DE19960822A1 - Flussratensensor - Google Patents
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Abstract
Bei einem Flußratensensor sind ein Meßkanal, in welchen ein Fluid eingelassen wird, und in welchem ein Flußratenmeßelement angeordnet ist, ein Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, und ein Schaltungsgehäuse, in welchem eine elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements aufgenommen ist, einstückig miteinander ausgebildet, und erstreckt sich das Halterungsteil in einen Hauptkanal hinein durch ein Loch, das zum Hauptkanal hin offen ist, um so den Meßkanal in dem Hauptkanal zu positionieren. Ein Bauteil, dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem des Abschnitts des Halterungsteils ist, der von dem Loch ausgeht, ist an einer Position annähernd symmetrisch zum Abschnitt des Halterungsteils, der von dem Loch ausgeht, in Bezug auf den Meßkanal angeordnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flußratenmeßgerät zur
Ausgabe eines Signals in Reaktion auf eine Flußrate, und
insbesondere ein Luftflußratenmeßgerät, welches
beispielsweise zur Messung der Ansaugluftmenge bei einer
Brennkraftmaschine geeignet ist.
Fig. 24 und Fig. 25 sind eine Vorderansicht bzw.
Längsschnittansicht eines herkömmlichen, wärmeempfindlichen
Flußratensensors, der in der japanischen Veröffentlichung
eines ungeprüften Patents Nr. 8-313318 beschrieben wird.
In den Fig. 24 und 25 weist ein Flußratensensor 1 einen
Hauptkanal 5 auf, durch welchen ein zu messendes Fluid
fließt, einen Meßkanal 6, der im wesentlichen koaxial zum
Hauptkanal 5 angeordnet ist, ein Flußratenmeßelement 12A, das
in dem Meßkanal 6 angeordnet ist, einen
Temperaturkompensationswiderstand 13, der in der Nähe des
Einlasses des Meßkanals 6 in dem Hauptkanal 5 angeordnet ist,
und ein Luftflußregelgitter 7, das in der Nähe des Einlasses
in dem Hauptkanal 5 vorgesehen ist. Eine Schaltungsplatine 8,
die elektrisch mit dem Flußratenmeßelement 12A und dem
Temperaturkompensationswiderstand 13 verbunden ist, ist in
einem Schaltungsgehäuse 9 aufgenommen. Weiterhin ist ein
Verbinder 10 zum Liefern von Energie an den Flußratensensor 1
und zum Herausführen eines Flußratenmeßsignals nach außen auf
dem Schaltungsgehäuse 9 angeordnet.
Das Flußratenmeßelement 12A weist ein Keramiksubstrat und
einen Flußratenmeßwiderstand 11 auf, der durch einen
kammförmigen Platinfilm gebildet wird, der auf dem
Keramiksubstrat vorgesehen ist. Auf ähnliche Weise besteht
der Temperaturkompensationswiderstand 13 aus einem
kammförmigen Platinfilm, der auf dem Keramiksubstrat
angeordnet ist.
Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten,
herkömmlichen Flußratensensor 1 wird ein Heizstrom, der zum
Flußratenmeßwiderstand 11 des Flußratenmeßelements 12A
fließt, durch eine in der Schaltungsplatine 8 vorgesehene
Schaltung gesteuert, so daß die mittlere Temperatur des
Flußratenmeßsensors 11 höher ist als die Temperatur des zu
messenden Fluids, die von dem
Temperaturkompensationswiderstand 13 gemessen wird, und zwar
höher um eine vorbestimmte Temperatur. Dann kann die Flußrate
des zu messende Fluids dadurch gemessen werden, daß der
Heizstrom gemessen wird, der dem Flußratenmeßwiderstand 11
zugeführt wird, und der Heizstrom dadurch in ein
Flußratensignal umgewandelt wird, daß der Abkühleffekt des
Flußratenmeßwiderstands 11 eingesetzt wird, der durch das zu
messende Fluid gekühlt wird, und die Eigenschaft ausgenutzt
wird, daß der Widerstandswert des Flußratenmeßwiderstands 11
sich entsprechend der Temperatur ändert.
Fig. 26 zeigt die Leitungsanordnung eines Ansaugluftsystems,
in welchem der Flußratensensor 1 üblicherweise als
Ansaugluftflußratensensor einer Brennkraftmaschine für
Kraftfahrzeuge verwendet wird. In zahlreichen Fällen ist der
Flußratensensor 1 stromabwärts eines Luftfilterelements 2
angeordnet, das in einem Luftfiltergehäuse 3 aufgenommen ist.
Das Luftfilterelement 2 ist als Filter aus einem nicht
verwebten Stoff ausgebildet, aus Filterpapier oder
dergleichen, und ist zu dem Zweck vorgesehen, Staub in der
Luft abzufangen, die von der Brennkraftmaschine angesaugt
wird, und das Eindringen von Staub ins Innere der
Brennkraftmaschine zu verhindern. Beim Fahren eines Fahrzeugs
sammelt sich Staub auf dem Luftfilterelement 2 ab, so daß
dieses hierdurch verstopft wird. Die Druckdifferenz in Bezug
auf die Ansaugluft, die durch das Luftfilterelement 2
hindurchgelangt ist, ist daher bemerkenswert, verglichen mit
der Druckdifferenz vor dem Verstopfen des Luftfilterelements,
und daher ändert sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit
der Ansaugluft stromaufwärts des Flußratensensors 1
wesentlich.
Da das Flußratenmeßelement 12A des Flußratensensors 1
Flußinformation dadurch erhält, daß die Flußgeschwindigkeit
von Luft in einem sehr kleinen Abschnitt des Hauptkanals 5
erfaßt wird, tritt dann, wenn sich die Verteilung der
Flußgeschwindigkeit der Luft stromaufwärts des
Flußratensensors 1 ändert, ein Fehler in einem
Flußratenmeßsignal auf, selbst wenn sich die
Flußgeschwindigkeit nicht ändert.
Mit stärkerer Verkleinerung des Motorraums in jüngster Zeit
wird das Bedürfnis immer stärker, die Abmessungen des
Flußratensensors zu verringern. Um diese Anforderung zu
erfüllen wird ein Flußratensensor mit einem sogenannten
Einsteckaufbau vorgeschlagen, der keinen
Luftflußrohrabschnitt (Hauptkanal 5) aufweist, wie dies
beispielsweise in der japanischen Veröffentlichung eines
ungeprüften Patents Nr. 8-219838 beschrieben wird. Da der
Flußratensensor des Einstecktyps jedoch nicht mit dem
Luftflußrohrabschnitt versehen ist, ist es schwierig für den
Flußratensensor, den Luftfluß unter Verwendung des
Luftflußreglers (Luftflußreglergitter 7) zu regulieren, wie
dies voranstehend geschildert wurde. Wenn daher der
Flußratensensor mit dem Einsteckaufbau als
Ansaugluftflußratensensor einer Brennkraftmaschine für
Kraftfahrzeuge eingesetzt wird, kann leicht ein Fehler in
einem Flußratensignal dann auftreten, wenn das
Luftfilterelement 2 verstopft ist.
Weiterhin könnte man einen Luftflußregler auf einem
Luftfiltergehäuse oder einem Ansaugluftrohr anbringen, um die
Meßgenauigkeit des Flußratensensors des Einstecktyps zu
verbessern. In diesem Fall muß der Unterteilungsabstand der
Luftflußreglerelemente des Luftflußreglers klein ausgebildet
werden, um einen ausreichenden Luftflußregeleffekt zu
erzielen. Wird der Teilungsabstand der Luftflußreglerelemente
gering ausgebildet, führt dies zu einem erhöhten
Druckverlust. Daher tritt die Schwierigkeit auf, daß die
Luftmenge, die von der Brennkraftmaschine angesaugt werden
kann, verringert wird, und die Ausgangsleistung der
Brennkraftmaschine absinkt. Wenn der Teilungsabstand der
Luftflußreglerelemente zu gering ist, tritt die Schwierigkeit
auf, daß diese Elemente mit kleinen Staubteilchen verstopft
werden, die durch ein Luftfilterelemente hindurchgegangen
sind. Wenn im Gegensatz hierzu der Teilungsabstand der
Luftflußregelelemente zu grob gewählt wird, wird nicht nur
der Luftflußregeleffekt verringert, sondern nimmt auch die
Dicke einer Grenzschicht zu, und wird die Reibungsbelastung
in einer Flußratemeßeinheit ungleichförmig, infolge von
Wirbeln, die stromaufwärts und stromabwärts des
Luftflußreglers erzeugt werden. Daher tritt die Schwierigkeit
auf, daß der Fluß nicht korrekt gemessen werden kann, da das
Flußratenmeßsignal gestört wird.
