DE19961836A1 - Faltverpackung - Google Patents

Faltverpackung

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DE19961836A1
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltverpackung (1), insbesondere zur Verpackung einer Leuchte, mit einem Bodenabschnitt (2); einem Vorder- und einem Rückwandabschnitt (4, 6), die in einem gefalteten Zustand der Faltverpackung (1) eine Vorder- und eine Rückwand bilden; Seitenwandabschnitten (17, 18), wobei die Seitenwandabschnitte (17, 18) im gefalteten Zustand der Faltverpackung (1) jeweilige Seitenwände bilden, und wobei an gegenüberliegenden Seiten der Seitenwandabschnitte (17, 18) jeweils seitliche Laschen (20, 22 bzw. 21, 23) angeordnet sind; und einem Deckelabschnitt (8), der an dem Rückwandabschnitt (6) angeordnet ist und im gefalteten Zustand der Faltverpackung (1) einen Deckel bildet. Die jeweiligen seitlichen Laschen (20, 22 bzw, 21, 23) können entlang seitlicher Faltlinien (24) so gefaltet werden, daß im gefalteten Zustand der Faltverpackung (1) jeweils eine vordere der seitlichen Laschen (20, 21) auf einer Innenseite des Vorderwandabschnitts (4) und eine hintere der seitlichen Laschen (22, 23) auf einer Innenseite des Rückwandabschnitts (6) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltverpackung, insbesondere zur Verpackung einer Leuchte, mit einem Bodenabschnitt; einem Vorder- und einem Rückwandabschnitt, die an einer Vorder- bzw. an einer Rückseite des Bodenabschnitts angeordnet sind und jeweils entlang einer Bo­ denfaltlinie so gefaltet werden können, daß in einem gefalteten Zustand der Faltverpackung eine Vorder- und eine Rückwand gebildet sind; Seitenwandabschnitten, wobei die Seiten­ wandabschnitte jeweils an einer Seite des Bodenabschnitts angeordnet sind und jeweils ent­ lang einer weiteren Bodenfaltlinie so gefaltet werden können, daß im gefalteten Zustand der Faltverpackung Seitenwände gebildet sind, und wobei an gegenüberliegenden Seiten der Sei­ tenwandabschnitte jeweils seitliche Laschen angeordnet sind; und einem Deckelabschnitt, der an dem Rückwandabschnitt angeordnet ist und entlang einer Deckelfaltlinie so gefaltet wer­ den kann, daß im gefalteten Zustand der Faltverpackung zumindest ein Teil eines Deckels gebildet ist, mit dem die Verpackung verschlossen werden kann.
Derartige Faltverpackungen werden zum Verpacken von Leuchten, z. B. Tisch-, Langfeld-, System- oder Stehleuchten, verwendet. Bekannte Faltverpackungen dieser Art werden durch Verkleben, Tackern oder dgl. verschlossen. Genauer werden die seitlichen Laschen jeweils auf der Außenseite des Vorderwandabschnitts bzw. des Rückwandabschnitts angeklebt oder getackert und der Deckel wird durch eine L-förmige Klebung mit Klebeband in der geschlos­ senen Stellung gehalten. Nachteilig ist dabei, daß bei dem Arbeitsschritt des Umklebens oder Tackerns sich diejenigen Teile, die noch nicht befestigt sind, wieder lösen können und die Verpackung teilweise auseinanderfallen kann. Dies erschwert die Verpackung von langen Gegenständen, beispielsweise Steh- oder Langfeldleuchten, bei denen die verschiedenen Faltteile durch einen Benutzer nicht mehr ohne weiteres beim Kleben oder Tackern zusam­ mengehalten werden können.
