DE19961194A1 - Vorrichtung zum Backen, Kochen, Braten o. dgl. insbesondere Teigbackherd - Google Patents

Vorrichtung zum Backen, Kochen, Braten o. dgl. insbesondere Teigbackherd

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DE19961194A1 DE1999161194 DE19961194A DE19961194A1 DE 19961194 A1 DE19961194 A1 DE 19961194A1 DE 1999161194 DE1999161194 DE 1999161194 DE 19961194 A DE19961194 A DE 19961194A DE 19961194 A1 DE19961194 A1 DE 19961194A1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/03Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking pancakes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Backen, Kochen, Braten oder dergleichen, insbesondere Teigbackherd, mit einer beheizbaren und von der Rotationseinrichtung antreibbaren Platte (23), wobei die Rotationseinrichtung drei, sich von einem gemeinsamen Mittelpunkt (1) radial nach außen erstreckende und vom Mittelpunkt (1) beabstandet durch einen umlaufenden Ring (3) verbundene Auflageelemente (2) für die Platte (23) aufweist, von denen mindestens zwei Auflageelemente (2) einen stumpfen Winkel von mehr als 90 DEG einschließen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Backen, Kochen, Braten oder dergleichen, insbesondere einen Teigbackherd.
Derartige Herde werden häufig in Imbissrestaurants oder an Imbissständen eingesetzt.
Das Sauberhalten der Vorrichtungen erfordert dementsprechend einen hohen Aufwand. Die Betriebssicherheit derartiger Vorrichtungen läßt teilweise zu wünschen übrig, wodurch sich ein Gefährdungspotential sowohl für die Bedienperson als auch für Kunden und/oder Passanten ergibt.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll die Vorrichtung betriebssicher sowie einfach zu reinigen und einfach zu bedienen sein.
Das Problem ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 weist eine beheizbare Platte auf, die von einer Rotationseinrichtung antreibbar ist, wobei die Rotationseinrichtung drei Auflageelemente für die Platte aufweist. Die Auflageelemente erstrecken sich von einem gemeinsamen Mittelpunkt sternförmig radial nach außen und sind vom Mittelpunkt beabstandet durch einem umlaufenden Ring verbunden, wobei mindestens zwei Auflageelemente einen stumpfen Winkel von mehr als 90° einschließen. Durch das Vorsehen von drei Auflageelementen, beispielsweise drei Rundstäben aus Stahl oder Edelstahl, ist eine sichere und insbesondere wackelfreie Auflage der beheizbaren Platte auf der Rotationseinrichtung gewährleistet. Die Auflageelemente verlaufen vorzugsweise horizontal. Die Platte weist vorzugsweise einen hochgezogenen Rand auf, um ein Überlaufen oder Herunterfallen von aufgegossenem bzw. aufgelegtem Back-, Koch- oder Bratengut zu verhindern und besteht vorzugsweise aus Aluminium oder Edelstahl. Die Rotationseinrichtung kann beispielsweise einen Elektromotor aufweisen, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte an das Back-, Koch- oder Bratengut und an die Größe der Platte angepasst ist und beispielsweise zwischen 0,01 und 1,00 Umdrehungen pro Minute betragen kann. Die Umdrehungsgeschwindigkeit kann einstellbar sein, wobei insbesondere beim Aufheizen und Ausbacken unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigkeiten einstellbar sein können.
Benachbarte Auflageelemente schließen einen Winkel von 120° ein und der Ring verbindet die Auflageelemente an ihrem radial äußeren Ende miteinander. Die Länge der Auflageelement ist vorzugsweise größer als der Radius der kreisrunden Platte. Der Ring steht dabei in axialer bzw. vertikaler Richtung nach oben über die Auflageelemente über und umgreift die aufzulegende Platte in axialer Richtung mindestens teilweise. Dadurch ergibt sich neben einer sicheren Auflage auch eine einfache und zuverlässige Zentrierung der Platte in Bezug auf die Rotationseinrichtung.
