DE19961703A1 - Landwirtschaftliche Verteilmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Verteilmaschine

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DE19961703A1
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Sascha Pietsch
Martin Kemper
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/081Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
    • A01C7/082Ducts, distribution pipes or details thereof for pneumatic seeders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/10Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
    • A01C7/102Regulating or controlling the seed rate
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Abstract

Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit pneumatisch beaufschlagten Leitungen und Übertragungsleitungen aufweisenden Überwachungseinrichtungen, wobei die Übertragungsleitungen zumindest teilweise innerhalb der pneumatisch beaufschlagten Leitungen angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Verteilma­ schine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Derartige landwirtschaftliche Verteilmaschinen sind in der Praxis in vielfältiger Weise bekannt. Bei diesen Maschinen werden verschiedene Funktionen durch Sensoren überwacht oder mittels Stellmotoren betätigt. Diese Sensoren und Stellmoto­ ren sind mittels Übertragungsleitungen mit Steuerauswertungs- und Regeleinrichtungen verbunden. Diese Übertragungsleitungen sind entlang von Rahmenteilen, Leitungen etc. verlegt und mittels Schnüren, Drähten, Kabelbindern etc. befestigt.
Diese Befestigung ist zeitaufwendig. Andererseits liegen die Leitungen teilweise in schlechtgeschützten Bereichen, so daß sie beschädigt oder abgerissen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geschützte Verlegung von Übertragungsleitungen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übertragungsleitungen zumindest teilweise innerhalb der pneumatisch beaufschlagten Leitungen angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen sind die Übertragungsleitungen, zumindest in den Bereichen, in denen sie üblicher Weise entlang von pneu­ matisch beaufschlagten Leitungen außerhalb von diesen verlegt werden, geschützt angeordnet und können so nicht beschädigt werden. Weiterhin ist die Verlegung und Montage der Übertra­ gungsleitungen wesentlich vereinfacht. Auch ist es denkbar, die Übertragungsleitungen innerhalb der Hohlräume von Rahmen­ rohren etc. anzuordnen.
Um die Übertragungsleitungen in einfacher Weise in die Lei­ tungen verlegen zu können, ist vorgesehen, daß die Übertra­ gungsleitungen durch in den Wandungen der Leitungen ange­ brachten Bohrungen in die Leitungen eingebracht sind.
Bei einer Einzelkornsämaschine sind die Übertragungsleitungen durch die Unterdruckleitungen bis zu den Vereinzelungsorganen verlaufend geführt.
Eine einfache Befestigung und Abdichtung läßt sich durch die Merkmale des Patentanspruches 4 erreichen.
Eine sichere Anordnung der Übertragungsleitung im Bereich des Überganges von der Innenseite zur Außenseite der Unterdruck­ leitung wird dadurch erreicht, daß mittels der Bandage die Übertragungsleitung auf der Außenseite der Unterdruckleitung und somit an der Saugleitung befestigt ist.
Um eine Vormontage der Übertragungsleitung in den pneumatisch beaufschlagten Leitungen zu ermöglichen, um so die Endmontage der Leitungen mit den Übertragungsleitungen erheblich zu vereinfachen, ist vorgesehen, daß die Anschlußstutzen für die pneumatisch beaufschlagten Leitungen auf ihrer den Leitungen zugeordneten Seite jeweils eine an den Querschnitt der Über­ tragungsleitung angepaßte Aussparung aufweisen, und daß die Übertragungsleitungen in den Aussparungen verlegt angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestatlung der Aussparungen wird dadurch erreicht, daß die Aussparungen als Nut und an ihrem Grund kreisbogenförmig ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist die Aussparung in vorteilhafter Weise an die Form der Übertragungsleitung angepaßt ausgebildet.
Um eine vorteilhafte Anordnung der Übertragungsleitung in der Aussparung und der Übertragungsleitung innerhalb des Auf­ schubbereiches der pneumatischen Leitung auf dem Anschluß­ stutzen zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Aussparung sich zumindest um das Maß des Durchmessers der Übertragungs­ leitung über den Aufschubbereich der pneumatisch beaufschlag­ ten Leitung hinauserstreckt.
Eine einfache Anordnung der Aussparung auf den Anschlußstut­ zen läßt sich dadurch erreichen, daß die Anschlußstutzen für die pneumatisch beaufschlagten Leitungen als Adapter ausge­ bildet sind, und daß die Aussparung jeweils in den Adaptern angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbe­ schreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine als Einzelkornsämaschine ausgebildete land­ wirtschaftliche Verteilmaschine in Prinzipdarstel­ lung,
Fig. 2 eine Unterdruckleitung mit darin verlegter Übertra­ gungsleitung in Teilschnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Teilbereich der Übertragungsleitung in der Unterdruckleitung, im Bereich der Durchführung durch die Wandung der Unterdruckleitung mit darüber angeordneter Fixierungsbandage im Teilschnitt und in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 die Anordnung der Übertragungsleitung in der Unter­ druckleitung in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 den als Anschlußstutzen ausgebildeten Adapter mit Aussparung in der Draufsicht,
