DE19963272A1 - Verriegelungssystem für den bei einem Automatikgetriebe verwendeten Schaltwählhebel - Google Patents
Verriegelungssystem für den bei einem Automatikgetriebe verwendeten SchaltwählhebelInfo
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Abstract
Ein Sperrsystem für einen in Automatikgetrieben verwendeten Schaltwählhebel weist ein Schaltsperrventil auf, das an einem unteren Bereich des Schaltwählhebels vorgesehen ist, eine Verbinderstange, um eine Betriebskraft des Schaltsperrventils auf einen Arretierstift zu übertragen, und eine elektronische Regeleinheit, um das Niederdrücken eines Bremspedals durch den Fahrer zu erfassen und das Betätigen des Bremssperrventils in Abhängigkeit davon, ob das Bremspedal niedergedrückt worden ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem
für einen Schaltwählhebel, der bei Automatikgetrieben
verwendet wird. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung ein Verriegelungssystem für einen bei
Automatikgetrieben verwendeten Schaltwählhebel, bei dem ein
Schaltwählventil, das auf einem unterseitigen Ende des
Schaltwählhebels vorgesehen ist, betätigt wird, wenn der
Fahrer das Bremspedal niederdrückt, so daß ein Arretierstift
gelöst wird.
Bei Fahrzeugen, die mit einem Automatikgetriebe ausgestattet
sind, wird das Schalten in unterschiedliche Betriebsarten
üblicherweise durchgeführt, indem der Fahrer einen
Schaltwählhebel betätigt, der zwischen dem Fahrer- und
Beifahrersitz vorgesehen ist. Das bedeutet, daß der Fahrer
unter Verwendung einer Anzeigeplatte, die neben einem geraden
Pfad vorgesehen ist, entlang dessen sich der Schaltwählhebel
als eine Führung bewegt, den Schaltwählhebel an vorbestimmte
Positionen entlang des Pfads bewegt, so daß das Schalten in
eine gewünschte Schaltart ausgeführt wird. Eine Einrichtung
zum Fixieren des Schaltwählhebels, wenn er in der gewünschten
Schaltwählstufe positioniert ist, ist ebenfalls vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Schaltwählhebels und der zugehörigen Elemente. Wie in der
Zeichnung dargestellt ist, ist ein unteres Ende eines
Schaltwählhebels 100 drehbar auf einer Gelenkachse 102
verbunden. Demgemäß kann sich der Schaltwählhebel 100 auf der
Gelenkachse 102 über einen vorbestimmten Radius verschwenken,
so daß das Schalten in eine gewünschte Schaltstufe ausgeführt
wird, indem der Fahrer den Schaltwählhebel 100 zu
vorbestimmten Orten entlang seines Drehradius bewegt.
Eine Einrichtung, um den Schaltwählhebel 100 an der vom
Fahrer gewählten Position zu halten, ist vorgesehen.
Insbesondere ist eine Arretierplatte 104 mit einer Mehrzahl
von Einrastnuten 106 auf einer Seite des Schaltwählhebels 100
in einem vorbestimmten Abstand vom unteren Ende des
Schaltwählhebels 100 angeordnet. Ein Arretierstift 108 ist im
Schaltwählhebel 100 an einer Position entsprechend den
Einrastnuten 106 der Arretierplatte 104 vorgesehen. Der
Arretierstift 108 bewegt sich entlang des Schaltwählhebels
100 nach oben und nach unten, um jeweils in Kontakt zu kommen
mit den Einrastnuten 106 der Arretierplatte 104 und aus
diesen auszurücken. Der Arretierstift 108 wird durch die
Betätigung des Fahrers eines Schaltknopfes (nicht gezeigt)
betätigt, der an der Oberseite des Schaltwählhebels 100
vorgesehen ist. Wenn der Arretierstift 108 an einer der .
Einrastnuten 106 der Arretierplatte 104 angeordnet ist, wird
der Schaltwählhebel 100 in der entsprechenden Position
gehalten.
Des weiteren ist ein Sperr/Lösehebel 112 für die Schaltung
auf der Schwenkachse 102 angebracht. Der Sperr/Lösehebel 112
für die Schaltung wird durch ein Schaltsperrventil 110
betätigt. Auch sind an vorbestimmten Positionen ein P-
Bereichsensor 114 und ein Schlüsselsperrschalter 116
vorgesehen. Der P-Bereichsensor 114 erfaßt das Positionieren
des Schaltwählhebels 100 in dem Parkbereich P und gibt ein
entsprechendes Signal an eine Getrieberegeleinheit (nicht
dargestellt) aus. Der Schlüsselsperrschalter 116 ermöglicht
es dem Fahrer, den Zündschlüssel zu entfernen. Das bedeutet,
wenn der Schaltknopf des Schaltwählhebels 100 gelöst wird,
während dieser in dem Parkbereich P ist, betätigt der
Arretierstift 108 den Schlüsselsperrschalter 116, so daß der
Zündschlüssel vom Fahrer entfernt werden kann.
