DE1996345U - Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen - Google Patents
Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugenInfo
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Description
|„ .,-ΙΙΓ ■ ι ψ |
1 S/ | AjHHlQ At! €rlj?i IiTI · | BA. 452 008-1.8. | ν/ | Juli 1968 |
Stuttgart, den 10. Gm 560 Σ/0 |
|||||
Spannvorrichtung zum befestigen von
Wk
Die Erfindung betrifft eine üpannvorrichtung sum Befestigen
von Werkzeuge^ insbesondere von Messerköpfen
Walzen- und Seheibenfräsern an einer Maschine&apindel,
mit einem an der Maschiaenspiadel zentrierten und befestigten
Zwischenring und einem das Werkzeug tragenden und durch eine in der Masehinenspindel vorgesehene
Ansagstange eingespannten Werkzeughalter, wobei das
Werkzeug und der Werksseughalter im Zwischenring mittels
Biedesteas eise? ^■liiy'^iseaen und einer senkrecht zu ihr
verlaufenden planen PsiSfläefe© santriert und zur Cb ertragung
dss Brehmosentes in Hutes ©ingreifende Kitsehmersteine
siado
i/o
Eine derartige Spulvorrichtung ist durch die deutsche
Patentschrift 1 033 992 bekannt geworden· B©i dieser
_Λ Brehmom©at@s iron d@m Zwischenring unmittelbar auf
das Werkzeug d«vgh i_n T$\rf&v\ a« d©n eisende? Eugskshr&s^n
als PaSflächsn außgsbildetöa Stirnflächen von *wisrhenring
und ®©s?l£S3©ug vorgesehaness Mitnehmersteinene Das
hat den Nachteil $ daß beim Anbringen r>es Werkzeuges
die ftitaehmersteine an der anliegenden Faßfläche entlangaehaben,
bis aie in die Gegennut eisfallen: Aabei können die Faßflachen s@hr leicht beschädigt
werden, was die Bund laufgenauigkeit des Werkzeuges er-·
lieblich beeinträchtigen und damit zu Auijschiaßfertigung;
J führen kann» Hat sich in den schwer zvl reinigenden Nuten
und in dsm Winkel zwischen der Faßfläche und der aus
dar Ebene der Faßfläche hsrausragendeTi Seitenflächen
de? J£itnehi&erstöise Schmuts angesammelt, so wird dieser
b*i« Eii^risges des Mitnshserstsinss aus der Hut
b«Wo aus dem Winkel heraus und zwischen die beiden
aufeinanderliegenden Faßflächen gedruckt, was ebenfalls
Beschädigungen der Faöflachen hervorrufen kann und was
bewirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sferkzeugspannvorrichtung
zu schaffen, die die aufgeführten Nachteile der ■bekannten Vorrichtung überwindet und bei der die MitiiShssrsteiiis
so sngsordsst sind,- d°S k^in^ PsBflUsliSiÄ
beim Einspannen des Werkzeuges in der Spindel beschädigt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß del· Erfindung dadurch,
daß die das Drehmoment vom Zwischenring auf den Werkzeughalter übertragenden Mitnehmersteine radial abstehend
am Werkzeughalter befestigt sind un in axial verlaufende Nuten des Zwischenringes eingreifen. Der besondere
Vorteil der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist darin zu sehen, daß bei der Montage die das Drehraoaent
von? Zwischenring abnehmenden Mitnehmerstßine keine Paßflächen
berühren und daher die Paßflächen nicht durch lie kLtnehmersteiae beschädigt werden können. Bei der
Kontage liegen die dem Zwischenring zugewandten Flanken der Mitnehmersteine vor dem Einrasten in ihre
Buten, wenn der Zwischenring und der Werk&gughaltsr
gegeneinander verdreht werden, an der vorderen Stirnfläche
dee iSwiechenringes an, die keine, iPaßfunktioaea hat und
die bti Beschädigungen die Genauigkeit der Spannung des Werkzeuges nicht beeinträchtigen kann. Dadurch ge-
lingt es, eine sehr hohe Lebensdauer der erfindungsgemäß
ausgeführten Spannvorrichtung auch bei rauhem Betrieb zu erhalten, Das wird auch dadurch begünstigt, daß
bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Mitnehmersteine
is der Sgkö, as der die PaSfXächs an dis Seitsafliebes
der Mitnehmersteine anschließt, abgesetzter Schmutz
beim Einführen des Werkzeughalters in den Zwischenring nach außen und oben herausgedrückt wird» Dadurch ist
die Gefahr abgewendet, daß die genaue Abstützung der
Teile aufeinander durch Verschmutzung der Paßflächen verlorengeht» Es ist dadurch auch vermieden, daß die
Paßflächen beschädigt werden, wenn sie, mit Schmutz zwischen sich, zusammengepreßt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weicht von den das Drehmoment übertragenden iitnehmersteinen
mindestens einer in seinem Querschnitt von den Maßen
der übrigen Mitnehmers**ine ab« Dadurch 1st sichergestellt,
daß die relative Lag® des Werkzeughalters mit dom Werkzeug zum Zwisüheüring bsw« der Spindel
bei am Werkzeughalter verbleibenden Werkzeug stets gleich ieti. Das iet wichtig bei der Verwendung voa
werkzeugen, wie beispieIeweise von Bohrstangen, die
stets in Her gleichen Stellung in die Maschine eiagoeetit
werden müssen, damit sie mit der gewünschten Genauigkeit arbeiten.