Weiterhin besteht die Schwierigkeit, daß die
Herstellungskosten erhöht werden, da ein Luftregelbauteil
zusätzlich zum Flußratensensor vorgesehen ist.
Ein heutiger wärmeempfindlicher Flußratensensor verwendet ein
Flußratenmeßelement, welches miniaturisiert ist, um eine
schnelle Reaktion zu ermöglichen. Wenn in diesem Fall ein
Luftflußregler stromaufwärts eines Flußratenmeßelements
angeordnet ist, tritt die Schwierigkeit auf, daß das
Flußratenmeßelement durch Fluidstörungen beeinträchtigt wird,
die von dem Luftflußregler hervorgerufen werden, und die
Flußratenmeßgenauigkeit durch das weitere Ansteigen einer
Rauschkomponente beeinträchtigt wird, die in einem
Flußratenmeßsignal enthalten ist.
Darüber hinaus wird der Flußratensensor mit dem
Einsteckaufbau in ein Loch eingeführt, das sich zu einem
Hauptkanal hin öffnet, wie dies beispielsweise in den Fig.
1 und 2 der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften
Patents Nr. 8-219838 gezeigt ist, und befindet sich dessen
Meßkanal annähernd im Zentrum des Querschnitts des
Hauptkanals. Betrachtet man den Flußratensensor von der
stromaufwärtigen Seite aus, ist ein Halterungsteil zwischen
dem Meßkanal und dem Hauptkanal vorgesehen, um den Meßkanal
zu haltern. Auch in diesem Fall werden Unterschiede des
Fluidwiderstands in Richtung nach oben bzw. nach unten in
Bezug auf den Meßkanal hervorgerufen (der Richtung, in der
das Halterungsteil von der Innenwandoberfläche des
Hauptkanals ausgeht), in Bezug auf den Meßkanal. Weiterhin
wird ein Flußratensensor, der ein plattenförmiges
Luftflußregelteil verwendet, das unterhalb eines Meßkanals
angeordnet ist, in der japanischen Veröffentlichung eines
ungeprüften Patents Nr. 10-332453 beschrieben.
Unterschiedliche Flußwiderstände werden oben und unten in
Bezug auf den Meßkanal auch in diesem Fall hervorgerufen. Bei
dem wie voranstehend geschildert angeordneten Flußratensensor
wird dann, wenn die Verteilung der Flußgeschwindigkeit sich
stromaufwärts des Flußratensensors ändert, die
Flußgeschwindigkeit in Aufwärts/Abwärtsrichtung des
Flußratensensors ungleichmäßig, und tritt ein Fehler in einem
Flußratenmeßsignal auf.
Ein Flußratensensor, der vereinigt mit einem
Fluidtemperaturmeßelement ausgebildet ist, welches einen
Thermistor oder dergleichen verwendet, ist beispielsweise in
der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents
Nr. 8-297040 beschrieben. Betrachtet man den Flußratensensor
von der stromaufwärtigen Seite, so ist der Thermistor so
angebracht, daß er gegenüber einem Halterungsteil zum Haltern
eines Meßkanals zur rechten oder linken Seite versetzt
angeordnet ist. Da ein Unterschied des Fluidwiderstands in
der Richtung von rechts nach links in Bezug auf das
Halterungsteil hervorgerufen wird, kann leicht dann, wenn
sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des
Flußratensensors ändert, ein Fehler bei einem gemessenen Fluß
auftreten.
Der Flußratensensor, der den Thermistor als
Fluidtemperaturmeßelement verwendet, ist mit einer
Schutzvorrichtung versehen, um eine Beschädigung des
Thermistors zu verhindern, wenn der Flußratensensor in einen
Luftflußrohrabschnitt eingeführt wird, wie dies in der
japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften Patents
Nr. 8-297040 beschrieben ist. Allerdings besteht die
Möglichkeit, daß der Thermistor beschädigt wird, wenn er in
ein Loch eingeführt wird, das in einem Meßkanal vorgesehen
ist, beim Zusammenbau des Flußratensensors, und dies wurde
bislang nicht berücksichtigt.
Wenn ein filmförmiges Flußratenmeßelement verwendet wird, wie
dies in der japanischen Veröffentlichung eines ungeprüften
Patents Nr. 10-142020 gezeigt ist, wird das
Flußratenmeßelement so zusammengebaut, daß es im wesentlichen
parallel zur Axialrichtung eines Flußratensensors verläuft
(der Axialrichtung eines Meßkanals), und so, daß seine
Oberfläche im wesentlichen mit einem plattenförmigen Teil
fluchtet, das sich in einen Meßkanal hinein erstreckt, und
dessen eines Ende in ein Halterungsteil eingebettet und dort
befestigt ist. Weiterhin wird das Flußratenmeßelement durch
ein Verfahren wie beispielsweise Drahtbondieren oder
dergleichen elektrisch mit einem Steuerschaltungsabschnitt
verbunden. Darüber hinaus ist das Flußratenmeßelement im
wesentlichen im Zentrum des Querschnitts des Meßkanals
angeordnet, in welchem die Verteilung der Flußgeschwindigkeit
gleichförmig ausgebildet ist. Wenn eine schnelle Reaktion von
dem Flußratensensor gefordert wird, ist es zu diesem Zweck
wirksam, das Flußratenmeßelement zu miniaturisieren. Wenn
jedoch das Flußratenmeßelement miniaturisiert wird, muß ein
Schutzteil zum Schützen der elektrischen Verbindungsstelle,
an welcher das Flußratenmeßelement elektrisch mit dem
Steuerschaltungsabschnitt verbunden ist, dem Meßkanal
ausgesetzt werden, damit das Flußratenmeßelement im Zentrum
des Meßkanals angeordnet werden kann. Wenn man in diesem Fall
den Meßkanal von der stromaufwärtigen Seite aus betrachtet,
wird ein Unterschied des Flußwiderstands, der in Richtung
nach oben und unten nicht gleich ist, durch das Schutzteil
hervorgerufen. Wenn sich daher die Verteilung der
Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des Flußratensensors
ändert, tritt ein Fehler in Bezug auf den gemessenen Fluß
auf.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die zur Lösung der
voranstehend geschilderten Schwierigkeiten entwickelt wurde,
besteht darin, einen Flußratensensor zu erhalten, der korrekt
einen Fluß messen kann, selbst wenn sich die Verteilung der
Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des Flußratensensors
ändert, darüber hinaus einen geringen Druckverlust zeigt, und
kostengünstiger ist, einschließlich der Herstellungskosten.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird gemäß
einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ein
Flußratensensor zur Verfügung gestellt, der ein
Flußratenmeßelement zum Messen der Flußrate eines Fluids
aufweist, einen Meßkanal, in welchem das Fluid eingelassen
wird, und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist,
ein Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, und ein
Schaltungsgehäuse, in welchem eine elektronische
Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements
vorhanden ist, wobei der Meßkanal, das Halterungsteil und das
Schaltungsgehäuse einstückig oder vereinigt miteinander
ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil in einen
Hauptkanal, durch welchen das Fluid fließt, durch ein Loch
hinein erstreckt, das zum Hauptkanal hin geöffnet ist, um so
den Meßkanal in dem Hauptkanal anzuordnen. Der
Flußratensensor weist weiterhin ein Bauteil auf, dessen
Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand
aufweist, der annähernd gleich jenem des Abschnitts des
Halterungsteils ist, der von dem Loch ausgeht, wobei das
Bauteil an einem Ort annähernd symmetrisch zu dem Abschnitt
des Halterungsteil angeordnet ist, der von dem Loch um den
Meßkanal herum ausgeht.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Flußratensensor zur Verfügung gestellt, der ein
Flußratenmeßelement zur Messung der Flußrate eines Fluids
aufweist, einen Meßkanal, in welchem das Fluid eingelassen
wird, und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist,
ein Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, ein
Schaltungsgehäuse, in welchem eine elektronische
Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements
aufgenommen ist, sowie ein Fluidtemperaturmeßelement zum
Messen der Temperatur des Fluids, wobei der Meßkanal, das
Halterungsteil und das Schaltungsgehäuse einstückig oder
vereinigt miteinander ausgebildet sind, und sich das
Halterungsteil in einen Hauptkanal hinein, durch welchen das
Fluid fließt, durch ein Loch erstreckt, das zum Hauptkanal
hin offen ist, um so den Meßkanal und das
Fluidtemperaturmeßelement in dem Hauptkanal zu positionieren.