Fig. 6 den Adapter im Schnitt VI-VI und
Fig. 7 den Adapter in der Ansicht VII-VII.
Die als Einzelkornsämaschine ausgebildete landwirtschaftliche Verteilmaschine weist den Rahmen 1 auf, an dem Einzelkornsä­ aggregate 2 und ein Düngervorratsbehälter 3 angeordnet sind. An dem Rahmen 1 sind weiterhin Düngersäschare 4 angeordnet, denen das sich im Düngervorratsbehälter 3 befindliche Materi­ al in einstellbaren Mengen zugeführt wird. Desweiteren ist an dem Rahmen 1 ein Unterdruckgebläse 5 angeordnet, welches ein Sauganschlußgehäuse 7 mit Anschlußstutzen 8 aufweist. An diesen Anschlußstutzen 8 sind die zu den Vereinzelungsorganen 9 der Einzelkornsäaggregate 2 führenden Saugschläuche 10 angeschlossen. Desweiteren ist jedem Einzelkornsäaggregat 2 ein Sensor einer Überwachungseinrichtung 11 zugeordnet. Die von den Sensoren zu der Auswerteeinrichtung der Überwachungs­ einrichtung 11 führenden Übertragungsleitungen 12 sind inner­ halb der pneumatischbeaufschlagten Leitungen 10 angeordnet. Hierbei sind die Übertragungsleitungen 12 durch in den Wan­ dungen 13 der Leitungen 12 angebrachten Bohrungen 14 in die Leitung 12 eingebracht.
In der Nähe des Vereinzelungsorgans 9 und in der Nähe des Anschlußstutzens 8 der Unterdruckleitung 10 sind zum Durch­ führen der Übertragungsleitungen 12 durch die Wandung 13 der Unterdruckleitung jeweils ein dem Durchmesser der Übertra­ gungsleitung 12 entsprechender Durchbruch 14 in der Leitung 10 angebracht. Die Leitung 12 ist dann durch diese Bohrung 14 in das Innere der Unterdruckleitung 10 durchgeführt. Zum Fixieren der Übertragungsleitung 12 in der Bohrung 14 und an der Leitung 10 ist eine aus einem Schrumpfschlauch bestehende Fixierungsbandage 15 auf der Leitung 10 angeordnet. Hierbei befindet sich die Übertragungsleitung 12 zwischen der Außen­ wand der Leitung 10 und der Bandage 15. Mittels dieser Banda­ ge 15 ist die Übertragungsleitung 12 auf der Außenseite der Unterdruckleitung 10 und somit an der Saugleitung 10 befe­ stigt. Die Übertragungsleitungen 12 sind durch die Unter­ druckleitungen 10 von dem Sauggebläse 5 bzw. von einer geeig­ neten Stelle bis zu den Vereinzelungsorganen 9 durch die Unterdruckleitung 10 geführt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Anordnung einer pneumatisch beaufschlagten Leitung 16 zwischen dem Sauggebläse 17 und der Anschlußleitung 18 an dem Vereinzelungsaggregat 19.
Auf den Gebläsestutzen 20 des Sauggebläses 17 sind die als Adapter 21 ausgebildeten Anschlußstutzen angeordnet. Deswei­ teren ist an dem jeweiligen Vorratsbehälter 22 der Einzel­ kornsäaggregate 19 ebenfalls ein als Adapter 21 ausgebildetes Anschlußstück auf dem Zwischenstück 23 angeordnet. Zwischen den beiden Adaptern 21 ist auf den Aufschubbereich 24 die pneumatisch beaufschlagte Leitung angeordnet. An dem Ende des Zwischenstückes 23, welches an dem Vorratsbehälter 22 des Einzelkornsäaggregates 19 angeordnet ist, ist die zu der Saugniere des Vereinzelungsaggregates führende Leitung 18 angeordnet.
In der pneumisch beaufschlagten Leitung 16, welche auf den Aufschubbereichen 24 der Anschlußstutzen 21 angeordnet ist, ist die Übertragungsleitung 25 angeordnet. Diese Übertra­ gungsleitung 25 wird vor der Montage der Leitung 16 auf die Adapter 21 in diese Leitung 16 eingeschoben.
Auf den Gebläsestutzen 20 und dem Zwischenstück 23, welches am Vorratsbehälter 22 angeordnet ist, sind die in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Adapter 21 aufgeschoben und mittels geeigneter Befestigungsmittel befestigt. Die Adapter 21, die die Anschlußstutzen für die pneumatisch beaufschlagten Lei­ tungen 16 bilden, weisen auf ihrer den Leitungen 16 zugeord­ neten Seite jeweils eine an den Querschnitt der Übertragungs­ leitung 25 angepaßte Aussparung 26 auf. Diese Aussparung 26 ist als Nut ausgebildet und an ihrem Grund 27 kreisbogenför­ mig ausgestaltet. Die Aussparung 26 erstreckt sich um das Maß A, welches dem Durchmesser D der Übertragungsleitung 25 entspricht, über den Aufschubbereich 25 der pneumatisch beaufschlagten Leitung 16 hinaus, wie Fig. 5 und 6 zeigen. Nach der Anordnung der Übertragungsleitung 25 in der pneuma­ tisch beaufschlagten Leitung 16 läßt sich die Leitung 16 mit der Übertragungsleitung 25 auf den als Adapter 21 ausgebilde­ ten Anschlußstutzen aufschieben, wobei die Übertragungslei­ tung 25 und die Aussparung 26 so zueinander angeordnet bzw. ausgerichtet werden, daß die Übertragungsleitung 25 sich jeweils in der Aussparung 26 befindet, so daß die Übertra­ gungsleitung 25 in den Aussparungen 26 verlegt angeordnet ist. Es ist auch möglich, daß zunächst nach dem Einbringen der Übertragungsleitung 25 in die Leitung 16 die Leitung 16 auf den Aufschubbereich 24 der als Adapter 21 ausgebildeten Anschlußstutzen geschoben und dort mittels Schlauchklemmen festgeklemmt wird, bevor die Adapter 21 auf die Stutzen 20 des Gebläses 16 und auf den Stutzen des Zwischenstückes 23, das an dem Vorratsbehälter 22 befestigt ist, angeordnet werden. In dieser Weise kann eine vorteilhafte Vormontage von Übertragungsleitung 25, Adapter 21 und Leitung 16 erfolgen.

Claims (9)

1. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit pneumatisch beauf­ schlagten Leitungen und Übertragungsleitungen aufweisenden Überwachungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitungen (12, 25) zumindest teilweise innerhalb der pneumatisch beaufschlagten Leitungen (10, 16) angeordnet sind.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitungen (12) durch in der. Wandungen (13) der Leitungen (10) angebrachten Bohrungen (14) in die Leitun­ gen (10) eingebracht sind.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 1, wobei die Verteilmaschine als Einzelkornsämaschine ausgebildet ist und von einem Saug­ gebläse (5) zu Vereinzelungsorganen (9) führenden Unterdruck­ leitungen (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitungen (12) durch die Unterdruckleitung (10) bis zu den Vereinzelungsorganen (9) verlaufend geführt sind.
4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchführen der Übertragungsleitung (12) durch die Wandung (13) der Unter­ druckleitung (10) jeweils ein dem Durchmesser der Übertra­ gungsleitung (12) entsprechender Durchbruch (14) in der Leitung (12) angebracht ist, daß zum Fixieren der Übertra­ gungsleitung (12) in der Bohrung (14) und an der Leitung (10) eine, vorzugsweise aus einem Schrumpfschlauch bestehende Fixierungsbandage (15) auf der Leitung (10) angeordnet ist, daß die Übertragungsleitung (12) zwischen der Außenwand der Leitung (10) und der Bandage (15) sich befindet.
5. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Bandage (15) die Übertragungsleitung (12) auf der Außenseite der Unterdruckleitung (10) und somit an der Saugleitung (10) befestigt ist.
6. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (21) für die pneumatisch beaufschlagten Leitungen (16) auf ihrer den Leitungen (16) zugeordneten Seite jeweils eine an den Querschnitt der Übertragungsleitun­ gen (25) angepaßte Aussparung (26) aufweisen, daß die Über­ tragungsleitungen (25) in den Aussparungen (26) verlegt angeordnet sind.
7. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (26) als Nut und an ihrem Grund (27) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
8. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (26) sich zumindest um das Maß (A), welches dem Durchmesser (D) der Übertragungsleitung (25) entspricht, über den Aufschubbe­ reich (24) der pneumatisch beaufschlagten Leitung (16) hinaus­ erstreckt.
9. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (21) für die pneumatisch beaufschlagten Leitungen (16) als Adapter ausgebildet sind, daß die Aussparung (26) jeweils in den Adaptern (22) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2152056A1 (de) * 2007-06-06 2010-02-17 Väderstad-Verken AB Verteilerkopf für eine landwirtschaftliche maschine

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