DE19961497A1 - Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale

Info

Publication number
DE19961497A1
DE19961497A1 DE1999161497 DE19961497A DE19961497A1 DE 19961497 A1 DE19961497 A1 DE 19961497A1 DE 1999161497 DE1999161497 DE 1999161497 DE 19961497 A DE19961497 A DE 19961497A DE 19961497 A1 DE19961497 A1 DE 19961497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
signal
sensor unit
telephone
standard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999161497
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Sonderwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999161497 priority Critical patent/DE19961497A1/de
Publication of DE19961497A1 publication Critical patent/DE19961497A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial
    • H04M1/2725Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial using electronic memories

Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale mit einer akustischen Sensoreinheit zum Erfassen der Signale, mit einer Übertragungseinheit zum Übertragen der erfaßten Signale zu einer Empfangseinheit für die übertragenen Signal und mit einer Wiedergabeeinheit für die akustische Wiedergabe der empfangenen Signale. Dabei sind die Übertragungseinheit als Standard-Telekommunikationseinheit, die Empfangseinheit als Standard-Telefon und die Sensoreinheit zum automatischen Aufbauen einer Verbindung über die Standard-Telekommunikationseinheit zu dem Standard-Telefon bei Erfassen eines akustischen Signals ausgebildet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale mit einer akustischen Sensoreinheit zum Erfassen der Signale, mit einer Übertragungseinheit zum Übertragen der erfaßten Signale zu einer Empfangseinheit für die übertragenen Signale und mit einer Wiedergabeeinheit für die akustische Wiedergabe der emp­ fangenen Signale.
Vorrichtungen dieser Art werden zu allgemeinen Überwachungsaufgaben, in besonders großen Stückzahlen jedoch insbesondere zum Überwachen von Babys oder Kleinkindern in Form von sogenannten Babyphones ver­ wendet. Bei den Babyphones unterscheidet man dabei zwischen zwei grundsätzlichen Übertragungsprinzipien, nämlich der Übertragung über Funk und der Übertragung über ein vorhandenes Stromnetzwerk.
Bei den über das Stromnetzwerk übertragenden Babyphones wird das von der akustischen Sensoreinheit erfaßte Signal direkt in die Stromleitung eingespeist, wo es auf den Wechselstrom des Stromnetzes aufmoduliert und dadurch übertragen wird. Das aufmodulierte Signal kann dann an einer beliebigen Steckdose innerhalb des gleichen Stromkreises abge­ nommen und demoduliert werden, so daß das ursprüngliche akustische Signal zurückgewonnen werden kann. Mit diesem Verfahren sind jedoch Übertragungen nur innerhalb eines gemeinsamen Stromnetzes und damit beispielsweise nur innerhalb einer Wohnung oder maximal innerhalb ei­ nes Hauses möglich. Weiterhin sind die Signale sehr oft durch Störungen, die von Verbrauchergeräten in das Stromnetz eingespeist werden, beein­ trächtigt.
Funkbabyphone sind meistens teurer als über das Stromnetz übertragen­ de Babyphones und haben wie diese den Nachteil, daß die Reichweite der Übertragung relativ begrenzt ist. Die maximale Reichweite beträgt norma­ lerweise ca. 300 m, wobei diese Maximalreichweite je nach örtlichen Gege­ benheiten, beispielsweise durch Stahlbeton, deutlich reduziert werden kann. Somit ist auch die mit Funkbabyphonen erzielbare Reichweite oft­ mals ungenügend.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art, so auszubilden, daß beliebige Reichweiten über­ brückbar sind. Weiterhin soll die Vorrichtung möglichst kostengünstig herstellbar sein.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Übertragungseinheit als Standard-Telekommunikationseinheit ausgebildet ist, daß die Emp­ fangseinheit als Standard-Telefon ausgebildet ist, und daß die Sensorein­ heit zum automatischen Aufbauen einer Verbindung über die Standard- Telekommunikationseinheit zu dem Standard-Telefon bei Erfassen eines akustischen Signals ausgebildet ist.
Die Begriffe "Standard-Telekommunikationseinheit" und "Standard- Telefon" sind dabei nicht im Sinne einer bestimmten Minimalfunktionali­ tät zu verstehen, wie sie bei bestimmten Produktpaletten durch die Vorsil­ ben "Standard", "Komfort" oder ähnliches beschrieben sind, sondern es sind damit handelsübliche Telekommunikationseinheiten bzw. handels­ übliche Telefone gemeint, die nicht in spezieller Weise zum Einsatz bei ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung verändert wurden.