Grundsätzlich sind auch Faltverpackungen mit Steckverbindungen bekannt, die ohne zusätzli­ che Verbindungsmittel auskommen und bei denen die verschiedenen Faltteile durch Steckla­ schen zusammengehalten werden. Diese Verpackungen sind jedoch insbesondere bei großen Verpackungen aufwendig, da über der Länge des Deckels mehrere Stecklaschen vorhanden sein müssen, um zu verhindern, daß sich der Deckel in der Mitte aufwölbt. Für die Verpac­ kung langer Gegenstände, wie Langfeldleuchten, waren derartige Verpackungen, verglichen mit Verpackungen, die zusätzliche Verbindungsmittel benötigen, zu aufwendig, da für jede Abmessung (Länge, Breite, Höhe) ein eigenes Stanzwerkzeug erforderlich war.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Faltverpackung der eingangs be­ schriebenen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Faltverpackung, insbesondere zur Verpackung einer Leuchte, mit einem Bodenabschnitt; einem Vorder- und einem Rückwandabschnitt, die an einer Vor­ der- bzw. an einer Rückseite des Bodenabschnitts angeordnet sind und jeweils entlang einer Bodenfaltlinie so gefaltet werden können, daß in einem gefalteten Zustand der Faltverpac­ kung eine Vorder- und eine Rückwand gebildet sind; Seitenwandabschnitten, wobei die Sei­ tenwandabschnitte jeweils an einer Seite des Bodenabschnitts angeordnet sind und jeweils entlang einer weiteren Bodenfaltlinie so gefaltet werden können, daß im gefalteten Zustand der Faltverpackung Seitenwände gebildet sind, und wobei an gegenüberliegenden Seiten der Seitenwandabschnitte jeweils seitliche Laschen angeordnet sind; und einem Deckelabschnitt, der an dem Rückwandabschnitt angeordnet ist und entlang einer Deckelfaltlinie so gefaltet werden kann, daß im gefalteten Zustand der Faltverpackung zumindest ein Teil eines Deckels gebildet ist, mit dem die Verpackung verschlossen werden kann, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Laschen entlang seitlicher Faltlinien jeweils so gefaltet werden kön­ nen, daß im gefalteten Zustand der Faltverpackung jeweils eine vordere der seitlichen La­ schen auf eine Innenseite des Vorderwandabschnitts und eine hintere der seitlichen Laschen auf eine Innenseite des Rückwandabschnitts angeordnet sind.
Die Erfindung stellt insbesondere eine Verpackung dieser Art zur Verfügung, die wie voran­ gehend angegeben gefaltet ist und bei der insbesondere die seitlichen Laschen auf der Innen­ seite des Vorderwandabschnitts und des Rückwandabschnitts eingesteckt sind, in der Regel zwischen dem verpackten Gegenstand und den besagten Innenseiten.
Ein Vorteil, welcher mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erreicht ist, besteht darin, daß es mit Hilfe der Anordnung der vorderen und der hinteren seitlichen Lasche auf einer Innenseite des Vorder- bzw. Rückwandabschnitts ermöglicht ist, die Faltverpackung in dem gefalteten Zustand zu halten, ohne daß eine weitere Befestigung der seitlichen Laschen an dem Vorder- bzw. dem Rückwandabschnitt notwendig ist. Hierdurch ist ein werkzeugloses Falten der Faltverpackung möglich. Der Arbeitsschritt zur Befestigung der seitlichen Laschen an dem Vorder- bzw. an dem Rückwandabschnitt mit zusätzlichen Verbindungsmitteln wird eingespart, so daß der Zeitaufwand für den Verpackungsvorgang gegenüber bekannten Falt­ verpackungen vermindert ist.
