DE19960311A1 - Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel, insbesondere für Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel, insbesondere für GeschirrspülmaschinenInfo
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Abstract
Um bei einer Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel, insbesondere für Geschirrspülmaschinen, mit wenigstens einer Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel und wenigstens einer Zugabevorrichtung für pulverförmiges Zugabemittel, die jeweils eine Vorratskammer aufweisen, wobei in der Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel ein zum Schließen und Öffnen einer Ausgabeöffnung der Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel dienender Ventilkörper (3) angeordnet ist, der einen Permanentmagnet (9) aufweist, die Gefahr der Beschädigung von elektrischen Kabeln durch flüssiges Zugabemittel zu vermeiden und dabei eine sichere Auslösung der Ausgabe des flüssigen Zugabemittels zu erreichen, wird erfindungsgemäß der Ventilkörper (3) unabhängig von der Steuerung der Zugabevorrichtung für pulverförmiges Reinigungsmittel mittels eines in einem gegenüber der Zugabevorrichtung geschlossenen Raum (7) angeordneten magnetischen Einwirkungskörper (8), der einen weiteren Permanentmagnet (9) aufweist, durch magnetische Anziehungs- und Ausstoßungskräfte bewegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel, insbes. für Ge
schirrspülmaschinen, mit wenigstens einer Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel, die
eine Vorratskammer aufweist und mit einem zum Schließen und Öffnen einer Ausgabeöff
nung der Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel dienenden Ventilkörper.
Bei Geschirrspülmaschinen, insb. bei Haushalt-Geschirrspülmaschinen, werden übli
cherweise Zugabevorrichtungen verwendet, mit denen unterschiedliche Zugabemittel, z. B.
Geschirr-Reinigungsmittel und Klarspülmittel, einer in der Geschirrspülmaschine umgewälz
ten Spülflüssigkeit an einem vorbestimmten oder auch frei wählbaren Zeitpunkt eines ablau
fenden Spülprogrammes, gesteuert durch ein Programmsteuergerät oder eine elektronische
Steuerung, dosiert beigegeben werden.
Derartige Zugabevorrichtungen sind z. B. aus der DE-OS 38 02 210 bekannt und weisen üb
licherweise mindestens einen in einer Tür zum Verschließen eines Spülbehälters der Ge
schirrspülmaschine in Richtung auf den Spülbehälter angeordnete Zugabevorrichtung auf,
mit wenigstens einer Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel, die eine Vorratskammer
aufweist und mit einem aus der Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel herausragen
den Stößel. Dieser Stößel dient als Ventilkörper zur Steuerung des Auslaufs des flüssigen
Zugabemittels. Üblicherweise ist der Austritt des Stößels aus dem Vorratsbehälter mit einer
elastischen Dichtung abgedichtet. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß diese Dichtung
versprödet und daß dadurch und auch durch die Bewegung des Stößels zum Öffnen und
Schließen einer Ausgabeöffnung der Zugabevorrichtung das flüssige Zugabemittel nach au
ßen gelangt. Das bei Geschirrspülmaschinen üblicherweise in die Zugabevorrichtung für
flüssiges Zugabemittel eingefüllte Klarspülmittel kommt so in Kontakt mit in der Tür verlegten
elektrischen Kabeln. Einige der verwendeten Klarspülmittel haben eine für die Isolierschicht
flüssiges Zugabemittel eingefüllte Klarspülmittel kommt so in Kontakt mit in der Tür verlegten
elektrischen Kabeln. Einige der verwendeten Klarspülmittel haben eine für die Isolierschicht
von elektrischen Kabeln sehr aggressive chemische Zusammensetzung, so daß die Gefahr
der Beschädigung der Kabel und sogar des Ausfalles der Geschirrspülmaschine oder im
schlimmsten Fall eines Brandes der Geschirrspülmaschine besteht.
