DE19960543A1 - Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes - Google Patents

Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes

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DE19960543A1 DE19960543A DE19960543A DE19960543A1 DE 19960543 A1 DE19960543 A1 DE 19960543A1 DE 19960543 A DE19960543 A DE 19960543A DE 19960543 A DE19960543 A DE 19960543A DE 19960543 A1 DE19960543 A1 DE 19960543A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes, die die Leistung für einen Satz von elektrischen und elektronischen Geräten an- oder abschalten kann, und die den Leistungsverbrauch in einem Zustand, in dem das Gerät auf eine Benutzung wartet, vermindern kann. DOLLAR A Die Erfindung liefert eine Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes, die insbesondere ein erstes Relais für das Schalten von Kontakten der ersten Leitung, ein zweites Relais für das Schalten von Kontakten der zweiten Leitung und eine Leistungsschaltsteuerung für das Detektieren, ob Licht vorhanden ist, und für das sequentielle Schalten der Kontaktzustände des ersten Relais und des zweiten Relais in Abhängigkeit vom Ergebnis der Lichtdetektion umfaßt, um somit den handelsüblichen Wechselstrom durch die ersten und zweiten Leitungen zu gestatten oder abzuschalten.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes und insbesondere auf eine Vorrichtung für das automa­ tische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes, die die Leistung für einen Satz elektrischer und elektronischer Gerä­ te in einem Zustand des Wartens auf eine Benutzung an- oder abschalten kann.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Im allgemeinen wird handelsüblicher Wechselstrom über die Stecker an die einzelnen elektrischen und elektronischen Ge­ räte geliefert. Diese elektrischen und elektronischen Geräte verwenden den handelsüblichen Wechselstrom, der durch die Steckdosen geliefert wird, als Leistungsquelle, und der Wech­ selstrom für die Geräte wird durch das Betätigen der Netz­ schalter, die an den einzelnen Geräten angebracht sind, wäh­ rend der Wartezeit oder der Zeit, in der sie außer Betrieb sind, abgeschaltet. In einem solchen konventionellen Fall des Abschaltens der Leistung, wobei sich der Stecker dennoch in der Steckdose befindet, kann eine beträchtliche Menge von Energie verloren gehen, da viele der modernen elektrischen Geräte etwas elektrischen Strom, der durch den Stecker gelie­ fert wird, für ein schnelles Einschalten sogar während der Nachtstunden, während sie nicht in Betrieb sind, verbrauchen. Deswegen wurde in letzter Zeit empfohlen, daß die Stecker für die elektronischen Geräte, die sich nicht in Benutzung befin­ den, herausgezogen werden sollen, um Energie zu sparen. Es ist sehr unbequem und problematisch, alle Stecker der elek­ trischen und elektronischen Geräte, die mit der Netzspan­ nungsleitung verbunden sind, herauszuziehen, insbesondere wenn die Zahl der Geräte groß ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Lei­ stung eines Gerätes zu liefern, die auf der Basis der Licht­ empfindlichkeit auf eine zuverlässige Weise betrieben wird, so daß die Lieferung von Wechselstrom zu den elektrischen und elektronischen Geräten während der Tageszeit erfolgt, aber automatisch insbesondere während der Nacht oder während der Stunden des Schlafes unterbrochen wird.
Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Vorrichtung erste und zweite Leitungen für das Liefern des Netzwechselstroms, erste und zweite Relais für das Schalten der Kontakte der er­ sten beziehungsweise zweiten Leitungen und eine Leistungs­ schaltsteuerung für das aufeinanderfolgende Schalten der Kon­ taktzustände der ersten und zweiten Relais in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen des Lichtes, das gemessen wird, um damit den Netzwechselstrom durch die ersten und zweiten Leitungen fließen zu lassen, oder ihn abzuschalten, umfaßt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt das Schaltungsdiagramm einer Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerä­ tes gemäß der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 zeigt das Schaltungsdiagramm der Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung des Gerätes, das in Fig. 1 dargestellt ist; und
Fig. 3 zeigt das Schaltungsdiagramm einer Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerä­ tes einer anderen bevorzugten Ausführungsform gemäß der Er­ findung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Be­ zug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm für das Anorden der Vor­ richtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Gerätes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung. Wie dargestellt ist, umfaßt die Schaltvorrichtung die erste Leitung Line und eine zweite Leitung N für das Lie­ fern des Netzwechselstroms AC, das erste Relais 20 für das Schalten der Kontakte der ersten Leitung Line und das zweite Relais 30 für das Schalten der Kontakte der zweiten Leitung N, und eine Leistungsschaltsteuerung 40 für das aufeinander­ folgende Schalten der-Kontaktzustände der ersten und zweiten Relais 20 und 30 in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Feh­ len des Lichts, nachdem dies gemessen wurde, um somit den Netzwechselstrom durch die ersten und zweiten Leitungen Line und N an- oder auszuschalten.
Nachfolgend wird die Anordnung der Erfindung detaillierter beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden die Leitung Line, die den Netzwechselstrom AC trägt, und die neutrale Leitung N als die erste und zweite Leitung Line und N bezeichnet. Die er­ sten und zweiten Leitungen Line und N sind mit einem breit­ bandigen Leistungsversorgungsabschnitt 10, dem ersten Relais 20 und dem zweiten Relais 30 verbunden. Der breitbandige Lei­ stungsversorgungsabschnitt 10 ist so angeordnet, daß der Netzwechselstrom AC unabhängig von den Kontaktzuständen der ersten und zweiten Relais 10 und 20 immer geliefert wird.
Der breitbandige Leistungsversorgungsabschnitt 10, der mit dem Netzwechselstrom AC versorgt wird (der hier im folgenden kurz als Wechselstrom bezeichnet wird), liefert wiederum eine Ansteuerleistung mit einem niedrigen Spannungspegel an eine Leistungsschaltsteuerung 40. Dieser breitbandige Leistungs­ versorgungsabschnitt 10 kann durch eine nicht gezeigte Spei­ cherbatterie ersetzt werden. Diese Leistungsversorgung zur Steuerung 40 stellt die Antriebsleistung für diese Vorrich­ tung dar, das heißt, diese Leistung dient dazu, das Schalten umzukehren, wenn der Wechselstrom AC durch die ersten und zweiten Leitungen durch die Steuerung 40 abgeschnitten wurde.
Die Schaltsteuerung 40 wird durch den Gleichstrom niedrigen Pegels vom breitbandigen Leistungsversorgungsabschnitt 10 an­ gesteuert, wobei dieser aus einer Vielzahl von Kondensatoren C1 und C2, einem Gleichrichter 11 und einer Zenerdiode ZD zu­ sammengesetzt ist. Die Kondensatoren C1 und C2 sind jeweils in Serie in der ersten Leitung Line und der zweiten Leitung N verbunden, und sie haben eine elektrostatische Kapazität der­ art, daß sich unabhängig vom Pegel des Wechselstroms eine konstante Spannung ergibt.
Der Wechselstrom, der in den Kondensatoren C1 und C2 indu­ ziert wird, wird durch den Gleichrichter 11 gleichgerichtet, und der gleichgerichtete Gleichstrom wird auf einem konstan­ ten niedrigen Pegel durch die Zenerdiode ZD gehalten, die parallel über den Ausgangsanschlüssen angeschlossen ist. Kon­ densatoren C3 und C4 werden verwendet, um die Brummkomponen­ ten zu entfernen, die Gleichspannung, die auf einer niedrigen Spannung in Abhängigkeit vom Basispotentialpegel der Zenerdi­ ode gehalten wird, wird als Ansteuerleistung für die Schalt­ steuerung 40 verwendet. Die Schaltsteuerung 40, die durch die Ansteuerleistung angesteuert wird, die im Leistungsversor­ gungsabschnitt 10 erzeugt wird, dient dazu, die Kontaktzu­ stände des ersten Relais 20 und des zweiten Relais 30 in Ab­ hängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen von Licht zu schal­ ten.