Erfolg kann erzielt werden, wenn, «ie bei
einer anderen Ausführungsformder Erfindung vorgesehen»
die das Drehmoment vom Zwischenring auf
den Werkzeughalter übertragenden Mitnehmer st einet ungleichmäßig auf ihrem Teilkreis verteilt sind,.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist
d«J die Mitnehmersteine bei in den Zwischenring
•ingescbobenetn Werkzeughalter einen Abstand zu dem
der Spindel zugewandten Sute&& der Kuten von ^.schenring
und Werkzeughalter aufweisen0 Dadurch erreicht
man eine Führung für den Werkzeughalter, wenn ei? beim
Suchen der Lage« in der die Mitnehmersteine ihron Jeweiligen Hüten gegenüberstehen, um ©eine Achsο
gedreht wirdβ
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weisen der Zwischenring und der Werkzeughalter eine erste zylindrische Faßfläch©9 ©in© hieran
anschließende und hierzu oenkrecht stehende plane
kreieringsförmiga Faßfläche und eine hieran anschließende
zweite zylindrische PaBflach© mit gegenüber
der ersten zylindrischen Paßfläche größerem Durchmesser
aufβ Durch die "beiden im Durchmesser unterschiedlich großen
zylindrischen Paßflächen, zwischen denen eine plane Paßflacke vorgesehen ist, erhält man eine gute
Kestrierasg beim Einführen des Werkzeughalter«·
eines sehr kurzen Ausfahrweges beim Werkzeugwechselο
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung folgt
am Werkzeughalter an dem der kreisringförmigen planen Paßfläche abgewandte.a Ende der ersten zylindrischen Paßfläche
eine Zylinderfläche mit etwas gegenüber der Paß= fläche verringertem Durchmesser und zwischen den beiden
Zylinderflächen ist eine vom Durchmesser der Zylinderfläch©
zum Durchmesser der ersten zylindrischen Paßfläch© führend® erst© Kegelfläche vorgesehene Die Zylinder»
fläche und die darac anschließende erste Kugelfläche
Grleichtom das Zentrieren beim Einführen des Werkseufhaltera
in den Spannring,
B©1 f liaer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
άβτ übergang von der kreisringförmigen planen Paßfläche
des Äerkzeughalters auf die zweite zylindrische Paßfläclie
als «weite Segelfläche ausgebildet. Ist dabei dar axiale
Abstand der beiden Kegelflächen voneinander ebenso groß wie der axiale Abstand der von den zylindrischen Paßflächen
des Zwischenringes mit den hierzu senkrecht stehenden
Stirnflächen gebildeten Kanten, so wird dadurch das \ gefahrlose Einführen und Zentrieren des Werkzeughalters \
r in den Zwischenring besonders erleichtert. Es kemsss dam j
beim Einführen die beiden Kf&elfflächen gleichzeitig an (
den Gegenkanten, die etwas angefaet sein können, zur Anlage (I
und bilden eine das Zentrieren begünstigende schräge Führungsbahn. In dieser Position wird der «
gegenuDer (Sem. 2rw23cnsfiri5ü vaa Svios neno«
Mitnehmersteine ihren ^ewrfligon Nuten gegenüberstehen,
worauf ohne Schwierigkeiten der Werkzeughalter mit dam Werkzeug bis zur Anlage der beiden planen Paßflächen
von Zwischenring und Werkzeughalter aneinander «ingeschoben
werden kann·
StsiSS SUf^iSSSSSS SXislSS NütSS SS vsrf
kann ein Abdeckring voTgesehen sein· Bei einer
Ausführungsform der1 Krfindung ist eiü auf dem Werkseughalter drehbar angebrachter, die Mitnehmer«
ζ
eteine und deren aalale Hüten nach außen abdeckender
|ü.ng Torgesehen· Das? Hing deckt damit nicht nur di·
*iuten nach außen ab» sondern er erleichtert^
dureh seine drehbare Anbringung das Drehen des Werkseüghaiters m2S dss Ses&seog ^ia Buehen d*r Lm^i
in der die Mitnehmerst©in© ihren Buten gegeaSberetehen· Dieses "Ertastea11 der richtigen Lage wird durch
des drehbares üsg erheblich erleichtert, wenn dtr
Mag saf eises Uste^lsss sb^stuts* ^* ^ i*?