Aus der DE 197 57 679 A1 ist eine Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel, insbes. für
Geschirrspülmaschinen, der eingangs genannten Art bekannt, bei der zur Vermeidung des
vorgenannten Nachteiles mittels magnetischer Einwirkung sowohl einen Deckel der Vorrats
kammer für pulverförmiges Zugabemittel als auch einen Ventilkörper zur Ausgabe des flüssi
gen Zugabemittels gesteuert wird. Die zeitlich getrennte Auslösung der beiden Zugabevor
richtungen erfolgt bei der Anordnung nach der Vorveröffentlichung über einen von einem
Elektromagnet linear bewegten Anker, wobei für die zuerst erfolgende Auslösung des Deckels
der Vorratskammer für pulverförmiges Zugabemittel eine kürzere Bewegung des Ankers als
für die Ausgabe des flüssigen Zugabemittels gesteuert wird. Trotz des dafür bedingten ho
hen Steuerungsaufwand und des gewählten komplizierten Aufbaus des Auslösemechanis
musses bleibt bei der zuerst erfolgenden Auslösung des Deckels der Vorratskammer für pul
verförmiges Zugabemittel eine Beeinflussung der Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabe
mittel nicht ausgeschlossen, so daß es zu einer verfrühten Ausgabe des flüssigen Zugabe
mittels kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine der ein
gangs genannten Art auf einfache Art und Weise die Gefahr der Beschädigung von elektri
schen Kabeln durch flüssiges Zugabemittel zu vermeiden und dabei eine sichere Auslösung
der Ausgabe des flüssigen Zugabemittels zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper unabhängig von
der Steuerung der Zugabevorrichtung für pulverförmiges Reinigungsmittel mittels eines in ei
nem gegenüber der Zugabevorrichtung geschlossenen Raum angeordneten magnetischen
Einwirkungskörper, der einen weiteren Permanentmagnet aufweist, durch magnetische An
ziehungs- und Abstoßungskräfte bewegt wird.
Dadurch, daß der Ventilkörper erfindungsgemäß unabhängig von der Steuerung der Zuga
bevorrichtung für pulverförmiges Reinigungsmittel bewegt wird, wird eine sichere Auslösung
der Ausgabe des flüssigen Zugabemittels erreicht. Durch die praktisch berührungsfreie -
durch magnetische Anziehungs- und Abstoßungskräfte - Auslösung der Ausgabe des flüssi
gen Zugabemittels wird ein Herausragen eines Stößels und eine Abdichtung des herausra
genden Stößels nicht mehr notwendig, so daß die eingangs genannte Gefahr der undichten
oder über die Dauer versprödenden Abdichtung vollständig vermieden wird und damit ein
Austreten von flüssigem Zugabemittel nicht mehr möglich wird, so daß dieses auch nicht
mehr zu den in der Tür der Geschirrspülmaschine angeordneten elektrischen Kabeln gelan
gen kann. Durch die Anordnung eines magnetischen Einwirkungskörper, der einen weiteren
Permanentmagnet aufweist, ist die einfachste Lösung für die oben erwähnte berührungsfreie
Bewegung des Ventilkörpers gewählt und damit der Aufbau der erfindungsgemäßen Anord
nung vereinfacht und die Kosten gering gehalten. Dadurch, daß der Einwirkungskörper in ei
nem gegenüber der Zugabevorrichtung geschlossenen Raum angeordnet ist, wird auch an
dieser Stelle ein Austreten von flüssigem Zugabemittel wirkungsvoll vermieden. Mit der Er
findung ist damit bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art auf einfache
Art und Weise die Gefahr der Beschädigung von elektrischen Kabeln durch flüssiges Zuga
bemittel vermieden und dabei eine sichere Auslösung der Ausgabe des flüssigen Zugabe
mittels erreicht.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der magnetische Einwirkungs
körper einen zweipoliger Permanentmagnet mit zwei in Bewegungsrichtung nebeneinander
angeordneten Polen auf, von denen immer ein Pol in einer dem Ventilkörper benachbarten
Lage gehalten ist, womit eine sichere Einwirkung auf den Ventilkörper gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise ist der magnetische Einwirkungskörper oberhalb des Ventilkörpers an
geordnet, wodurch die geforderte benachbarte Lage auf einfache Art und Weise ermöglicht
wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der magnetische Einwirkungs
körper waagrecht oberhalb des Ventilkörpers um den Abstand der Pole bewegt. Die lineare
Bewegung des Einwirkungskörpers ist eine einfache Möglichkeit den zur gewünschten Ein
wirkung benötigten Pol des Permanentmagneten des Einwirkungskörpers in die gewünschte
Lage zu bringen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der einzigen Figur dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel erläutert, die eine schematische Darstellung eines Schnittes durch die erfin
dungsgemäße Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel einer Geschirrspülmaschine
zeigt.