Erfindungsgemäß werden somit die vorhanden Ressourcen der Telekom­ munikation genutzt, um eine Übertragung von Alarm- oder Überwa­ chungssignalen über uneingeschränkte Streckenlängen zu ermöglichen. Neben diesem Hauptvorteil, daß die Reichweite der Übertragung praktisch unbegrenzt ist, kann eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung auch sehr kostengünstig ausgebildet werden, da die eigentliche Übertra­ gungseinheit sowie die Empfangseinheit bei den Anwendern üblicherweise bereits vorhanden sind, so daß für die Übertragungs- und die Empfangs­ einheit üblicherweise keine Kosten anfallen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Sen­ soreinheit einen Signalgeber, wobei der Signalgeber ausgangsseitig mit ei­ nem Eingang der Standard-Telekommunikationseinheit verbunden ist und bei Erfassen eines akustischen Signals durch die Sensoreinheit ein den automatischen Verbindungsaufbau über die Standard-Telekommuni­ kationseinheit auslösendes Auslösesignal erzeugbar ist. Der Signalgeber kann dabei mit der Sensoreinheit einstückig oder als separates Teil aus­ gebildet sein.
Bevorzugt umfaßt dabei die Standard-Telekommunikationseinheit eine rufumleitungsfähige Telefonanlage, wobei der Ausgang des Signalgebers an einem amtsleitungsseitigen Eingang der Telefonanlage angeschlossen ist und das von dem Signalgeber erzeugbare Auslösesignal ein einem über eine Amtsleitung eingehenden Rufsignal entsprechendes Signal ist. Wird von der Sensoreinheit ein akustisches Signal erfaßt, das über einer be­ stimmten, bevorzugt einstellbaren Mindestschwelle liegt, so wird der Si­ gnalgeber von der Sensoreinheit so angesteuert, daß er an seinem Aus­ gang ein Rufsignal erzeugt, das einem Signal, wie es bei einem eingehen­ den Anruf erzeugt wird, entspricht. Da dieses Rufsignal an dem amtslei­ tungsseitigen Eingang der Telefonanlage anliegt, wird es von der Telefon­ anlage als eingehender Telefonanruf interpretiert. Ist nun die Telefonanla­ ge auf automatische Rufumleitung eingestellt, so wird automatisch die in der Rufumleitung eingestellte Zielnummer angewählt.
In der Rufumleitung wird zur Vorbereitung der Überwachung diejenige Telefonnummer eines stationären oder bevorzugt eines mobilen Telefons eingegeben, über die die Eltern des Babys bzw. des Kleinkindes erreichbar sind. Bei Erfassen eines Geräusches des Babys wird dann diese Zielnum­ mer angewählt, so daß nach Aufbau der Verbindung durch die Eltern der Raum akustisch abgehört werden kann. Je nach Geräusch kann dann entschieden werden, ob es erforderlich ist, zu dem Baby bzw. Kleinkind zurückkehren, oder ob es sich lediglich um einen einmaligen kurzen Ruf des Kindes handelte. Insbesondere bei Verwendung eines mobilen Telefons als Empfangseinheit ist eine hohe Flexibilität der erfindungsgemäßen Vor­ richtung gewährbar.
Diese Ausführungsvariante ist sehr einfach herstellbar, da der Signalgeber lediglich eine Art von Signal, nämlich ein Rufsignal wie bei einem einge­ henden Anruf, erzeugen muß.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Standard-Telekommunikationseinheit eine Anschlußeinheit an das Telekommunikationsnetz, wobei der Ausgang des Signalgebers über die Anschlußeinheit direkt mit dem Telekommunikationsnetz verbunden ist und das von dem Signalgeber erzeugbare Auslösesignal ein Wählsignal, insbesondere gemäß dem Ton- oder dem Impulswahlverfahren, ist.
