DE19961113A1 - Transmissionsmeßvorrichtung - Google Patents
TransmissionsmeßvorrichtungInfo
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- A47L15/4297—Arrangements for detecting or measuring the condition of the washing water, e.g. turbidity
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Abstract
Bei einer Transmissionsmeßvorrichtung zur Erfassung des Trübungsgrades einer Lauge, die in der Abflußleitungsanordnung eines Laugenbehälters angeordnet ist und eine aus einem Sender und einen Empfänger bestehende optische Sensoreinrichtung aufweist, welche an einem transparenten Feststoff-Rohrabschnitt angebracht ist, sollen weder die Sensoreinrichtung noch die Befestigungsstellen des Leitungsabschnittes durch Erschütterungen beim Schleudern zu stark belastet werden, Kalkablagerungen innerhalb des transparenten Bereiches des Rohrabschnittes verhindert sowie der technische Aufwand gering gehalten werden. DOLLAR A Dazu ist unterhalb eines Ablaufloches 1 des Laugenbehälters im Bereich einer Ablaufleitung 2 die zur Erfassung des Trübungsgrades der Lauge dienende optische Sensoreinrichtung innerhalb eines mit einem transparenten Meßrohrabschnitt 4 versehenen Einpaßstückes 3 angeordnet und das Einpaßstück 3 so ausgebildet, daß es in eine dafür geschaffene, geometrisch passend gestaltete Öffnung in der Ablaufleitung 9 einschiebbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Transmissionsmeßvorrichtung zur Messung der Licht
durchlässigkeit von Flüssigkeiten und bezieht sich insbesondere auf eine Transmis
sionsmeßvorrichtung zur Messung der Lichtdurchlässigkeit und einer darauf basie
renden Ermittlung des Trübungsgrades von Laugen in Haushaltsgeräten. Bei be
kannten Haushaltsgeräten wie beispielsweise einer Trommelwaschmaschine ist
nach einem unten im Laugenbehälter angeordneten Ablaufloch ein Abflußleitungs
system angeordnet, in dem ein Feststoff-Rohrabschnitt mit einem transparenten Be
reich angeordnet ist, an dessen Wandung eine optische Sensoreinrichtung angebaut
ist. Die aus einem optischen Sender und Empfänger bestehende Sensoreinrichtung
erfaßt dabei die Trübung der Lauge.
Eine derartige Trommelwaschmaschine ist aus der DE 36 03 323 A1 bekannt. Die
Sensoreinrichtung ist bei dieser Trommelwaschmaschine soweit unten im Laugen
abflußsystem eingebaut, daß das im Laugenablaufsystem stehenbleibende Wasser
zur Verkalkung des transparenten Bereiches des Feststoff-Rohrabschnittes führen
kann und damit die Meßwerte verfälscht werden würden. Die Genauigkeit der Meß
werte wäre dadurch geringer und die Steuerung der Spülvorgänge nach dem
Waschvorgang in Abhängigkeit vom ermittelten Trübungsvorgang nicht optimal. Die
Folge wäre eine nicht optimal erreichbare Qualität der Waschprodukte und ein un
effektiver Aufwand an Wasser und elektrischer Energie. Durch die Anordnung die
ses Trübungssensors einerseits am schwingenden Laugenbehälter und andererseits
an der ortsfesten Laugenpumpe ist dieser von den Laugenbehälterschwingungen
beeinflußt. Des weiteren sind dadurch die Befestigungsstellen des Leitungsab
schnittes sehr starken mechanischen Belastungen ausgesetzt, die einen vorzeitigen
Verschleiß hervorrufen und Funktionsausfälle verursachen können.
Aus der DE 196 52 830 A1 ist weiter eine Trommelwaschmaschine bekannt mit einer
zwischen einem unten im Laugenbehälter angeordneten Ablaufloch und einer weiter
oben im Laugenbehälter angeordneten Öffnung geführten mehrteiligen Flüssigkeits
leitung, die einen Leitungsabschnitt enthält, der ausschließlich dazu dient, die im
Laugenbehälter befindliche Lauge in einem Umlauf zwischen Öffnung und Ablauf
loch zu halten, und der einen Feststoff-Rohrabschnitt mit einem transparenten Be
reich aufweist, an dessen Wandung ein auf die Trübung der Lauge ansprechender,
einen optischen Sender und einen optischen Empfänger enthaltender Sensor ange
baut ist. Bei dieser Anordnung sind der Leitungsabschnitt einerseits an einem oberen
Teil einer am Ablaufloch angeschlossenen Ablaufleitung und andererseits an der
höher am Laugenbehälter gelegenen Öffnung angeschlossen und der Sensor in ei
nem gabelartigen, den Rohrabschnitt umgreifenden Gehäuse eingebaut, das an den
Kontaktflächen zu dem transparenten Bereich der äußeren Form des Rohrabschnit
tes angepaßt ist. Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch der technische Aufwand
durch die erforderliche mehrteilige Flüssigkeitsleitung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Anbringung der optischen
Sensoreinrichtung zur Erfassung der Trübung der Lauge so zu gestalten, daß weder
die Sensoreinrichtung noch die Befestigungsstellen des Leitungsabschnittes durch
Erschütterungen beim Schleudern zu stark belastet werden, Kalkablagerungen in
nerhalb des transparenten Bereiches des Rohrabschnittes verhindert werden, sowie
der technische Aufwand gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transmissionsmeßvorrich
tung zur Erfassung des Trübungsgrades einer Lauge, die in der Abflußleitungsan
ordnung eines Laugenbehälters angeordnet ist und eine aus einem Sender und ei
nem Empfänger bestehende optische Sensoreinrichtung aufweist, welche an einem
transparenten Feststoff-Rohrabschnitt angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb eines Ablaufloches des Laugenbehälters im Bereich einer Ablaufleitung
die zur Erfassung des Trübungsgrades der Lauge dienende optische Sensoreinrich
tung innerhalb eines mit einem transparenten Meßrohrabschnitt versehenen Ein
paßstückes angeordnet und das Einpaßstück so ausgebildet ist, daß es in einer da
für geschaffenen, geometrisch dafür vorgesehenen Öffnung in der Ablaufleitung ein
schiebbar ausgebildet ist.
Die Sensoreinrichtung wird so nicht mehr dem ständig verbleibenden Laugenrest
ausgesetzt. Gleichzeitig sind Erschütterungen während des Schleuderns für die
Sensoreinrichtung und die Befestigungen der Leitungsabschnitte unerheblich, da
diese gleichsinnig mit den umgebenden Baugruppen schwingen.
Zur Abdichtung gegenüber der in der Ablaufleitung fließenden Lauge weist das Ein
paßstück zusammen mit dem Meßrohrabschnitt als äußere Körperwandung ein ab
dichtendes Formelement auf, das gleichzeitig mit dem Einschieben in die Öffnung
der Ablaufleitung in eine Arretieröffnung der Wandung der Ablaufleitung einschieb
bar ist.
Vorteilhaft wird das Einpaßstück mit dem Meßrohrabschnitt derart in die Ablauflei
tung eingebracht, daß der transparente Meßrohrabschnitt zwischen dem Ablaufloch
und einem einem Laugenrücklauf-Sperrventil vorgeordneten Abstandsring paßge
recht angeordnet ist.
Bevorzugt ist der transparente Meßrohrabschnitt der Sensoreinrichtung in einem ga
belartigen, den transparenten Meßrohrabschnitt umgreifenden Gehäuse angeordnet
und an den Kontaktflächen des Meßrohrabschnittes (4) an das Gehäuse angepaßt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in einem von Gabelfortsät
zen des Gehäuses zumindest ein optischer Sender und in dem anderen solcher Ga
belfortsätze zumindest ein optischer Empfänger angeordnet, die einander gegenü
berliegen und elektrisch miteinander gekoppelt sind.
Hierbei können insbesondere der optische Sender als Infrarot-Leuchtdiode und der
optische Empfänger als Fototransistor ausgebildet sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Sensoreinrichtung aus
mehreren parallel arbeitenden, optischen Sensorschranken.
Die erfindungsgemäße Transmissionsmeßvorrichtung eignet sich insbesondere vor
teilhaft zur Verwendung in einer Trommelwaschmaschine oder einer Geschirrspül
maschine.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Gesamtanordnung der Ablaufleitung mit
eingesetztem Einpaßstück;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des eingesetzten Einpaßstückes innerhalb
der Ablaufleitung und
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehte Querschnittsdarstellung des
Einpaßstückes.
Der in Fig. 1 dargestellte Längsschnitt zeigt das unterhalb des Ablaufloches 1 in der
Ablaufleitung 2 angeordnete Einpaßstück 3. Ein Bestandteil des Einpaßstückes 3 ist
der optisch transparente Meßrohrabschnitt 4. Dieser Meßrohrabschnitt 4 ist orga
nisch mit dem Einpaßstück 3 verbunden. Er dient zur vorgegebenen Begrenzung der
Strömungsmenge der Lauge für die Trübungsmessung. Zudem ist der Strömungswi
derstand der durch den Meßrohrabschnitt 4 fließenden Lauge wesentlich geringer
als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen. Dadurch, daß die
Messungen unmittelbar unter dem Ablaufloch 1 erfolgen, ist eine genaue Bestim
mung des jeweils aktuell vorhandenen Trübungsgrades möglich. Die Steuerungsvor
gänge können dadurch genauer durchgeführt werden. An der nach außen zeigenden
Wandung des Meßrohrabschnittes 4 ist eine Verdickung 9 mit einer Montagefläche
angebracht, an der die Sensoreinrichtung mittels einer Schraube befestigt ist. Die
seitlichen Wände 5 innerhalb des Einpaßstückes 3 dienen zur zusätzlichen Lagefi
xierung der Sensoreinrichtung. Zwischen dem Laugenrücklauf-Sperrventil 6 und dem
Meßrohrabschnitt 4 ist ein Abstandsring 8 angeordnet, der den ungehinderten
Durchfluß der Lauge durch den Meßrohrabschnitt 4 ermöglicht. Eine vorteilhafte
Weiterbildung der bevorzugten Lösung kann darin bestehen, daß die konstruktive
Gestaltung des Innenraumes der Ablaufleitung 2 so ausgebildet ist, daß sie die
Funktion des Abstandsringes 8 ersetzt. Die Funktion des Laugenrücklauf-
Sperrventiles 6 wird durch seine Ausbildung und der in der Ablaufleitung 2 angeord
neten Führungsbahn gewährleistet. Des weiteren ist eine wasserabdichtend das
Einpaßstück 3 umschließende und an die innere Wandung der Abflußleitung 2 an
gepaßte Körperwandung 11 vorgesehen, die zur Befestigung und wasserdichten Ab
dichtung in die Arretieröffnungen 10 eingeschoben wird. Die an der Verdickung 9
angeschraubte, nicht näher dargestellte optische Sensoreinrichtung umfaßt den
Meßrohrabschnitt 4 mittels einer gabelförmigen Halterung mit zwei Abschnitten, in
deren einem sich zumindest ein Sender und in deren anderem sich zumindest ein
Empfänger befinden. Durch die Anordnung mehrerer parallel arbeitender Sensorein
richtungen wird ein redundantes Sensorsystem geschaffen, wodurch die Sicherheit
und damit die Lebensdauer des Meßsystems bei Ausfall einer Sensorschranke er
höht und durch eine Mittelwertbildung der gemessenen Werte aller angeordneten
Sensorschranken die Genauigkeit der ermittelten Meßwerte gesteigert wird.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Meßrohrabschnitt 4 mit dem organisch ver
bundenen Einpaßstück 3. Weiterhin zeigt Fig. 2 die zur Lagefixierung der Sensorein
richtung dienenden seitlichen Wände 5 des Einpaßstückes 3. Die Verdickung 9 mit
der Montagefläche für die Verschraubung der Sensoreinrichtung ist bei dieser Dar
stellung der nach außen hin offenen Seite des Einpaßstückes 3 zugewandt und bie
tet dadurch eine einfache Montage- und Demontagemöglichkeit der nicht darge
stellten Sensoreinrichtung. Darüber hinaus ist die organische Verbindung der was
serabdichtenden Körperwandung 11 zwischen dem Einpaßstück 3, dem Meßroh
rabschnitt 4 und der Innenwandung der Ablaufleitung 2 dargestellt.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Fig. 2 um 90° gedrehte Querschnitt-Darstellung des
Einpaßstückes 3 mit den zur Lagefixierung der Sensoreinrichtung dienenden seitli
chen Wänden 5 innerhalb des Meßrohrabschnittes 4 sowie die Profilansicht der Ver
dickung 9. Der untere abgeflachte Teil der Verdickung 9 dient zur Sicherung gegen
Verdrehung der angeschraubten Sensoreinrichtung.
Claims (10)
1. Transmissionsmeßvorrichtung zur Erfassung des Trübungsgrades einer Lau
ge, die in der Abflußleitungsanordnung eines Laugenbehälters angeordnet ist
und eine aus einem Sender und einem Empfänger bestehende optische Sen
soreinrichtung aufweist, welche an einem transparenten Feststoff-Rohrab
schnitt angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Ab
laufloches (1) des Laugenbehälters im Bereich einer Ablaufleitung (2) die zur
Erfassung des Trübungsgrades der Lauge dienende optische Sensoreinrich
tung innerhalb eines mit einem transparenten Meßrohrabschnitt (4) versehe
nen Einpaßstückes (3) angeordnet und das Einpaßstück (3) so ausgebildet
ist, daß es in eine dafür geschaffene, geometrisch dafür vorgesehene Öffnung
in der Ablaufleitung(9) einschiebbar ist.
2. Transmissionsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einpaßstück (3) zusammen mit dem Meßrohrabschnitt (4) als äußere
Körperwandung (11) ein abdichtendes Formelement aufweist, das gleichzeitig
mit dem Einschieben in die Öffnung der Ablaufleitung (2) in eine Arretieröff
nung (10) der Wandung der Ablaufleitung (2) einschiebbar ist.
3. Transmissionsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einpaßstück (3) mit dem Meßrohrabschnitt (4) derart in die Ablauf
leitung (2) einbringbar ist, daß der transparente Meßrohrabschnitt (4) zwi
schen dem Ablaufloch (1) und einem einem Laugenrücklauf-Sperrventil (6)
vorgeordneten Abstandsring (8) paßgerecht angeordnet ist.
4. Transmissionsmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der transparente Meßrohrabschnitt (4) der Sensoreinrichtung in
einem gabelartigen, den transparenten Meßrohrabschnitt (4) umgreifenden
Gehäuse angeordnet und an den Kontaktflächen des Meßrohrabschnittes (4)
an das Gehäuse angepaßt ist.
5. Transmissionsmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem von Gabelfortsätzen des Gehäuses zumindest ein optischer
Sender und in dem anderen solcher Gabelfortsätze zumindest ein optischer
Empfänger angeordnet sind, die einander gegenüberliegen und elektrisch
miteinander gekoppelt sind.
6. Transmissionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
optische Sender als Infrarot-Leuchtdiode und der optische Empfänger als
Fototransistor ausgebildet sind.
7. Transmissionsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoreinrichtung aus mehreren parallel arbeitenden, opti
schen Sensorschranken besteht.
8. Trommelwaschmaschine, gekennzeichnet durch eine Transmissionsmeßvor
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Geschirrspülmaschine, gekennzeichnet durch eine Transmissionsmeßvor
richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
10. Waschmaschine, gekennzeichnet durch eine Transmissionsmeßvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
Priority Applications (5)
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Legal Events
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