Der Flußratensensor weist weiterhin eine Schutzvorrichtung
zum Schützen des Fluidtemperaturmeßelements auf, sowie ein
Bauteil, dessen Außenform so gewählt ist, daß sein
Fluidwiderstand annähernd gleich jenem der Schutzvorrichtung
ist, wobei die Schutzvorrichtung und das Bauteil an
Positionen angeordnet sind, die annähernd symmetrisch in
Bezug auf das Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals
angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Flußratensensor zur Verfügung gestellt, der ein
Flußratenmeßelement zur Messung der Flußrate eines Fluids
aufweist, einen Meßkanal, in welchen das Fluid eingelassen
wird, in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist, ein
Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, ein Meßhilfsteil,
welches so angeordnet ist, daß es sich in den Meßkanal hinein
erstreckt, zum Haltern des Flußratenmeßelements, sowie ein
Schaltungsgehäuse, in welchem eine elektronische
Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements
aufgenommen ist. Der Flußratensensor weist weiterhin ein
Schutzteil auf, welches so angeordnet ist, daß es in den
Meßkanal hinein vorspringt, um eine elektrische
Verbindungsstelle, an welcher die elektronische
Schaltungseinheit mit dem Flußratenmeßelement verbunden ist,
gegenüber dem Fluid zu schützen, in Zusammenarbeit mit dem
Meßhilfsteil, sowie ein Bauteil, dessen Außenform so
ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der
annähernd gleich jenem des Abschnitts des Schutzteils ist,
der in den Meßkanal vorspringt, wobei das Bauteil an einer
Position angeordnet ist, die annähernd symmetrisch zur
Position des Schutzteils angeordnet ist, der in den Meßkanal
vorspringt, in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren
Ausführungsform des Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht der anderen
Ausführungsform des Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Teilquerschnittsansicht eines
Flußratensensors gemäß einer Ausführungsform 4 der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Teillängsschnittansicht des Flußratensensors
gemäß der Ausführungsform 4 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 11 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 5 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 12 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß
der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 6 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 14 eine Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß
der Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 7 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 eine Teillängsschnittansicht des Flußratensensors
gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 8 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 18 eine Teillängsschnittansicht des Flußratensensors
gemäß der Ausführungsform 8 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 19 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 9 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 20 ein Teillängsschnittansicht des Flußratensensors
gemäß der Ausführungsform 9 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 21 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 10 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 22 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 11 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 23 eine Teilquerschnittsansicht eines Flußratensensors
gemäß einer Ausführungsform 12 der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 24 eine Vorderansicht eines herkömmlichen
Flußratensensors;
Fig. 25 eine Längsschnittansicht des herkömmlichen
Flußratensensors; und
Fig. 26 eine Ansicht des Rohrsystems eines
Ansaugluftsystems einer Brennkraftmaschine für
Kraftfahrzeuge, bei welchem der herkömmliche
Flußratensensor eingesetzt wird.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Fig. 1 und 2 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw. eine
Längsschnittansicht, in welchen ein Flußratensensor gemäß
einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Hauptkanal 16 als
zylindrisches Rohr ausgebildet, das aus einem Harz besteht,
und durch welches ein zu messendes Fluid fließt. Der
Hauptkanal 16 ist einstückig mit beispielsweise einem
Luftfiltergehäuse ausgebildet, das an dem Rohrleitungssystem
des Ansaugluftsystems einer Brennkraftmaschine für
Kraftfahrzeuge vorgesehen ist.
Ein Flußratensensor 100 ist so ausgebildet, daß er einen
sogenannten Einsteckaufbau aufweist, und so an dem Hauptkanal
16 angebracht ist, daß er die Flußrate eines darin fließenden
Fluids mißt. Der Flußratensensor 100 weist ein Halterungsteil
20 auf, einen zylindrischen Meßkanal 19, ein plattenförmiges
Meßhilfsteil 22, ein Flußratenmeßelement 12, ein Bauteil 21,
und ein Schaltungsgehäuse 15. Der Meßkanal 19 ist an einem
Ende des Halterungsteils 20 so angeordnet, daß seine
Axialzentrumsrichtung senkrecht zur Längserstreckung des
Halterungsteils 20 verläuft; das Meßhilfsteil 22 erstreckt
sich von der Innenwandoberfläche des Meßkanals 19 in
Längsrichtung des Halterungsteils 20 so, daß seine
Hauptoberfläche durch das Axialzentrum des Meßkanals 19
hindurchgeht; das Flußratenmeßelement 12 wird so mit dem
Meßhilfsteil 22 zusammengebaut, daß seine Oberfläche mit dem
Meßhilfsteil 22 fluchtet, wobei sein eines Ende in dem
Halterungsteil 20 befestigt ist; das Bauteil 21 erstreckt
sich von der Außenwandoberfläche des Meßkanals 19 in
Längsrichtung des Halterungsteils 20 so, daß es an einer
Position symmetrisch mit dem Halterungsteil 20 in Bezug auf
den Meßkanal 19 angeordnet wird; und das Schaltungsgehäuse 15
ist an dem anderen Ende des Halterungsteils 20 angeordnet.
Der Meßkanal 19, das Halterungsteil 20 und das
Schaltungsgehäuse 15 sind aus Harz einstückig miteinander
ausgeformt. Sie werden daher als einstückiger Harzkörper
hergestellt.
Der Flußratensensor 100 wird in den Hauptkanal 16 durch eine
Öffnung 30 eingeführt, die dort vorgesehen ist, so daß sich
das Halterungsteil 20 von der Innenwandoberfläche des
Hauptkanals 16 hinein in diesen erstreckt. Dann wird der
Flußratensensor 100 auf dem Hauptkanal 15 dadurch angebracht,
daß das Schaltungsgehäuse 15 an dessen Außenwand mit
Schrauben (nicht gezeigt) angezogen und befestigt wird.
Hierbei wird ein O-Ring 29 zwischen dem Halterungsteil 20 und
der Öffnung 30 des Hauptkanals 16 angeordnet, um so die
Luftdichtigkeit des Hauptkanals 16 sicherzustellen. Der
Meßkanal 19 ist annähernd koaxial zum Hauptkanal 16 in diesem
angeordnet. Weiterhin stimmt die Axialzentrumsrichtung des
Meßkanals 19 annähernd mit der Flußrichtung 4 des zu
messenden Fluids überein. Darüber hinaus weist das Bauteil 21
eine Form auf, welche der Form eines Abschnitts, der in den
Hauptkanal 16 hin vorspringt, des Halterungsteils 20
entspricht.
Eine Schaltungsplatine 14 als elektronische Schaltungseinheit
ist in dem Schaltungsgehäuse 15 aufgenommen, um ein
elektrisches Signal zu steuern. Anschlußklemmen 23, die mit
der Schaltungsplatine 14 verbunden sind, sind elektrisch mit
dem Flußratenmeßelement 12 über Leitungen 24 in dem
Halterungsteil 20 verbunden. Weiterhin ist ein Verbinder 18
an dem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen, so daß Energie von
außerhalb dem Flußratensensor 100 zugeführt werden kann, und
ein Flußsignal, das von dem Flußratensensor 100 gemessen
wird, nach außen abgeführt werden kann.
Das Flußratenmeßelement 12 besteht aus einem kammförmigen
Flußratenmeßwiderstand 11 sowie einem
Temperaturkompensationswiderstand 13, die auf einem
Siliziumsubstrat dadurch zusammen ausgebildet werden, daß ein
auf dem Siliziumsubstrat abgelagerter Platinfilm mit einem
Muster versehen wird. Eine Wärmeisoliervorrichtung (nicht
gezeigt) ist dazu vorgesehen, eine Wärmeleitung von dem
Flußratenmeßwiderstand 11 zum
Temperaturkompensationswiderstand 13 zu verhindern.