In einem Zustand, in dem das Fahrzeug ausgeschaltet worden
ist, wird der Schaltwählhebel 100 daran gehindert, aus dem
Parkbereich P (sogar bei der Betätigung des Schaltknopfes)
bewegt zu werden durch den Sperr/Lösehebel 112 für die
Schaltung. Wenn jedoch der Motor erneut gestartet wird und
ein Bremspedal (nicht gezeigt) vom Fahrer niedergedrückt
wird, gibt die Getriebekontrolleinheit ein Kontrollsignal an
das Schaltsperrventil 110 aus, um dieses zu betätigen. Als
Folge darauf bewegt sich der Sperr/Lösehebel 112 für die
Schaltung in einer Richtung auf die Vorderseite des Fahrzeugs
zu, indem dieser auf der Schwenkachse 102 so verschwenkt
wird, daß sich der Verriegelungszustand des Arretierstifts
108 löst. In diesem Zustand kann der Schaltwählhebel 100 in
die verschiedenen Schaltarten vom Fahrer bewegt werden. Wenn
der Schaltwählhebel 100 aus dem Parkbereich P herausbewegt
wird, wird dies vom P-Bereichsensor 114 erfaßt, der ein
entsprechendes Signal an die Getriebekontrolleinheit sendet.
Somit wird der Betrieb des Schaltsperrventils 110
unterbrochen und der Sperr/Lösehebel 112 für die Schaltung in
eine Ursprungsposition zurückgeführt.
Die obigen Vorgänge werden aus Sicherheitsgründen ausgeführt.
Zusammenfassend kann der Zündschlüssel nur entfernt werden,
wenn der Schaltwählhebel 100 im Parkbereich P ist und das
Herausschalten aus dem Parkbereich in unterschiedliche
Schaltarten ist nur möglich, wenn vom Fahrer das Bremspedal
niedergedrückt wird.
Jedoch mußte bei einem der herkömmlichen Schaltwählhebel und
seinem Sperrsystem ein komplizierter Aufbau mit einem P-
Bereichsensor, Schaltsperrventil und einem Sperr/Lösehebel
für die Schaltung verwendet werden, um den Schaltwählhebel
wie oben beschrieben in dem Parkbereich P zu halten.
Weiterhin wird mit der Zunahme der Einzelteile die Montage
schwierig und die Produktivität verringert, so daß die
Herstellkosten und das gesamte Fahrzeuggewicht sich erhöhen.
Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die obigen
Schwierigkeiten zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Sperrsystem für einen in Automatikgetrieben verwendeten
Schaltwählhebel vorzusehen, bei dem ein Schaltsperrventil,
das an einem unteren Ende des Schaltwählhebels vorgesehen
ist, betätigt wird, wenn der Fahrer das Bremspedal
niederdrückt, so daß ein Arretierstift gelöst wird.
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung ein Sperrsystem für einen in Automatikgetrieben
verwendeten Schaltwählhebel bereit, umfassend ein
Schaltsperrventil, das an einem unteren Bereich des
Schaltwählhebels vorgesehen ist; eine Verbinderstange, um die
Betriebskraft des Schaltsperrventils auf einen Arretierstift
zu übertragen; und eine elektronische Regeleinheit, um das
Niederdrücken des Bremspedals durch den Fahrer zu erfassen
und das Schaltsperrventil in Abhängigkeit davon, ob das
Bremspedal niedergedrückt worden ist, zu betätigen.
Gemäß einem anderen Gesichtspunkt stellt die vorliegende
Erfindung ein Sperrsystem für einen in Automatikgetrieben
verwendeten Schaltwählhebel bereit, umfassend ein innerhalb
des Schaltwählhebels vorgesehenes Schaltsperrventil; eine
Verbinderstange zum Übertragen der Betriebskraft des
Schaltsperrventils auf einen Arretierstift; eine zwischen dem
Arretierstift und dem Schaltsperrventil angeordnete Feder, so
daß der Arretierstift zurückgeführt wird, nachdem die
Verbinderstange betätigt worden ist; und eine elektronische
Regeleinheit, um das Niederdrücken eines Bremspedals durch
den Fahrer zu erfassen und das Schaltsperrventil in
Abhängigkeit davon zu betätigen, ob das Bremspedal
niedergedrückt worden ist.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird das
Schaltsperrventil durch die elektronische Regeleinheit
betätigt, wenn der Fahrer das Bremspedal niederdrückt, so daß
der Arretierstift gelöst wird, wobei das Schalten des
Schaltwählhebels in unterschiedliche Schaltbereiche
ermöglicht wird.