Diese Variante ist dann zu bevorzugen, wenn die vorhandene Telefonanla­ ge nicht rufumleitungsfähig ist. In diesem Fall ist die Standard- Telekommunikationseinheit als Anschlußeinheit an das Telekommunika­ tionsnetz, beispielsweise als einfache Telefondose, ausgebildet, so daß der Ausgang des Signalgebers über diese Anschlußeinheit direkt mit dem Te­ lekommunikationsnetz verbunden ist. Der Signalgeber muß in diesem Fall mit einem Wählmodul ausgerüstet sein, über das die Anwahl einer belie­ bigen Rufnummer möglich ist. Dazu ist bevorzugt das dem jeweiligen Te­ lefonnetz entsprechende Wählverfahren, insbesondere Ton- oder Impuls­ wahlverfahren, einstellbar.
Bevorzugt ist in diesem Fall das von dem Signalgeber erzeugbare Wählsi­ gnal frei einstellbar, insbesondere sind eine oder mehre dem Wählsignal entsprechende Telefonnummern in dem Signalgeber abspeicherbar. Wird von der Sensoreinheit ein akustisches Signal erfaßt, so wird der Signalge­ ber von der Sensoreinheit dazu veranlaßt, eine bestimmte der abgespei­ cherten Telefonnummern anzuwählen, wobei diese Anwahl unmittelbar über die Anschlußeinheit an das Telekommunikationsnetz erfolgt.
Auch hier kann die Empfangseinheit wiederum ein stationäres oder ein mobiles Telefon sein, über das die Eltern wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform nach Aufnahme der Verbindung aufgrund des einge­ henden Telefonanrufs entscheiden können, ob eine Rückkehr zu dem Kind erforderlich ist oder nicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Standard-Telekommunikationseinheit ein Mobiltelefon, wobei der Aus­ gang des Signalgebers mit einem Eingang des Mobiltelefons verbunden ist, und durch das von dem Signalgeber erzeugbare Auslösesignal ein Wähl­ vorgang des Mobiltelefons auslösbar ist. In diesem Fall werden die in dem Mobiltelefon unmittelbar vorhandenen Möglichkeiten zum Anwählen einer bestimmten Rufnummer verwendet. Der Signalgeber muß lediglich über eine Standard-Schnittstelle mit dem Mobiltelefon verbunden werden und beim Erfassen eines entsprechenden akustischen Signals durch die Sen­ soreinheit das Mobiltelefon zum Anwählen einer vorbestimmten Nummer ansteuern.
Auch in diesem Fall können in dem Signalgeber eine oder mehrere dem Wählvorgang entsprechende Telefonnummer abspeicherbar sein, von de­ nen eine zum Vorbereiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispiels­ weise von den Eltern ausgewählt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Sensoreinheit ebenfalls eine Empfangseinheit, wobei die Verbindung zwischen dem Standard-Telefon und der Sensoreinheit auch durch An­ wahl über das Standard-Telefon herstellbar ist. Bei dieser Ausführungs­ form ist somit eine Einwahlmöglichkeit von außen über das Standard- Telefon zur aktiven Überwachung möglich.
Bevorzugt muß dabei zur Herstellung der Verbindung ausgehend von dem Standard-Telefon über das Standard-Telefon eine vorbestimmte Code- Nummer und/oder eine vorbestimmte Nebenstellennummer gewählt wer­ den. Durch die Anwahl einer vorbestimmten Nebenstellennummer bzw. die Eingabe einer vorbestimmten Code-Nummer, zum Beispiel bei nicht nebenstellenfähigen Telefonanlagen, ist gewährleistet, daß nur berechtigte Anwender die aktive Überwachung auslösen können.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Sensoreinheit eine Wiedergabeeinheit zur Wiedergabe akustischer Si­ gnale, die bei Bestehen der Verbindung von dem Standard-Telefon erfaßt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf diese Weise als Gegen­ sprechanlage verwendbar, so daß, insbesondere bei der Überwachung von älteren Kindern nach Aufbauen einer Verbindung ein Gespräch zwischen den Eltern und den Kindern erfolgen kann, so daß die Kinder eventuell beruhigt werden können und eine Rückkehr zu den Kindern nicht in je­ dem Fall erforderlich ist. Es ist auch möglich, daß insbesondere bei Ver­ wendung eines mobilen Telefons als Standard-Telefon, die Kinder auf die­ se Weise so lange beruhigt werden können, bis die Eltern zu den Kindern zurückgekehrt sind.