In der folgenden Beschreibung wird die Längsrichtung des
Halterungsteils 20, also jene Richtung, in welcher sich das
Halterungsteil 20 von der Innenwandoberfläche des Hauptkanals
16 aus erstreckt, als Richtung nach oben/unten definiert, und
ist die Richtung senkrecht zum Axialzentrum des Meßkanals 19
und zur Längsrichtung des Halterungsteils 20 als Richtung von
rechts nach links definiert. Diese Definition gilt auch für
die nachstehend noch geschilderten Ausführungsformen. Um die
Auswirkungen der vorliegenden Erfindung zu erzielen, muß der
Temperaturkompensationswiderstand 13 nicht notwendigerweise
auf dem Flußratenmeßelement 12 vorgesehen sein, und kann nur
der Flußratenmeßwiderstand 11 bei dem Flußratenmeßelement 12
vorgesehen sein. Darüber hinaus ist das Substrat des
Flußratenmeßelements 12 nicht auf Siliziumsubstrat
beschränkt, und kann jedes Substrat eingesetzt werden, soweit
es einen elektrischen Isolator darstellt, und kann das
Substrat beispielsweise ein Keramiksubstrat sein. Weiterhin
ist das Material für den Flußratenmeßwiderstand 11 und den
Temperaturkompensationswiderstand 13 nicht auf Platin
beschränkt, und kann grundsätzlich jedes Material sein,
soweit es ein wärmeempfindliches Widerstandsmaterial ist,
beispielsweise Nickel, Permalloy und dergleichen.
Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten
Flußratensensor 100 weisen, da das Bauteil 21 mit einer Form
versehen ist, die der Form eines Abschnitts des
Halterungsteils 20 gleicht, der in den Hauptkanal 16
vorspringt, ein Abschnitt des Halterungsteils 20 in dem
Hauptkanal 16 und das Bauteil 21 denselben Fluidwiderstand
auf. Da das Bauteil 21 und das Halterungsteil 20 symmetrisch
in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind, ist darüber
hinaus der Fluidwiderstand in Richtung nach oben/unten
gleichförmig.
Selbst wenn Unterschiede in Bezug auf die Verteilung der
Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids, welches in den
Hauptkanal 16 fließt, hervorgerufen werden, wird daher die
Komponente der Flußgeschwindigkeit in einer
Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung nach oben/unten
korrigiert, und wird die Verteilung der Flußgeschwindigkeit
des zu messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung
gemittelt. Daher kann kaum ein Fehler bei einem gemessenen
Fluß auftreten, und kann daher eine Flußrate korrekt gemessen
werden.
Zwar ist das Bauteil 21 mit einer derartigen Form versehen,
die jener eines Abschnitts des Halterungsteils 20 gleicht,
der in den Hauptkanal 16 vorspringt, bei der Ausführungsform
1, jedoch muß es nicht notwendigerweise eine ähnliche Form
aufweisen, und ist es ausreichend, daß diese beiden Teile im
wesentlichen denselben Flußwiderstand aufweisen.
Weiterhin ist bei der Ausführungsform 1 eine Entfernung L
zwischen dem Bauteil 21 und der Innenwandoberfläche des
Hauptkanals 16 vorgesehen, und wird es vorgezogen, daß die
Entfernung L so gewählt ist, daß sie die Hälfte oder weniger
des Innenradius r des Hauptkanals 16 beträgt, da ein
Fluidwiderstand durch die Reibungsbelastung der
Wandoberfläche in der Nähe der Innenwandoberfläche des
Hauptkanals 16 hervorgerufen wird.
Die Fig. 3 und 4 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw.
eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist bei der
Ausführungsform 2 ein Bauteil 21A in einem Meßkanal 19 an
einer Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zu einem
Halterungsteil 20 in Bezug auf den Meßkanal 19 ist. Das
Bauteil 21A wird beispielsweise aus einem Harz oder
dergleichen hergestellt, einstückig mit dem Meßkanal 19, und
weist einen Fluidwiderstand auf, der im wesentlichen
annähernd gleich jenem des Abschnitts eines Halterungsteils
20 ist, der in den Hauptkanal 16 vorspringt. Weiterhin wird
das Bauteil 21A dadurch hergestellt, daß ein vorbestimmter
Feststoffabschnitt aus seinem Inneren entfernt wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Ausbildung
gemäß Ausführungsform 2 ähnlich jener der Ausführungsform 1
ist.
Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten
Flußratensensor 101 die Menge an Harz, die zur Ausbildung des
Bauteils 21A erforderlich ist, verringert werden kann, kann
ein Flußratensensor mit geringem Gewicht bei geringerem
Kostenaufwand erzielt werden, zusätzlich zu den Auswirkungen
der Ausführungsform 1.
Da das Moment des Meßkanals 19 einschließlich des Bauteils
21A verringert ist, kann darüber hinaus die Festigkeit des
Halterungsteils 20 des Meßkanals 19 verringert werden, und
daher die Breite des Halterungsteils 20 verkleinert werden,
wodurch der Druckverlust verringert werden kann.
Fig. 5 und Fig. 6 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw.
eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist bei der
Ausführungsform 3 ein Montageabschnitt 19a an der
Außenumfangswand eines Meßkanals 19 in vorspringendem Zustand
an einer Position symmetrisch in Bezug zu einem
Halterungsteil 20 vorgesehen, und ist darüber hinaus ein
Bauteil 21B an dem Montageabschnitt 19a durch Löten
befestigt. Der Abschnitt, der aus dem Montageabschnitt 19a
und dem Bauteil 21B besteht, und gegenüber dem Meßkanal 19
vorspringt, weist eine Außenform auf, deren Flußwiderstand im
wesentlichen annähernd gleich jenem des Abschnitts des
Halterungsteils 20 ist, der in einen Hauptkanal 16
vorspringt. Weiterhin sind das Bauteil 21B und das
Halterungsteil 20 in Bezug auf den Meßkanal 19 symmetrisch
angeordnet.
Im übrigen ist die Anordnung bei der Ausführungsform ähnlich
jener der Ausführungsform 1.
Wenn diese Art von Flußratensensor standardisiert wird, als
Ansaugluftflußratensensor für eine Brennkraftmaschine für
Kraftfahrzeuge, die verschiedene Hubräume aufweisen, und dort
eingesetzt wird, wird der Hauptkanal 16, an welchem der
Flußratensensor angebracht wird, mit unterschiedlichen
Innendurchmessern ausgebildet, entsprechend den Hubräumen und
den Ausgangsleistungen der Brennkraftmaschinen.
Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten
Flußratensensor 102 sind der Meßkanal 19 und das Bauteil 21B
als getrennte Teile ausgebildet. Wenn daher verschiedene
Arten der Bauteile 21B mit verschiedenen Längen in
Durchmesserrichtung hergestellt werden, kann ein Bauteil 21B
mit geeigneter Länge ausgewählt werden, und entsprechend dem
Innendurchmesser eines Hauptkanals 16 eingesetzt werden, bei
welchem es verwendet wird. Dies führt dazu, daß die Bauteile
des Flußratensensors 102 mit Ausnahme des Bauteils 21B
standardisiert werden können. Daher kann gemäß
Ausführungsform 3 ein Flußratensensor mit niedrigem
Kostenaufwand erhalten werden, zusätzlich zu den Auswirkungen
der Ausführungsform 1.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwar das Bauteil 21B bei der
Ausführungsform 3 an dem Montageabschnitt 19a des Meßkanals
19 durch Löten befestigt ist, jedoch das
Befestigungsverfahren zum Befestigen des Meßkanals 19 an dem
Bauteil 21B nicht auf Löten beschränkt ist, und das Bauteil
21B an dem Montageabschnitt 19a durch Kleben oder mit Hilfe
von Schrauben befestigt werden kann.
Zwar ist bei der Ausführungsform 3 das Bauteil 21B an dem
Montageabschnitt 19a befestigt, der an dem Meßkanal 19
vorgesehen ist, jedoch kann das Bauteil 21B auch direkt an
dem Meßkanal 19 befestigt sein.
Darüber hinaus ist zwar bei der Ausführungsform 3 der
Meßkanal 19 zylinderförmig ausgebildet, jedoch ist seine Form
nicht auf die eines Zylinders beschränkt, und kann er
beispielsweise eine Rechteckform aufweisen, wie dies in den
Fig. 7 und 8 gezeigt ist, und darüber hinaus auch die Form
eines elliptischen Zylinders aufweisen.
Fig. 9 und Fig. 10 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw.
eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
Wie aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht, ist bei der
Ausführungsform 4 ein Thermistor 25 als
Fluidtemperaturmeßelement an einem Schaltungsgehäuse 15 so
angeordnet, daß er in einem Hauptkanal 16 freiliegt. Eine
Schutzvorrichtung 26 ist an einem Halterungsteil 20
angeordnet, um den Thermistor 25 zu schützen. Darüber hinaus
ist ein Bauteil 21C, welches eine ähnliche Form aufweist wie
die Schutzvorrichtung 26, an einer Position annähernd
symmetrisch mit der Schutzvorrichtung 26 in Bezug auf das
Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 angeordnet.