Werkzeughalter mit dem Werkzeug i« Ring gedreht wtrdtn
kaion·
Ä6345
Der abdeckend® Ring kann so auf dem Werkzeughalter angebracht
8©lr , daß er bei ©ingespanntem ifrkseugn<©?
nur einen s©ar kleinen Spalt zwischen seiner StirnTläoh©
5"" t·.».»- .. . iaSSr- oi,iJ-^i iSL^S" »ügSävüJTvsii
fläche der Swiecheoringee freiläßt, was
n Äusfüiii^iDftSfoTSi ämv Erfindung w«tst QQT «ing
im Oginsr dsa «ώ^ίschonring sugesandten Stirnsaite i&
•inor Nut oinoa O-Bing auf, der bei in d*s Zwischenring
eiSgee0bob@ii@m We?kEöüg,heltor oiöateSu üi der Gegen«
tlScbe des 2«iscüöüringes anliegt. Auf diese Weise
iet aueb das aedidsBen v©ü Staub wirVungeroll verbis4>@rt0
ohSG daß ο ohr enge fertigungatoleranxen eingeheltGD
cordon süsDon, dio durch die Elastizität
de· O-EiagoG sn@g0glieb9D
und 4usgestaltiu3gen der -Erfindung sind
de? folg^^en Ses@h?eibung zu entnehmen$ in de?
die Erfindung anhand der in Ae? Zeichnung dargestelltes
Ausführungsbeiepiele näher beschrieben und er*
läutert ^ist.
- 10-
.AA «»ma at. «j. a at «w- _A _ __ jLft Λ ■ _— _££<&_
an einer Spindel angebrachte Spannvorrichtung mit aufgeschraubtem Messerkopf und
2 einen Schnitt nach d@r Linie 21» II dar üg« 1O
In öinor durch eine Frontplatte 1 einer im übrig-sa nicht
dargestellten Werkzeugmaschine herausgeführten Spindel ist mittels ssfererer über des ^af asg T©rteilt@r SeS^au-ΐιβη
3 ein Zwischenring M- an der vorderen Stirnfläche
ümw Spindel 2 befestigte S@r Sid.schenrlag ? st durch ©inen
über seine hintere Stirnfläche 5 vorgezogenen Hand 6
an der iaiSenf lache der Spindel 2 sentriert· Die Zentrierung
wird unterstützt durch Anlage der Stirnfläche
5 des Zwischenringes 4- an der vorderen Stirnfläche der
Spindel 2· Sie Übertragung des Dx^hmomentes von der
Spindel 2 auf den Zwischenring 4 erfolgt über Hitnahmtr-6teine
7, die aittels Schrauben 8 an der Spindel 2 angeschraubt sind und ede in radialen Hüten an der
vorderen Stirnfläche der Spindel 2 und der Stirnflache
5 des Zwischenringes 4 eiagreifen* Der Zwischenring 4
weist drei Passflächen auf a An die Stirnfläche 5 schließt
in Sichtung auf das Werkzeug hin eine erste zylindrische Passfläche 9 an. Der Durchmesser dieser Passfläche 9
ist etwas geringer als der Außendurchiaesser eines in
der Spindel 2 vorgesehenem Innenkonus 10· An die zylindrische
Passfläche schließt eine hierzu senkrechte, kreisringförmige» plane Passfläche 11 an, deren größter
Durchmesser etwa dem Außoodurchmesser der Spindel 2 entspricht.
An die plane Psussflache, 11 schließt in Richtung
auf das Werkzeug hin eine zweite zylindrische Passfläche 12 mit gegenüber der zylindrischen Passfläche 9 größerem
Durchmesser an. Die axiale Erstreckung der Passflächen 9 und 12 ist gleich.