Die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung
darstellen, zeigen eine Ausführungsform der Erfindung und
dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien
der Erfindung zu erläutern
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Sperrsystems
und der zugehörigen Elemente gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm eines Sperrsystems
und der zugehörigen Elemente gemäß einer zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Schaltwählhebels und der zugehörigen Elemente.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden nun im Detail mit Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Sperrsystems und
der zugehörigen Elemente gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Referenzziffer 2
in der Zeichnung betrifft einen Schaltwählhebel.
Ein unteres Ende des Schaltwählhebels 2 ist drehbar mit einer
Schwenkachse 4 verbunden. Demgemäß kann sich der
Schaltwählhebel 2 auf der Schwenkachse 4 über einen
vorbestimmten Radius verschwenken, so daß das Schalten in
einen gewünschten Schaltmodus verwirklicht wird, indem der
Fahrer den Schaltwählhebel 2 zu vorbestimmten Orten entlang
seines Drehradius bewegt.
Eine Einrichtung, um den Schaltwählhebel 2 in einer vom
Fahrer ausgewählten Position zu halten, ist vorgesehen.
Insbesondere ist eine Arretierplatte 8 mit einer Mehrzahl von
Einrastnuten 6 an einer Seite des Schaltwählhebels 2 in einem
vorbestimmten Abstand vom unteren Ende des Schaltwählhebels 2
angeordnet. Ein Arretierstift 12 ist in dem Schaltwählhebel 2
vorgesehen, der sich von demselben an einer Position
entsprechend der Einrastnut 6 der Arretierplatte 8 erstreckt.
Der Arretierstift 12 bewegt sich entlang des Schaltwählhebels
2 nach oben und nach unten, um jeweils mit den Einrastnuten 6
der Arretierplatte 8 in Kontakt zu treten und sich von diesen
zu lösen. Wenn der Arretierstift 12 an einer der Einrastnuten
6 der Arretierplatte 8 positioniert ist, wird der
Schaltwählhebel 2 in der entsprechenden Position gehalten.
Eine Verbinderstange 14 des Schaltsperrventils 16 ist mit dem
Arretierstift 12 verbunden. Die Betätigung des
Schaltsperrventils 16 regelt den Arretierstift 12, so daß er
sich entlang des Schaltwählhebels 2 bewegt. Das
Schaltsperrventil 16 ist elektrisch mit einer elektronischen
Regeleinheit (ECU) 18 verbunden, um durch diese geregelt zu
werden. Das bedeutet, ein Bremsschalter 20 ist so mit einem
Bremspedal 10 verbunden, daß sich der Bremsschalter 20
anschaltet, wenn das Bremspedal 10 vom Fahrer niedergedrückt
wird. Ein Signal wird an die ECU 18 vom Bremsschalter 20
ausgegeben, wenn der Bremsschalter 20 eingeschaltet wird, so
daß die ECU 18 das Schaltsperrventil 16 regelt.
Eine Anzahl von Einrastnuten 6 der Arretierplatte 8
entspricht der Anzahl von Schaltstufen. Die Einrastnuten 6
sind so gebildet, daß der Arretierstift 12 sicher in den
Einrastnuten 6 gehalten wird, wenn dieser darin angeordnet
ist und dabei wird ein unbeabsichtigtes Bewegen des
Schaltwählhebels 2 (d. h., das Schalten in unterschiedliche
Schaltbereiche) vermieden. Auch betätigt beim Ausführen P↔R,
N→R, D→2→L-Schaltvorgängen, wenn das Bremspedal 10 vom
Fahrer niedergedrückt wird, die ECU 18 das Schaltsperrventil
16 so, daß der Arretierstift 12 aus den Einrastnuten 6
ausgerückt wird und es damit dem Fahrer gestattet, den
Schaltwählhebel 2 in die unterschiedlichen Schaltbereiche zu
betätigen. Das bedeutet, daß in der vorliegenden Erfindung
das Bremspedal 10 vom Fahrer niedergedrückt werden muß, um
dem Fahrer die Betätigung des Schaltwählhebels 2 zu
ermöglichen, und daß ohne Betätigung des Bremspedals 10 durch
den Fahrer der Arretierstift 12 in sicherem Eingriff mit
einer der Einrastnuten 6 der Arretierplatte 8 verbleibt.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Sperrsystems
und der zugehörigen Elemente gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Beim Sperrsystem der zweiten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sind alle Elemente und die Betätigung
desselben dieselben. Jedoch sind das Schaltsperrventil 16 und
die Verbinderstange 16 innerhalb des Schaltwählhebels 2
angebracht und machen somit das Sperrsystem kompakter. Auch
ist eine Feder (nicht dargestellt) zwischen dem Sperrstift 12
und dem Schaltsperrventil 16 so angeordnet, daß der
Arretierstift 12 zurückgeführt wird, nachdem die
Verbinderstange 14 des Schaltsperrventils 16 den
Arretierstift 12 aus einer der Einrastnuten 6 löst.