Im übrigen ist die Ausbildung bei der Ausführungsform 4
ähnlich jener der Ausführungsform 1.
Da bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten
Flußratensensor 103 die Schutzvorrichtung 26 und das Bauteil
21C annähernd denselben Fluidwiderstand aufweisen, und sie
symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind,
wird der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des
Meßkanals 19 vergleichmäßigt.
Selbst wenn eine Differenz der Verteilung der
Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids, das in den
Hauptkanal 16 fließt, hervorgerufen wird, wird daher die
Komponente der Flußgeschwindigkeit in Hauptflußachsenrichtung
zumindest in Richtung von rechts nach links korrigiert, und
wird die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden
Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der
Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des
Meßkanals 19 gleich ausgebildet wird. Daher kann kaum ein
Fehler in Bezug auf einen gemessenen Fluß auftreten, und kann
die Flußrate korrekt gemessen werden.
Fig. 11 und Fig. 12 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw.
eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
In den Fig. 11 und 12 weist der Flußratensensor 104 einen
zylindrischen Hauptkanal 16A auf, der aus Harz besteht, und
durch welchen ein zu messendes Fluid fließt, einen
zylindrischen Meßkanal 19, ein Halterungsteil 20, ein
plattenförmiges Meßhilfsteil 22, ein Flußratenmeßelement 12,
und Schaltungsgehäuse 15. Der Meßkanal 19 ist in dem
Hauptkanal 16A annähernd koaxial zu diesem angeordnet; das
Halterungsteil 20 erstreckt sich von der Innenwandoberfläche
des Hauptkanals 16A aus, und haltert den Meßkanal 19; das
Meßhilfsteil 22 erstreckt sich von der Innenwand des
Meßkanals 19 aus, in jener Richtung, in welcher das
Halterungsteil 20 verläuft, so daß seine Hauptoberfläche
durch das axiale Zentrum des Meßkanals 19 hindurchgeht; das
Flußratenmeßelement 12 ist so mit dem Meßhilfsteil 22
zusammengebaut, daß seine Oberfläche mit dem Meßhilfsteil 22
fluchtet, und sein eines Ende in dem Halterungsteil 20
befestigt ist; und das Schaltungsgehäuse 15 ist an der
Außenwandoberfläche des Hauptkanals 16A angeordnet.
Anschlußklemmen 23 sind elektrisch an das Flußratenmeßelement
12 über Leitungen 24 in dem Halterungsteil 20 angeschlossen.
Ein Flußratenmeßwiderstand 11, der bei dem miniaturisiertem
Flußratenmeßelement 12 vorgesehen ist, ist so angeordnet, daß
er sich annähernd im Zentrum des Meßkanals 19 befindet.
Weiterhin werden die elektrischen Verbindungsstellen, an
welchen die Anschlußklemmen 23 mit den Leitungen 24 verbunden
sind, und die Leitungen 24 mit dem Flußratenmeßwiderstand 11
verbunden sind, gegenüber dem zu messenden Fluid mit einem
Schutzteil 27 geschützt, welches einstückig mit dem
Meßhilfsteil 22 ausgebildet ist. Das Schutzteil 27 ist so
angeordnet, daß ein Teil von ihm in dem Meßkanal 19
freiliegt. Weiterhin ist ein Bauteil 21D, welches eine
annähernd gleiche Form wie jener Abschnitt des Schutzteils 27
aufweist, der in dem Meßkanal 19 freiliegt, auf der
Innenwandoberfläche des Meßkanals 19 an einer Position
angeordnet, die annähernd symmetrisch zum freiliegenden
Abschnitt des Schutzteils 27 in Bezug auf das Axialzentrum
des Meßkanals 19 liegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Schutzteil 27 nicht
notwendigerweise einstückig mit dem Meßhilfsteil 22
ausgebildet sein muß, um die Auswirkungen der vorliegenden
Erfindung zu erzielen, und getrennt von diesem ausgebildet
sein kann. Dies gilt auch für die nachstehend geschilderten
Ausführungsformen.
Die Miniaturisierung des Flußratenmeßelements 12 bewirkt, daß
eine schnelle Reaktion von dem Flußratensensor erhalten wird.
Mit fortschreitender Miniaturisierung des
Flußratenmeßelements 12 muß jedoch das Schutzteil 27 zum
Schützen der Leitung 24 in dem Meßkanal 19 freiliegen, damit
der Flußratenmeßwiderstand 11, der auf dem
Flußratenmeßelement 12 vorgesehen ist, annähernd im Zentrum
des Meßkanals 19 angeordnet wird, in welchem die Verteilung
der Flußgeschwindigkeit gleichförmig ist. Anderenfalls würde
der Flußwiderstand in Richtung von oben nach unten in dem
Meßkanal 19 ungleichförmig werden. Wenn sich die Verteilung
der Flußgeschwindigkeit stromaufwärts des Flußratensensors
ändert, kann daher ein Fehler in Bezug auf einen gemessenen
Fluß auftreten.
Bei der Ausführungsform 5 ist das Bauteil 21B, welches eine
Form aufweist, die annähernd gleich jener des Abschnitts des
Schutzteils 27 ist, der in dem Meßkanal 19 freiliegt, auf der
Innenwandoberfläche des Meßkanals 19 an jener Position
angeordnet, die annähernd symmetrisch zum freiliegenden
Abschnitt des Schutzteils 27 in Bezug auf das Axialzentrum
des Meßkanals 19 angeordnet ist. Daher wird der
Fluidwiderstand in Richtung nach oben und unten des
Meßhilfsteils 22 des Flußratenmeßelements 12 gleich
ausgebildet. Dies führt dazu, daß selbst dann, wenn die
Verteilung der Flußgeschwindigkeit sich stromaufwärts des
Flußratensensors 104 ändert, kaum ein Fehler in Bezug auf
einen gemessenen Fluß auftreten kann, und die Flußrate
korrekt gemessen werden kann, da die Komponente der
Flußgeschwindigkeit in der Hauptflußachsenrichtung zumindes
t
in Richtung nach oben und unten in dem Meßkanal 19 korrigiert
wird, und die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu
messenden Fluids in der Hauptflußachsenrichtung gemittelt
wird.
Fig. 13 und Fig. 14 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw.
eine Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung.
Wie aus den Fig. 13 und 14 hervorgeht, ist bei der
Ausführungsform 6 ein Bauteil 21E, welches einen
Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem des
Abschnitts eines Schutzteils 27 ist, der in einem Meßkanal 19
freiliegt, beispielsweise aus Harz oder dergleichen
hergestellt, und einstückig mit einem Meßhilfsteil 22
ausgebildet, welches ebenfalls aus Har z oder dergleichen
besteht. Das Bauteil 21E ist an einer Position angeordnet,
die annähernd symmetrisch zum freiliegenden Abschnitt des
Schutzteils 27 in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals 19
angeordnet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Anordnung
gemäß Ausführungsform 6 ähnlich jener der Ausführungsform 5
ist.
Bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten
Flußratensensor 105 tritt zusätzlich zu den Auswirkungen der
Ausführungsform 5 der nachstehend geschilderte Effekt auf,
infolge der Tatsache, daß das Bauteil 21E, welches einen
annähernd gleichen Fluidwiderstand aufweist wie jener
Abschnitt des Schutzteils 27, der in dem Meßkanal 19
freiliegt, und aus Harz oder dergleichen hergestellt ist, und
einstückig mit dem Meßhilfsteil 22 ausgebildet ist, welches
ebenfalls aus Harz oder dergleichen besteht. Wenn daher das
Meßhilfsteil 22 mit dem Bauteil 22E zusammengebaut wird, sind
ihre Montagepositionen nicht voneinander getrennt, verglichen
mit jenem Fall, in welchem das Bauteil 21D getrennt von dem
Meßhilfsteil 22 ausgebildet ist, wie dies bezüglich
Ausführungsform 5 erläutert wurde, da die Positionen, an
welchen diese Teile zusammengebaut werden, nicht getrennt
sind. Daher kann die Streuung der Flußeigenschaften des
Flußratensensors verringert werden.
Die Fig. 15 und 16 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw.
Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung.