Beispielsweise betätigt im Falle von vorhandenem Umgebungs­ licht die Schaltsteuerung 40 die jeweiligen Kontaktzustände der ersten und zweiten Relais 20 und 30, um die Kontaktan­ schlüsse CT mit den normalerweise geschlossenen Anschlüssen NC zu verbinden, so daß der Wechselstrom der Leitung Line und der Wechselstrom der neutralen Stromleitung N ausgegeben wer­ den. Die Kondensatoren C11 und C12, die parallel zwischen der Leitung Line des Wechselstroms AC und der neutralen Leitung N des Wechselstroms AC verbunden werden, sind vor dem Ausgang vollständig geerdet, FG, um das Rauschen, das im eintretenden Wechselstrom AC enthalten ist, zu entfernen. Der parallel verbundene TNR dient zum Absorbieren und Entfernen des Rau­ schens, das in den Eingangs- oder Ausgangsanschluß eindringt.
Andererseits werden, wenn Licht durch die Schaltsteuerung 40 nicht detektiert wird, die Kontakte der ersten und zweiten Relais 20 und 30 betätigt, um die Kontaktanschlüsse CT mit den normal offenen Anschlüssen NO zu verbinden, und somit wird die Leitung des Wechselstroms und des neutralen Wechsel­ stroms durch die erste und zweite Leitung unterbrochen.
Die Anordnung der Leistungsschaltungssteuerung 40, die dazu dient, die erste Leitung Line und die zweite Leitung N durch das Ansteuern des ersten Relais 20 und des zweiten Relais 30 in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen des detektier­ ten Lichtes zu öffnen und zu schließen, wird detaillierter unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen, insbesondere un­ ter Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm der Leistungsschaltungs­ steuerung, die in Fig. 1 gezeigt ist. Zuerst wird durch ei­ nen Sensorteil 41 gemessen, ob Licht vorhanden ist, wie man das in der Zeichnung sieht. Als Sensorteil 41 für das Detek­ tieren des Lichts kann vorzugsweise ein CdS-Element 41a als photoleitende Zelle verwendet werden, wiewohl statt dessen ein CdSe Element oder eine Photodiode verwendet werden kön­ nen. In dem Fall, bei dem ein CdS Elements 41a für die Detek­ tion des Lichts verwendet wird, wird ein variabler Widerstand VR in Serie mit dem Element verbunden, wobei die Empfindlich­ keit des CdS-Elements 41a durch das Variieren des Widerstands des variablen Widerstands VR gesteuert wird. Der variable Wi­ derstand VR erzeugt einen elektrischen Strom im Verhältnis zur Menge des gemessenen Lichts.
Insbesondere wird der Strom nicht erzeugt, wenn es dunkel ist, ohne daß ein Licht in der Umgebung vorhanden ist, wäh­ rend in dem Fall, bei dem Licht existiert, der Strom im Ver­ hältnis zur Menge des Lichtes erzeugt wird, um das entspre­ chende Detektionssignal auszugeben. Gemäß der Natur des De­ tektionssignals, das vom CdS-Element 41a ausgegeben wird, schaltet die Schaltsteuerung 40 um oder hält den Kontaktzu­ stand der ersten und zweiten Relais 20 und 30 aufrecht. Zu­ erst wird für die Darstellung der Betrieb der ersten und zweiten Relais 20 und 30 beschrieben, wenn ein Übergang von der Tagzeit zur tiefen Nacht oder einer Zeit, in der der Dienst der elektrischen oder elektronischen Geräte nicht be­ nötigt wird, erfolgt.