Im Sperrsystem für einen erfindungsgemäßen Schaltwählhebel,
der wie oben aufgebaut und betätigt wird, wird die Betätigung
eines Schaltknopfes des Schaltwählhebels anstelle des
Niederdrückens des Bremspedals ausgeführt. Demgemäß ist der
Gesamtaufbau des Schalthebelaufbaus einfach und
leichtgewichtig und kann kostengünstig hergestellt werden.
Der Vorteil der Kompaktheit wird auch in der zweiten
bevorzugten Ausführungsform mit der Anbringung des
Schaltsperrventils und der Verbinderstange innerhalb des
Schaltwählhebels erzielt.
Da weiterhin das Schalten nur ausgeführt werden kann, wenn
das Bremspedal vom Benutzer niedergedrückt wird, verbessert
sich die Sicherheit und das Überdrehen des Motors wird
verhindert. Schließlich wird der Gesamtaufbau weiter
vereinfacht, da der Arretierstift auch als der
Verriegelungsstift wirkt.
Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben wurden, sollte deutlich sein, daß viele
Variationen und/oder Modifikationen des hierin beschriebenen
grundlegenden erfinderischen Konzepts ausgeführt werden
können, die dem Fachmann deutlich sind und in den Umfang der
Patentansprüche fallen.
Claims (3)
1. Sperrsystem für einen in Automatikgetrieben verwendeten
Schaltwählhebel, umfassend:
ein Schaltsperrventil, das an einem unteren Bereich des Schaltwählhebels vorgesehen ist;
eine Verbinderstange, um eine Betriebskraft des Schaltsperrventils auf einen Arretierstift zu übertragen; und
eine elektronische Regeleinheit, um das Niederdrücken eines Bremspedals durch den Fahrer zu erfassen und das Schaltsperrventil in Abhängigkeit vom Niederdrücken des Bremspedals zu betätigen.
ein Schaltsperrventil, das an einem unteren Bereich des Schaltwählhebels vorgesehen ist;
eine Verbinderstange, um eine Betriebskraft des Schaltsperrventils auf einen Arretierstift zu übertragen; und
eine elektronische Regeleinheit, um das Niederdrücken eines Bremspedals durch den Fahrer zu erfassen und das Schaltsperrventil in Abhängigkeit vom Niederdrücken des Bremspedals zu betätigen.
2. Sperrsystem für einen in Automatikgetrieben verwendeten
Schaltwählhebel, umfassend:
ein Schaltsperrventil, das innerhalb des Schaltwählhebels vorgesehen ist;
eine Verbinderstange, um eine Betriebskraft des Schaltsperrventils auf einen Arretierstift zu übertragen;
eine zwischen dem Arretierstift und dem Schaltsperrventil so angeordnete Feder, daß der Arretierstift zurückgeführt wird, nachdem die Verbinderstange betätigt worden ist; und
eine elektronische Regeleinheit, um das Niederdrücken eines Bremspedals durch den Fahrer zu erfassen und das Schaltsperrventil in Abhängigkeit von dem Niederdrücken des Bremspedals zu betätigen.
ein Schaltsperrventil, das innerhalb des Schaltwählhebels vorgesehen ist;
eine Verbinderstange, um eine Betriebskraft des Schaltsperrventils auf einen Arretierstift zu übertragen;
eine zwischen dem Arretierstift und dem Schaltsperrventil so angeordnete Feder, daß der Arretierstift zurückgeführt wird, nachdem die Verbinderstange betätigt worden ist; und
eine elektronische Regeleinheit, um das Niederdrücken eines Bremspedals durch den Fahrer zu erfassen und das Schaltsperrventil in Abhängigkeit von dem Niederdrücken des Bremspedals zu betätigen.
3. Sperrsystem gemäß Anspruch 2, wobei das
Schaltsperrventil von der elektronischen Regeleinheit
betätigt wird, wenn der Fahrer das Bremspedal
niederdrückt, so daß der Arretierstift gelöst wird und
dabei das Schalten des Schaltwählhebels in
unterschiedliche Schaltbereiche ermöglicht wird.
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