Wie aus den Fig. 15 und 16 hervorgeht, sind bei der
Ausführungsform 7 ein Thermistor 25 als
Fluidtemperaturmeßelement und eine Schutzvorrichtung 26 als
vereinigte Einheit ausgebildet. Diese Einheit wird in einen
Hauptkanal 16 durch ein Loch 31 hindurch eingeführt, das an
einem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, so daß der
Thermistor 25 darin freiliegt.
Im übrigen entspricht die Anordnung gemäß Ausführungsform 7
jener der Ausführungsform 1.
Da bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten
Flußratensensor 106 der Thermistor 35 und die
Schutzvorrichtung 26 beispielsweise aus Harz oder dergleichen
bestehen, und vorher vereinigt oder einstückig miteinander
hergestellt werden, gelangt der Thermistor 25 nicht in
Berührung mit einem Hauptkanal 16, oder stößt an diesen an,
wenn der Flußratensensor 106 in das Loch 30 eingebaut wird,
das bei dem Hauptkanal 16 vorgesehen ist. Wenn der Thermistor
25 in das Loch 31 eingeführt wird, das bei dem
Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, und zwar bei der
Herstellung des Flußratensensors 106, gelangt darüber hinaus
der Thermistor 25 nicht in Berührung mit dem
Schaltungsgehäuse 15 oder stößt gegen dieses an. Dies führt
dazu, daß die Ausbeute an Flußratensensoren verbessert werden
kann, bei deren Herstellung, und sich daher die
Herstellungskosten entsprechend verringern.
Die Fig. 17 und 18 sind eine Teilquerschnittsansicht bzw.
Längsschnittansicht des Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung.
Wie aus den Fig. 17 und 18 hervorgeht, sind bei der
Ausführungsform 8 ein Thermistor 25 als
Fluidtemperaturmeßelement und eine Schutzvorrichtung 26 als
vereinigte oder einstückige Einheit ausgebildet. Hierbei ist
die Schutzvorrichtung 26 so ausgebildet, daß der Thermistor
25 insoweit frei bleibt, daß man ihn von der stromaufwärtigen
Seite und der stromabwärtigen Seite aus betrachten kann. Die
Einheit wird in einen Hauptkanal 16 durch ein Loch 31
eingeführt, das bei einem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen
ist, so daß der Thermistor 25 darin freiliegt.
Im übrigen ist die Ausbildung gemäß Ausführungsform 8 ähnlich
jener der Ausführungsform 7.
Da bei dem wie voranstehend geschildert aufgebauten
Flußratensensor 107 kein Bauteil stromaufwärts des
Thermistors 25 angeordnet ist, gelangt der Thermistor 25
einfach in Kontakt mit einem zu messenden Fluid, und daher
kann die Temperatur des Fluids korrekt gemessen werden;
darüber hinaus ergeben sich die gleichen Auswirkungen wie bei
der Ausführungsform 7.
Die Fig. 19 und Fig. 20 sind eine Teilquerschnittsansicht
bzw. Längsschnittansicht eines Flußratensensors gemäß
Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung.
Wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, sind bei der
Ausführungsform 9 ein Thermistor 25 als
Fluidtemperaturmeßelement und eine Schutzvorrichtung 26 als
vereinigte oder einstückige Einheit ausgebildet. Die Einheit
wird in einen Hauptkanal 16 durch ein Loch 31 eingeführt, das
bei einem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, so daß der
Thermistor 25 darin freiliegt. Weiterhin ist ein
vorspringender Baukörper 28 bei dem Halterungsteil 20 eines
Meßkanals 19 einstückig mit diesem vorgesehen, so daß er in
Berührung mit der Schutzvorrichtung 26 steht.
Im übrigen ist die Ausbildung bei der Ausführungsform 9
gleich jener der Ausführungsform 7.
Wenn bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten
Flußratensensor 108 der Thermistor 25, der vereinigt oder
einstückig mit der Schutzvorrichtung 26 ausgebildet ist, in
den Hauptkanal 16 durch das Loch 31 eingeführt wird, das an
dem Schaltungsgehäuse 15 vorgesehen ist, und so eingebaut
wird, daß er bei der Herstellung des Flußratensensors
getrennt von dem Halterungsteil 20 des Meßkanals 19
angeordnet wird, so wird er an den beiden Punkten
positioniert, nämlich an dem in dem Schaltungsgehäuse 15
vorgesehenen Loch 31 und an dem Bauteil 28, und an diesen
beiden Punkten befestigt. Daher kann ein Flußratensensor
erhalten werden, der eine verläßliche Festigkeit aufweist,
zusätzlich zu den bei der Ausführungsform 7 erzielbaren
Auswirkungen, da die Schutzvorrichtung 26 und der Thermistor
25 durch äußere Kräfte weder zerbrochen noch zerstört werden
können, wenn der Flußratensensor an dem Hauptkanal 16
angebracht wird.
Darüber hinaus ist es kaum möglich, daß eine
Positionsverschiebung bei dem Einbau des Thermistors 25
auftritt, und daher kann die Streuung der Flußeigenschaften
des Flußratensensors infolge einer Streuung der
Einbaupositionen des Thermistors 25 verringert werden.
Fig. 21 ist eine Teilquerschnittsansicht eines
Flußratensensors gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden
Erfindung.
Wie aus Fig. 21 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 10
ein Bauteil 21F, das eine ähnliche Form wie die
Schutzvorrichtung 26 aufweist, an einem Ort angeordnet, der
annähernd symmetrisch zur Schutzvorrichtung 26 in Bezug auf
das Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 liegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Anordnung
gemäß Ausführungsform 10 ähnlich jener der Ausführungsform 7
ist.
Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten
Flußratensensor 109 die Schutzvorrichtung 26 und das Bauteil
21F annähernd denselben Fluidwiderstand aufweisen, und da sie
symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind,
wird folgender Effekt erzielt, zusätzlich zu den gemäß
Ausführungsform 7 erzielbaren Effekten. Der Fluidwiderstand
wird nämlich auf der rechten und linken Seite des Meßkanals
19 gleich. Selbst wenn Unterschiede in Bezug auf die
Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids,
das in dem Hauptkanal 16 fließt, hervorgerufen werden, wird
daher die Komponente der Flußgeschwindigkeit in einer
Hauptflußachsenrichtung zumindest in Richtung von rechts nach
links korrigiert, und wird die Verteilung der
Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in der
Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der Fluidwiderstand auf
der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich
ausgebildet wird. Daher kann kaum ein Fehler in Bezug auf
einen gemessenen Fluß auftreten, und kann die Flußrate
korrekt gemessen werden.
Fig. 22 ist eine Teilquerschnittsansicht eines
Flußratensensors gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden
Erfindung.
Wie aus Fig. 22 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 11
ein Bauteil 21G, welches eine ähnliche Form aufweist wie die
Schutzvorrichtung 26, an einer Position angeordnet, die
annähernd symmetrisch zur Schutzvorrichtung 26 in Bezug auf
das Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 liegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Ausbildung
gemäß Ausführungsform 11 ähnlich jener der Ausführungsform 8
ist.
Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten
Flußratensensor 110 die Schutzvorrichtung 26 und das Bauteil
21G annähernd denselben Fluidwiderstand aufweisen, und beide
symmetrisch in Bezug auf den Meßkanal 19 angeordnet sind,
wird zusätzlich zu den bei der Ausführungsform 8 erzielbaren
Auswirkungen die folgende Auswirkung erzielt. Es wird nämlich
der Fluidwiderstand auf der rechten und linken Seite des
Meßkanals 19 gleich ausgebildet. Selbst wenn daher
Unterschiede in Bezug auf die Verteilung der
Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids auftreten,
welches in dem Hauptkanal 16 fließt, wird die Komponente der
Flußgeschwindigkeit in Hauptflußachsenrichtung zumindest in
Richtung von rechts nach links korrigiert, und wird die
Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in
der Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der Fluidwiderstand
auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich
ausgebildet wird. Daher kann kaum ein Fehler in Bezug auf
einen gemessenen Fluß auftreten, und kann die Flußrate
korrekt gemessen werden.
Fig. 23 ist eine Teilquerschnittsansicht eines
Flußratensensors gemäß Ausführungsform 10 der vorliegenden
Erfindung.
Wie aus Fig. 23 hervorgeht, ist bei der Ausführungsform 12
ein Bauteil 21H, welches eine ähnliche Form wie die
Schutzvorrichtung 26 und der Bauteilkörper 28 aufweist, an
einer Position angeordnet, die annähernd symmetrisch zur
Schutzvorrichtung 26 und dem Baukörper 28 in Bezug auf das
Halterungsteil 20 eines Meßkanals 19 liegt.
