DE19939223C1 - Seillängengeber - Google Patents
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Abstract
Bei einem Meßseilausgang für das Meßseil (32) eines Seillängengebers ist das Meßseil (32) mit Luftspalt (50; 48) nacheinander durch einen inneren und einen äußeren Durchgang (30, 40) geführt. Zwischen den beiden Durchgängen (30, 40) ist eine Kammer (41) gebildet. Über einen Drucklufteinlaß (42, 44) ist Druckluft in diese Kammer (41) einleitbar. Dann tritt durch den äußeren Durchgang um das Meßseil herum ein Druckluftstrom aus, der Schmutz und Nässe von dem Meßseil abbläst.
Description
Die Erfindung betrifft einen Seillängengeber mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines
Meßseils und einem Meßseilausgang, der dem Gehäuse zugeordnet ist und einen
Durchgangskanal für das Meßseil bildet.
Seillängengeber sollen ein Meßsignal nach Maßgabe eines Hubes oder einer Wegstrecke
liefern. Zu diesem Zweck ist ein Meßseil auf eine Seiltrommel aufgewickelt. Das
Meßseil ist an einem Teil angebracht, dessen Hub oder Weg gemessen werden soll,
beispielsweise an einem Teleskopausleger eines Krans. Mit der Bewegung des Teils wird
das Meßseil von der Seiltrommel gegen einen Rückstellantrieb abgewickelt. Aus der
dabei auftretenden Bewegung der Seiltrommel wird ein elektrisches Signal gewonnen.
Bei der Abwicklung des Meßseils dreht sich die Seiltrommel. Über ein Gewinde wird
diese Drehung in eine Axialbewegung umgesetzt. Das gewährleistet eine definierte Auf-
und Abwicklung des Meßseils und stellt sicher, daß das Meßseil stets an der gleichen
Stelle durch einen Meßseilausgang aus dem Gehäuse des Seillängengebers austritt.
Ein solcher Seillängengeber ist beispielsweise bekannt durch die EP 0 778 239 B1.
Seillängengeber werden häufig in rauher und staubiger Umgebung eingesetzt. Dabei setzt
sich Schmutz an dem Meßseil fest. Wenn dieser Schmutz mit dem Meßseil in das
Gehäuse des Seillängengebers eingezogen wird, beeinträchtigt er die Funktion des
Seillängengebers. Ebenso kritisch ist Nässe. Wenn das Meßseil bei Regen naß wird, dann
wird das daran haftende Wasser mit dem Meßseil in das Gehäuse eingezogen.
Feuchtigkeit schlägt sich in dem Inneren des Gehäuses nieder, die nicht wieder aus dem
Gehäuse austreten kann. Mit der Zeit füllt sich das Gehäuse mit Wasser. Durch das DE-U
297 16 524 ist eine am Meßseilausgang vorgesehene mechanische Abstreifvorrichtung
bekannt, bei welcher Schmutz und Feuchtigkeit mechanisch von dem Meßseil abgestreift
wird. Durch das DE-U 92 07 212 ist ebenfalls eine am Meßseilausgang vorgesehene
mechanische Abstreifvorrichtung bekannt. Diese Abstreifvorrichtung besteht aus einer
oder mehreren Abstreiferplatten, welche eine enge Durchlaßöffnung aufweisen, welche
das Meßseil umschließt, und welche Fremdstoffe vom Meßseil abstreifen. Der
Meßseilausgang kann aber nicht so eng gemacht werden, daß eine Mitnahme von
Schmutz und Feuchtigkeit von dem Meßseil durch den Luftspalt zwischen
Meßseilausgang und Meßseil hindurch ausgeschlossen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Meßseilausgang so auszubilden,
daß das Meßseil im wesentlichen keinen Schmutz und keine Feuchtigkeit durch den
Meßseilausgang in das Gehäuse des Seillängengebers mitnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Mittel zur Erzeugung eines im
Meßseilausgang nach außen gerichteten Druckluftstromes um das Meßseil herum.
Vorteilhafterweise wird dieser Druckluftstrom dadurch erzeugt, daß das Meßseil in dem
Meßseilausgang mit Luftspalt nacheinander durch einen inneren und einen äußeren
Durchgang geführt ist, zwischen den beiden Durchgängen eine Kammer gebildet und
über einen Drucklufteinlaß Druckluft in diese Kammer einleitbar ist.