Bevorzugt ist an der Sensoreinheit ein Schalter und/oder Taster vorgese­ hen, wobei das Auslösesignal durch manuelles Betätigen des Schalters und/oder Tasters erzeugbar ist. Auf diese Weise kann das Kind die Ver­ bindung zu den Eltern auch manuell herstellen, ohne daß die Sensorein­ heit auf ein entsprechende akustisches Signal anspricht.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungform der Erfindung umfaßt die Sensoreinheit eine Bilderfassungseinheit, insbesondere eine Kamera, die auch zusätzlich oder alternativ an der Sensoreinheit anschließbar sein kann, wobei das Standard-Telefon eine entsprechende Anzeigeeinheit umfaßt und bei bestehender Verbindung zusätzlich zu den akustischen Signalen von der Bilderfassungseinheit erfaßte optische Signale von der Sensoreinheit zu dem Standard-Telefon übertragbar sind.
Auf diese Weise ist zusätzlich zu der akustischen Überwachung auch eine optische Überwachung des überwachten Raumes möglich. Die Kamera ist dabei vorteilhaft sehr lichtstark ausgebildet, da beispielsweise im Schlaf­ raum eines Kindes üblicherweise relativ wenig Licht vorhanden ist.
Ist auch an dem Standard-Telefon eine entsprechende Bilderfassungsein­ heit und an der Sensoreinheit eine entsprechende Anzeigeeinheit vorgese­ hen, so ist die Übertragung der optischen Signale bidirektional möglich, so daß beispielsweise sowohl akustisch als auch optisch eine bidirektionale Verbindung aufgebaut werden kann.
Während zur Beschreibung der Erfindung in der vorliegenden Anmeldung zur Vereinfachung in vielen Fällen die Anwendung anhand eines Baby­ phones beschrieben ist, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch nicht auf ein solches beschränkt, sondern es ist jegliche Art von akusti­ scher Überwachung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung möglich. Auch mit dem Begriff Telekommunikation soll keine Einschrän­ kung auf das weitverbreitete Festnetz erfolgen, sondern die erfindungsge­ mäße Vorrichtung ist mit jeder Art von Telekommunikationsverbindung, beispielsweise auch über Satelliten oder über das Internet, kompatibel, solange als Übertragungseinheit eine Standard-Telekommunika­ tionseinheit und als Empfangseinheit ein Standard-Telefon verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Erindung.
Fig. 1 zeigt eine rufumleitungsfähige Telefonanlage 1, beispielsweise eine ISDN-Telefonanlage, mit einem internen Eingang 2, an den ein Telefon 3 angeschlossen ist.
Die Telefonanlage 1 umfaßt weiterhin einen amtsleitungsseitigen Eingang 4 sowie einen amtsleitungsseitigen Ausgang 5, die in der Praxis durch ei­ nen einzigen Anschluß gebildet werden, in Fig. 1 zur Verdeutlichung je­ doch separat dargestellt sind.
Der amtsleitungsseitige Eingang 4 sowie der amtsleitungsseitige Ausgang 5 sind über eine Eingangsleitung 6 bzw. eine Ausgangsleitung 7 mit einem Signalgeber 8 verbunden, der über zwei weiterführende Leitungen 9, 10 mit einem an einer Wand 11 befestigten Amtsleitungsanschlußdose 12, im Falle eines ISDN-Anschlusses mit einem ISDN-NTBA, verbunden ist.
Über die Anschlußdose 12 ist letztlich die Telefonanlage 1 in üblicher Wei­ se mit dem Telekommunikationsnetz 13 verbunden.
Neben den Anschlüssen für die Amtsleitungen, insbesondere dem Aus­ gang 30 für die Leitung 6, umfaßt der Signalgeber 8 einen Eingang 14, an dem über eine Leitung 15 eine ein Mikrofon 16 umfassende Sensoreinheit 17 angeschlossen ist.
Im rechten Bereich der Fig. 1 ist weiterhin ein ein Standard-Telefon 18 bildendes Mobiltelefon mit einer integrierten Wiedergabeeinheit 19 für akustische Signale, nämlich dem integrierten Lautsprecher dargestellt. Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt verwendet:
Um einen bestimmten Raum akustisch zu überwachen, wird die Sen­ soreinheit 17 in dem Raum oder in der Nähe des Raumes positioniert und über die Leitung 15 mit dem Eingang 14 des Signalgebers 8 verbunden. Grundsätzlich ist es auch möglich, daß zwischen dem Signalgeber 8 und der Sensoreinheit 17 eine drahtlose Verbindung vorhanden ist oder daß der Signalgeber 8 und die Sensoreinheit 17 einteilig ausgebildet sind.