Wenn das Umgebungslicht verschwindet, von einem Zustand, in dem sich die Kontaktanschlüsse CT der ersten und zweiten Re­ lais 20 und 30 jeweils in Verbindung mit den normal geschlos­ senen Anschlüssen NC befinden, so ergibt sich kein Strom am Knoten a durch die Inaktivierung des CdS-Elements 41a. Somit wird der Transistor Q1 des Treibers 42 für das erste Relais inaktiviert. Die Inaktivierung bewirkt, daß der Strom in der Spule L1 des ersten Relais 20 eine Demagnetisierung bewirkt, wodurch der Kontakt vom NC zum NO Anschluß umgeschaltet wird, um die erste Leitung zu öffnen. Die Diode D1 in paralleler Verbindung mit der Spule L1 für das Schalten von Kontakten dient als Rückflußdiode, um den Transistor Q1 zu schützen, und der Widerstand R1 wird auch als Emitterwiderstand verwen­ det.
Wenn der Transistor Q1 inaktiviert wird, so fließt kein Strom am Knoten b, und somit wird der Transistor Q2 inaktiviert. Die Spannung, die benötigt wird, um den Transistor Q2 zu inaktivieren, ergibt sich am Widerstand R2 und wird dann an den Transistor Q2 durch den Widerstand R3 und einen Kondensa­ tor C4 angelegt. Die Inaktivierung des Transistors Q2 führt zur niedrigen Spannung, die sich am Knoten c ergibt. Diese Spannung wird an den Anschluß 4 des Multivibrators 43a als ein Triggersignal durch einen Widerstand R5 und die Kondensa­ toren C5 und C6 angelegt.
Der Multivibrator 43a, für den gewöhnlicherweise ein monosta­ biler Multivibrator verwendet wird, wird mit der Ansteuer­ spannung am Leistungsanschluß 1 versorgt, wobei diese Span­ nung vom breitbandigen Leistungsversorgungsabschnitt 10 her­ rührt und durch einen Kondensator C7 von Rauschen befreit wurde. Die Ansteuerpulse niedrigen Pegels deren Breite von der Zeitkonstante abhängt, die durch den Widerstand R6 und der Zeitkonstanten des Kondensators C9, der mit dem Anschluß 2 verbunden ist, bestimmt werden, werden am Ausgabeanschluß 5 ausgegeben. Mit anderen Worten, das Ansteuersignal, das von den Triggerpulsen abhängt, die in den Anschluß 4 eingegeben werden, wird am Anschluß 5 in einer solchen Weise ausgegeben, wie sie durch die kombinierte Dimensionierung des Widerstan­ des R5 und des Kondensators C9 reguliert wird.
Somit werden die Ansteuerpulse vom Multivibrator 43a nach der Verzögerung um eine vorbestimmte Zeit von der Inaktivierung des Transistors Q1 im Laufe dessen Ausgabe durch den Transi­ stor Q2 und den Multivibrator 43a ausgegeben. Diese Ansteuer­ pulse, die um eine vorbestimmte Zeit verzögert sind, befinden sich auf einem so hohen Potential, daß die Ansteuerung 44 für das zweite Relais 30 oder RY2 die Schaltoperation der Kontak­ te des zweiten Relais durchführen kann. Mit anderen Worten, dieser zweite Relaistreiber 44 öffnet die zweite Leitung N durch das Schalten des Kontaktzustandes im zweiten Relais von der Verbindung zwischen dem Kontaktanschluß CT und dem normal geschlossenen Anschluß NC zu der zwischen dem Kontaktanschluß CT und dem normal offenen Anschluß NO.
Der zweite Relaistreiber 44 für das Öffnen der zweiten oder neutralen Leitung N durch das Schalten der Kontakte des zwei­ ten Relais 30 umfaßt einen Transistor Q3. Der Transistor Q3 führt zu eine Inaktivierung durch den Ansteuerpuls, der durch einen hohen Widerstand R8 zu einem Abfallen von seinem ur­ sprünglich hohen Pegel gebracht wurde, und somit ergibt sich kein Strom in einer Spule L2 des zweiten Relais 30, was eine Demagnetisierung bewirkt. Hier wird der Widerstand R9 als ei­ ne Kollektorrückkoppelvorspannung verwendet. Die Demagneti­ sierung der Spule L2 durch das Abschneiden des Stroms führt zu einer Verbindung des Kontaktanschlusses CT des zweiten Re­ lais 30 mit dem normal offenen Anschluß NO, wobei sich in der zweiten Leitung N kein Wechselstrom ergibt.