In den Zwischenring 4 ist ein Werkzeughalter 21 Ginsetzbar,
der eine erste zylindrische Passfläche 22 eins zur
Achse der ersten zylindrischen Passflache senkrechte«
plane, kreisringföraige Passfläche 23 und eine zweite
zylindrische Passfläche 24 aufweist, die den Werkzeughalter
21 in den Passflächern 9* 11 und 12 des Zwischenringes
%■ zentrieren» An dia erste zylindrisch® Passl'lächo
22 sehlieBt sich in Richtung auf die Spindel 2
liin eine Zylinderflüche 25 mit etwas gegenüber der ersten
zylindrischen Fassfläche 22 verringertem Durchmesser an·
- 12 -
Ben Übergang von der Zylinderfläche 25 auf die erste zylindrische Fassfläche 22 bildet eine erste Segelfläche
26. Eine zweite Kegelfläche 2? bildet den Übergang
von der planen Passfläche 25 auf die »weite zylln-
Der Werkzeughalter 21 ist auf der der Spindel 2 sugewandten
Seite mit einer zentralen Gewindebohrung 28 versehen, in die eine Gewindehülse 29 mit ihrem Außengewinde
eingeschraubt ist« Die Gewindehülse 29 ist
gegen Verdrehen durch ©ine radiale Madenschraube 30 gesichert. In die Gewindehülee 29 ist ein Innengewinde
51 eingeschnitten, das auf das Gewinde einer Anzugstange
52 passt, die drehbar ±a der Spindel 2 go1εgort
ist und in bekannter Weise dem Ansiehezg&es Werkzeughalters 21 oder eines in don Inn@skonus 10 der Spindel 2
passenden Wsrkssug®g &i©nt* Di© Isäsugstsng^ 52 ist
notorisch angetriebene
An die zweite zylindrisch® Passfläch© 24 d@s Werkzeughalters 21 schließt sich in Richtung auf das Werkzeug
IdUa eine Schulter 33 an» dio sich etwa in der Ebene
eintr den Werkzeug zugewandten vorderen Stirnfläche 14·
des Zwischenringes 4 befindet. Zn die an die Schulter
35 in Richtung auf das1 Werkzeug hin anschließend«! Zylinderfläche
34 des Werkzeughalters 21, die einen eliwas
kleineren Durchmesser aufweist als die sweite zy]iinarische
Passflache 24, ist ein© Kut 35 ©it haibia?eisxörmigeia
Querschnitt eingearbeitete Auf die Zylinderfleca« 34- ist
ein Ring 36 aufgeschoben^ in dessen innere ISafaag ebenfalls
eine Hut 37 mit ebenfalls halbkreisföraig®»
Querschnitt eingearbeitet ist$ so daß bei aufgescholi-sasm
Hing die beides. Hüten 35 und 37 susammon ein® Hut salt
Ereisquerschnitt bilden«» Der Ring 36 ist mit eiaer
radial verlaufenden Bohrung 38 verseh@nt durch die hindurch Hügeln in die Hut 35? 37 eiag©fülj.fc werden und '
die danach mit einem Stopfen 39 verschlossen wird«, Der
Eisg 3β 1st also in Art eines Sugellageraußsnringee
auf dem Werkzeughalter leicht drehbar gelagert» An der
dea Zwischenring M- zug@waüdt@n Stirnfläche wist d@r
Ring 36 ©in© Hut alt ©insm O-Ring 40 auf 9 der dichtend
an ά%τ (ssgssüber!i©gandan "srord©r©n S ^irnf lach© 14· des
Zwischonrioges 4 anliegt» Zur Dr@usoiü@utüb@rtr£gunil "ΨΟ™.