Während das Back-, Koch- oder Bratgut auf die Oberseite der Platte aufbringbar ist, wird die Platte von der Unterseite mittels einer Heizeinrichtung beheizt. Dies kann grundsätzlich auf verschiedene Art und Weise erfolgen, beispielsweise elektrisch oder durch Infrarot-Bestrahlung. Vorzugsweise ist die Heizeinrichtung mit Heizgas zu betreiben, beispielsweise mit Flaschengas oder Erdgas. In diesem Fall weist die Heizeinrichtung mindestens ein Gasrohr auf, dessen Gasauslassöffnungen auf die Unterseite der Platte gerichtet sind. Vorzugsweise sind die Gasauslassöffnungen äquidistant entlang des Gasrohres angeordnet. Sie können jedoch auch entsprechend der Anordnung des Gasrohres in Bezug auf die Platte so verteilt sein, dass sich eine möglichst schnelle und homogene Erwärmung der Platte ergibt. Ein besonders sicheres Betriebsverhalten ergibt sich, wenn die Heizeinrichtung mindestens zwei Gasrohre aufweist, die U-förmig gebogen sind und unterschiedliche Bereiche der Platte abdecken. Beispielsweise kann ein erstes Gasrohr für die Beheizung des radial äußeren Randbereiches der Platte vorgesehen sein, während ein zweites Heizrohr für die Beheizung des radial inneren Bereiches der Platte vorgesehen ist.
Ein verbessertes und auch sichereres Betriebsverhalten ergibt sich außerdem dadurch, dass die Heizleistungen der Gasrohre, insbesondere die ausströmenden Gasmengen, unabhängig voneinander steuerbar sind. Es ist auch möglich, über einen Temperaturfühler die Temperatur der Platte nicht nur zu steuern, sondern zu regeln, insbesondere vorgebbar konstant zu halten. Als Temperaturfühler kommen alle aus dem Stand der Technik bekannten Messwertaufnehmer in Betracht, insbesondere auch berührungslose Messverfahren basierend auf der Auswertung der von der Platte emittierten Infrarotstrahlung.
Die Heizeinrichtung weist außerdem eine Zündeinrichtung auf, so dass ein Entzünden der Gasflammen mittels eines Feuerzeuges oder mittels Streichhölzer entfallen kann. Die Zündeinrichtung kann beispielsweise elektromagnetisch oder piezoelektrisch betreibbar sein. Außerdem weist die Heizeinrichtung aus Sicherheitsgründen eine automatische Gasabsperreinrichtung auf, die beim Erlöschen der Gasflamme die Gaszufuhr absperrt. Das Erlöschen der Gasflamme kann dabei thermisch oder optisch detektiert werden. Möglich ist außerdem ein Übertemperaturschutz, der bei zu stark ansteigender Temperatur die Gaszufuhr ebenfalls reduziert oder absperrt. Außerdem kann die Heizeinrichtung eine Gasüberdrucksicherung aufweisen, die gewährleistet, dass beispielsweise bei einem Verstopfen der Gasausströmöffnungen des Gasrohres das Gas auf sichere Weise entweichen kann und/oder absperrbar ist.
Vorzugsweise ist die Rotationseinrichtung und die Heizeinrichtung in einer Theke angeordnet, wobei die beheizbare Platte einen hochgezogenen Rand aufweist, der etwas über die Thekenplatte übersteht, die für die beheizbare Platte einen entsprechenden Ausschnitt aufweist. Die Platte ist durch einfaches Anheben an der Rotationseinrichtung abnehmbar.
Die Thekenplatte besteht vorzugsweise aus Edelstahl. Am Rand des Ausschnittes ist ein hochgezogener Einfassungsring angeordnet, der den hochgezogenen Rand der beheizbaren Platte vorzugsweise mindestens teilweise abdeckt, wobei zwischen dem Einfassungsring und der Platte ein Ringspalt verbleibt, über den beispielsweise ausströmendes Gas oder die bei der Verbrennung des Gases entstehenden Abgase abströmen können. Durch den Einfassungsring ist die Sicherheit weiter erhöht und die Reinigung der Vorrichtung vereinfacht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt eine unvollständige Aufsicht auf die Rotationseinrichtung der erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommener Platte,
Fig. 2 zeigt eine unvollständige Aufsicht auf die Heizeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommenen Auflageelementen,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt eine unvollständige Aufsicht auf die Rotationseinrichtung der erfindungsgemäße Vorrichtung bei abgenommener Platte 23.
Die Vorrichtung weist zwei nebeneinander angeordnete und identische Arbeitsplätze auf, deren Rotationseinrichtungen und Heizeinrichtungen unabhängig voneinander betreibbar sind. Vom Mittelpunkt 1 gehen radial nach außen gerichtet drei Auflageelemente 2 in Form von Rundstählen aus Stahl aus. Diese sind an ihrem radial äußeren Ende durch einen umlaufenden und aus einem Flachbandstahl gebildeten Ring 3 miteinander verbunden, insbesondere verschweißt. Zwei benachbarte Auflageelemente 2 schließen jeweils einen Winkel von 120° ein. Die Rotationseinrichtung und die Heizeinrichtung sind in einer kastenförmigen Theke 4 angeordnet, die nach drei Seiten von einer Schutzhaube 5 abgedeckt ist, deren Thekenplatte 6 kreisrunde Ausschnitte 7 für die Aufnahme der zu beheizenden Platte 23 aufweist.
Die Fig. 2 zeigt eine unvollständige Aufsicht auf die Heizeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommener Thekenplatte 6 und abgenommenen Auflageelementen 2. Konzentrisch zum Mittelpunkt 1 verläuft die Antriebswelle 8 des Elektromotors 9, bei dem es sich vorzugsweise um einen netz- oder niederspannungsbetreibbaren Wechselstrommotor handelt. Der Elektromotor 9 ist mittels des Schaltelements 26 ein- bzw. ausschaltbar und gegebenenfalls in seiner Drehgeschwindigkeit regelbar. Die mit Gas betreibbare Heizeinrichtung weist ein erstes und ein zweites, jeweils U-förmig gebogenes Gasrohr 10, 11 auf, die an ihren parallelen Schenkeln äquidistant verteilte Gasausströmöffnungen 12 aufweisen. Das erste Gasrohr 10 heizt vor allem die Randbereiche der Platte 23, wogegen das zweite Gasrohr 11 entsprechend seiner Anordnung nahe dem Mittelpunkt 1 bzw. der Antriebswelle 8 den Zentralbereich der Platte 23 beheizt. Die dem ersten Gasrohr 10 und dem zweiten Gasrohr 11 zugeführte Gasmenge und damit die Heizleistung ist mittels eines ersten Steuerelements 13 bzw. eines zweiten Steuerelements 14 individuell und getrennt voneinander einstellbar. Diese weisen über erste und zweite Fühlerelemente 15, 16 auch eine automatische Gasabsperreinrichtung auf, die beispielsweise bei Erlöschen der Gasflamme die Gaszufuhr automatisch absperrt und, alternativ oder ergänzend, die Gaszufuhr auch bei Überschreiten der maximal zulässigen Betriebstemperatur abschalten kann. Das aus dem ersten und zweiten Gasrohr 10, 11 ausströmende Gas kann mittels einer ersten und einer zweiten piezoelektrischen Zündeinrichtung 17, 18 individuell und getrennt voneinander entflammt werden. Die Gaszufuhr erfolgt für alle Arbeitsplätze gemeinsam über eine Zufuhrleitung 19, von der eine Verteilerleitung 20 zu den ersten und zweiten Steuerelementen 13, 14 der beiden Arbeitsplätze abzweigt. Von dem ersten und zweiten Steuerelement 13, 14 wird das Gas über eine erste und zweite Stegleitung 21, 22 und ein anschließendes kurzes Querstück dem ersten und zweiten Gasrohr 10, 11 zugeführt. An der Verbindung des Querstücks zu dem Gasrohr 10, 11 ist eine Gasüberdrucksicherung vorgesehen, die beispielsweise im Falle eines Verstopfens der Gasausströmöffnungen 12 ein Abströmen des Gases gewährleistet, bevor sich ein gefährlicher Überdruck aufbaut. Das Heizgas kann auch einer Gasflasche entnehmbar sein, die in die Theke 4 einstellbar ist. Der Gasflaschenraum ist vorzugsweise mittels einer Trennwand von einem von der kastenförmigen Theke 4 gebildeten Stauraum getrennt, der beispielsweise mit Schubladen oder Schranktüren verschließbar ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Die Schutzhaube 5 besteht vorzugsweise aus einem hitzebeständigen, splittersicheren und transparenten Werkstoff, beispielsweise Mineralglas oder Polymethylmethacrylat (PMMA), das unter der Marke Plexiglas bekannt ist. Die Platte 23 steht über die von der Thekenplatte 6 gebildete Oberfläche etwas über und ist dadurch einfach von den in der Fig. 3 nichtdargestellten Auflageelementen 2 abnehmbar. Die vom unterhalb des ersten Gasrohres 10 angeordneten Elektromotor 9 angetriebene Antriebswelle 8 ist zentrisch zur Platte 23 angeordnet, die beispielsweise einen Durchmesser zwischen 0,50 und 1,00 m aufweisen kann, insbesondere 0,75 m.
Die Fig. 4 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung. Der im Querschnitt etwa dreieckförmige Einfassungsring 24 deckt den hochgezogenen Rand 23a der Platte 23 teilweise ab. Zwischen Einfassungsring 24 und Platte 23 verbleibt ein Ringspalt 25, durch den bei der Verbrennung entstehende Abgase abströmen können. Der Ring 3 steht nach oben etwas über die Auflageelemente 2, die er umfasst, über und bildet damit eine Zentrierhilfe beim Auflegen der Platte 23.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Backen, Kochen, Braten oder dergleichen, insbesondere Teigbackherd, mit einer beheizbaren und von einer Rotationseinrichtung antreibbaren Platte (23), wobei die Rotationseinrichtung drei, sich von einem gemeinsamen Mittelpunkt (1) radial nach außen erstreckende und vom Mittelpunkt (1) beabstandet durch einen umlaufenden Ring (3) verbundene Auflageelemente (2) für die Platte (23) aufweist, von denen mindestens zwei Auflageelemente (2) einen stumpfen Winkel von mehr als 90° einschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Auflageelemente (2) einen Winkel von 120° einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (3) am radial äußeren Ende die Auflageelemente (2) miteinander verbindet und die Platte (23) in axialer Richtung mindestens teilweise umgreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Back-, Koch- oder Bratgut auf eine Oberseite der Platte (23) aufbringbar ist und daß die Platte (23) von einer Unterseite mittels einer Heizeinrichtung beheizbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung mit Heizgas betreibbar ist und mindestens ein Gasrohr (10, 11) aufweist, dessen Gasausströmöffnungen (12) auf die Unterseite der Platte (23) gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung mindestens zwei Gasrohre (10, 11) aufweist, die U-förmig gebogen sind und unterschiedliche Bereiche der Platte (23) abdecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleistungen, insbesondere die ausströmenden Gasmengen, der Gasrohre (10, 11) unabhängig voneinander steuerbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung eine Zündeinrichtung (17, 18) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung eine automatische Gasabsperreinrichtung aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung eine Gasüberdrucksicherung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationseinrichtung und die Heizeinrichtung in einer Theke (4) angeordnet sind, und daß die beheizbare Platte (23) einen hochgezogenen Rand (23a) aufweist, der etwas über eine Thekenplatte (6) übersteht, die für die beheizbare Platte (23) einen entsprechenden Ausschnitt (7) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand des Ausschnitts (7) ein gegenüber der Oberfläche der Thekenplatte (6) hochgezogener Einfassungsring (24) angeordnet ist, der den hochgezogenen Rand (23a) der beheizbaren Platte (23) mindestens teilweise abdeckt, und dass zwischen dem Einfassungsring (24) und der Platte (23) ein Ringspalt (25) verbleibt.
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