Der Multivibrator 43a, der einen Ansteuerpuls an den Transi­ stor Q3 liefert, wird jedes Mal, wenn ein Ansteuerpuls ausge­ geben werden soll, auf seinen ursprünglichen Zustand rückge­ setzt. Um diese Situation zu umgehen, wird ein Widerstand R7 für das Induzieren von Ansteuerleistung mit dem Rücksetzaus­ gangsanschluß 3 des Multivibrators 43a verbunden, und zwi­ schen diesem Widerstand R7 und dem Knoten c des Transistors Q2 ist zusätzlich eine automatische Rücksetzschaltung 45 für das Rückführen der Ansteuerleistung, die sich am Widerstand R7 ergibt, vorgesehen.
Die automatische Rücksetzschaltung 45 erzielt eine niedrige Spannung durch das Teilen der Ansteuerspannung durch die Wi­ derstände R7 und R10 und diese wird durch eine Diode D2 geeb­ net, bevor sie an den Knoten c geliefert wird. Ein Kondensa­ tor C8 wird für das Entfernen von Rauschen verwendet. Die niedrige Spannung, die sich am Knoten c ergibt, wird an den Anschluß 4 des Multivibrators 43a geliefert, wobei die An­ steuerpulse sukzessive erzeugt werden, um das zweite Relais 30 im Kontaktzustand zu halten. Wenn beispielsweise das Licht am CdS Element 41a nicht detektiert wird, so öffnet die Schaltsteuerung 40 die erste Leitung Line und die zweite Lei­ tung N, um zu verhindern, daß der Wechselstrom AC ausgegeben wird. Im Gegensatz dazu schaltet, wenn das Licht am Element 41a detektiert wird, die Schaltsteuerung 40 die Kontaktzu­ stände der ersten und zweiten Relais 20 und 30 um, um die Ausgabe des Stroms durch sie zu ermöglichen.
Wenn das CdS-Element 41a nun Licht detektiert, um den Zustand der ersten und zweiten Relais 20 und 30 umzukehren, so er­ zeugt das Element ein Detektionssignal. Die Erzeugung des De­ tektionssignals führt zu einem Strom hohen Pegels am Knoten a, wobei dieser Strom den Transistor Q1 aktiviert, um einen erregten Zustand zu erzeugen, in welchem ein Strom in der Spule L1 fließt. Die Spule L1 im erregten Zustand bewirkt den Kontaktzustand des ersten Relais 20, um den Kontaktanschluß CT mit dem normalerweise geschlossenen Anschluß NC zu verbin­ den, wobei Wechselstrom durch die erste Leitung Line ausgege­ ben wird.
Die Aktivierung des Transistors Q1, der den Kontakt des er­ sten Relais 20 schaltet, bewirkt einen Strom an Knoten b, um den Transistor Q2 zu aktivieren. Die Aktivierung des Transi­ stor Q2 bewirkt wiederum die Erzeugung einer niedrigen Span­ nung am Knoten c, wobei diese Spannung als ein Triggersignal an den Multivibrator 43a gegeben wird, um somit ein Ansteuer­ signal niedrigen Potentials an den Transistor Q3 zu liefern, der dann aktiviert wird. Der aktivierte Transistor Q3 bringt die Spule L2 des zweiten Relais 30 in einen erregten Zustand, wodurch der Kontaktanschluß CT des zweiten Relais 30 zum nor­ mal geschlossenen Anschluß NC geschaltet wird, um einen Wech­ selstrom in der zweiten Leitung N zu gestatten.