Eine nicht näher beschriebene Haushalt-Geschirrspülmaschine weist eine in eine nicht ge
zeigte Tür eingebaute, nicht näher beschriebene Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungs
mittel, im folgenden Zugabevorrichtung genannt, auf, mit der unterschiedliche Zugabemittel,
nämlich Geschirr-Reinigungsmittel und Klarspülmittel, einer in der Haushalt-Geschirrspül
maschine umgewälzten Spülflüssigkeit an einem vorbestimmten Zeitpunkt eines ablaufenden
Spülprogrammes, gesteuert durch ein nicht näher beschriebenes Programmsteuergerät, do
siert beigegeben werden.
In der Figur wird nur der Teil der Zugabevorrichtung ausschnittsweise gezeigt, der zur Aus
gabe des flüssiges Zugabemittel, im folgenden Ausgabeteil 1 genannt, dient. Dieser Teil der
Zugabevorrichtung weist dazu ein mit einer nicht näher beschriebenen Vorratskammer flüs
sigkeitsleitend verbundenes Ventilgehäuse 2 auf. In diesem Ventilgehäuse 2 ist ein Ventilkör
per 3 angeordnet. Dieser Ventilkörper 3 dient zur Steuerung des Auslaufs des flüssigen Zu
gabemittels, wobei in Schließlage, wie in der einzigen Figur gezeigt, mit einem Schließkegel
4 des Ventilkörpers 3 eine Auslauföffnung 5 des Ventilgehäuses 2 geschlossen gehalten
wird.
Der Ventilkörper 3 wird erfindungsgemäß unabhängig von der Steuerung der Zugabevor
richtung für pulverförmiges Reinigungsmittel, berührungsfrei, mittels magnetischer Einwir
kung, bewegt. Dazu weist der Ventilkörper 3 im gezeigten Ausführungsbeispiel einen zweipo
ligen Permanentmagnet 6 auf, der mittels eines in einem gegenüber der Zugabevorrichtung
geschlossenen Raum 7, oberhalb des Ventilkörpers 3 angeordneten magnetischen Einwir
kungskörpers 8 bewegt wird. Dadurch, daß der Einwirkungskörper 8 in einem gegenüber der
Zugabevorrichtung geschlossenen Raum 7 angeordnet ist, wird auch an dieser Stelle ein
Austreten von flüssigem Zugabemittel wirkungsvoll vermieden. Der magnetische Einwir
kungskörper 8 weist einen weiteren zweipoligen Permanentmagnet 9 mit zwei in Bewegungs
richtung nebeneinander angeordneten Polen 10, 11 auf, von denen immer ein Pol 10, 11 in
einer dem Ventilkörper 3 benachbarten Lage gehalten ist. Hierzu wird der magnetische Ein
wirkungskörper 8 im gezeigten Ausführungsbeispiel waagrecht oberhalb des Ventilkörpers 3
um den Abstand der Pole 10, 11 bewegt. Durch die Anordnung des Einwirkungskörpers 8
oberhalb des Ventilkörpers 3 wird die geforderte benachbarte Lage zu dem Ventilkörper 3 auf
einfache Art und Weise ermöglicht und dadurch eine sichere Einwirkung auf den Ventilkörper
3 gewährleistet. Die lineare, waagrechte Bewegung des Einwirkungskörpers 8 ist eine einfa
che Möglichkeit den zur gewünschten Einwirkung benötigten Pol 10, 11 des Permanentmag
neten 9 des Einwirkungskörpers 8 in die gewünschte Lage zu bringen. Zur Bewegung des
Einwirkungskörpers 8 dient im Ausführungsbeispiel ein nicht näher beschriebenes Antriebs
element, dessen Stößel 12 teilweise dargestellt ist. Das Antriebselement kann als ein Aktua
tor, ein Hebelgetriebe oder ein Elektromagnet usw. ausgebildet sein.
Wie in der einzigen Figur zu erkennen ist, ist im Ausführungsbeispiel der Permanentmagnet 6
des Ventilkörpers 3 mit einem Nordpol N in Richtung auf den Einwirkungskörper 8 hin ange
ordnet. In der in der einzigen Figur gezeigten Schließlage ist der Nordpol 11 des Perma
nentmagneten 9 des Einwirkungskörpers 8 in die dem Ventilkörper 3 benachbarte Lage ge
bracht, wodurch der Ventilkörper 3 aufgrund der magnetischen Abstoßung zwischen zwei
gleichen Polen mit dem Schließkegel 4 gegen die Auslauföffnung 5 des Ventilgehäuses 2
gehalten wird, diese also geschlossen gehalten wird. Wird nun am vorbestimmten Zeitpunkt
eines ablaufenden Spülprogrammes, gesteuert durch ein nicht näher beschriebenes Pro
grammsteuergerät, der Einwirkungskörper 8 in die um den Abstand der Pole 10, 11 andere
Lage bewegt, kommt der Südpol 10 des Permanentmagneten 9 des Einwirkungskörpers 8 in
die dem Ventilkörper 3 benachbarte Lage und aufgrund der magnetischen Anziehungskraft
zwischen zwei unterschiedlichen Polen wird nun der Ventilkörper 3 von dem Permanentmag
net 9 des Einwirkungskörpers 8 angezogen, so daß der Schließkegel 4 von der Auslauföff
nung 5 des Ventilgehäuses 2 abgehoben wird und die Ausgabe des flüssigen Zugabemittels
erfolgt.