Switchtnriag Ψ auf den Werkzeughalter 21 disnea 4 Si--Athiitretoint
41,42,4-3,44« von denen einer, der Hit»
nthmtrstein 42, einen größei^en Quorechaitt aufweist als
1996 34'i*
die drei anderen Mitnehmersteins.Die Mitnehmersteine
41942,45,44 sind mittels Sehrauben 45 mit a?adial /erlaufender
Achse in axial verlaufenden Nuten 46« die die
«weite zylindrische Passfläche 24 unterbrechen,, an
den Werkzeughalter 21 angeschraubt, ibd/vl verlaufende
Gegennuten Λ$ sind in dem Zwischenring 4 eingearbeitet·
Der Zwischenring 4 verbleibt im allgemeinen dauernd an der Spindel 2, da alle auf der Haschine in Einsatz
kommenden Werkzeuge an einem Werkzeughalter 21 angeschraubt sind ο Zur Vorbereitung des Einsetzens eines
Werkzeuges, beispielsweise eines Kesserkopfes 51 mit
Schneidzähn©n 52 wird dieser mittels Schrauben 53 an
eine vordere Stirnfläche 54- des Werkzeughalters 21
angeschraubt. Dio Zentrierung erfolgt über einen zentralen
Zyllndoraspffta 55 des Werkzeughaitors 21, auf
den der Hasserkopf *tf &it seiner zylinderischen Fassbohrung
56 aufgeschoben wird« 2ur Erleichterung eines
v«rkantungsfreion AuTsüsdebsns ist der Zylindorzapfen
und einer im geringen Abstand zu seinem vorderen
in den t)mfeng eingestochenen flachen Hut f>8 alt
A* tsnmn an. «w» Stirnfläche 54 des Werkaeughalterö
21 mittels Sehrauben 59 in Vertiefungen 60 befestigt©
51 eingreifen.
Dor durch das Anschrauben an dem Werkzeughalter 21
zu» Einsetzen vorbereitete Messerkopf 51 wird nui.«
boi leichten Werkseugen von Hand, bei schweren Messerköpfen mittels einer an dem Hing 36 mittels einer
Gabol 71 angreifenden Hubeinrichtung 72 soweit angehobon9 daß die Mittelachse des Messerkopfes 51 etwa mit
der Mittelachse der Spindel 2 zusammenfällt· Dann wird
die Zy Xiaderf lache 25 in den Zwischenring 4· ein- und
durch dessen erste zylindrische Passbohrung 9 £archg-führtj vas leicht Möglich ist. da der Durchmesser
der Z^iinderflache 25 kleiner ist als der Durchmesser
der ersten zylindrischen Fassfläche 9· Beim weiteren
Einführen des Werkzeughalters 21 in den Zwischenring 4 wird die Zentrierung durch die gleichseitig an
iii£#2k!di£en der *:rlXndrisci!#B Pieef laohen 22 und
mir Anlage kommesdon Ee ge if IeLe asu 26
leichtert. In dieser Stellung, w@nn di© beiden g& tvnA §9 en «i«vn Gessnkaaten d©r
^ ymä 24, di© QtBss ejagöfast ©inä,
f wird der Hoeserkopf 51 mit des Werkzeughalter 21
um seine Achs© gedreht« was wegaa der
des Binges 36 auf dem Workcousnaltor 31
iet, biö di© Hitaehmersteina 41, 42, 43, 44 ihren
den Unten gsßaaübsrsfcskeü, teas dasji der Fell ist·
der Mitnehmereteia 42, der einen größeren Querschnitt
«ttfweist aim mm ü^i^a ^.^^ssrstsiss, ssissr
•benfalle im Querschnitt wrbreiterten Sut gegea^bor-•teht,
wor«uf d«r Wertaieu^ialter 21 »it de» Heeeerlccpf
ohne Scbwieriekeiten in den gnisektaring 4
echoben werden k«in. 1)Λ·1 koeefe di· »etorlieh aaga-
trieben· Aniugettne· 32 mu? ial»i« ·
hülse 29 «sad schrss&t sisfe si* Shr» G«if4ad» in da»
31 dsr GmriniSBülif· 29 ·1η tmd »i*h,t
dedureh dea ¥©2^s@u^alt©r 21 in »in*
Es versteht sich^ dnS (Si© ^findtmg nicht «if da» d*r-
sondern
.Abweichungen daras sigliss sind* ehs* des latai«
Söiöat
~ 17 -
•ich lnobooondoro dadurch ©rg©b©n, daß bol
fomen der Erfindung ©ins©ln© dor für sich oöor mehrere to boliöbigor Ebmblfflatiioa
finden» XnsDeeondes© gem
auf dem WerksQugkaX^or ©jataprochond den
sein· äucixs dl©
yon der Spindel sun Z^isekenriag und vom Werkzeughalter
auf das Werkzeug 3cana euf untessohiedlicho
je nach den Hormon für Spindeln an
gÄ fü
Claims (1)