Dann tritt durch den äußeren Durchgang um das Meßseil herum ein Druckluftstrom aus,
der Schmutz und Nässe von dem Meßseil abbläst. Es hat sich gezeigt, daß sich durch
diese Maßnahme der Transport von Schmutz und Nässe in das Gehäuse des
Seillängengebers weitestgehend verhindern läßt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Meßseilausgang, der an ein Gehäuse
des Seillängengebers ansetzbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Meßseilausganges.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Meßseilausganges.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Seillängengebers mit einer
abgewandelten Form der Mittel zur Erzeugung eines Druckluftstromes am
Meßseilausgang.
Der Meßseilausgang von Fig. 1 bis 3 bildet ein Zubehörteil, das wahlweise an ein mit
einer Seilaustrittsöffnung versehenes (nicht dargestelltes) Gehäuse eines
Seillängengebers angesetzt werden kann. Der Meßseilausgang kann natürlich auch einen
integralen Bestandteil des Gehäuses bilden.
Der Meßseilausgang weist ein Vorsatzgehäuse 10 auf, das mittels eines Flansches 12 an
das Gehäuse des Seillängengebers anschraubbar ist. Das Vorsatzgehäuse 10 weist einen
geraden, zentralen Durchgangskanal 14 auf. Der Durchgangskanal 14 bildet auf der
inneren, dem Seillängengeber zugewandten Stirnfläche des Vorsatzgehäuses 10 und auf
der äußeren Stirnfläche des Vorsatzgehäuses je eine Erweiterung 16 bzw. 18.
In die Erweiterung 16 ragt ein Seilausgangsstück 20 hinein, das an dem Gehäuse des
Seillängengebers anbringbar ist (oder -alternativ- einen Teil dieses Gehäuses bildet). Das
Seilausgangsstück 20 bildet eine Hülse, die sich ausgangsseitig konisch verjüngt und dort
mit gegenüberliegenden Abflachungen 22 und 24 versehen ist. Ein solches
Seilausgangsstück ist als Teil des Gehäuses in Fig. 6 der EP 0 778 239 B1 erkennbar. Das
Seilausgangsstück 20 enthält ein sphärisches Lager 26. In dem sphärischen Lager 26 ist
eine Kugel 28 gelagert. Die Kugel weist einen diametralen Durchgang 30 auf. Durch
diesen Durchgang 30 ist das Meßseil 32 hindurchgeführt. Auf dieses vom Gehäuse des
Seillängengebers vorstehende Seilausgangsstück 20 ist das Vorsatzgehäuse 10 mit der
Erweiterung 16 des Durchgangskanals 14 aufgesetzt.
In die Erweiterung 18 ist ein ähnliches hülsenförmiges Seilausgangsstück 34 eingesetzt
und durch einen Stift 35 gesichert. Das Seilausgangsstück 34 enthält ein sphärisches
Lager 36. In dem sphärischen Lager 36 ist eine Kugel 38 gelagert. Die Kugel 38 weist
einen diametralen Durchgang 40 auf. Das Meßseil 32 ist auch durch den Durchgang 40
hindurchgeführt.
Der Abschnitt des Durchgangskanals 14 zwischen den Kugeln 28 und 38 bildet eine
Kammer 41
In die Kammer 41 mündet ein radialer Kanal 42. Der Kanal 42 steht mit einem
Druckluftanschluß 44 in Verbindung. Dem Druckluftanschluß ist eine Drossel
vorgeschaltet.
Der beschriebene Meßseilausgang wirkt wie folgt:
Der zwischen dem Durchgang 40 und dem Meßseil 32 gebildete Luftspalt 48 ist etwas
größer als der zwischem dem Durchgang 30 und dem Meßseil 32 gebildete Luftspalt 50.
Wenn im Betrieb Druckluft auf den Druckluftanschluß 44 gegeben wird, dann entsteht
überwiegend ein Druckluftstrom durch den Luftspalt 48. In der Kammer 41 entsteht ein
reduzierter Überdruck, der sich durch einen Strömungsteiler mit (nicht dargestellter)
vorgeschalteter Drossel und Luftspalt 48 ergibt. Der reduzierte Überdruck baut sich auch
innerhalb des Gehäuses des Seillängengebers auf, ist aber für das Gehäuse unkritisch.
Durch den Druckluftstrom um das Meßseil 32 herum (Fig. 3) wird Schmutz und
Nässe beim Einziehen von dem Meßseil 32 abgeblasen.
