DE10000741A1 - Fertigbauelement zum Heizen/Kühlen für Innenwände, zum Einlegen in Deckenpaneele und zur Montage zwischen Dachsparren - Google Patents
Fertigbauelement zum Heizen/Kühlen für Innenwände, zum Einlegen in Deckenpaneele und zur Montage zwischen DachsparrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fertigbauelement für eine Wandverkleidung als Trocken
bauwand innen an geraden oder schrägen Wänden, ein Element zum Einlegen in
Deckenpaneele und ein Element zur Montage zwischen Dachsparren, das zum
Heizen und/oder Kühlen verwendet werden kann.
Bisher werden für Trockenausbauten in Wohn- oder Bürogebäuden im Regelfall
Gipskartonplatten an ein U-Profil o. ä. Tragekonstruktionen angeschraubt oder in
Deckenpaneele eingelegt. Gips ist nicht brennbar und hat einen Anteil von ca. 18%
an chemisch gebundenem Kristallwasser. Gips hat den Nachteil, daß er bis zu einer
Sättigungsgrenze zwar Feuchtigkeit aufnehmen, aber nicht mehr abgeben kann.
Damit dient die Gipskartonwand nicht zur Verbesserung des Raumklimas. Weiter
wird durch die standardmäßigen Gipskartonwände nur eine Feuerwiderstandsklasse
F30 (Feuerhemmend) erreicht. Wird die Gipskartonwand rückseitig wärmege
dämmt, stehen standardmäßig dafür Mineralwollematten zur Verfügung, was nicht
immer gewünscht ist.
Die Erfindung betrifft ein Fertigbauelement für eine Wandverkleidung im Trocken
bau, das gleichzeitig als Heiz- und Kühlelement dient. Dieses Fertigbauelement ist
einzusetzen als Wandverkleidung für gerade oder schräge Wände, zum Einlegen in
Deckenpaneele und als Heiz- und Kühlelement zwischen den Dachsparren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher für die Heizung/Kühlung in
Gebäuden zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu erweitern.
Weiter soll eine Verbesserung des Raumklimas erreicht werden und die Sichtseite
des Fertigbauelements verputzt und/oder geweißelt werden können oder als z. B.
marmorierte Sichtseite ausgeführt sein.
Handelsüblich werden selbstaushärtende Materialien zur Herstellung von
gießfähigem Beton, Estrich oder ähnlichen Produkten, aber auch Materialien
angeboten, die folgende chemische Zusammensetzung haben:
- - Gesteinsstaub auf Aluminiumoxyd-/Siliziumoxydbasis
- - anorganischer Binder
Diese beiden Komponenten härten nach dem Mischen bei Raumtemperatur zu
einer nicht brennbaren und lösemittelfreien Keramik aus.
Das keramische Material kann beispielsweise wie folgt variiert werden:
- - Keramisches Material Type N
Dichte ca. 1,7 g/cm3
Wärmeleitfähigkeit λ ca. 0,20 W/mK - - Keramisches Material Type L
Dichte ca. 1,0 g/cm3
Wärmeleitfähigkeit λ ca. 0,12 W/mK - - Keramisches Material Type S
Dichte ca. 0,5 g/cm3
Wärmeleitfähigkeit λ ca. 0,08 W/mK
Es sind aber auch andere Materialdichten mit anderen Wärmeleitfähigkeiten mit
diesem keramischen Material misch- und einstellbar.
Die Sichtseite des Fertigbauelements wird aus einem Gießmaterial gegossen, das
eine hohe Dichte aufweist, porös aber schlagzäh ist und einen hohen Wärmeleitwert
hat. Es kann dies z. B. Beton, Estrich oder das oben erwähnte keramische Material
Type N sein. Um die Riß- und Bruchfestigkeit dieses Teils des Fertigbauelements zu
erhöhen, können noch Verstärkungsmaterialien wie Stahl- oder Glasfasern oder
Gitternetze z. B. aus Stahl mit eingegossen werden. Die Materialdicke dieses Teils
des Fertigbauelements ist abhängig von dem eingesetzten Gießmaterial und der
Verstärkung und beträgt z. B. beim keramischen Material Typ N ca. 5 mm. Dahinter
werden handelsübliche Kapillarrohrmatten z. B. mit einem Außendurchmesser ca.