- Sclmtzansprüchd1. SpaniTöürriclrining wna Befestigen τοη Werkzeugen, insvon KaB8e?&f?p£©&e Waisen» uad Se&eiben·»fräsern an einer Hase&£n©aspiB&@Xf> salt @lnea an der Kasohinenspiadel »®atoi©rt©a imd b@f@@tigten 2%iech@ ring ttnd eines das ¥©2»ks©ug trag@nia& %mä doroh eis.® in der Haeobinenspis&deXΛλρ Uer^miöhAiter«las? j^üssrisehss imd slsss= @(^^?@elit sm üir Xeajfenden pianon Poosfläck© soa^iG^fe WLd smr tragung d@3daß dio das Drobnssoat ^m ^ls^liansd.^ (4) om£(Si)42 943,44) radial abstöh©ad Bm featJ^t sind und Ib axialte BpeüÄrorriolitune naeh iaeprucfe 1« dtdusca g«k»na»eich-denatt« daß Ton den dos Drehmoment Ubertragene/JKitnelmer·» steinen (41«42«43S44) sind®©tens ©in®r (42) an ceinea19Querschnitt von den Maßen der übrigen Hitnehmersteine abweicht»3= S«sswffnx»T=iolitnng nach Anspruch 1« dadUEVÄ gekennzeichnet t daß die aas drehmoment vom Zwiseheiiring (4) auf den Werkzeughalter (21) übertragenden Hitnehmersteine (41, 42,43,44) ungleichmäßig auf ihrem Teilkreis verteilt sind.4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitnehmersteine (41,42« 43«44) bei in den Zwischenring (4) »ingeschobenemWerkzeughalter (21) einen Abstand zu dem der Spindel zu©8wandt@aiität©ad® der Hüten (13 "bswo 46) vom Zwischen» ring (4) und Werkzeughalter (21)Il ο S^aanvorrichtisiig nach ©in©m der ^@ä?terg@la$fi&©adaß ZwisclieariLtAS (4) (21) Bizia ©rst@ Bylimdrlschö Fasslläch© o 22)οθ1πθ hioransenkrecht »behende plcin« krcisriugföraiig« Pnssfläctoeeine
(11 bzw· 23) und/hl«rem axisehlieseend® zweit®,Pasßflache (12 b@w· '24) mit g®@@siüb«i? der erstss, syliadri PclSsfluche (9 os'Wo 22) größerem 2iurchia®ss@r auf-woioen*daduroh gekennzeichnet, daß am Werkseughalter (21) on dem der kroisrinEfÖrmigen planen Passfläche (23) angewandt on Ende der ersten zylindrischen Passfliloijö (22) eine Zylinderfläche (25) mit etwas gegjsnüber der Paooflächo (22) vorringertem durchmesser folgt, vnä daß svieohen den beiden Zylinderflächen oIüö vom Durchffieooor der Zylinderflache (25) zum DurchnoBser der ersten gyTindriechen Passfläche (22) führende «rote Kugelfläche (26) vorgesehen ist«7· Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 69 dadurch ge« C kennzeichnet, daß der übergang von der kreisringförai-gen planen Passfläche (2?) des Werkzeughalters {21) auf die zweite zylindrische Passfläche (24) als zweite Kegelf IHshe £29) aiisgebildet ist-8. Spannvorrichtung nach -Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der beiden Segel» tläehss (26 bsw* 2?) Tsssinssdsr ebensc ^sB ist iii« der axiale Abstand der von den zylindrischen Pass-flUohön (9 bsw· 12) deo Zwlschöoringos (4) mit d©n hiorsu Bnnkröcht stehenden Stirnflächen (9 bswe 14)dadurch g«kena««i«linöt?# daß ein auf dw g(21) drehbar angebr*&httr, die MitJ»h«#2PBt#in· (41,42, 45,44) und deren säcisie Satsa (15 feiw· 46) SÄöh außen abdtokender Hiag (36) vorgeseheniO» SpannTorrichtung n»o^ Äsigniok 91 net, daß der Hing (36) an seiner de» ZwiioiMmrio* (4)inaufweist, der bei i» d©n Zwieehenrlng (4) 8chob@n@m Werkzeu^itlttr (21) dichtend «a de?der? gvirtchnnrlEgas (4)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996345 DE1996345U (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996345 DE1996345U (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996345U true DE1996345U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=33316511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681996345 Expired DE1996345U (de) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Spannvorrichtung zum befestigen von werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996345U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026751A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-04-08 | Sandvik Aktiebolag | Werkzeughalter |
-
1968
- 1968-08-01 DE DE19681996345 patent/DE1996345U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0026751A1 (de) * | 1979-09-20 | 1981-04-08 | Sandvik Aktiebolag | Werkzeughalter |
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