41, 42, 43, 44 ihren den Unten gsßaaübsrsfcskeü, teas dasji der Fell ist· der Mitnehmereteia 42, der einen größeren Querschnitt «ttfweist aim mm ü^i^a ^.^^ssrstsiss, ssissr •benfalle im Querschnitt wrbreiterten Sut gegea^bor-•teht, wor«uf d«r Wertaieu^ialter 21 »it de» Heeeerlccpf ohne Scbwieriekeiten in den gnisektaring 4
echoben werden k«in. 1)Λ·1 koeefe di· »etorlieh aaga-
trieben· Aniugettne· 32 mu? ial»i« · hülse 29 «sad schrss&t sisfe si* Shr» G«if4ad» in da» 31 dsr GmriniSBülif· 29 ·1η tmd »i*h,t
dedureh dea ¥©2^s@u^alt©r 21 in »in*
Es versteht sich^ dnS (Si© ^findtmg nicht «if da» d*r-
sondern
.Abweichungen daras sigliss sind* ehs* des latai«
Söiöat
~ 17 -
•ich lnobooondoro dadurch ©rg©b©n, daß bol fomen der Erfindung ©ins©ln© dor für sich oöor mehrere to boliöbigor Ebmblfflatiioa finden» XnsDeeondes© gem
auf dem WerksQugkaX^or ©jataprochond den
sein· äucixs dl©
yon der Spindel sun Z^isekenriag und vom Werkzeughalter auf das Werkzeug 3cana euf untessohiedlicho je nach den Hormon für Spindeln an gÄ fü

Claims (1)

  1. Sclmtzansprüchd
    1. SpaniTöürriclrining wna Befestigen τοη Werkzeugen, ins
    von KaB8e?&f?p£©&e Waisen» uad Se&eiben·»
    fräsern an einer Hase&£n©aspiB&@Xf> salt @lnea an der Kasohinenspiadel »®atoi©rt©a imd b@f@@tigten 2%iech@ ring ttnd eines das ¥©2»ks©ug trag@nia& %mä doroh eis.® in der Haeobinenspis&deX
    Λλρ Uer^miöhAiter
    «las? j^üssrisehss imd slsss= @(^^?@elit sm üir Xeajfenden pianon Poosfläck© soa^iG^fe WLd smr tragung d@3
    daß dio das Drobnssoat ^m ^ls^liansd.^ (4) om£
    (Si)
    42 943,44) radial abstöh©ad Bm featJ^t sind und Ib axial
    te BpeüÄrorriolitune naeh iaeprucfe 1« dtdusca g«k»na»eich-
    den
    att« daß Ton den dos Drehmoment Ubertragene/JKitnelmer·» steinen (41«42«43S44) sind®©tens ©in®r (42) an ceinea
    19
    Querschnitt von den Maßen der übrigen Hitnehmersteine abweicht»
    3= S«sswffnx»T=iolitnng nach Anspruch 1« dadUEVÄ gekennzeichnet t daß die aas drehmoment vom Zwiseheiiring (4) auf den Werkzeughalter (21) übertragenden Hitnehmersteine (41, 42,43,44) ungleichmäßig auf ihrem Teilkreis verteilt sind.
    4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitnehmersteine (41,42« 43«44) bei in den Zwischenring (4) »ingeschobenem
    Werkzeughalter (21) einen Abstand zu dem der Spindel zu©8wandt@aiität©ad® der Hüten (13 "bswo 46) vom Zwischen» ring (4) und Werkzeughalter (21)
    Il ο S^aanvorrichtisiig nach ©in©m der ^@ä?terg@la$fi&©a
    daß ZwisclieariLtAS (4) (21) Bizia ©rst@ Bylimdrlschö Fasslläch© o 22)οθ1πθ hioran
    senkrecht »behende plcin« krcisriugföraiig« Pnssfläctoe
    eine
    (11 bzw· 23) und/hl«rem axisehlieseend® zweit®
    ,Pasßflache (12 b@w· '24) mit g®@@siüb«i? der erstss, syliadri PclSsfluche (9 os'Wo 22) größerem 2iurchia®ss@r auf-
    woioen*
    daduroh gekennzeichnet, daß am Werkseughalter (21) on dem der kroisrinEfÖrmigen planen Passfläche (23) angewandt on Ende der ersten zylindrischen Passfliloijö (22) eine Zylinderfläche (25) mit etwas gegjsnüber der Paooflächo (22) vorringertem durchmesser folgt, vnä daß svieohen den beiden Zylinderflächen oIüö vom Durchffieooor der Zylinderflache (25) zum DurchnoBser der ersten gyTindriechen Passfläche (22) führende «rote Kugelfläche (26) vorgesehen ist«
    7· Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 69 dadurch ge« C kennzeichnet, daß der übergang von der kreisringförai-
    gen planen Passfläche (2?) des Werkzeughalters {21) auf die zweite zylindrische Passfläche (24) als zweite Kegelf IHshe £29) aiisgebildet ist-
    8. Spannvorrichtung nach -Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der beiden Segel» tläehss (26 bsw* 2?) Tsssinssdsr ebensc ^sB ist iii« der axiale Abstand der von den zylindrischen Pass-
    flUohön (9 bsw· 12) deo Zwlschöoringos (4) mit d©n hiorsu Bnnkröcht stehenden Stirnflächen (9 bswe 14)
    dadurch g«kena««i«linöt?# daß ein auf dw g
    (21) drehbar angebr*&httr, die MitJ»h«#2PBt#in· (41,42, 45,44) und deren säcisie Satsa (15 feiw· 46) SÄöh außen abdtokender Hiag (36) vorgesehen
    iO» SpannTorrichtung n»o^ Äsigniok 91 net, daß der Hing (36) an seiner de» ZwiioiMmrio* (4)
    in
    aufweist, der bei i» d©n Zwieehenrlng (4) 8chob@n@m Werkzeu^itlttr (21) dichtend «a de?
    der? gvirtchnnrlEgas (4)
DE19681996345 1968-08-01 1968-08-01 Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen Expired DE1996345U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681996345 DE1996345U (de) 1968-08-01 1968-08-01 Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681996345 DE1996345U (de) 1968-08-01 1968-08-01 Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1996345U true DE1996345U (de) 1968-11-07

Family

ID=33316511

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681996345 Expired DE1996345U (de) 1968-08-01 1968-08-01 Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1996345U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026751A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-08 Sandvik Aktiebolag Werkzeughalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026751A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-08 Sandvik Aktiebolag Werkzeughalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005051450B4 (de) Rundschaftmeißel und Meißelhalter
EP0530431B1 (de) Bohrfutter
DE3875534T2 (de) Schneidwerkzeug fuer metall.
DE2700925A1 (de) Schneidringkupplung fuer rohrleitungen
EP0532532B1 (de) Bohrwerkzeug
EP2792439B1 (de) Schnellwechselsystem für eine Werkzeugaufnahme
DE3328338C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil
DE69303670T2 (de) Kugelbefestigung für Fahrzeugscheinwerferreflektor
DE8902529U1 (de) Innendrehmeißel
DE3824894A1 (de) Einrichtung an handwerkzeugmaschinen zur drehmomentuebertragung
DE102015211744B4 (de) Rotationswerkzeug, insbesondere Bohrer, und Schneidkopf für ein solches Rotationswerkzeug
DE2802229C3 (de) Schnell um seine Achse drehbarer Dorn zum Bilden eines Loches in einer metallenen Platte oder in der Wand eines metallenen Rohres
DE102007036733A1 (de) Gewindebolzen und Verfahren zu seiner Herstellung
CH697502B1 (de) Tragbare Uhr.
DE10205635B4 (de) Werkzeugverbindung
DE2700465A1 (de) Gewindeschneidkluppe
DE102020128469A1 (de) Fernrohr-Fokussiervorrichtung und Drehbegrenzung
DE1996345U (de) Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen
CH682848A5 (de) LWL-Stecker mit federndem Steckerstift.
EP3822682B1 (de) Fernrohr und fokussiervorrichtung
WO1996029182A1 (de) Futter mit kupplung
DE3521799C2 (de)
DE2823897A1 (de) Drahteinsatz fuer innengewinde
DE2643354C2 (de) Verbindungsbeschlag zum lösbaren Zusammenhalten von Möbelwandungen
WO2000057096A1 (de) Rohrverbindung