Der Signalgeber ist so zwischen die Telefonanlage 1 und die Amtsleitungs­ anschlußdose 12 geschaltet, daß über die Leitungen 10 und 6 eingehende Anrufe sowie über die Leitungen 7 und 9 ausgehende Anrufe wie üblich durchgeschaltet werden. Zusätzlich kann jedoch über den Signalgeber 8 auf die an dem amtsleitungsseitigen Eingang 4 der Telefonanlage 1 ange­ schlossene Eingangsleitung 6 ein amtsseitiges Rufsignal aufgeschaltet werden, das einem Rufsignal, wie es über die eingangsseitige Amtsleitung 10 bei einem eingehenden Ruf erzeugt wird, entspricht.
Soll der in Rede stehende Raum überwacht werden, so wird die Telefon­ anlage 1 auf Rufumleitung umgestellt, d. h. daß alle eingehenden Anrufe automatisch auf eine vorgegebene Telefonnummer, im vorliegenden Fall auf die Telefonnummer des Standard-Telefons 18 umgeleitet werden. Wird von der Sensoreinheit 17 über das Mikrofon 16 ein akustisches Si­ gnal einer gewissen Mindestlautstärke empfangen, so sendet die Sen­ soreinheit 17 über die Leitung 15 ein entsprechendes Steuersignal an den Signalgeber 8, woraufhin dieser ein einem eingehenden Anruf entspre­ chendes Rufsignal erzeugt. Das Rufsignal wird in üblicher Weise über die Leitung 6 und den Eingang 4 von der Telefonanlage 1 empfangen und auf­ grund der eingeschalteten Rufumleitung wird über den Ausgang 5, die Leitungen 7 und 9 sowie die Amtsleitung 13 eine Verbindung zu dem Standard-Telefon 18 herzustellen versucht. Wird aufgrund des Alarmsi­ gnals des Standard-Telefons 18 der Amtsleitungsknopf gedrückt, so wird die Verbindung zwischen dem Standard-Telefon 18 und der Sensoreinheit 17 hergestellt, so daß über den Lautsprecher 19 des Standard-Telefons 18 die im überwachten Raum erzeugten akustischen Signale zu hören sind. Selbstverständlich kann anstelle des mobilen Telefons 18 auch jedes son­ stige Telefon verwendet werden.
Fig. 2 zeigt die Verwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vor­ richtung, wenn keine rufumleitungsfähige Telefonanlage vorhanden ist.
Dabei sind in Fig. 2 Elemente, die bereits in Fig. 1 beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
In Fig. 2 ist das Telefon 3 über die Telefonleitungen 6, 7, einen Signalgeber 20 sowie über die Leitungen 9, 10 direkt mit der Amtsleitungsanschluß­ dose 12 verbunden.
Wie der Signalgeber 8 aus Fig. 1, ist auch der Signalgeber 20 gemäß Fig. 2 über eine Leitung 15 mit Sensoreinheit 17 verbunden und wird im Falle eines akustischen Geräusches, das über das Mikrofon 16 von der Sen­ soreinheit 17 erfaßt wird, über die Leitung 15 angesteuert.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird in diesem Fall jedoch kein einen eingehenden Ruf simulierendes Rufsignal, sondern ein einen ausge­ henden Ruf auslösendes Wählsignal erzeugt. Dazu ist in dem Signalgeber 20 ein entsprechendes Wählmodul integriert, über das, wie bei einem Te­ lefon, über die zwischen dem Ausgang 31 des Signalgebers 20 und dem Eingang 28 der Anschlußdose 12 verlaufende Leitung 9 und die An­ schlußdose 12 ein Wählsignal in das Telekommunikationsnetz 13 ausge­ sandt werden kann.
Die zu wählende Telefonnummer kann dabei in dem Signalgeber 20 abge­ speichert werden, wobei bevorzugt, eine Vielzahl von Telefonnummern ge­ speichert werden und beim Vorbereiten der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung jeweils die zu diesem Zeitpunkt gewünschte Telefonnummer als ak­ tuelle Nummer eingestellt werden kann.