Es wird darauf hingewiesen, daß im übrigen die Anordnung
gemäß Ausführungsform 12 ähnlich jener der Ausführungsform 9
ist.
Da bei dem wie voranstehend geschildert ausgebildeten
Flußratensensor 111 das Bauteil 21H, die Schutzvorrichtung 26
und der Baukörper 28 annähernd denselben Fluidwiderstand
aufweisen, und diese Teile symmetrisch in Bezug auf den
Meßkanal 19 angeordnet sind, wird zusätzlich zu den
Ausführungsform 9 erzielbaren Effekten der folgende Effekt
erzielt. Es wird nämlich der Fluidwiderstand auf der rechten
und linken Seite des Meßkanals 19 gleich ausgebildet. Selbst
wenn daher Unterschiede in Bezug auf die Verteilung der
Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids, welches in dem
Hauptkanal 16 fließt, auftreten, wird die Komponente der
Flußgeschwindigkeit in Hauptflußachsenrichtung zumindest in
Richtung von rechts nach links korrigiert, und wird die
Verteilung der Flußgeschwindigkeit des zu messenden Fluids in
der Hauptflußachsenrichtung gemittelt, da der Fluidwiderstand
auf der rechten und linken Seite des Meßkanals 19 gleich
ausgebildet wird. Daher kann kaum ein Fehler bei einem zu
messenden Fluß auftreten, und kann die Flußrate korrekt
gemessen werden.
Da die vorliegende Erfindung wie voranstehend geschildert
ausgebildet ist, können mit ihr folgende Auswirkungen erzielt
werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Flußratensensor
das Flußratenmeßelement zur Messung der Flußrate eines Fluids
auf, einen Meßkanal, in welchem das Fluid eingelassen wird,
und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet wird, das
Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals, und das
Schaltungsgehäuse, in welchem die elektronische
Schaltungseinheit zum Steuern des Flußratenmeßelements
aufgenommen ist, wobei der Meßkanal, das Halterungsteil und
das Schaltungsgehäuse einstückig miteinander ausgebildet
sind, und sich das Halterungsteil in den Hauptkanal, durch
welchen das Fluid fließt, durch das Loch erstreckt, das sich
zum Hauptkanal hin öffnet, um so den Meßkanal in dem
Hauptkanal anzuordnen, wobei der Flußratensensor weiterhin
das Bauteil aufweist, dessen äußere Form so ausgebildet ist,
daß sein Fluidwiderstand annähernd gleich jenem des
Abschnitts des Halterungsteils ist, der von dem Loch ausgeht,
wobei das Bauteil an einer Position annähernd symmetrisch zum
Abschnitt des Halterungsteils angeordnet ist, der von dem
Loch ausgeht, in Bezug auf den Meßkanal. Daher kann ein
Flußratensensor erhalten werden, der die Flußrate des zu
messenden Fluids mit hoher Genauigkeit mißt, selbst wenn sich
die Verteilung der Flußgeschwindigkeit des Fluids ändert.
Da das Bauteil so hergestellt wird, daß aus seinem Inneren
ein bestimmter Feststoffanteil entfernt wird, lassen sich die
Kosten und das Gewicht des Flußratensensors verringern.
Da zumindest ein Abschnitt des Bauteils als Komponente
ausgebildet ist, die von dem Meßkanal getrennt ist, und an
dem Meßkanal oder dem in dem Meßkanal angeordneten
Montageabschnitt durch einen Befestigungsvorrichtung
befestigt ist, kann der Flußratensensor als
Ansaugluftflußratensensor einer Brennkraftmaschine für
Kraftfahrzeuge bei unterschiedlichen Hubräumen eingesetzt
werden.
Der Flußratensensor, der das Flußratenmeßelement zur Messung
der Flußrate eines Fluids aufweist, den Meßkanal, in welchem
das Fluid eingelassen wird, und in welchem das
Flußratenmeßelement angeordnet ist, das Halterungsteil zum
Haltern des Meßkanals, das Schaltungsgehäuse, in welchem die
elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des
Flußratenmeßelements aufgenommen ist, sowie das
Fluidtemperaturmeßelement zur Messung der Temperatur des
Fluids, wobei der Meßkanal, das Halterungsteil und das
Schaltungsgehäuse einstückig miteinander ausgebildet sind,
und sich das Halterungsteil in den Hauptkanal hin erstreckt,
durch welchen das Fluid fließt, und zwar durch das Loch, das
sich zum Hauptkanal hin öffnet, um so den Meßkanal und das
Fluidtemperaturmeßelement in dem Hauptkanal anzubringen, und
weist weiterhin die Schutzvorrichtung zum Schützen des
Fluidtemperaturmeßelements auf, sowie das Bauteil, dessen
Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand
aufweist, der annähernd gleich jenem der Schutzvorrichtung
ist, wobei die Schutzvorrichtung und das Bauteil an
Positionen annähernd symmetrisch in Bezug auf das
Halterungsteil zum Haltern des Meßkanals angeordnet sind.
Daher kann ein Flußratensensor erhalten werden, der die
Flußrate des zu messenden Fluids mit hoher Genauigkeit messen
kann, selbst wenn sich die Verteilung der Flußgeschwindigkeit
des Fluids ändert.
Da das Fluidtemperaturmeßelement einstückig mit dem Meßkanal,
dem Halterungsteil und dem Schaltungsgehäuse ausgebildet ist,
kann bei dem Zusammenbau des Fluidtemperaturmeßelements
praktisch keine Positionsverschiebung auftreten.
Da das Fluidtemperaturmeßelement und die Schutzvorrichtung
einstückig miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, und
ein Loch, in welches die Einheit eingeführt wird, zum
Halterungsteil oder zum Schaltungsgehäuse hin offen ist, kann
ein Flußratensensor erhalten werden, dessen
Herstellungsausbeute verbessert werden kann, und dessen
Herstellungskosten verringert werden können.
Da ein Bauteilkörper zum Haltern der Einheit einstückig mit
dem Halterungsteil ausgebildet ist, kann eine
Positionsstreuung verringert werden, wenn Teile
zusammengebaut werden, wodurch die Streuung der
Flußeigenschaften verringert werden kann.
Der Flußratensensor weist ein Flußratenmeßelement zur Messung
der Flußrate eines Fluids auf, den Meßkanal, in welchen das
Fluid eingelassen wird, und in welchem das
Flußratenmeßelement angeordnet ist, das Halterungsteil zum
Haltern des Meßkanals, das Meßhilfsteil, das so angeordnet
ist, daß es sich in den Meßkanal hinein erstreckt, um das
Flußratenmeßelement zu haltern, und das Schaltungsgehäuse, in
welchem die elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des
Flußratenmeßelements aufgenommen ist, und der Flußratensensor
weist weiterhin das Schutzteil auf, das so angeordnet ist,
daß es in den Meßkanal hin vorspringt, um die elektrische
Verbindungsstelle, an welcher die elektronische
Schaltungseinheit mit dem Flußratenmeßelement verbunden ist,
zusammen mit dem Meßhilfsteil gegen das Fluid zu schützen,
und weist das Bauteil auf, dessen Außenform so ausgebildet
ist, daß sein Fluidwiderstand annähernd gleich jenem des
Abschnitts des Schutzteils ist, der in den Meßkanal hin
vorspringt, wobei das Bauteil an einer Position annähernd
symmetrisch zum Abschnitt des Schutzteils, der in den
Meßkanal hin vorspringt, in Bezug auf das Axialzentrum des
Meßkanals angeordnet ist. Daher kann ein Flußratensensor
erhalten werden, der die Flußrate des zu messenden Fluids mit
hoher Genauigkeit messen kann, selbst wenn sich die
Verteilung der Flußgeschwindigkeit des Fluids ändert.
Da das Bauteil einstückig mit dem Meßhilfsteil ausgebildet
ist, kann die Streuung der Flußeigenschaften des
Flußratensensors verringert werden.