Wie oben beschrieben wurde, öffnet oder schließt die Lei­ stungsschaltsteuerung 40 sequentiell die erste Leitung Line und die zweite Leitung N in Abhängigkeit von der Detektion von Licht durch das CdS-Element, um einen Schutz gegen die Gefahr zu liefern, die durch ein gleichzeitiges Öffnen oder Schließen der ersten und zweiten Leitungen als Träger eines Wechselstroms verursacht werden könnte, und sie beschränkt zusätzlich die Ausgabe des Wechselstromes durch die beiden Leitungen Line und N. Mit anderen Worten, das CdS-Element 41a bewirkt, daß durch die Schaltsteuerung 40 zur Tageszeit, wenn beispielsweise das Detektionssignal vorhanden ist, der Wech­ selstrom durch die erste Leitung Line und die zweite Leitung N ausgegeben wird, während in der Nachtzeit, während das Licht nicht detektiert wird, verhindert wird, daß der Wech­ selstrom durch die erste Leitung Line und die zweite Leitung N ausgegeben wird.
Das CdS-Element unterscheidet den Tag von der Nacht in Abhän­ gigkeit davon, ob das Licht vorhanden ist, und wenn die Un­ terscheidung zwischen dem Tag und der Nacht durch das CdS- Element bestimmt wird, gestattet oder verhindert die Schalt­ steuerung 40 den Strom zu elektrischen und elektronischen Ge­ räten in Abhängigkeit von dieser Unterscheidung. Das heißt, die Leistungsschaltsteuerung 40 wird automatisch geschaltet, so daß der Wechselstrom durch die erste Leitung Line und die zweite Leitung N tagsüber gestattet werden kann, und der Strom während der Nachtzeit nicht ausgegeben wird.
Der breitbandige Leistungsversorgungsabschnitt (10) in dieser Erfindung kann auch, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, die das Schaltungsdiagramm einer Vorrichtung für das automatische Ab­ schalten einer Standby-Leistung eines Gerätes gemäß einer an­ deren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung dar­ stellt, aus einem Wechselstrom-Gleichstrom Umwandlungsteil (100), das einen eingegebenen Netzwechselstrom (AC) in einen Gleichstrom (DC) durch eine Vollwellengleichrichtung mit Brückendioden (D2-D5) umwandelt; einem Rauschfilterteil (200), der Leitungsgeräusche des Gleichstroms (DC), die oben erzeugt wurden, eliminiert; einem Strom- und Spannungsdetek­ tionsabschnitt (500), der den gelieferten Strom und die Span­ nung detektiert; einem Pulsbreitenmodulations- (Pulsdauermodulations-) und Ansteuerteil (300), der ein Si­ gnal für eine Pulsbreitenmodulation (PWM Signal) erzeugt ge­ mäß der Ausgabe des Strom- und Spannungsdetektionsteils (500); einem Wellenfilterteil (400), der einen Gleichstrom (DC) durch einen Umformer (T1) glättet, der Gleichstrom (DC) von einer ersten Spule empfängt, und den Gleichstrom (DC) zu einer zweiten Spule überträgt; und einem Radiofrequenz-(RF)- Filterteil (600), der eine Induktivität (L2) und eine Kapazi­ tät (C2) enthält, der ein hochbandiges Element des Gleich­ stroms (DC), das von Gleichstromwellenfilterteil (400) ausge­ geben wird, eliminiert, zusammengesetzt sein.
Wie oben beschrieben wurde, kann die Leistungsschaltvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung automatisch den Wech­ selstrom zu elektrischen und elektronischen Geräten durch das Vorhandensein des CdS-Elements in Abhängigkeit von der Tages­ zeit oder der Nachtzeit liefern oder unterbrechen, und hat so den Vorteil, den Verbrauch der Warteleistung zu vermindern.
Es sollte verständlich sein, daß während die Erfindung unter Bezug auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben wurde, die Erfindung niemals auf diese Ausführungsform beschränkt ist, und daß eine Vielzahl von Modifikationen oder Änderungen und Anwendungen für einen Fachmann unter Bezug auf die hier dargestellte Beschreibung und die Zeichnung innerhalb der Idee der Erfindung möglich sind, und somit sollen solche Mo­ difikationen unter den Umfang der Erfindung fallen, wobei der Umfang nur durch die angefügten Ansprüche begrenzt werden soll.

Claims (7)

1. Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby- Leistung eines Gerätes, umfassend eine erste und eine zweite Leitung für einen handelsüblichen Wechselstrom, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter folgendes umfaßt:
ein erstes Relais für das Schalten von Kontakten der er­ sten Leitung;
ein zweites Relais für das Schalten von Kontakten der zweiten Leitung; und
eine Leistungsschaltsteuerung für das Detektieren, ob Licht vorhanden ist, und für das sequentielle Schalten der Kontaktzustände des ersten Relais und des zweiten Relais in Abhängigkeit vom Ergebnis der Lichtdetektion, um somit den handelsüblichen Wechselstrom durch die ersten und zweiten Leitungen zu gestatten oder abzuschneiden.
2. Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby- Leistung eines Gerätes nach Anspruch 1, wobei die Leistungs­ schaltsteuerung folgendes umfaßt:
einen Sensorabschnitt für das Detektieren, ob Licht vor­ handen ist, und für das Erzeugen und Ausgeben eines Detekti­ onssignals, wenn das Licht vorhanden ist;
einen ersten Relaistreiber, der aktiviert wird, wenn kein Empfang des Detektionssignals erfolgt, um die Kontaktzu­ stände des ersten Relais zu schalten, so daß der handelsübli­ che Wechselstrom nicht durch die erste Leitung ausgegeben wird;
einen Verzögerungsabschnitt für das Erzeugen und Ausge­ ben von Ansteuerimpulen nach einer Verzögerung um eine vorbe­ stimmte Zeit, die auf die Aktivierung des ersten Relaistrei­ bers folgt; und
einen zweiten Relaistreiber, der beim Empfang des An­ steuerpulses aktiviert wird, um die Kontaktzustände des zwei­ ten Relais zu schalten, so daß der handelsübliche Wechsel­ strom nicht durch die zweite Leitung ausgegeben wird.
3. Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby- Leistung eines Gerätes nach Anspruch 2, wobei der Sensorab­ schnitt ein CdS-Element oder eine Photodiode verwendet, die detektieren kann, ob das Licht vorhanden ist, und die ein Si­ gnal ausgibt, und auch mit einem variablen Widerstand in Se­ rie mit dem CdS-Element oder der Photodiode versehen ist, um die Empfindlichkeit einzustellen.
4. Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby- Leistung eines Gerätes nach Anspruch 2, wobei der Verzöge­ rungsabschnitt folgendes umfaßt:
einen Transistor für das Ausgeben des aktivierten Zu­ standes des ersten Relaistreibers nach der Verzögerung um ei­ ne vorbestimmte Zeit; und
einen Multivibrator, der durch die Aktivierung des Tran­ sistors getriggert wird, um Ansteuerimpulse auszugeben.
5. Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby- Leistung eines Gerätes nach Anspruch 2, wobei der Verzöge­ rungsabschnitt weiter einen automatischen Rückstellteil um­ faßt, um die Ansteuerpulse im Zustand einer kontinuierlichen Ausgabe zu halten.
6. Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby- Leistung eines Gerätes nach Anspruch 1, wobei die Leistungs­ schaltsteuerung mit einem breitbandigen Leistungsversorgungs­ abschnitt versehen ist, so daß sie mit einer Ansteuerleistung eines vorbestimmten Pegels versorgt werden kann.
7. Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby- Leistung eines Gerätes nach Anspruch 6, wobei
der breitbandige Leistungsversorgungsabschnitt für das Liefern einer Ansteuerleistung mit einem vorbestimmten Pegel an die Leistungsschaltsteuerung folgendes umfaßt:
eine Vielzahl von Kondensatoren, die jeweils in Serie mit der ersten und zweiten Leitung verbunden sind;
einen Gleichrichter für das Gleichrichten der Spannung, die von der Vielzahl der Kondensatoren abgegeben wird; und
eine Zener-Diode, die parallel mit dem Gleichrichter verbunden ist, um die gleichgerichtete Spannung, die vom Gleichrichter ausgegeben wird, auf einem vorbestimmten Pegel zu halten.
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