DE19962474A1 - Innenausbausystem - Google Patents

Innenausbausystem

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DE19962474A1
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DE1999162474
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Uwe Jungnickel
Hans Bahr
Thilo Schmidt
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SCHURIG, ANDREAS, 01609 GRÖDITZ, DE
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HAUTEC SYSTEMELEMENTE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

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Abstract

Bei einem Innenausbausystem, insbesondere Schachtregister, Installationsvorwand oder Trockenwand, ist das Grundgestell (4, 5) mit einer schüttfähigen, unbrennbaren Substanz (11) mit guten Wärme- und Schall-Isoliereigenschaften befüllt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Innenausbausystem, insbesondere ein Schachtregister, eine Installationsvorwand oder eine Trockenwand, mit einem verkleideten, rahmenartigen Grundge­ stell.
Innenausbausysteme, wie Schachtregister, Installationsvorwän­ de oder Trockenwände auf Gestellbasis, haben sich in den letzten Jahrzehnten für den Innenaus- und -umbau allgemein durchgesetzt. Ihr großer Vorzug liegt in der Möglichkeit, herstellerseitig eine rationelle Vorfertigung aufzubauen und baustellenseitig mit minimalen Zeitaufwand unter weitestge­ hender Vermeidung von Bauschmutz zu arbeiten.
Schachtregister nehmen in einem korrosionsgeschützten Träger­ rahmen in kompakter Form schall- und wärmegedämmte Leitungen mit den dazugehörigen Anschlüssen sowie gegebenenfalls Meß- und Zählereinrichtungen entsprechend den jeweiligen Erforder­ nissen typisierter und übereinanderliegender Wohnungen auf. Baustellenseitig erfolgt nur noch die Aufstellung, die Her­ stellung der Geschoß- und Anschlußverbindungen und die Befe­ stigung der Außenverkleidung. Außerdem sind die von Etage zu Etage notwendigen Deckendurchbrüche herzustellen und wieder zu verschließen, wobei nicht nur statische, sondern auch brandschutz-, wärmeschutz- und schallschutztechnische Erfor­ dernisse zu erfüllen sind. Im allgemeinen erfolgt der Decken­ verschluß mittels Schalungssystemen und Verguß mit Beton, be­ tonähnlichen Stoffen oder mit Spezialmörtelsystemen bei zum Teil eingelegten Dämmstoffen. Aus der DE 299 07 688 U1 ist auch schon ein modulartig vorfertigbares, plattenartiges Ver­ schlußelement bekannt.
Installationsvorwände werden zumeist in halber Geschoßhöhe aus vorgefertigten und aneinandersetzbaren Rahmenelementen errichtet und dienen insbesondere im Sanitärbereich der Auf­ nahme von Zu- und Ableitungen sowie von Befestigungsmitteln für sanitäre Einrichtungen, wie Armaturen, Waschmuschel oder WC. Sie werden in der Regel mit Leichtbauplatten beplankt und oberflächenveredelt, beispielsweise verfliest. Als Beispiel für eine Installationsvorwand sei auf die DE 296 03 836 U1 verwiesen.
Trockenwände gehen als Trennwände meist über die volle Ge­ schoßhöhe und können gleichfalls Installationen aufnehmen, beispielsweise Rohre oder elektrische Leitungen. Sie werden bei typisierten Projekten gleichfalls aus vorgefertigten Ge­ stellen errichtet oder auf der Baustelle nach Maß aus Profil­ stäben zusammengesetzt und mit Isoliermatten, z. B. aus Glas­ wolle oder Steinwolle, verfüllt.
Die im Inneren eines Innenausbauelementes installierten Roh­ re, wie Kaltwasserrohr, Warmwasserrohr, Abwasserrohr, sowie sonstige Elemente, wie beispielsweise ein Spülkasten, sind aufwendig zu isolieren, um den strengen baulichen Vorschrif­ ten an Wärmeschutz und/oder Schalldämmung Genüge zu tun. Für Rohre ist es hierzu bekannt, längsgeschlitzte Isolierschläu­ che aus geschäumten Elastomer zu verwenden. Diese speziellen Isolierschläuche sind jedoch kostenintensiv im Einkauf und aufwendig in der Verarbeitung. So sind die Längsschlitze an­ schließend zu verkleben und die Stoßstellen zu umbinden. Sie sind außerdem entflammbar und laufen damit dem Brandschutz zuwider. Außerdem sind bei Verwendung von Verteilern mit fle­ xiblen Schläuchen diese durch eine zusätzliche Schutzhülle gegen Beschädigung zu sichern. Elektrische Leitungen sind aus gleichem Grund in Schutzrohren zu verlegen. Für Spülkästen werden oft spezielle Formteile aus geschäumten Polystyrol hergestellt und eingesetzt.
Aus Gründen des Brand- und Lärmschutzes sind auch die Decken­ durchbrüche im Verlaufe von Schachtregistern sehr sorgfältig zu verschließen, was in aller Regel eine Schalung erfordert.