Wird von dem Mikrofon 16 der Sensoreinheit 17 ein über einem bestimm­ ten Schwellenwert liegendes akustisches Signal innerhalb des zu überwa­ chenden Raumes erfaßt, so wird aufgrund des über die Leitung 15 an den Signalgeber 20 abgegebenen Steuersignals von dem Signalgeber 20 die voreingestellte Telefonnummer gewählt, die im vorliegenden Beispiel der Nummer des im rechten Teil der Fig. 2 dargestellten Standard-Telefons 21 entspricht. Während in Fig. 2 das Standard-Telefon 21 als stationäres Te­ lefon dargestellt ist, das über eine Anschlußdose 22 mit den Telekommu­ nikationsnetz 13 verbunden ist, kann natürlich auch in dieser Ausfüh­ rungsvariante das Standard-Telefon durch ein mobiles Telefon, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, gebildet sein.
Nach Aufbauen der Verbindung durch Abheben des Hörers des Telefons 21 können die in dem überwachten Raum auftretenden akustischen Si­ gnale abgehört und es kann entschieden werden, ob zum Beispiel eine Rückkehr zu dem überwachten Kind erforderlich ist oder nicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Sensoreinheit mit einem Signalgeber 23 zu einer Einheit zusammengefaßt. Ein Ausgang 32 des Si­ gnalgebers 23 ist über eine Leitung 24 mit einem Eingang 29 eines Mobil­ telefons 25 verbunden. Durch den Signalgeber 23 können über die Lei­ tung 24 Signale an das Mobiltelefon 25 übertragen werden, die einen Wählvorgang des Mobiltelefons 25 auslösen. Dabei können in dem Signal­ geber 23 unterschiedliche zu wählende Telefonnummern abgespeichert werden, so daß zur Vorbereitung einer Überwachung eines Raumes jeweils eine gewünschte Zieltelefonnummer aus den abgespeicherten Nummer im Signalgeber 23 ausgewählt werden kann.
Wird von dem Mikrofon 16 der Sensoreinheit 17 ein akustisches Signal einer gewissen Mindestlautstärke erfaßt, so werden die der Zieltelefon­ nummer entsprechenden Signale an das Mobiltelefon 25 übermittelt und lösen dort einen entsprechenden Wählvorgang an die Zieltelefonnummer aus.
Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der Zieltelefonnummer um die Rufnummer des ebenfalls als mobiles Telefon dargestellten Standard- Telefons 18.
Wie bei den vorangegangen Beispielen kann durch Entgegennahme des Gespräches die Verbindung zwischen der Sensoreinheit 17 und dem Standard-Telefon 18 hergestellt und damit der Raum überwacht werden.
Die Sensoreinheit 17 nach Fig. 3 umfaßt weiterhin einen Lautsprecher 26 sowie einen Schalter 27. Durch den Lautsprecher 26 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch eine bidirektionale akustische Verbindung möglich, so daß sich beispielsweise die im Besitz des Standard-Telefons 18 befindenden Eltern mit einem im überwachten Raum aufhaltenden Kind unterhalten und dieses beruhigen können.
Weiterhin kann die Verbindung zwischen der Sensoreinheit 17 und dem Standard-Telefon 18 auch durch manuelles Betätigen des Schalters 27 hergestellt werden, so daß das Kind beispielsweise die Verbindung auch aktiv manuell herstellen kann.
Entsprechende Lautsprecher 26, 27 sind natürlich auch bei den Ausfüh­ rungsbeispielen gemäßen Fig. 1 und 2 möglich.