3,4 mm eingelegt. Um beim Rückbau des Fertigbauelements leichter eine Sorten
trennung herbeizuführen, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Kapillarrohrmatte
ganz oder teilweise z. B. mit Papier zu umhüllt ist, damit kein Gießmaterial zwischen
die Kapillarrohre laufen kann. Diese eingelegte Kapillarrohrmatte wird dann
insgesamt mit dem Gießmaterial umgossen. Zur Wärmedämmung der Kapillar
rohrmatten wird hinter die Kapillarrohrmatten ein Material aufgebracht, das eine sehr
niedrige Wärmeleitfähigkeit hat z. B. Schaumkunststoff, Faserdämmmatten oder das
oben erwähnte keramische Material Type S. Dieser Keramikschaum Typ S ist nicht
wasserdicht und kann wiederum Wasser, das durch die vordere poröse Schicht
hindurchtritt, aufnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit diesem Fertigbauelement
eine selbsttragende Platte zur Verfügung steht, die industriell gefertigt werden kann.
Vor Ort sind nur mehr die Leitungen der einzelnen Platten miteinander und/oder mit
zentralen Zu- und Ableitungen zu verbinden. Diese Fertigbauplatten können an der
Sichtseite mit einer beliebigen Struktur versehen werden und nur geweißelt werden
oder verputzt und geweißelt werden. Weiter kann die Sichtseite in einer z. B. marmo
rierten farbigen Ausführung hergestellt werden und kann damit teure Marmorfassa
den ersetzen. Das Fertigbauelement kann nicht nur als ebene Platte geliefert
werden sondern kann in jeder beliebigen Form gegossen werden. Weiter kann sie
als Deckenelement in Deckenpaneele eingelegt werden.
Als Rohrsystem werden handelsübliche Rohrleitungen aus Metall oder Kunststoff
wie z. B. Kunststoff-Kapillarrohrmatten aus Polypropylen (PP) o. ä. verwendet.
Diese Rohrleitungen werden komplett in die keramische Masse eingegossen, nur die
Anschlüsse stehen vor. Bei einer großflächigen Verlegung des Fertigbauelements
werden die Leitungen der einzelnen Platten zu einer zentralen Zu- und Ableitung
geführt oder vorher miteinander verbunden.
Einer der weiteren Vorteile besteht darin, daß bei Verwendung eines geeigneten
Dämm-Materials dieses Fertigbauelement nicht brennbar ist (Brandschutzklasse A1)
und bei Hinzugabe von chemisch gebundem Wasser (ca. 40%) eine Feuerwider
standsklasse F90 erreicht.
Einer der weiteren entscheidenden Vorteile besteht darin, daß das Fertigbauelement
als Bauschutt entsorgt werden kann, wenn die geeigneten Dämm-Materialien
verwendet wurden und nachdem zuvor die Matten aus PP herausgerissen wurden.
Dazu können die Kapillarrohrmatten partiell oder ganz mit z. B. Papier umhüllt sein,
um eine leichtere Trennung zwischen Rohrmatte und Gießmaterial vornehmen zu
können. Bei Verbrennung der Matten aus PP entstehen keine umweltrelevanten
Stoffe. Es werden damit die Forderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes erfüllt.
Wird das Fertigbauelement zwischen Dachsparren montiert, werden Halterungen an
das Fertigbauelement bereits mit angegossen oder angeschraubt, mit denen das
Fertigbauelement an den Sparren befestigt werden kann. Zur Gesamtdämmung des
Sparrens wird der freie Raum mit anderen Dämm-Materialen wie Liapor, Mineral
fasermatten o. ä. aufgefüllt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Zeichnungen im einzelnen erläutert
Fig. 1 Wandelement Längsschnitt
Industriell können die Fertigbauelemente wie folgt hergestellt werden:
Das Material z. B. keramisches Material der Type N, das die Sichtseite des
Fertigbauelementes bildet, wird in der gewünschten Materialstärke in eine Form der
entsprechenden Größe ausgegossen. Nach dem Antrocknen wird die
Kapillarrohrmatte eingelegt Die Zu- und Abflußleitungen sind etwas dicker wie die
Kapillarrohre. Damit liegen am oberen/unteren Ende die Kapillarrohre nicht mehr
komplett auf der vorher gebildeten Schicht auf. Die eingelegten Kapillarrohre werden
komplett mit dem Material z. B. keramischem Material des Typ N umhüllt. Die
restliche Form wird mit dem Material mit der geringen Wärmeleitfähigkeit z. B.
keramisches Material der Type S (schaumartig) aufgefüllt. Ist das Fertigbauelement
ausgehärtet, kann es entformt werden. Für eine schnellere Montage auf der
Baustelle können an den seitlichen Rändern bereits Bohrungen vorgesehen werden.