Der Flußratensensor weist das Flußratenmeßelement zur Messung
der Flußrate eines Fluids auf, den Meßkanal, in welchen das
Fluid eingelassen wird, und in welchem das
Flußratenmeßelement angeordnet ist, das Halterungsteil zum
Haltern des Meßkanals, das Schaltungsgehäuse, in welchem die
elektronische Schaltungseinheit zum Steuern des
Flußratenmeßelements aufgenommen ist, das
Fluidtemperaturmeßelement zur Messung der Temperatur des
Fluids, und die Schutzvorrichtung zum Schützen des
Fluidtemperaturmeßelements, wobei der Meßkanal, das
Halterungsteil und das Schaltungsgehäuse einstückig
miteinander ausgebildet sind, und sich das Halterungsteil in
den Hauptkanal, durch welchen das Fluid fließt, durch das
Loch erstreckt, das sich zum Hauptkanal hin öffnet, um so den
Meßkanal in dem Hauptkanal zu positionieren, wobei das
Fluidtemperaturmeßelement und die Schutzvorrichtung
einstückig miteinander als eine Einheit ausgebildet sind, und
das Loch, in welches die Einheit eingeführt wird, zum
Halterungsteil oder zum Schaltungsgehäuse hin offen ist.
Daher kann ein Flußratensensor erhalten werden, dessen
Ausbeute verbessert werden kann, und dessen
Herstellungskosten verringert werden können.
Da das Bauteil zum Haltern der Einheit einstückig mit dem
Halterungsteil ausgebildet ist, kann eine Positionsstreuung
verringert werden, wenn Teile zusammengebaut werden, wodurch
eine Streuung der Flußeigenschaften verringert werden kann.
Claims (9)
1. Flußratensensor, der ein Flußratenmeßelement (12) zur
Messung der Flußrate eines Fluids aufweist, einen
Meßkanal (19), in welchen das Fluid eingelassen wird,
und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist,
ein Halterungsteil (20) zum Haltern des Meßkanals und
eines Schaltungsgehäuses (15), in welchem eine
elektronische Schaltungseinheit (14) zum Steuern des
Flußratenmeßelements aufgenommen ist, wobei der Meßkanal
(19), das Halterungsteil (20) und das Schaltungsgehäuse
(15) einstückig miteinander ausgebildet sind, und sich
das Halterungsteil in einen Hauptkanal (16), durch
welchen das Fluid fließt, durch ein Loch (30) hinein
erstreckt, das zum Hauptkanal hin offen ist, um so den
Meßkanal in dem Hauptkanal zu positionieren, wobei der
Flußratensensor (100, 101, 102) aufweist:
ein Bauteil (21, 21A, 21B), dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem des Abschnitts des Halterungsteils (20) ist, der von dem Loch (30) ausgeht, wobei das Bauteil an einer Position annähernd symmetrisch zum Abschnitt des Halterungsteils, der von dem Loch ausgeht, in Bezug auf den Meßkanal (19) angeordnet ist.
ein Bauteil (21, 21A, 21B), dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem des Abschnitts des Halterungsteils (20) ist, der von dem Loch (30) ausgeht, wobei das Bauteil an einer Position annähernd symmetrisch zum Abschnitt des Halterungsteils, der von dem Loch ausgeht, in Bezug auf den Meßkanal (19) angeordnet ist.
2. Flußratensensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
(21A) dadurch hergestellt wird, daß ein vorbestimmter
Festkörperanteil von dessen Innerem entfernt wird.
3. Flußratensensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Abschnitt des Bauteils (21B) als Komponente
ausgebildet ist, die von dem Meßkanal (19) getrennt ist,
und an dem Meßkanal oder an einem Montageabschnitt
(19a), der in dem Meßkanal angeordnet ist, durch eine
Befestigungsvorrichtung befestigt ist.
4. Flußratensensor, der ein Flußratenmeßelement (12) zur
Messung der Flußrate eines Fluids aufweist, einen
Meßkanal (19), in welchen das Fluid eingelassen wird,
und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist,
ein Halterungsteil (20) zum Haltern des Meßkanals, ein
Schaltungsgehäuse (15), in welchem eine elektronische
Schaltungseinheit (14) zum Steuern des
Flußratenmeßelements aufgenommen ist, sowie ein
Fluidtemperaturmeßelement (25) zur Messung der
Temperatur des Fluids, wobei der Meßkanal (19), das
Halterungsteil (20) und das Schaltungsgehäuse (15)
einstückig miteinander ausgebildet sind, und sich das
Halterungsteil (20) in einen Hauptkanal (16), durch
welchen das Fluid fließt, hinein durch ein Loch (30)
erstreckt, das zum Hauptkanal hin offen ist, um so den
Meßkanal (19) und das Fluidtemperaturmeßelement (25) in
dem Hauptkanal anzuordnen, wobei der Flußratensensor
(103, 109, 110, 111) weiterhin aufweist:
eine Schutzvorrichtung (26) zum Schützen des Fluidtemperaturmeßelements (25); und
ein Bauteil (21C, 21F, 21B, 21H), dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem der Schutzvorrichtung (26) ist,
wobei die Schutzvorrichtung (26) und das Bauteil (21C, 21F, 21G, 21H) an Positionen annähernd symmetrisch in Bezug auf das Halterungsteil (20) zum Haltern des Meßkanals (19) angeordnet sind.
eine Schutzvorrichtung (26) zum Schützen des Fluidtemperaturmeßelements (25); und
ein Bauteil (21C, 21F, 21B, 21H), dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem der Schutzvorrichtung (26) ist,
wobei die Schutzvorrichtung (26) und das Bauteil (21C, 21F, 21G, 21H) an Positionen annähernd symmetrisch in Bezug auf das Halterungsteil (20) zum Haltern des Meßkanals (19) angeordnet sind.
5. Flußratensensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluidtemperaturmeßelement (25) einstückig mit dem
Meßkanal (19), dem Halterungsteil (20) und dem
Schaltungsgehäuse (15) ausgebildet ist.
6. Flußratensensor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluidtemperaturmeßelement (25) und die Schutzvorrichtung
(26) einstückig miteinander als eine Einheit ausgebildet
sind, und ein Loch (31), in welches die Einheit
eingeführt wird, zum Halterungsteil (20) oder zum
Schaltungsgehäuse (15) hin offen ist.
7. Flußratensensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Bauteilkörper (28) zum Haltern der Einheit einstückig
mit dem Halterungsteil (20) ausgebildet ist.
8. Flußratensensor, der ein Flußratenmeßelement (12) zur
Messung der Flußrate eines Fluids aufweist, einen
Meßkanal (19), in welchen das Fluid eingelassen wird,
und in welchem das Flußratenmeßelement angeordnet ist,
ein Halterungsteil (20) zum Haltern des Meßkanals, ein
Meßhilfsteil (22), das so angeordnet ist, daß es sich in
den Meßkanal hinein erstreckt, zum Haltern des
Flußratenmeßelements, und eines Schaltungsgehäuses (15),
in welchem eine elektronische Schaltungseinheit (14) zum
Steuern des Flußratenmeßelements angeordnet ist, wobei
der Flußratensensor (104, 105) weiterhin aufweist:
ein Schutzteil (27), welches so angeordnet ist, daß es in den Meßkanal (19) hinein vorspringt, um eine elektrische Verbindungsstelle, an welcher die elektronische Schaltungseinheit (14) mit dem Flußratenmeßelement (12) verbunden ist, gegenüber dem Fluid zu schützen, in Zusammenarbeit mit dem Meßhilfsteil (22); und
ein Bauteil (21D, 21E), dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem des Abschnitts des Schutzteils (27) ist, der in den Meßkanal (19) hinein vorsteht, wobei das Bauteil (21D, 21E) an einer Position angeordnet ist, die annähernd symmetrisch zu Abschnitt des Schutzteils (27) angeordnet ist, der in den Meßkanal (19) hin vorspringt, in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals (19).
ein Schutzteil (27), welches so angeordnet ist, daß es in den Meßkanal (19) hinein vorspringt, um eine elektrische Verbindungsstelle, an welcher die elektronische Schaltungseinheit (14) mit dem Flußratenmeßelement (12) verbunden ist, gegenüber dem Fluid zu schützen, in Zusammenarbeit mit dem Meßhilfsteil (22); und
ein Bauteil (21D, 21E), dessen Außenform so ausgebildet ist, daß es einen Fluidwiderstand aufweist, der annähernd gleich jenem des Abschnitts des Schutzteils (27) ist, der in den Meßkanal (19) hinein vorsteht, wobei das Bauteil (21D, 21E) an einer Position angeordnet ist, die annähernd symmetrisch zu Abschnitt des Schutzteils (27) angeordnet ist, der in den Meßkanal (19) hin vorspringt, in Bezug auf das Axialzentrum des Meßkanals (19).
9. Flußratensensor nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil
(21E) einstückig mit dem Meßhilfsteil (22) ausgebildet
ist.
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