Dadurch, daß der Ventilkörper 3 erfindungsgemäß unabhängig von der Steuerung der Zuga
bevorrichtung für pulverförmiges Reinigungsmittel bewegt wird, wird eine sichere Auslösung
der Ausgabe des flüssigen Zugabemittels erreicht. Durch die praktisch berührungsfreie -
durch magnetische Anziehungs- und Abstoßungskräfte - Auslösung der Ausgabe des flüssi
gen Zugabemittels wird ein Herausragen eines Stößels und eine Abdichtung des herausra
genden Stößels nicht mehr notwendig, so daß die eingangs genannte Gefahr der undichten
oder über die Dauer versprödenden Abdichtung vollständig vermieden wird und damit ein
Austreten von flüssigem Zugabemittel nicht mehr möglich wird, so daß dieses auch nicht
mehr zu den in der Tür der Geschirrspülmaschine angeordneten elektrischen Kabeln gelan
gen kann. Durch die Anordnung eines magnetischen Einwirkungskörper 8, der einen weite
ren Permanentmagnet 9 aufweist, ist die einfachste Lösung für die oben erwähnte berüh
rungsfreie Bewegung des Ventilkörpers 3 gewählt und damit der Aufbau der erfindungsge
mäßen Anordnung vereinfacht und die Kosten gering gehalten. Dadurch, daß der Einwir
kungskörper 8 in einem gegenüber der Zugabevorrichtung geschlossenen Raum 7 angeord
net ist, wird auch an dieser Stelle ein Austreten von flüssigem Zugabemittel wirkungsvoll
vermieden.
Mit der Erfindung ist damit bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art auf
einfache Art und Weise die Gefahr der Beschädigung von elektrischen Kabeln durch flüssi
ges Zugabemittel vermieden und dabei eine sichere Auslösung der Ausgabe des flüssigen
Zugabemittels erreicht.
1
Ausgabeteil
2
Ventilgehäuse
3
Ventilköroer
4
Schließkegel
5
Auslauföffnung
6
Permanentmagnet
7
geschlossener Raum
8
Einwirkungskörper
9
Permanentmagnet
10
Pol
11
Pol
12
Stößel Antriebselement
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Zugabe von Reinigungsmittel, insbes. für Geschirrspülmaschinen, mit
wenigstens einer Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel und wenigstens einer
Zugabevorrichtung für pulverförmiges Zugabemittel, die jeweils eine Vorratskammer
aufweisen, wobei in der Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemittel ein zum Schlie
ßen und Öffnen einer Ausgabeöffnung der Zugabevorrichtung für flüssiges Zugabemit
tel dienender Ventilkörper angeordnet ist, der einen Permanentmagnet aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (3) unabhängig von der Steuerung der Zugabevorrichtung für pul
verförmiges Reinigungsmittel mittels eines in einem gegenüber der Zugabevorrichtung
geschlossenen Raum (7) angeordneten magnetischen Einwirkungskörper (8), der einen
weiteren Permanentmagnet (9) aufweist, durch magnetische Anziehungs- und Absto
ßungskräfte bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwirkungskörper (8)
einen länglichen Permanentmagnet (9) mit zwei in Bewegungsrichtung nebeneinander
angeordneten Polen (10, 11) aufweist, von denen immer ein Pol (10, 11) in einer dem
Ventilkörper (3) benachbarten Lage gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische
Einwirkungskörper (8) oberhalb des Ventilkörpers (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mag
netische Einwirkungskörper (8) waagrecht oberhalb des Ventilkörpers (3) um den Ab
stand der Pole (10, 11) bewegt wird.
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- 1999-12-14 DE DE19960311A patent/DE19960311A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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