Die Erfindung kann insbesondere auch vorsehen, daß ein Füllteil, welches eine Breite unge­ fähr gleich der Breite des Bodenabschnitts aufweist, in der Nähe der Seitenwandabschnitte in der gefalteten Verpackung gehalten ist, so daß seine Seitenwände im wesentlichen bündig mit den gefalteten Vorder- und Rückwandabschnitten ist, welche die Vorder- und Rückwand bil­ den, und daß die besagten seitlichen Laschen zwischen diesem Füllelement und dem Vorder- bzw. Rückwandabschnitt eingesteckt sind. Die Laschen liegen dabei im verpackten Zustand dicht an dem Füllkörper bzw. an der besagten Vorder- bzw. Rückwand an, so daß durch die Reibung zwischen diesen Teilen ein Herausgleiten der Laschen behindert oder verhindert wird. Ein derartiger Füllkörper kann beispielsweise ein Styroporblock sein, welcher den Zwi­ schenraum zwischen dem Ende des verpackten Gegenstands, beispielsweise dem Ende einer Lampe, und dem Ende der Verpackung ausfüllt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Deckel geöffnet und verschlossen werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an den Seiten des Deckelab­ schnitts jeweils Deckellaschen ausgebildet sind, wobei die Deckellaschen jeweils entlang weiterer Deckelfaltlinien so gefaltet werden können, daß die Deckellaschen im gefalteten Zu­ stand der Faltverpackung auf einer Innenseite der jeweiligen Seitenwandabschnitte angeord­ net sind. Hierdurch wird der Deckelabschnitt ohne zusätzliche Befestigungsmittel in einer geschlossenen Stellung fixiert und kann dann ggf. durch weitere Verbindungsmittel, z. B. durch Klammern oder Klebestreifen, mit einem gegenüberliegenden Faltabschnitt verbunden werden. Dies hat insbesondere bei der Verpackung langer Gegenstände, wie Langfeldleuch­ ten, den Vorteil, daß die Verpackung, wenn sie einmal in dieser Weise fixiert ist, nicht mehr auseinanderfällt und dementsprechend die Verpackung während des Verklebens oder Klam­ merns nicht mehr durch Verpackungspersonal oder eine geeignete Vorrichtung zusammenge­ halten werden muß. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß Deckellaschen ausschließlich an den beiden Endseiten des Deckelabschnitts vorgesehen sind, während an der Längskante des Dek­ kelabschnitts, die im gefalteten Zustand zu einem gegenüberliegenden Faltabschnitt weist, keine derartigen Laschen vorhanden sind. Der Rohling für eine solche Verpackung ist we­ sentlich kostengünstiger herzustellen als der für die bekannten Steckverpackungen, die an der Längskante des Deckelabschnitts Stecklaschen aufweisen. Die Erfindung macht insoweit ei­ nen vorteilhaften Kompromiß zwischen Herstellungs- und Verpackungsaufwand einer Falt­ verpackung.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß die Deckellaschen jeweils in einem Eckbereich eine Abschrägung aufweisen, wodurch ein Verkanten der Deckellaschen mit dem Vorderwandab­ schnitt beim Schließen der Faltverpackung mit dem Deckelabschnitt verhindert ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist an dem Vorderwandabschnitt ein weiterer Ab­ schnitt angeordnet, welcher entlang einer Vorderwandfaltlinie so gefaltet werden kann, daß der weitere Abschnitt im gefalteten Zustand der Faltverpackung an den Deckelabschnitt an­ liegt und vorzugsweise auf einer Innenseite des Deckelabschnitts angeordnet ist, wenn der Deckel geschlossen ist. Hierdurch ist ein zusätzlicher Schutz gegen ein Herausfallen des zu verpackenden Gegenstandes durch einen möglichen Spalt zwischen dem Deckelabschnitt und dem Vorderwandabschnitt gebildet. Insbesondere wird aber dann, wenn der Deckelabschnitt seitlich eingesteckte Deckellaschen besitzt und der zusätzliche Abschnitt auf der Innenseite des Deckelabschnitts angeordnet ist, dadurch, daß der zusätzliche Abschnitt an dem Dec­ kelabschnitt anliegt, der Vorderwandabschnitt fixiert, während durch das Einstecken der Dec­ kellaschen auf der Innenseite der Seitenwandabschnitte, die ihrerseits durch die seitlichen Laschen fixiert sind, die Rückwand der Verpackung fixiert wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der weitere Abschnitt in Eck­ bereichen auf einer von dem Vorderwandabschnitt abgewandten Seite eine oder mehrere Ab­ schrägungen aufweist, wodurch beim Schließen der Faltverpackung mit dem Deckelabschnitt das Einstecken der Deckellaschen auf der Innenseite des jeweiligen Seitenwandabschnitts ermöglicht wird.