Die Kugeln 28 und 38 gewährleisten eine definierte Führung des Meßseils 32 und damit
eine definierte gemessene Seillänge, wenn das Meßseil schräg zur Achse des
Meßseilausgangs abgezogen wird.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung zur Erzeugung eines Druckluftstromes am
Meßseilausgang.
In Fig. 4 ist mit 52 das Gehäuse eines Seillängengebers bezeichnet. Aus dem Gehäuse 52
wird ein Meßseil 54 aus einem Meßseilausgang 56 abgezogen. Der Meßseilausgang 56
ist ähnlich aufgebaut wie das an dem Gehäuse sitzende Seilausgangsstück 20 bei der
Ausführung von Fig. 1 bis 3. Der Luftspalt um das Meßseil 54 herum ist
vorteilhafterweise etwas breiter als der Luftspalt 50 zwischen Meßseil 32 und Durchgang
30 in Fig. 1. An dem Gehäuse 52 sitzt ein Druckluftanschluß 58. Über den
Druckluftanschluß 58 kann das Gehäuse 52 unter Überdruck gesetzt werden. Druckluft
strömt um das Meßseil 54 herum aus dem Luftspalt heraus. Dieser Luftstrom bläst
ebenfalls Schmutz und Feuchtigkeit von dem Meßseil 54 ab. In dem Druckluftanschluß
58 ist eine einstellbare Drosselschraube 60 angeordnet. Durch diese Drosselschraube 60
kann der Überdruck im Gehäuse 52 eingestellt werden. Der von der Drosselschraube 60
bestimmte Drosselquerschnitt und der Luftspalt am Meßseilausgang 56 bilden einen
Stromteiler. An dem Drucklufteinlaß 58 sitzt weiterhin ein Überdruckventil 62, welches
bei unzulässigem Überdruck im Gehäuse abbläst. Auf diese Weise wird ein unzulässiger
Überdruck im Gehäuse 52 vermieden, der das Gehäuse 52 beschädigen könnte.
Claims (10)
1. Seillängengeber mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Meßseils (32) und einem
Meßseilausgang, der dem Gehäuse zugeordnet ist und einen Durchgangskanal für
das Meßseil (32) bildet, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines im
Meßseilausgang nach außen gerichteten Druckluftstromes um das Meßseil herum.
2. Seillängengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßseil (32)
in dem Meßseilausgang mit Luftspalt (50; 48) nacheinander durch einen inneren
und einen äußeren Durchgang (30; 40) geführt ist, zwischen den beiden
Durchgängen (30, 40) eine Kammer (41) gebildet und über einen Drucklufteinlaß
(42, 44) Druckluft in diese Kammer (41) einleitbar ist.
3. Seillängengeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt
(48) zwischen Meßseil (32) und äußerem Durchgang (40) größer ist als der
Luftspalt (50) zwischen Meßseil (32) und innerem Durchgang (30).
4. Seillängengeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Drucklufteinlaß (42) eine Drossel (46) vorgesehen ist.
5. Seillängengeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Durchgänge (30, 40) von diametralen Kanälen in je einer Kugel (28; 38)
gebildet sind, wobei die Kugeln (28; 38) in sphärischen Lagern (26; 36) gelagert
sind.
6. Seillängengeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kugeln (28; 38) in ihren Lagern (26, 36) im Abstand voneinander in einem geraden
Durchgangskanal (14) gelagert sind, wobei die Kammer (41) von dem Teil des
Durchgangskanals (14) zwischen den Kugeln (28, 38) gebildet ist.
7. Seillängengeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärischen
Lager (26; 36) in hülsenförmigen Seilausgangsstücken (20; 34) sitzen, die ihrerseits
in Erweiterungen (16; 18) des Durchgangskanals (14) sitzen.
8. Seillängengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Meßseilausgang (56) zwischen der Wandung des Durchgangkanals für das Meßseil
(54) und dem Meßseil (54) ein Luftspalt gebildet ist und das Gehäuse (52) mit
einem Druckluftanschluß (58) versehen ist, über welchen in dem Gehäuse (52) ein
Überdruck erzeugbar ist.
9. Seillängengeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Druckluftanschluß (58) einstellbare Drosselmittel (60) vorgesehen sind.
10. Seillängengeber nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Gehäuse (52) ein Überdruckventil (62) vorgesehen ist.
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