DE19961316A1 - Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftumlenkeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftumlenkeinrichtung

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Abstract

Ein Personenkraftwagen hat an seinem Fahrzeugheck (3) eine Luftumlenkeinrichtung (1), die vom Fahrzeugboden (2) nach oben verläuft. Dabei befindet sich unterhalb des Stoßfängers (4) ein aus Kunststoff bestehendes und sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckendes Luftsammelgehäuse (6), dessen Rückwand die Heckschürze (6'') bildet. In dieser sind seitlich zwei Wandöffnungen (7) vorgesehen, die von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Abgasrohren (8) durchsetzt sind. Der am Fahrzeugboden (2) entlang strömende Luftstrom (a) wird über die Luftumlenkeinrichtung (1) in das Luftsammelgehäuse (6) eingeleitet, wodurch in diesem das Druckniveau ansteigt. Schließlich wird die mit Abgasen angereicherte Luft über die Wandöffnungen (7) abgeleitet und gelangt durch das im Luftsammelgehäuse (6) vorhandene höhere Druckniveau gezielt nach hinten.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftumlenkeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus dem DE 297 21 562 U1 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte Personenkraftwagen hat an seinem Heckbereich eine Luftumlenkeinrichtung, die aus einem schräg nach oben verlaufenden, ersten Luftführungskanal und einem sich an diesen anschließenden, zweiten Führungskanal besteht, der schräg nach unten verläuft und an der Heckschürze ausmündet. Hierdurch wird der heckseitige Hauptluftwirbel verkleinert und auch nach hinten verlagert, so dass der induzierte Luftwiderstand am Heckbereich vermindert wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Luftumlenkeinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, dass die das Abgasrohr durchströmenden Abgase gezielt nach hinten abgeleitet werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Luftumlenkeinrichtung erfindungsgemäß stromaufwärts, also vor der Heckschürze in ein Luftsammelgehäuse einmündet, wird der am Fahrzeugboden entlang strömende Luftstrom in das Luftsammelgehäuse eingeleitet und in diesem aufgestaut, wodurch der Luftdruck ansteigt. Hierdurch kann die mit Abgasen angereicherte Luft weniger stark durch Öffnungen um das Abgasrohr in das Fahrzeugheck eintreten. Vielmehr wird durch den im Luftsammelgehäuse vorhandenen, etwas erhöhten Luftdruck die mit Abgasen angereicherte Luft gezielt über den Ringspalt zwischen dem Abgasrohr und der Wandöffnung der Heckschürze nach hinten und damit nach außen abgeleitet. Vorteilhafterweise kann somit auch die Abdichtung im Bereich des Fahrzeughecks vermindert werden. Dabei ist die Luftumlenkeinrichtung und das Luftsammelgehäuse in sehr einfacher und kostengünstiger Weise vorzusehen und zu montieren.
Das Luftsammelgehäuse besteht im wesentlichen lediglich aus der ohnehin vorhandenen Heckschürze, an der seitliche sowie oben und unten liegende Umfangswände vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise ist das somit behälterartig gestaltete Luftsammelgehäuse aus einem einstückigen Kunststoffteil gefertigt. Dabei verläuft der Boden des Luftsammelgehäuses etwa in einer gemeinsamen Bezugsebene zum Fahrzeugboden (Merkmale der Patentansprüche 2 und 3).
Die Luftumlenkeinrichtung mündet im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Luftsammelgehäuses ein. Dabei ist in der durch die Heckschürze gebildeten Rückwand des Luftsammelgehäuses beidseits der Luftumlenkeinrichtung jeweils eine oval oder etwa rechteckförmig gestaltete Wandöffnung vorgesehen, die von zwei jeweils nebeneinander liegenden Abgasrohren unter Bildung eines großen Luftspalts durchsetzt ist (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt im Heckbereich eines Personenkraftwagens mit der erfindungsgemäßen Luftumlenkeinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 1 (Fahrzeugheckansicht).