Vorteilhaft ist die Faltverpackung einteilig ausgebildet und kann durch Falten aus einem fla­ chen Rohling gebildet werden, wobei der Rohling der Faltverpackung in einem Arbeitsschritt durch Schlitzen und Rillen hergestellt werden kann. Grundsätzlich ist es auch möglich, den Rohling durch Stanzen herzustellen. Bei der Herstellung des Rohlings der erfindungsgemäßen Verpackung kommt man mit einem einzigen Werkzeug für mehrere Abmessungen aus, das in der Verpackungsindustrie häufig bereits vorhanden ist und nicht eigens erstellt werden muß.
Eine Fortbildung der Erfindung sieht vor, daß die Faltverpackung aus einem Wellpappemate­ rial gebildet ist, was eine ausreichende Stabilität und eine gute Faltbarkeit der Faltverpackung gewährleistet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Faltverpackung im ge­ falteten Zustand wenigstens doppelt so lang wie breit ist, wodurch die Verpackung von langen Gegenständen, beispielsweise von Langfeldleuchten ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäßen Verpackungen haben in der Regel eine Länge von mehr als 400 mm. Bei Verpackungen in diesem Größenbereich machen sich die Vorteile der Erfindung beson­ ders bemerkbar, da es bei Verpackungen dieser Länge schwierig ist, die Verpackung beim Verkleben zusammenzuhalten. Vorzugsweise beträgt die Länge ungefähr 600 mm oder mehr. Insbesondere sind für eine Reihe von Aufgabenstellungen Längen im Bereich von 600 mm bis ungefähr 2000 mm bevorzugt. Für die Verpackung langer Gegenstände, beispielsweise von Stehleuchten oder Langfeldleuchten, kann die Länge mehr als 1600 mm, insbesondere mehr als 2000 mm betragen und beispielsweise im Bereich von 2000 mm bis 3000 mm, ins­ besondere von 2000 bis 2800 mm, liegen, wobei die Länge für bestimmte Anwendungen aber durchaus im Bereich von über 3000 mm, beispielsweise bei Langfeldleuchten im Bereich von 3000 mm bis 5000 mm, liegen kann. Typischerweise liegt die Breite der erfindungsgemäßen Verpackungen bei den derzeit realisierten Ausführungsformen im Bereich von 50 mm bis 800 mm, insbesondere 50 mm bis 660 mm.
Die Erfindung stellt insbesondere auch ein Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes, insbesondere eines länglichen Gegenstandes wie einer Stehleuchte oder dgl., mit einer Falt­ verpackung wie vorangehend angegeben sowie eine dadurch hergestellte Verpackung zur Verfügung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • - Falten eines Vorder- und eines Rückwandabscbnitts entlang einer jeweiligen Bodenfalt­ linie, so daß eine Vorder- und eine Rückwand der Faltverpackung gebildet sind;
  • - Falten von seitlichen Laschen entlang jeweiliger seitlicher Faltlinien, wobei die seitli­ chen Laschen jeweils an Seitenwandabschnitten angeordnet sind;
  • - Falten der Seitenwandabschnitte entlang einer jeweiligen weiteren Bodenfaltlinie, so daß jeweils eine vordere der seitlichen Laschen auf einer Innenseite des Vorderwandab­ schnitts und eine hintere der seitlichen Laschen auf einer Innenseite des Rückwandab­ schnitts angeordnet sind; und
  • - Falten eines an dem Rückwandabschnitt angeordneten Deckelabschnitts entlang einer Deckelfaltlinie, so daß ein Deckelteil der Faltverpackung gebildet ist.
Die Reihenfolge der vorangegangenen Schritte kann variiert werden. Beispielsweise kann das Falten der Seitenwandabschnitte vor dem Falten des Vorder- bzw. Rückwandabschnitts erfol­ gen, wobei in diesem Fall z. B. auch das Falten der seitlichen Laschen vor oder nach dem Fal­ ten der Seitenwandabschnitte erfolgen kann.
Es kann vorgesehen sein, daß die Verpackung so gefaltet wird, daß der Deckelabschnitt einen Deckel oder Deckelteil der Verpackung bildet, der geöffnet und geschlossen werden kann. Gemäß einer besonderen Ausführungsform dieses Verfahrens wird der zu verpackende Ge­ genstand zu Beginn auf den Bodenabschnitt gelegt, worauf die verschiedenen vorangehend genannten Faltvorgänge erfolgen. Dabei wird die Verpackung gewissermaßen um den Gegen­ stand herum gefaltet. Das Einlegen des Gegenstandes kann jedoch auch nach einem oder mehreren der vorangehend genannten Faltvorgänge erfolgen. Insbesondere kann auch vorge­ sehen sein, daß der Gegenstand erst vor dem Schließen des Deckels der Verpackung in diese eingelegt wird.
Die Erfindung kann vorsehen, daß an den Endseiten des Deckelabschnitts, welche zu den Seitenabschnitten weisen, jeweils ausgebildete Deckellaschen entlang einer jeweiligen weite­ ren Deckelfaltlinie gefaltet werden und diese Deckellaschen beim Schließen des Deckels je­ weils auf einer Innenseite der Seitenwandabschnitte angeordnet werden. Der Deckelabschnitt wird dadurch an seinen beiden Endseiten fixiert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Deckelabschnitt, insbesondere nachdem er an den Seiten fixiert ist, durch Verbindungsmittel, wie Klebestreifen, Klammern oder dgl., mit einem ihm gegenüberliegenden Abschnitt, bei­ spielsweise dem vorangehend genannten weiteren Abschnitt oder einem Vorderwandab­ schnitt, verbunden wird. Dabei wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn der Deckelabschnitt bereits durch die seitlichen Deckellaschen fixiert ist, da die Verpackung beim Anbringen der besag­ ten Verbindungsmittel nicht mehr zusammengehalten werden muß.
Die Erfindung kann auch vorsehen, daß auch ein an dem Vorderwandabschnitt angeordneter weiterer Abschnitt entlang einer Vorderwandfaltlinie gefaltet wird, derart, daß der weitere Abschnitt an dem Deckelabschnitt anliegend, vorzugsweise auf seiner Innenseite, angeordnet wird, wenn der Deckel geschlossen wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der weitere Abschnitt auf der Innenseite des Dec­ kelabschnitts zu liegen kommt, wobei der Deckelabschnitt nach dem Falten dieses weiteren Abschnitts umgelegt bzw. seine Laschen eingesteckt werden. Die Abschrägungen des weite­ ren Abschnitts, die gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung vorge­ sehen sind, ermöglichen dabei das Einstecken der Deckellaschen.
Die Erfindung stellt insbesondere auch eine Verpackung zur Verfügung, welche einen Boden­ abschnitt, einen Vorderwandabschnitt und einen Rückwandabschnitt, die jeweils von dem Bodenabschnitt nach oben vorstehen, und Seitenabschnitte aufweist, die jeweils an einer Seite des Bodenabschnitts zwischen Vorderwandabschnitt und dem Rückwandabschnitt angeordnet sind, wobei einteilig mit den Seitenwandabschnitten seitliche Laschen ausgebildet sind, wel­ che von den Seitenwandabschnitten vorstehen und an der Innenseite des Rückwandabschnitts bzw. des Vorderwandabschnitts anliegen, wobei die Verpackung weiterhin einen Deckelab­ schnitt aufweist, der zumindest einen Teil eines Deckels bildet, welcher die Verpackung verschließt.
Die erwähnten seitlichen Laschen liegen gleichzeitig vorzugsweise an dem verpackten Ge­ genstand oder einem Füllkörper in der Verpackung an, so daß sie gegen ein Herausgleiten gesichert sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Deckelabschnitt an seinen Endseiten Deckellaschen auf, welche auf der Innenseite des jeweiligen Seitenwandabschnitts eingesteckt sind.
Dabei werden diese Deckellaschen durch die Seitenwandabschnitte in dem eingesteckten Zu­ stand gehalten. Vorzugsweise liegen die Deckellaschen mit ihrer anderen Seite an dem ver­ packten Gegenstand oder einen Füllkörper an und werden dadurch zusätzlich gegen ein Her­ ausgleiten gesichert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 weist ein Rohling einer Faltverpackung 1 einen Bodenabschnitt 2 auf. An ei­ ner Vorderseite des Bodenabschnitts 2 ist ein Vorderwandabschnitt 4 angeordnet. An einer Rückseite des Bodenabschnitts 2 ist ein Rückwandabschnitt 6 angeordnet. Zwischen dem Bo­ denabschnitt 2 und dem Vorderwandabschnitt 4 bzw. dem Rückwandabschnitt 6 ist jeweils eine Bodenfaltlinie 7 ausgebildet.
An dem Rückwandabschnitt 6 ist ein Deckelabschnitt 8 angeordnet. Zwischen dem Deckelab­ schnitt 8 und dem Rückwandabschnitt 6 ist eine Deckelfaltlinie 9 ausgebildet. Der Deckelab­ schnitt 8 weist an den Seiten 10, 11 Deckellaschen 12, 13 auf. Die Deckellaschen 12, 13 kön­ nen jeweils entlang einer weiteren Deckelfaltlinie 14 gefaltet werden.
An Seiten 15, 16 des Bodenabschnitts 2 sind jeweils Seitenwandabschnitte 17, 18 angeordnet. Zwischen dem Bodenabschnitt 2 und den Seitenwandabschnitten 17, 18 ist jeweils eine weite­ re Bodenfaltlinie 19 ausgebildet.
Die Seitenwandabschnitte 17, 18 weisen jeweils eine vordere, seitliche Lasche 20, 21 und eine hintere, seitliche Lasche 22, 23 auf. Die vorderen, seitlichen Laschen 20, 21 und die hin­ teren, seitlichen Laschen 22, 23 können jeweils entlang seitlicher Faltlinien 24 gefaltet wer­ den, wobei die seitlichen Faltlinien 24 jeweils als eine Verlängerung der Bodenfaltlinien 7 ausgebildet sind.
Die Deckellaschen 12, 13 weisen in einem Eckbereich 25, 26 jeweils eine Abschrägung 27, 28 auf.
An dem Vorderwandabschnitt 4 ist ein weiterer Abschnitt 29 angeordnet, wobei zwischen dem Vorderwandabschnitt 4 und dem weiteren Abschnitt 29 eine Vorderwandfaltlinie 30 aus­ gebildet ist. Der weitere Abschnitt 29 weist in Eckbereichen 31, 32 jeweils eine weitere Ab­ schrägung 33, 34 auf.
Die Faltverpackung 1 ist in Fig. 1 in einem entfalteten Zustand dargestellt. Zum Verpacken einer Leuchte wird diese auf den Bodenabschnitt 2 gelegt. Anschließend wird die Verpackung gefaltet. Beim Falten der Faltverpackung 1 wird zunächst der Vorderwandabschnitt 4 entlang der Bodenfaltlinie 7 auf der Vorderseite 3 nach oben, aus der Zeichnungsebene in Fig. 1 heraus gefaltet. Danach wird der Rückwandabschnitt 6 entlang der Bodenfaltlinie 7 auf der Rückseite 5 in gleicher Weise gefaltet, so daß eine Vorderwand und eine Rückwand der Falt­ verpackung 1 gebildet werden. Anschließend können die vorderen, seitlichen Laschen 20, 21 und die hinteren, seitlichen Laschen 22, 23 ebenfalls nach oben, aus der Zeichenebene in Fig. 1 heraus gefaltet werden. Danach werden die Seitenwandabschnitte 17, 18 entlang der jeweiligen weiteren Bodenfaltlinie 19 nach oben gefaltet. Hierdurch werden die vorderen, seitlichen Laschen 20, 21 auf einer Innenseite des Vorderwandabschnitts 4 angeordnet. Des Weiteren sind hierdurch die hinteren, seitlichen Laschen 22, 23 auf einer Innenseite des Rückwandabschnitts 6 angeordnet.
Es kann vorgesehen sein, den zu verpackenden Gegenstand erst nach diesen Schritten einzu­ legen und die Faltverpackung 1 beim Einbringen des zu verpackenden Gegenstands in dem teilweise gefalteten Zustand mittels einer Hilfsvorrichtung (nicht dargestellt) zu stützen, bei­ spielsweise durch seitliche Stützung der Vorderwand und/oder der Rückwand und/oder der Seitenwände.
Anschließend wird der weitere Abschnitt 29 entlang der Vorderwandfaltlinie 30 in einer Richtung auf den bereits gefalteten Rückwandabschnitt 6 zu gefaltet. Nun kann die Faltver­ packung 1 dadurch geschlossen werden, daß der Deckelabschnitt 8 entlang der Deckelfaltlinie 9 so gefaltet wird, daß ein Deckel der Faltverpackung 1 gebildet ist, wobei die bereits gefal­ teten Deckellaschen 12, 13 jeweils auf einer Innenseite der Seitenwandabschnitte 17, 18 ein­ gesteckt werden, wenn die Faltverpackung 1 mittels des Deckels geschlossen wird. Ein leich­ tes Schließen der Faltverpackung 1 mit Hilfe des Deckelabschnitts 8 wird dadurch ermöglicht, daß der weitere Abschnitt 29 die weiteren Abschrägungen 33, 34 aufweist. Die jeweilige Ab­ schrägung 27, 28 der Deckellaschen 12, 13 gewährleistet ein leichtes Einstecken der Deckel­ laschen beim Schließen der Faltverpackung 1. Der Deckel wird teilweise dadurch in einer geschlossenen Stellung gehalten, daß die Deckellaschen 12, 13 jeweils auf der Innenseite leicht gegen die Seitenwandabschnitte 17, 18 drücken.
Die in Fig. 1 gezeigte Faltverpackung 1 eignet sich insbesondere zum Verpacken langer Ge­ genstände, wie Stehleuchten oder Langfeldleuchten. Die zu verpackenden, langen Gegenstän­ de weisen vorzugsweise eine Länge von mehr als 1 m auf, wobei die Breite der zu verpacken­ den Gegenstände nur halb so groß wie die Länge oder kleiner ist. Eine Höhe der Faltverpac­ kung 1, die durch eine Breite des Vorderwandabschnitts 4 bzw. eine Breite des Rückwandab­ schnitts 6 bestimmt ist, ist hierbei um ein Mehrfaches, in der Regel mindestens um die Hälfte, kleiner als eine Länge der Faltverpackung 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohling einer Faltverpackung 1 kann in einem Arbeitsschritt durch Schlitzen hergestellt werden, wobei im Rahmen dieses einen Arbeitsschritts auch sämtlicher Faltlinien (Rillen) ausgebildet werden können. Die Faltlinien in Längsrichtung können aber auch direkt bei der Herstellung der Wellpappe durch die Maschine miterzeugt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann z. B. auch auf Verpackungen angewandt werden, bei denen die Breite ungefähr gleich der Länge ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Figur und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirkli­ chung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.

Claims (11)

1. Faltverpackung (1), insbesondere zur Verpackung einer Leuchte, mit
  • - einem Bodenabschnitt (2);
  • - einem Vorder- und einem Rückwandabschnitt (4, 6), die an einer Vorder- bzw. an einer Rückseite des Bodenabschnitts (2) angeordnet sind und jeweils entlang einer Bodenfaltlinie (7) so gefaltet sind, daß eine Vorder- und eine Rückwand gebildet sind;
  • - Seitenwandabschnitten (17, 18), wobei die Seitenwandabschnitte (17, 18) jeweils an einer Seite (15, 16) des Bodenabschnitts (2) angeordnet sind und entlang einer weite­ ren Bodenfaltlinie (19) so gefaltet sind, daß Seitenwände gebildet sind, und wobei an gegenüberliegenden Seiten der Seitenwandabschnitte (17, 18) jeweils seitliche La­ schen (20, 22 bzw. 21, 23) angeordnet sind; und
  • - einem Deckelabschnitt (8), der an dem Rückwandabschnitt (6) angeordnet ist und entlang einer Deckelfaltlinie (9) so gefaltet werden kann, daß zumindest ein Teil ei­ nes Deckels gebildet ist, mit welchem die Verpackung verschlossen werden kann;
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen der Seitenwandabschnitte (20, 22 bzw. 21, 23) entlang seitlicher Faltlinien (24) jeweils so gefaltet sind, daß je­ weils eine vordere der seitlichen Laschen (20, 21) auf einer Innenseite des Vorder­ wandabschnitts (4) und eine hintere der seitlichen Laschen (22, 23) auf einer Innenseite des Rückwandabschnitts (6) angeordnet sind.
2. Faltverpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Seiten (10, 11) des Deckelabschnitts (8) jeweils Deckellaschen (12, 13) ausgebildet sind, wo­ bei die Deckellaschen (12, 13) jeweils entlang einer weiteren Deckelfaltlinie (14) so ge­ faltet sind, daß die Deckellaschen (12, 13) auf einer Innenseite des jeweiligen Seiten­ wandabschnitts (17, 18) angeordnet sind, wenn der Deckel geschlossen ist.
3. Faltverpackung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dec­ kellaschen (12, 13) jeweils in einem Eckbereich (25, 26) eine Abschrägung (27, 28) aufweisen.
4. Faltverpackung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Vorderwandabschnitt (4) ein weiterer Abschnitt (29) ange­ ordnet ist, welcher entlang einer Vorderwandfaltlinie (30) so gefaltet ist, daß der weitere Abschnitt (29) auf einer Innenseite des Deckelabschnitts (8) angeordnet ist, wenn der Deckel geschlossen ist.
5. Faltverpackung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Abschnitt (29) in Eckbereichen (31, 32) auf einer von dem Vorderwandabschnitt (4) ab­ gewandten Seite eine Abschrägung (33, 34) aufweist.
6. Faltverpackung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Faltverpackung (1) einteilig ausgebildet ist.
7. Faltverpackung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Faltverpackung (1) aus einem Wellpappematerial gebildet ist.
8. Faltverpackung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bodenabschnitt (2) rechteckförmig so ausgebildet ist, daß die Faltverpackung (1) im gefalteten Zustand wenigstens doppelt so lang wie breit ist.
9. Verfahren zum Herstellen einer Faltverpackung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
  • - Falten eines Vorder- und eines Rückwandabschnitts (4, 6) entlang einer jeweiligen Bodenfaltlinie (7), so daß eine Vorder- und eine Rückwand der Faltverpackung (1) gebildet sind;
  • - Falten von seitlichen Laschen (20, 22 bzw. 21, 23) entlang jeweiliger seitlicher Falt­ linien (24), wobei die seitlichen Laschen (20, 22 bzw. 21, 23) jeweils an Seiten­ wandabschnitten (17, 18) angeordnet sind;
  • - Falten von Seitenwandabschnitten (12, 18) entlang einer jeweiligen weiteren Boden­ faltlinie (19), so daß jeweils eine vordere der seitlichen Laschen (20, 21) auf einer Innenseite des Vorderwandabschnitts (4) und eine hintere der seitlichen Laschen (22, 23) auf einer Innenseite des Rückwandabschnitts (6) angeordnet sind; und
  • - Falten eines an dem Rückwandabschnitt (6) angeordneten Deckelabschnitts (8) ent­ lang einer Deckelfaltlinie (9), so daß ein Deckelteil der Faltverpackung (1) gebildet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Seiten (10, 11) des Deckelabschnitts (8) jeweils ausgebildete Deckellaschen (12, 13) entlang einer je­ weiligen weiteren Deckelfaltlinie (14) gefaltet werden, so daß die Deckellaschen (12, 13) beim Schließen des Deckels jeweils auf einer Innenseite der Seitenwandabschnitte (12, 13) angeordnet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Vorderwandabschnitt (4) angeordneter weiterer Abschnitt (29) entlang einer Vorder­ wandfaltlinie (30) gefaltet wird, so daß der weitere Abschnitt (29) an der Innenseite des Deckelabschnitts (8) anliegend angeordnet ist, wenn der Deckel geschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1126546A (fr) * 1955-05-13 1956-11-26 Dispositif de boîtes d'emballage pliantes

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