Fig. 2 Wandelement Querschnitt
Es wird eine Tragkonstruktion senkrecht und/oder waagrecht aus Holz, Metall o. ä.
montiert, die z. B. als U-Profil ausgebildet ist. Die Stärke dieser Profile ist so gewählt,
daß sich daraus die Stärke der Wärmedämmung ergibt. Die lichte Weite ergibt sich
durch die Baubreite der Tragekonstruktion. In der Tragkonstruktion sind Aussparun
gen und Durchgänge vorgesehen, durch die Zuleitung und Ableitung hindurchge
führt werden können und damit die Platten leitungstechnisch miteinander verbunden
werden. Nach der Montage sollen die Fertigbauelemente auf Dichtigkeit abgedrückt
werden.
Fig. 3 Platte für Deckenpaneel Längsschnitt
Fig. 4 Platte für Deckenpaneel Querschnitt
Fig. 5 Fertigbauelement für Montage zwischen Dachsparren Längsschnitt
Fig. 6 Fertigbauelement für Montage zwischen Dachsparren Querschnitt
Claims (7)
1. Fertigbauelement aus einem selbstaushärtendem Trägermaterial (Gießmasse)
z. B. Beton, Estrich oder selbstaushärtendem keramischem Material für Innen
wandverkleidungen (Trockenbau) dadurch gekennzeichnet, daß die Fertig
bauelemente in einem Stück gegossen werden und in diese Fertigbauelemente
eine oder mehrere Kapillarrohrmatten mit eingegossen wird.
2. Fertigbauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Rauminnenseite zeigende Seite aus diesem Trägermaterial besteht, das eine
hohe Dichte aufweist, im µm-Bereich porös sein kann, schlagzäh ist und einen
hohen Wärmeleitwert hat.
3. Fertigbauelement nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß, um die Riß-
und Bruchfestigkeit dieses Teils des Fertigbauelements zu erhöhen, Verstär
kungsmaterialien wie Stahl- oder Glasfasern oder Gitternetze z. B. aus Stahl mit
eingegossen werden. Werden Stahlfasern verwendet, ergibt sich daraus der
Vorteil, daß üblicherweise verwendete Magnethafter ohne weitere zusätzliche
Schienen verwendet werden können, um Papier an freie Wände zu heften.
4. Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß
die zum Rauminneren zeigende Seite des Fertigbauelements als Sichtseite
ausgeführt ist (einfarbig oder marmoriert, glatt oder strukturiert) und daß die
Sichtseite verputzt und geweißelt werden kann
5. Fertigbauelement nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme
dämmung direkt auf die unter Anspruch 1-4 beschriebene keramische Masse in
der entsprechenden Materialstärke aufgebracht wird. Es wäre auch möglich,
die Wärmedämmung vorher in die Trägerprofile einzubringen.
6. Fertigbauelement nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Transport
flüssigkeiten in den Kapillarrohrmatten miteinander und zu einer zentralen Zu-
und Ableitung verbunden werden können.
7. Fertigbauelement nach den Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet,
daß beim Eingießen der Kapillarrohrmatten Teile oder die ganze Matte mit z. B.
Papier umhüllt werden kann, damit beim Rückbau die eingegossene Kapillar
rohrmatte aus z. B. PP leichter von der Platte getrennt werden und verbrannt
werden kann, wobei keine umweltrelevanten Stoffe freigesetzt werden. Das
Fertigbauelement z. B. aus Beton, Estrich oder Keramik kann als Bauschutt
entsorgt werden, wenn das Dämmmaterial auch als Bauschutt entsorgt werden
kann
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100741 DE10000741A1 (de) | 2000-01-11 | 2000-01-11 | Fertigbauelement zum Heizen/Kühlen für Innenwände, zum Einlegen in Deckenpaneele und zur Montage zwischen Dachsparren |
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Publications (1)
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ID=7627125
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DE2000100741 Withdrawn DE10000741A1 (de) | 2000-01-11 | 2000-01-11 | Fertigbauelement zum Heizen/Kühlen für Innenwände, zum Einlegen in Deckenpaneele und zur Montage zwischen Dachsparren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000741A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004027829B4 (de) * | 2004-06-08 | 2007-03-01 | Zent-Frenger Holding Gmbh | Multifunktionales Raumelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen |
WO2012089877A1 (es) * | 2010-12-28 | 2012-07-05 | Universidad De Alicante | Panel de acondicionamiento térmico cerámico |
EP2982914A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-10 | RMG - Rieder Management Ges.m.b.H. | Paneel |
-
2000
- 2000-01-11 DE DE2000100741 patent/DE10000741A1/de not_active Withdrawn
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ES2385466A1 (es) * | 2010-12-28 | 2012-07-25 | Universidad De Alicante | Panel de acondicionamiento térmico cerámico. |
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WO2016020385A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-11 | Rmg - Rieder Management Ges.M.B.H. | Paneel |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |