DE19960905C1 - Verstellbarer Deckel in der Verkleidung eines Fahrzeugs - Google Patents
Verstellbarer Deckel in der Verkleidung eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Ein Deckel in der Verkleidung eines Fahrzeugs ist mittels einer ansteuerbaren Deckelkinematik zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verstellbar, wobei eine Deckelverriegelung zur Sicherung des Deckels in Schließstellung vorgesehen ist. DOLLAR A Die Deckelverriegelung umfasst einen Verriegelungsbolzen und eine den Verriegelungsbolzen in Schließstellung aufnehmende Aufnahmeöffnung. Die Deckelkinematik ist in der Weise ausgeführt, dass bei Annäherung an die Schließstellung eine Verstellbewegung des Deckels entlang der Aufnahmerichtung der Aufnahmeöffnung ermöglicht ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Deckel in der Ver
kleidung eines Fahrzeugs, insbesondere einen Verdeckkastende
ckel zum Abdecken eines Stauraumes zur Aufnahme eines Cabrio
let-Fahrzeugverdecks, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der Druckschrift DE 196 50 402 A1 ist ein Verdeckkastende
ckel für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welcher einen hinter
der Fahrgastzelle gelegenen Stauraum für ein Faltverdeck über
deckt und zwischen einer den Stauraum verschließenden Schließ
stellung und einer den Stauraum öffnenden Offenstellung ver
schwenkt werden kann. Die Überführung zwischen Schließstellung
und Offenstellung erfolgt mittels einer Stellkinematik, die als
Viergelenk-Kinematik ausgeführt ist und dem Verdeckkastendeckel
eine kombinierte translatorische und rotatorische Bewegung auf
zwingt. Der Verdeckkastendeckel wird über einen Verriegelungs
mechanismus in Schließstellung am Fahrzeug festgelegt, wobei
zum Ent- bzw. Verriegeln des Verdeckkastendeckels der Verriege
lungsmechanismus mit dem Antrieb der Stellkinematik verbunden
ist, so dass die Antriebseinrichtung zusätzlich zur Verstellung
des Verdeckkastendeckels auch die Funktion übernimmt, den Ver
riegelungsmechanismus des Deckels zu betätigen.
Diese Ausführung setzt eine mechanische oder anderweitige Kopp
lung zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Antrieb für
die Stellkinematik voraus. Die Kopplung zwischen Verriegelungs
mechanismus und Antrieb unterliegt den gleichen Anforderungen
hinsichtlich raumsparender Anordnung, Betriebsdauer und kosten
günstiger Ausführung wie die weiteren Bauteile des Fahrzeugver
deckes.
Aus der gattungsbildenden Druckschrift DE 197 37 059 A1 ist ein
Verdeckkastendeckel für den Verdeckkasten eines Cabriolet-
Fahrzeugs bekannt, dessen Verstellkinematik ein Viergelenk um
fasst, welches an eine weitere Gelenkkinematik angekoppelt ist.
Die Verbindung von Viergelenk-Kinematik und weiterer Gelenkki
nematik erlaubt eine Kombination von translatorischer und rota
torischer Bewegung des Verdeckkastendeckels im Übergang von
Schließ- in Öffnungsstellung. Auf der der Verstellkinematik ge
genüberliegenden Seite ist zur Sicherung des Deckels in
Schließstellung eine Deckelverriegelung vorgesehen, bestehend
aus einem Verriegelungsbolzen und eine den Verriegelungsbolzen
aufnehmende Aufnahmeöffnung. Aufgrund der Kombination von
translatorischer und rotatorischer Bewegung des Deckels kann
der Verriegelungsbolzen zunächst translatorisch aus seiner Auf
nahmeöffnung herausgefahren und anschließend der Deckel rotato
risch aufgeschwenkt werden.
Die Verstellkinematik des Deckels ist kompliziert aufgebaut.
Sie umfasst zusätzlich zu der Viergelenk-Kinematik, welche un
mittelbar mit dem Deckel verbunden ist, eine weitere Gelenkki
nematik, über die die Viergelenk-Kinematik beaufschlagt wird
und der Deckel in Bewegung versetzt wird. Diese zusätzliche Ge
lenkkinematik besteht aus einem Scharnierarm, welcher an einer
fahrzeugfesten Konsole drehbar gelagert ist und eine Verlänge
rung eines Viergelenkhebels bildet. Am Scharnierarm ist ein An
triebslenker gehalten, dessen eines Ende in einer Kulissenbahn
in der Konsole geführt ist und dessen gegenüberliegendes Ende
über weitere Übertragungshebel mit einem Gelenkhebel des Vier
gelenk-Mechanismus verbunden ist und dadurch den zusätzlichen
Freiheitsgrad des Viergelenk-Mechanismus bindet.
Diese Ausführung setzt eine fahrzeugfeste Konsole mit einer
darin eingebrachten Kulissenbahn voraus, welche die gewünschte
Schwenk- und Translationsbewegung des Deckels verursacht. Die
Übertragung der Kulissenbahn in die gewünschte Bewegung des De
ckels erfolgt mittels des zusätzlichen Antriebslenkers. Es sind
somit bei der Ausführung gemäß der DE 197 37 059 A1 zusätzlich
zum Viergelenk-Mechanismus sowohl die fahrzeugfeste Konsole mit
der Kulissenbahn als auch ein weiteres Übertragungsglied zur Ü
bertragung der Kulissenbahn auf das Viergelenk erforderlich.
Dadurch baut die Ausführung verhältnismäßig groß und ist kon
struktiv aufwendig gestaltet.
Ergänzend werden zum Stand der Technik die Druckschriften DE
42 03 871 C2, DE-PS 736 175, GB 986 147 und US 2 845 299 ge
nannt.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen verstellbaren
Deckel in der Verkleidung eines Fahrzeuges in Schließstellung
mit einfachen Mitteln sicher zu verriegeln. Die Überführung von
Offenstellung in Schließstellung bzw. von Schließstellung in
Offenstellung soll vorteilhaft mit hoher Betriebssicherheit
durchzuführen sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Gemäß der Neuerung ist vorgesehen, dass die Deckelkinematik bei
der Annäherung an die Schließstellung des Deckels eine auf die
Geometrie der Deckelverriegelung abgestimmte Bewegung ausführt,
indem innerhalb dieses Bewegungsabschnittes der Deckel entlang
der Aufnahmerichtung für die Einführung eines Verriegelungsbol
zens in eine Aufnahmeöffnung verstellt wird. Durch diese Aus
führung ist es möglich eine ausschließlich passive Deckelver
riegelung, bestehend aus Verriegelungsbolzen und eine den Ver
riegelungsbolzen aufnehmende Aufnahmeöffnung, vorzusehen; im
Gegensatz zu bisherigen Ausführungen werden keine aktiv anzu
steuernde Verriegelungsmechanismen benötigt. Die Verriegelung
des Deckels erfolgt ausschließlich dadurch, dass der Verriege
lungsbolzen mit Hilfe der Deckelkinematik in die Aufnahmeöff
nung verbracht wird. Nach dem Erreichen der Schließstellung
liegt der Verriegelungsbolzen in Bezug auf die Aufstellbewegung
des Deckels formschlüssig in der Aufnahmeöffnung, wodurch ein
unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels verhindert wird. Zweckmäßig
verläuft die Stellbewegung des Deckels bei Annäherung an die
Schließstellung linear-translatorisch, insbesondere etwa in der
Ebene der umgebenden Verkleidung, bei Annäherung an die Offen
stellung wird der Deckel dagegen vorteilhaft rotatorisch ver
schwenkt. Diese Verstellbewegung des Deckels mit einer nachein
ander auszuführenden translatorischen und einer rotatorischen
Komponente bietet den Vorteil, dass der zweckmäßig am Deckel
befestigte Verriegelungsbolzen bei Annäherung an die Schließ
stellung linear-translatorisch in die Aufnahmeöffnung eingefah
ren werden kann. Ein Aufschwenken des Deckels ist auf Grund des
Formschlusses zwischen Verriegelungsbolzen und Aufnahmeöffnung
verhindert. Ein versehentliches Lösen des Verriegelungsbolzens
in Achsrichtung aus der Aufnahmeöffnung heraus wird zweckmäßig
durch eine Übertotpunkt-Kinematik verhindert, welche Bestand
teil der Deckelkinematik sein kann.
Die Deckelkinematik ist als Viergelenk-Kinematik mit einem
Traghebel und zwei am Traghebel gelenkig angreifenden Lenkhe
beln ausgebildet, wobei der Deckel mit dem Traghebel verbunden
ist und die Deckelbewegung über eine Kulissenbahn gesteuert
bzw. vorgegeben werden kann. Die Kulissenbahn bietet den Vor
teil einer variablen Gestaltung der Bewegungsbahn des Deckels.
Es ist insbesondere möglich, dem Deckel in der Nähe der
Schließstellung eine translatorische und im Übergang von
Schließ- zu Offenstellung eine rotatorische Bewegungsbahn auf
zuprägen.
Die Kulissenbahn ist in einem der beiden Lenkhebel ausgebildet,
wobei das in der Kulissenbahn geführte Bauteil durch den je
weils anderen Lenkhebel gebildet ist. Die Kulissenbahn ist in
dieser Ausführung Bestandteil der Deckelkinematik und ist inso
weit unabhängig von der Fahrzeugkarosserie oder sonstigen fahr
zeugfesten Aufbauten ausgebildet, was den Vorteil bietet, dass
keine zusätzlichen Maßnahmen im fahrzeugfesten Bereich des Auf
baus zur Aufnahme der Kulisse vorgesehen sein müssen. Die De
ckelkinematik kann vielmehr als vorgefertigtes Bauteil in das
Fahrzeug integriert werden, wobei lediglich einige wenige Be
festigungspunkte zwischen Deckelkinematik und Fahrzeug vorgese
hen werden müssen.
Vorteilhaft ist derjenige Lenkhebel, welcher in der Kulisse ge
führt ist, mit einem Kulissenhebel verbunden, welcher zweckmä
ßig um eine fahrzeugfeste Drehachse gelagert ist. Der Kulissen
hebel schafft die Verbindung zwischen Kulisse und Lenkhebel,
welcher in dieser Ausführung mittelbar in der Kulisse geführt
ist. Die Bewegungsübertragung über den zwischengeschalteten Ku
lissenhebel ermöglicht eine zusätzliche fahrzeugfeste Abstüt
zung.
Es kann zweckmäßig sein, den Deckel unabhängig von der be
schriebenen Deckelverriegelung mit der Deckelkinematik auszu
statten.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den
weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnun
gen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verdeckkastende
ckels zum Abdecken eines Stauraumes, welcher zur Auf
nahme eines Cabriolet-Fahrzeugverdeckes vorgesehen
ist, dargestellt in verriegelter Schließstellung,
Fig. 2 der Verdeckkastendeckel in Schließstellung, jedoch
mit gelöster Deckelverriegelung,
Fig. 3 der Verdeckkastendeckel in Offenstellung,
Fig. 4 die Deckelkinematik zur Überführung des Deckels zwi
schen Schließ- und Offenstellung, dargestellt in der
der Fig. 1 entsprechenden verriegelten Schließstel
lung des Deckels,
Fig. 5 die Deckelkinematik in einer Zwischenstellung, welche
der Darstellung nach Fig. 2 entspricht,
Fig. 6 die Deckelkinematik in der der Fig. 3 entsprechenden
Offenstellung.
In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 in Schließstellung dargestellte Verdeckkastende
ckel 1 überdeckt einen Stauraum 2, welcher sich hinter dem
Fahrgastinnenraum befindet und zur Aufnahme eines Cabriolet-
Fahrzeugverdecks vorgesehen ist. Der Verdeckkastendeckel 1 wird
mit Hilfe einer Deckelkinematik 3 zwischen der Schließstellung
und einer den Stauraum freigebenden Offenstellung verstellt. Um
den Verdeckkastendeckel in Schließstellung sicher zu verriegeln
ist eine Deckelverriegelung 4 vorgesehen, welche einen fest mit
dem Verdeckkastendeckel 1 verbundenen Verriegelungsbolzen 5 so
wie eine fahrzeugseitige Aufnahmeöffnung 6, welche zur Aufnahme
des Verriegelungsbolzens 5 ausgebildet ist, umfasst. In der in
Fig. 1 gezeigten Position ist der Verdeckkastendeckel 1 verrie
gelt, der Verriegelungsbolzen 5 befindet sich in der Aufnahme
öffnung 6. Die Deckelverriegelung 4 sowie die Deckelkinematik 3
befinden sich auf in Fahrzeuglängsrichtung gesehen entgegenge
setzten Seiten des Deckels 1; die Deckelverriegelung 4 ist
zweckmäßig auf der dem Fahrgastinnenraum zugewandten Seite des
Verdeckkastendeckels 1 angeordnet.
In Fig. 2 befindet sich der Verdeckkastendeckel 1 in einer im
Wesentlichen translatorisch in Pfeilrichtung 7 entgegen der
Fahrzeuglängsrichtung zurückgeschobenen Position, in welcher
der Verdeckkastendeckel 1 zwar noch geschlossen ist, die De
ckelverriegelung 4 jedoch bereits entriegelt ist. Der Deckel 1
ist soweit in Pfeilrichtung 7 verschoben worden, dass der Ver
riegelungsbolzen 5 sich im Außereingriff mit der Aufnahmeöff
nung 6 befindet.
Die Verstellbewegung zur Überführung der Deckelverriegelung 4
von der in Fig. 1 gezeigten verriegelten Lage zu der in Fig. 2
gezeigten entriegelten Lage erfolgt im Wesentlichen translato
risch in Pfeilrichtung 7, kann jedoch auch zusätzlich eine
zweite Bewegungskomponente beinhalten, insbesondere eine nach
oben gerichtete, vertikal zur Pfeilrichtung 7 gerichtete trans
latorische oder auch rotatorische Stellbewegung.
In Fig. 3 ist der Verdeckkastendeckel 1 in Offenstellung ge
zeigt, in der der Verdeckkastendeckel 1 gemäß Pfeilrichtung 8
rotatorisch um eine Querachse quer zur Fahrzeuglängsachse ver
schwenkt ist. Die Überführung von der in Fig. 1 gezeigten
Schließstellung in die Offenstellung erfolgt insbesondere durch
Ausführen einer zusammengesetzten, hintereinander ablaufenden
Deckel-Stellbewegung, bestehend aus einer im Wesentlichen
translatorischen Verschiebebewegung zur Entriegelung der De
ckelverriegelung und einer sich anschließenden rotatorischen
Öffnungs-Schwenkbewegung.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Deckelkinematik 3 in einer de
taillierten Darstellung gezeigt, wobei die Fig. 4 der Verriege
lungsstellung des Deckels nach Fig. 1, die Fig. 5 der entrie
gelten Position des Deckels gemäß Fig. 2 und die Fig. 6 der Of
fenstellung des Deckels gemäß Fig. 3 entspricht.
Die Deckelkinematik 3 trägt den Deckel 1 über eine Deckelhalte
rung 9, welche mit einem Traghebel 10 der Deckelkinematik fest
verbunden ist. Der Traghebel 10 wird über zwei drehbar mit ihm
verbundene Lenkhebel 11 und 12 gestützt und geführt, wobei der
erste Lenkhebel 11 auf der dem Traghebel 10 abgewandten Seite
gelenkig mit einem Kulissen- bzw. Übertragungshebel 13 verbun
den ist, welcher einen fahrzeugfesten Gelenkpunkt 13a aufweist,
welcher eine Schwenkbewegung des Übertragungshebels ermöglicht.
Auf der dem ersten Lenkhebel 11 abgewandten Seite ist der Über
tragungshebel 13 in einer Kulissenbahn 17 geführt, welche im
zweiten Lenkhebel 12 ausgebildet ist. Der zweite Lenkhebel 12
ist über einen Gelenkpunkt 12a schwenkbar mit dem Fahrzeug ver
bunden, der Lenkhebel 12 wird von einem hydraulischen Stellan
trieb 16 beaufschlagt, welcher über einen zwischengelagerten
Steuerhebel 14 mit dem dem Traghebel 10 abgewandten Ende des
zweiten Lenkhebels 12 verbunden ist. Weiterhin ist ein über ei
nen Gelenkpunkt 15a fahrzeugseitig befestigter, schwenkbar ge
lagerter Führungshebel 15 vorgesehen, dessen freie Stirnseite
15b gelenkig mit dem hydraulischen Stellantrieb 16 sowie dem
Steuerhebel 14 verbunden ist; der Führungshebel 15 zwingt den
Anlenkpunkt des hydraulischen Stellantriebs 16 am Steuerhebel
14 auf eine Kreisbahn. Der hydraulische Stellantrieb 16 weist
zur Fahrzeugseite hin einen Gelenkpunkt 16a auf, über den der
Stellantrieb 16 schwenkbar am Fahrzeug gehalten ist.
Zu Beginn der Öffnungsbewegung wird die Deckelkinematik 3 bei
der Überführung von der in Fig. 4 zu der in Fig. 5 gezeigten
Position in der Weise im Wesentlichen translatorisch in Pfeil
richtung 7 verschoben, dass die Deckelverriegelung in Außerein
griff gerät. Der Bewegungsablauf wird hierbei insbesondere
durch die Kulissenbahn 17 bestimmt, welche im zweiten Lenkhebel
12 ausgebildet ist. Im Bereich der der Schließstellung des De
ckels zugeordneten Endstellung der Kulissenbahn (Fig. 4) weist
diese einen sich an die Endstellung anschließenden Abschnitt
mit verhältnismäßig hoher Krümmung auf, die in Richtung der
zweiten, der Offenstellung zugeordneten Endstellung der Kulis
senbahn hin abnimmt. Der der Offenstellung des Deckels zuge
wandte Endabschnitt 18 der Kulissenbahn 17 ist nasenförmig um
etwa 90° abgebogen, dieser Endabschnitt 18 ermöglicht die kine
matische Schwenkbewegung des Deckels von der in Fig. 5 gezeig
ten Lage in die in Fig. 6 dargestellte Offenstellung.
In der in Fig. 4 gezeigten Schließstellung befindet sich die
Deckelkinematik 3 in einer Übertotpunktlage, in der der Deckel
sicher verharrt und aus der der Deckel nur unter Einsatz erheb
licher Kräfte verschwenkt werden kann. In der Übertotpunktlage
liegt der Gelenkpunkt 15b zwischen Führungshebel 15 und Steuer
hebel 14 jenseits einer Verbindungslinie 19 zwischen dem unte
ren Gelenkpunkt 15a des Führungshebels 15 am Fahrzeug und einem
oberen Gelenkpunkt 14a zwischen Steuerhebel 14 und zweitem
Lenkhebel 12. Der von dem hydraulischen Stellantrieb 16 beauf
schlagte Gelenkpunkt 15b verharrt so lange in dieser Übertot
punktlage, bis der Stellantrieb 16 eingezogen wird, wodurch der
Gelenkpunkt 15b aus seiner Übertotpunktlage gezogen wird und
die Verbindungslinie 19 überquert. Die gezeigte Anordnung von
Steuerhebel 14 und Führungshebel 15 bildet eine Übertotpunkt-
Kinematik.
Claims (10)
1. Verstellbarer Deckel in der Verkleidung eines Fahrzeugs,
insbesondere Verdeckkastendeckel zum Abdecken eines Stauraumes
zur Aufnahme eines Cabriolet-Fahrzeugverdecks, mit den folgen
den Merkmalen:
- - der Deckel (1) ist mittels einer ansteuerbaren Deckelkinema tik (3) zwischen einer Schließstellung und einer Offenstel lung verstellbar,
- - zur Sicherung des Deckels (1) in Schließstellung ist eine Deckelverriegelung (4) in der Fahrzeugverkleidung vorgese hen, die einen Verriegelungsbolzen (5) und eine den Verrie gelungsbolzen (5) in Schließstellung aufnehmende Aufnahme öffnung (6) umfasst,
- - die Deckelkinematik (3) ist in der Weise ausgeführt, dass bei Annäherung an die Schließstellung eine Verstellbewegung des Deckels (1) entlang der Aufnahmerichtung der Aufnahme öffnung (6) ermöglicht ist,
- - die Deckelkinematik (3) umfasst weiterhin eine Viergelenk- Kinematik mit einem Traghebel (10) und zwei am Traghebel (10) gelenkig angreifenden Lenkhebeln (11, 12), wobei der Deckel (1) an dem Traghebel (10) befestigt ist,
- - die Bewegung eines Lenkhebels (11) ist über eine Kulissen bahn (17) steuerbar,
2. Deckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verriegelungsbolzen (5) am Deckel (1) und die Aufnah
meöffnung (6) an der Fahrzeugverkleidung angeordnet ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der die Kulissenbahn (17) aufnehmende zweite Lenkhebel
(12) um eine fahrzeugfeste Drehachse drehbar gelagert ist.
4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kulissengeführte erste Lenkhebel (11) mit einem Über
tragungshebel (13) verbunden und über diesen in der Kulissen
bahn (17) geführt ist.
5. Deckel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Übertragungshebel (13) um eine fahrzeugfeste Drehachse
drehbar gelagert ist.
6. Deckel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Übertragungshebel (13) zwei Arme auf gegenüberliegen
den Seiten seiner Drehachse aufweist, wobei ein Arm mit dem ku
lissengeführten Lenkhebel (11) verbunden und der zweite Arm in
der Kulissenbahn (17) geführt ist.
7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine Endstellung in der Kulissenbahn (17) als
Rastposition ausgebildet ist.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein hydraulischer Stellantrieb (16) zur Überführung des
Deckels (1) zwischen Schließstellung und Offenstellung vorgese
hen ist.
9. Deckel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der hydraulische Stellantrieb (16) um eine fahrzeugfeste
Drehachse drehbar gelagert ist, wobei ein Stellkolben des hyd
raulischen Stellantriebs (16) schwenkbar an einem Führungshebel
(15) geführt ist, der um eine fahrzeugfeste Drehachse drehbar
gelagert ist.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckelkinematik (3) eine Übertotpunkt-Kinematik um
fasst, über die der Deckel (1) in Schließstellung gesichert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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