DE102007019894A1 - Steckdose mit Standby-Abschaltung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Steckdose mit Standby-Abschaltung vorgeschlagen, - wobei zwischen einem Anschlussblock (3) für den Anschluss von Phasenleiter (L) und Nullleiter (N) eines Versorgungsnetzes und Polkontakten (2) die Reihenschaltung einer Strom-Messeinrichtung (4) und einer Schalteinrichtung (5) angeordnet ist, - wobei der von der Strom-Messeinrichtung (4) ermittelte Strom-Istwert (i<SUB>ist</SUB>) dem Eingang einer Verarbeitungseinrichtung respektive Standby-Stromflusserkennung (6) zugeführt wird, - wobei die Verarbeitungseinrichtung (6) die Schalteinrichtung (5) ansteuert, sobald der ermittelte Strom-Istwert (i<SUB>ist</SUB>) einen vorgegebenen Strom-Schwellwert (i<SUB>grenz</SUB>) unterschreitet, wodurch die Versorgungsspannung an den Polkontakten (2) abgeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose mit Standby-Abschaltung. Ein Betrieb des vorgeschlagenen elektrischen Installationsgerätes, d. h. der Steckdose zur Spannungsversorgung von elektrischen Verbrauchern – erfolgt am 230-V-Versorgungsnetz.
  • Aus der DE 198 16 560 A1 ist eine Master-Slave-Steckdosenleiste mit einstellbarer Schaltschwelle bekannt. Eine elektronische Vorrichtung erkennt, ob an der Master-Steckdose eine Belastung angeschlossen ist und steuert ein Schaltglied für die Zuschaltung von Slave-Steckdosen an, sobald die Leistungsaufnahme der Belastung an der Master-Steckdose eine vorgegebene und beliebig einstellbare Schaltschwelle überschreitet.
  • Aus der DE 199 60 543 A1 ist eine Vorrichtung für das automatische Abschalten der Standby-Leistung eines Geräts bekannt, welche auf der Basis von gemessener Helligkeit den Betrieb während der Tageszeit erlaubt und während der Nacht unterbricht.
  • Aus der DE 299 08 881 U1 ist eine geschaltete Steckdose für externe Computer-Peripheriegeräte bekannt, welche durch Einschalten des Computers mit Strom versorgt wird. Nach dem Ausschalten des Computers werden die Peripheriegeräte automatisch von der Spannung getrennt. Die geschaltete Steckdose wird über ein Relais betrieben, welches mit der Versorgungsspannung einer USB-Schnittstelle betätigt wird.
  • Wie bereits aus dem vorgenannten Stand der Technik ersichtlich ist, existieren unterschiedliche Lösungsvorschläge, den Standby-Verbrauch elektrischer Geräte zu vermeiden. Allerdings erscheint die Lösung über die erfasste Helligkeit für bestimmte Anwendungszwecke nicht praktikabel. Die Lösung über geschaltete Steckdosen respektive Slave-Steckdosen erfordert zusätzlich eine Haupt-Steckdose respektive Master-Steckdose, welche selbst einen Standby-Verbrauch verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose mit Standby-Abschaltung anzugeben, bei welcher die Flexibiltät in Bezug auf vom Anwender gewünschte Betriebs-Zeiträume nicht eingeschränkt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steckdose mit Standby-Abschaltung,
    • – wobei zwischen einem Anschlussblock für den Anschluss von Phasenleiter und Nullleiter eines Versorgungsnetzes und Polkontakten die Reihenschaltung einer Strom-Messeinrichtung und einer Schalteinrichtung angeordnet ist,
    • – wobei der von der Strom-Messeinrichtung ermittelte Strom-Istwert dem Eingang einer Verarbeitungseinrichtung respektive Standby-Stromflusserkennung zugeführt wird,
    • – wobei die Verarbeitungseinrichtung die Schalteinrichtung ansteuert, sobald der ermittelte Strom-Istwert einen vorgegebenen Strom-Schwellwert unterschreitet, wodurch die Versorgungsspannung an den Polkontakten abgeschaltet wird.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Standby-Abschaltung automatisch erfolgt, sobald ein signifikanter Standby-Stromfluss erkannt wird. Die Zuschaltung erfolgt anwenderseitig beeinflusst, und zwar entweder unmittelbar über eine vom Anwender betätigte Fernbedienung oder automatisch durch voreingestellte Zeitfenster oder durch eine individuell vom Anwender voreingestellte Uhrzeit. Die Steckdose mit Standby-Abschaltung ermöglicht beträchtliche Energieeinsparungen in der Größenordnung von 30–150 EUR jährlich.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 zwei Ausführungsbeispiele einer Steckdose mit Standby-Abschaltung und drahtloser Zuschaltung,
  • 3 eine Sicht auf eine Steckdose zum Ausführungsbeispiel gemäß 2,
  • 4, 5 zwei Ausführungsbeispiele einer Steckdose mit Standby-Abschaltung und zeitgesteuerter Zuschaltung,
  • 6, 7 eine Sicht auf eine Steckdose zum Ausführungsbeispiel gemäß 5.
  • In den 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele einer Steckdose mit Standby-Abschaltung und drahtloser Zuschaltung dargestellt. Die Steckdose 1 weist Polkontakte 2 sowie nicht dargestellte Erdungskontakte zum Einstecken eines handelsüblichen Schutzkontakt-Steckers sowie einen Anschlussblock 3 zum Anschluss von Phasenleitern L und Nullleiter N (sowie Schutzleiter) eines Wechselspannungsnetzes (Versorgungsnetzes) mit Netzwechselspannung UNetz (Versorgungsspannung) auf. Die Verbindung zwischen Anschlussblock 3 und Pokontakten 2 erfolgt über eine Strom-Messeinrichtung 4 und eine Schalteinrichtung 5. Der von der Strom-Messeinrichtung 4 ermittelte Strom-Istwert iist wird dem Eingang einer Verarbeitungseinrichtung respektive Standby-Stromflusserkennung 6 zugeführt. Sobald der ermittelte Strom-Istwert iist einen signifikanten, vorgegebenen Strom-Schwellwert igrenz unterschreitet, steuert die Verarbeitungseinrichtung 6 die Schalteinrichtung 5 an (geöffneter Zustand), wodurch die Versorgungsspannung an den Polkontakten 2 abgeschaltet und jeglicher kostenträchtige Standby-Stromfluss unterbunden wird.
  • Für das Zuschalten der Versorgungsspannung ist die Steckdose 1 mit einem Funkempfänger 8 inklusive Antenne ausgerüstet. Zur Steckdose 1 wird eine Fernbedienung 9 mitgeliefert, welche bei einer anwenderseitigen Betätigung ein Funksignal an den Funkempfänger 8 abgibt. Dieser beaufschlagt daraufhin die Verarbeitungseinrichtung 6, wodurch die Schalteinrichtung 5 in den geschlossenen Zustand gebracht und die Versorgungsspannung an den Polkontakten 2 zugeschaltet wird. Selbstverständlich kann anstelle der Funk-Kommunikation auch eine andere drahtlose Ansteuerung, z. B. mittels Infrarot-Signalen, erfolgen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist der Strom-Schwellwert igrenz fest eingestellt, während beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 die Verarbeitungseinrichtung 6 eine Einstelleinheit 7 aufweist, mittels welcher anwenderseitig eine Einstellung des Strom-Schwellwerts igrenz vorgenommen werden kann. Hierdurch kann eine Anpassung an signifikante Standby-Stromflüsse unterschiedlicher elektrischer/elektronischer Geräte erfolgen.
  • In 3 ist eine Sicht auf eine Steckdose zum Ausführungsbeispiel gemäß 2 dargestellt. Es ist die Steckdose 1 mit Abdeckrahmen 13, Zentralscheibe 14, Steckdosentopf 15, Polkontakten 2 sowie Einstelleinheit 7 zu erkennen, mittels welcher anwenderseitig eine Einstellung des Strom-Schwellwerts igrenz vorgenommen wird.
  • In den 4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele einer Steckdose mit Standby-Abschaltung und zeitgesteuerter Zuschaltung dargestellt. Die Schaltungsanordnung der Steckdose 10 ist hinsichtlich der Reihenschaltung Anschlussblock 3/Strom-Messeinrichtung 4/Schalteinrichtung 5/Polkontakte 2 sowie hinsichtlich der Verarbeitungseinrichtung 6 (wahlweise ohne/mit Einstelleinheit 7) gleichartig der Schaltungsanordnung gemäß 1 oder 2. Unterschiedlich jedoch ist die Ansteuerung der Verarbeitungseinrichtung 6 für die erneute Zuschaltung nach einer erfolgten Standby-Abschaltung. Für das Zuschalten der Versorgungsspannung ist die Steckdose 10 mit einem Zeitglied 11 ausgerüstet. Das Zeitglied 11 kann wie folgt ausgebildet sein:
    • a) das Zeitglied 11 verfügt über ein voreingestelltes Zeitfenster, welches automatisch das Zuschalten durch entsprechende Ansteuerung der Verarbeitungseinrichtung 6 bewirkt – siehe 4 – oder
    • b) das Zeitglied 11 verfügt über eine Einstelleinheit 12, mittels welcher anwenderseitig eine Uhrzeit voreinstellbar ist, bei welcher ein Zuschalten nach einer erfolgten Standby-Abschaltung durch entsprechende Ansteuerung der Verarbeitungseinrichtung 6 erfolgen soll – siehe 5.
  • In den 6 und 7 ist eine Sicht auf eine Steckdose zum Ausführungsbeispiel gemäß 5 dargestellt. Es ist die Steckdose 10 mit Abdeckrahmen 13, Zentralscheibe 14, Steckdosentopf 15, Polkontakten 2 sowie Einstelleinheit 12 zu erkennen, mittels welcher anwenderseitig eine Uhrzeit voreinstellbar ist, bei welcher ein Zuschalten nach einer erfolgten Standby-Abschaltung durch entsprechende Ansteuerung der Verarbeitungseinrichtung 6 erfolgen soll. Bei der Steckdose 10 gemäß 7 ist zusätzlich noch die Einstelleinheit 7 vorgesehen, mittels welcher anwenderseitig eine Einstellung des Strom-Schwellwerts igrenz vorgenommen wird.
  • 1
    Steckdose
    2
    Polkontakte
    3
    Anschlussblock
    4
    Strom-Messeinrichtung
    5
    Schalteinrichtung
    6
    Verarbeitungseinrichtung = Standby-Stromflusserkennung
    7
    Einstelleinheit
    8
    Funkempfänger inkl. Antenne
    9
    Fernbedienung
    10
    Steckdose
    11
    Zeitglied
    12
    Einstelleinheit
    13
    Abdeckrahmen
    14
    Zentralscheibe
    15
    Steckdosentopf
    L
    Phasenleiter
    N
    Nullleiter
    UNetz
    Netzwechselspannung eines Versorgungsnetzes
    iist
    Strom-Istwert
    igrenz
    Strom-Schwellwert
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19816560 A1 [0002]
    • - DE 19960543 A1 [0003]
    • - DE 29908881 U1 [0004]

Claims (5)

  1. Steckdose mit Standby-Abschaltung, – wobei zwischen einem Anschlussblock (3) für den Anschluss von Phasenleiter (L) und Nullleiter (N) eines Versorgungsnetzes und Polkontakten (2) die Reihenschaltung einer Strom-Messeinrichtung (4) und einer Schalteinrichtung (5) angeordnet ist, – wobei der von der Strom-Messeinrichtung (4) ermittelte Strom-Istwert (iist) dem Eingang einer Verarbeitungseinrichtung respektive Standby-Stromflusserkennung (6) zugeführt wird, – wobei die Verarbeitungseinrichtung (6) die Schalteinrichtung (5) ansteuert, sobald der ermittelte Strom-Istwert (iist) einen vorgegebenen Strom-Schwellwert (igrenz) unterschreitet, wodurch die Versorgungsspannung an den Polkontakten (2) abgeschaltet wird.
  2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (6) eine Einstelleinheit (7) aufweist, mittels welcher anwenderseitig eine Einstellung des Strom-Schwellwerts (igrenz) vorgenommen werden kann.
  3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Funkempfänger (8) inklusive Antenne ausgerüstet ist, wobei zur Steckdose (1) eine Fernbedienung (9) mitgeliefert wird, welche bei einer anwenderseitigen Betätigung ein Funksignal an den Funkempfänger (8) abgibt, woraufhin dieser die Verarbeitungseinrichtung (6) beaufschlagt, wodurch die Schalteinrichtung (5) in den geschlossenen Zustand gebracht und die Versorgungsspannung an den Polkontakten (2) zugeschaltet wird.
  4. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Zeitglied (11) ausgerüstet ist, welches über ein voreingestelltes Zeitfenster verfügt, welches automatisch eine Beaufschlagung der Verarbeitungseinrichtung (6) be wirkt, wodurch die Schalteinrichtung (5) in den geschlossenen Zustand gebracht und die Versorgungsspannung an den Polkontakten (2) zugeschaltet wird.
  5. Steckdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitglied (11) über eine Einstelleinheit (12) verfügt, mittels welcher anwenderseitig eine Uhrzeit voreinstellbar ist, bei welcher ein Zuschalten nach einer erfolgten Standby-Abschaltung erfolgen soll.
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