Für bestehende Innenausbausysteme ist als weiterer Nachteil noch zu nennen, daß durch die Verkleidung der Rahmen mit Leichtbauplatten, also insbesondere 12,5 mm-Gipskartonplat­ ten, und das anschließende Verfliesen die Außenmaße anwach­ sen, was aus Gründen einer optimalen Innenraumauslastung und Innenraumgestaltung unerwünscht ist. Auch können zwischen diesen zwei Materialschichten Spannungen entstehen, die zum Ablösen von Fliesen führen. Insbesondere aber ist auch der Zugang für den Fall einer Reparatur oder Änderung in der In­ stallation sehr erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Innenaus­ bausysteme dahingehend zu verbessern, daß bei verringertem Herstellungs- und Errichtungaufwand und erleichtertem Zugang an die Installationen die brand-, schall- und wärmeschutztech­ nischen Belange deutlich verbessert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen geben die abhängigen Ansprüche an.
Entsprechend der Erfindung wird eine kostengünstige, zeitef­ fektive und fachgerechte Dämmung dadurch erreicht, daß das Grundgestell mit einer schüttfähigen, unbrennbaren Substanz mit guten Wärme- und Schall-Isolationseigenschaften befüllt ist, das die Rohre und sonstigen Installationen, wie bei­ spielsweise ein Spülkasten, einbettet. Hierdurch können die Rohre und sonstigen Installationen ohne besondere Vorkehrun­ gen, das heißt ohne Isolierschläuche, ohne Schutzrohre oder Schutzkörper, in das Grundgestell eingebaut werden, wobei die Substanz eine äußerst wirkungsvolle und preiswerte Wärmedäm­ mung, Geräuschdämmung und den Brandschutz übernimmt. Wird der schüttfähigen Substanz ein Bindemittel zugemischt, so kann auf den entstehenden festen, aber porösen Körper nach einer Abbindezeit unmittelbar gefliest werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile sollen anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Fi­ gur ist hierzu schematisch ein Schachtregister über zwei Ge­ schosse im Schnitt dargestellt.
Die Figur zeigt einen Teil eines Gebäudes im Schnitt mit übereinanderliegenden Sanitärräumen. Durch einen Deckendurch­ bruch 1 laufen vertikale Rohrleitungen 2, 3, für die Hausin­ stallation. Die Rohrleitungen 2, 3 sind nicht isoliert. Sie sind in den Grundgestellen 4, 5 von Schachtregistern geführt und mit Rohrschellen geeignet an horizontalen Streben 6, 7 der Schachtregister 4, 5 befestigt. Sie können nicht näher dargestellt Zu- und Abgänge sowie Zähler aufweisen. Auf einen Zähler ist eine kammerförmige Abdeckung 8 geschoben, die we­ nigstens zur Ableseseite hin offen ist. Übliche gußeiserne Abwasserrohre (Rohrleitung 3) sind durch preiswertere und leichtere Kunststoffrohre ersetzt.
Die drei offenen Seiten der Schachtregister sind mit Schalun­ gen gesichert, von denen nur die vorderen Schalungen 9, 10 zu sehen sind. Die so gesicherten Schachtregister werden z. B. von oben mit einer schüttfähigen, unbrennbaren Substanz 11 mit guten Isoliereigenschaften befüllt, beispielsweise einem Mineral-Granulat. Die Figur stellt den Zustand des Befüllens dar. Als besonders geeignet hat sich ein sehr preiswertes Granulat aus erhitztem und gequollenem Schiefer erwiesen, das unter dem Handelsnamen Vermiculite zum Pressen von Dämmplat­ ten verwendet wird. Sämtliche unisolierten Rohre 2, 3 und un­ geschützten Leitungen sind in Substanz 11 eingebettet und so optimal umhüllt.
Die Schalung 9, 10 kann zugleich die endgültige Abdeckung bilden. Eine Anwendung hierfür sind Vorwände oder Zwischen­ wände.
Nach einer weiteren Ausprägung wird der Substanz 11 ein Bin­ der so zugemischt, daß einerseits die Schüttfähigkeit zu­ nächst erhalten bleibt und andererseits nach einer gewissen Zeit eine Verfestigung des Schüttgutes in der Weise erfolgt, daß aus der schüttfähigen Substanz 11 ein massiver, großpori­ ger Körper entsteht. Als Binder kann zum Beispiel Wasserglas, eine Zementschlämme oder ein luftabbindender Kunstharz die­ nen. Nach Abnahme der Schalung 9, 10 kann die Außenfläche di­ rekt verfliest oder anderweitig veredelt werden. Dieser Aus­ prägung ist bei Schachtregistern der Vorzug zu geben, um zu verhindern, daß bei mehrgeschossigen Gebäuden Substanz 11 beim Öffnen eines Schachtes aus den darüberliegenden Schäch­ ten nachfließt.
Nach einer weiteren Ausprägung wird die Substanz 11 pur in die Grundgestelle 4, 5 eingefüllt und anschließend im Bereich der Schalung 9, 10 mit einem Binder geimpft. Hierdurch ent­ steht um die im Inneren weiterhin schüttfähige Substanz 11 eine feste Hülle, die z. B. verfliest werden kann. Auf diese Weise wird nicht nur Binder eingespart, sondern die Installa­ tionen sind nach Abnahme einer oder mehrerer Fliesen sehr gut zugänglich.
Nach einer weiteren Ausprägung kann ein Binder verwendet wer­ den, der bei höheren Temperaturen aushärtet. Die Aushärtetem­ peratur kann zum Beispiel durch eine beheizte Schalung 9, 10 erzeugt werden.
Die so errichteten Elemente übererfüllen nicht nur hinsicht­ lich Schall- und Wärmeisolation alle Normwerte, sondern er­ zielen darüber hinaus Brandschutzanforderungen nach Klasse F90.
Die für Schachtregister notwendigen Deckendurchbrüche 1 wer­ den mitverfüllt, wodurch sich alle weitergehende Maßnahmen zur fachgerechten Abdichtung erübrigen.

Claims (12)

1. Innenausbausystem, insbesondere Schachtregister, Installa­ tionsvorwand oder Trockenwand, mit einem verkleideten, rah­ menartigen Grundgestell, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell (4, 5) mit einer schüttfähigen, unbrenn­ baren Substanz (11) mit guten Wärme- und Schall-Isolations­ eigenschaften befüllt ist.
2. Innenausbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (11) ein Mineral-Granulat ist.
3. Innenausbausystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (11) ein gequollenes Schiefergranulat ist.
4. Innenausbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche installierte Rohre und/oder Leitungen (2, 3) direkt in Substanz (11) eingebettet sind.
5. Innenausbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Substanz (11) ein Binder zugesetzt ist, der zu einer Aushärtung der Substanz (11) zu einem porösen Isolierblock führt.
6. Innenausbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Substanz (11) ein Binder vor dem Befüllen des Grund­ gestells (4, 5) zugesetzt ist.
7. Innenausbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (11) im befüllten Zustand des Grundgestells (4, 5) mit einem Binder geimpft ist.
8. Innenausbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Deckendurchbrüche (1) mit Substanz (11) ausgefüllt sind.
9. Innenausbausystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der im Grundgestell (4, 5) ausgehärteten Substanz (11) direkt gefliest ist.
10. Innenausbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schütt-Schalung (9, 10) zugleich die endgültige Ab­ deckung bildet.
11. Innenausbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Instrumente und Ventile durch eine kammerförmige, nach außen offene Abdeckung (8) vor Verschüttung gesichert sind.
12. Innenausbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmehärtender Binder Anwendung findet und die Aus­ härtetemperatur durch eine beheizte Schalung (9, 10) erzeugt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338185A1 (de) * 1992-11-11 1994-05-19 Hofmann Berthold Dipl Ing Fh Fertighaus und Hausdach
WO1997044545A1 (de) * 1996-05-22 1997-11-27 Wilhelm Reisacher Verfahren und vorrichtung zum isolieren von gebäudeteilen und einbauten

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Title
DE-Z.: Bauingenieur 10/95, A28, A29 *
Prospekt AGROVERM *

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