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am heckseitigen Bereich eines Personenkraftwagens eine Luftumlenkeinrichtung 1 vorgesehen, die sich an den Fahrzeugboden 2 anschließt und dabei gekrümmt nach oben, zum Fahrzeugheck 3 hin, verläuft. Dabei befindet sich die Luftumlenkeinrichtung 1 im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Fahrzeughecks 3. Dieses weist ferner einen Stoßfänger 4 auf.
In Fig. 1 ist zu ersehen, dass am Fahrzeugheck 3 unterhalb des Stoßfängers 4 ein sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckendes Luftsammelgehäuse 6 angebracht ist, dessen Boden 6' etwa in einer gemeinsamen Bezugsebene zum Fahrzeugboden 2 verläuft. Ferner ist die Rückwand des Luftsammelgehäuses 6 durch die sich an den Stoßfänger 4 anschließende Heckschürze 6" gebildet. An deren oberen Rand kann sich auch ein etwa waagrecht verlaufender Abschnitt 6''' anschließen, so dass das Luftsammelgehäuse 6 mit den beiden Seitenwänden 6"" behälterartig gestaltet ist. Dabei besteht das einen etwa rechteckförmigen Umriß aufweisende Luftsammelgehäuse 6 aus einem einstückigen Kunststoffteil.
Wie Fig. 2 zeigt, ist an den beiden Seitenbereichen der Heckschürze 6", also beidseits der Luftumlenkeinrichtung 1, jeweils eine rechteckförmige oder dergleichen längsverlaufende Wandöffnung 7 vorgesehen, die jeweils von zwei nebeneinander liegenden Abgasrohren 8 durchsetzt ist. Dabei besteht zwischen diesen und der Wandöffnung 7 jeweils ein radialer Abstand b.
Der über den Fahrzeugboden 2 des Personenkraftwagens entlang strömende Luftstrom a wird somit in das Luftsammelgehäuse 6 eingeleitet, wodurch in diesem ein Luftstau und dadurch ein etwas erhöhter Luftdruck entsteht. Schließlich gelangt der Luftstrom a von der Luftumlenkeinrichtung 1 jeweils in Pfeilrichtung c zu den beiden Wandöffnungen 7, über die schließlich die im Luftsammelgehäuse 6 vorhandene, mit Abgasen angereicherte Luft durch den erhöhten Luftdruck gezielt nach hinten abgeleitet wird.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug mit einer heckseitigen Luftumlenkeinrichtung, durch welche die am Fahrzeugboden entlang strömende Luft nach oben umgelenkt wird und schließlich nach hinten austritt, wobei sich an die Luftumlenkeinrichtung eine nach oben zum Stoßfänger verlaufende Heckschürze anschließt, die von mindestens einem Abgasrohr durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumlenkeinrichtung (1) vor der Heckschürze (6") in ein Luftsammelgehäuse (6) einmündet, in deren Rückwand (Heckschürze 6") mindestens eine, das Abgasrohr (8) mit radialem Abstand (b) umgebende Wandöffnung (7) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftsammelgehäuse (6) in einer Rückansicht einen etwa rechteckförmigen Umriß hat und dabei behälterartig gestaltet ist, wobei die Rückwand des Luftsammelgehäuses durch die Heckschürze (6) gebildet ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6') des Luftsammelgehäuses (6) etwa in einer Bezugsebene zum Fahrzeugboden (2) verläuft.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftumlenkeinrichtung (1) im Mittelbereich der über die Fahrzeugbreite verlaufenden Breitenerstreckung des Luftsammelgehäuses (6) liegt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückwand (Heckschürze 6") des Luftsammelgehäuses (6) beidseits der Luftumlenkeinrichtung (1) jeweils eine längsverlaufende Wandöffnung (7) vorgesehen ist, die von zwei nebeneinanderliegenden Abgasrohren (8) durchsetzt ist.
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