Mit der vorliegenden Erfindung kann somit eine akustische Überwachung eines Raumes durch Verwendung der vorhandenen Ressourcen der Tele­ kommunikation in überaus vorteilhafter Weise durchgeführt werden, da eine deutliche Vergrößerung der Reichweite des Überwachungsbereiches möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
rufumleitungsfähige Telefonanlage
2
interner Eingang
3
Telefon
4
amtsleitungsseitiger Eingang
5
amtsleitungsseitiger Ausgang
6
Eingangsleitung
7
Ausgangsleitung
8
Signalgeber
9
Ausgangsleitung
10
Eingangsleitung
11
Wand
12
Anschlußdose
13
Telekommunikationsnetz
14
Eingang
15
Leitung
16
Mikrofon
17
Sensoreinheit
18
Standard-Telefon
19
Lautsprecher
20
Signalgeber
21
Telefon
22
Anschlußdose
23
Signalgeber
24
Leitung
25
Mobiltelefon
26
Lautsprecher
27
Schalter
28
Eingang
29
Eingang
30
Ausgang
31
Ausgang
32
Ausgang

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale mit einer akustischen Sensoreinheit (17) zum Erfassen der Signale, mit einer Übertragungseinheit (1, 12, 25) zum Übertragen der er­ faßten Signale zu einer Empfangseinheit (18, 21) für die übertrage­ nen Signale und mit einer Wiedergabeeinheit (19) für die akustische Wiedergabe der empfangenen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinheit als Standard-Telekommunikationsein­ heit (1, 12, 25) ausgebildet ist, daß die Empfangseinheit als Stan­ dard-Telefon (18, 21) ausgebildet ist und daß die Sensoreinheit (17) zum automatischen Aufbauen einer Verbindung über die Standard- Telekommunikationseinheit (1, 12, 25) zu dem Standard-Telefon (18, 21) bei Erfassen eines akustischen Signals ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinheit durch den Lautsprecher (19) des Stan­ dard-Telefons (18, 21) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (17) einen Signalgeber (8, 20, 23) umfaßt oder mit einem solchen verbunden ist, daß der Signalgeber (8, 20, 23) ausgangsseitig mit einem Eingang (4, 28, 29) der Standard-Telekom­ munikationseinheit (1, 12, 25) verbunden ist und daß bei Erfassen eines akustischen Signals durch die Sensoreinheit (17) ein den au­ tomatischen Verbindungsaufbau über die Standard-Telekommuni­ kationseinheit (1, 12, 25) auslösendes Auslösesignal erzeugbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Telekommunikationseinheit eine rufumleitungsfä­ hige Telefonanlage (1) umfaßt, daß der Ausgang (30) des Signalge­ bers (8) an einem amtsleitungsseitigen Eingang (4) der Telefonanlage (1) angeschlossen ist und daß das von dem Signalgeber (8) erzeug­ bare Auslösesignal ein einem über eine Amtsleitung (6, 10) einge­ henden Rufsignal entsprechendes Signal ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Telekommunikationseinheit eine Anschlußeinheit (12) an das Telekommunikationsnetz (13) umfaßt, daß der Ausgang (31) des Signalgebers (20) über die Anschlußeinheit (12) direkt mit dem Telekommunikationsnetz (13) verbunden ist und daß das von dem Signalgeber (20) erzeugbare Auslösesignal ein Wählsignal, ins­ besondere gemäß dem Ton- oder dem Impulswahlverfahren, ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standard-Telekommunikationseinheit ein Mobiltelefon (25) umfaßt, daß der Ausgang (32) des Signalgebers (23) mit einem Ein­ gang (29) des Mobiltelefons verbunden ist und daß durch das von dem Signalgeber (23) erzeugbare Auslösesignal ein Wählvorgang des Mobiltelefons auslösbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Signalgeber (20, 23) erzeugbare Wählsignal frei einstellbar, insbesondere eine oder mehrere dem Wählsignal bzw. dem Wählvorgang entsprechende Telefonnummern in dem Signalge­ ber (20, 23) abspeicherbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (17) ebenfalls eine Empfangseinheit umfaßt und daß die Verbindung zwischen dem Standard-Telefon (18, 21) und der Sensoreinheit (17) auch durch Anwahl über das Standard- Telefon (18, 21) herstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Verbindung ausgehend von dem Standard- Telefon (18, 21) über das Standard-Telefon (18, 21) eine vorbe­ stimmte Codenummer und/oder eine vorbestimmte Nebenstellen­ nummer gewählt werden muß.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (17) eine Wiedergabeeinheit (26) zur Wieder­ gabe akustischer Signale, die bei bestehender Verbindung von dem Standard-Telefon (18, 21) erfaßt werden, umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sensoreinheit (17) ein Schalter (27) und/oder Taster vor­ gesehen ist, und daß das Auslösesignal durch manuelles Betätigen des Schalters (27) und/oder Tasters erzeugbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit eine Bilderfassungseinheit, insbesondere eine Kamera, umfaßt und/oder eine solche an der Sensoreinheit an­ schließbar ist, daß das Standard-Telefon eine entsprechende Anzei­ geeinheit umfaßt und daß bei bestehender Verbindung zusätzlich zu den akustischen Signalen von der Bilderfassungseinheit erfaßte op­ tische Signale von der Sensoreinheit zu dem Standard-Telefon übertragbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch an dem Standard-Telefon eine entsprechende Bilderfas­ sungseinheit und an der Sensoreinheit eine entsprechende Anzeige­ einheit vorgesehen sind und daß die Übertragung der optischen Si­ gnale bidirektional möglich ist.
14. Sensoreinheit (17, 23) mit einem Mikrophon (16) und einem Signal­ geber (8, 20, 23) für eine Vorrichtung zum Überwachen eines Rau­ mes auf akustische Signale nach einem der Ansprüche 2 bis 13.
DE1999161497 1999-12-20 1999-12-20 Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale Withdrawn DE19961497A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999161497 DE19961497A1 (de) 1999-12-20 1999-12-20 Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999161497 DE19961497A1 (de) 1999-12-20 1999-12-20 Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19961497A1 true DE19961497A1 (de) 2001-06-21

Family

ID=7933441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999161497 Withdrawn DE19961497A1 (de) 1999-12-20 1999-12-20 Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19961497A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333665A1 (de) * 2003-07-23 2005-03-03 Bröther, Jürgen Sprachausgabevorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106916U1 (de) * 1991-06-06 1991-08-14 Valentin, Michael, 3544 Waldeck, De
DE4203388A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-12 Philips Patentverwaltung Anlage zur fernueberwachung von raeumen
DE19629535C2 (de) * 1996-06-03 1998-07-09 Joerg R Bauer Handy-Telefon
DE19703325A1 (de) * 1997-01-30 1998-10-15 Hagenuk Telecom Gmbh Drahtloses akustisches Raumüberwachungssystem

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9106916U1 (de) * 1991-06-06 1991-08-14 Valentin, Michael, 3544 Waldeck, De
DE4203388A1 (de) * 1992-02-06 1993-08-12 Philips Patentverwaltung Anlage zur fernueberwachung von raeumen
DE19629535C2 (de) * 1996-06-03 1998-07-09 Joerg R Bauer Handy-Telefon
DE19703325A1 (de) * 1997-01-30 1998-10-15 Hagenuk Telecom Gmbh Drahtloses akustisches Raumüberwachungssystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333665A1 (de) * 2003-07-23 2005-03-03 Bröther, Jürgen Sprachausgabevorrichtung
DE10333665B4 (de) * 2003-07-23 2007-09-27 Bröther, Jürgen Bestattungsstätte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3514651C2 (de) Schnurloses Telefon
DE3151334C2 (de) Nebenstellenanlage
DE3517890C2 (de) Schnurloses Telefon
EP0765564B1 (de) Fernsteuerungsanordnung für elektrische geräte
DE19627487B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines schnurlosen Telefons mit Notruf- bzw. Babyruffunktion
DE3202949A1 (de) Fernsteuersystem fuer einen fernsehempfaenger zur wahlweisen steuerung mehrerer externer geraete und zur steuerung externer geraete ueber die netzwechselspannungsleitung
CA2035318A1 (en) Mobile facsimile telecommunications system capable of automatically off-hooking a facsimile device
US4467142A (en) System for transmitting emergency calls from persons requiring assistance
US3999006A (en) Visitor confirmation system
DE1487596C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Teilnehmerstation
EP0032982B1 (de) Hausanlage zur Übertragung von Informationen und Verwendung der Anlage als Haussprechanlage oder zum Auslösen eines Alarms
EP1277333B1 (de) Verfahren zum betrieb eines telekommunikationssystems
DE19736648C2 (de) Modem
DE3931527C2 (de)
EP0822699A2 (de) Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen
DE19961497A1 (de) Vorrichtung zum Überwachen eines Raumes auf akustische Signale
DE3607717C2 (de)
DE60211843T2 (de) Automatische Übertragung eines Informationsantwortsignals
DE2416122C2 (de)
DE3347047A1 (de) Telefoneinrichtung mit einem teilnehmergeraet zum abfragen von informationen, eingeben von antworten und zum erzeugen von nachrichten digitalcodierter art
DE3913754C2 (de)
EP0856950A2 (de) Drahtloses akustisches Raumüberwachungssystem
DE4013961C2 (de) Haustelefonanlage
SU1589422A1 (ru) Устройство дл ограничени вызовов
DE2432945C2 (de) Tragbares Funkfernsprechgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee