DE102009042867A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

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DE102009042867A1
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Ralf Singer
Ludwig Erd
Michael Thurn
Bernd Lehmann
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Winterhalter Gastronom GmbH
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Winterhalter Gastronom GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem oder mehreren Spülbereichen, in dem mindestens ein drehbarer Wascharm angeordnet ist. Die Geschirrspülmaschine umfasst eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben eines drehbaren Wascharms, wobei die Antriebsvorrichtung mindestens eine Vorrichtung zum Erzeugen eines veränderbaren Magnetfelds zum Antrieb mindestens eines Wascharms umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine gewerbliche Geschirrspülmaschine, die mindestens einen Wascharm aufweist, der mit einem fluiden Medium, in der Regel einer Wasch- oder Reinigungsflüssigkeit, beaufschlagt wird, wobei der Wascharm Abgabeelemente, beispielsweise Düsen, aufweist, die das fluide Medium auf das zu reinigende Geschirr abgeben. Ein solcher Wascharm ist beispielsweise aus der DE 10 2007 029 701 B4 bekannt.
  • Solche Wascharme werden durch die Rückstoßkraft des aus den Abgabeelementen bzw. Düsen des Wascharms austretenden fluiden Mediums angetrieben und in Rotation versetzt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Geschirrspülmaschine mit mindestens einem solchen Wascharm zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst, die Ansprüche 2 bis 16 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1.
  • Gemäß der Erfindung wird mindestens ein Wascharm der Geschirrspülmaschine mittels eines magnetischen Antriebs in Rotation versetzt. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass die Rotation des Wascharms, einschließlich der Steuerung der Geschwindigkeit der Rotation des Wascharmes, unabhängig von dem fluiden Medium, das aus dem Wascharm abgegeben wird, im Folgenden auch als Waschflüssigkeit bezeichnet, erreicht werden kann. Es ist damit möglich, sowohl die Menge, insbesondere den Fluß, also Menge/Zeit, der Waschflüssigkeit als auch den Druck und/oder die Richtung, mit der die Waschflüssigkeit von dem Wascharm abgegeben wird, unabhängig von der Rotationsgeschwindigkeit des Wascharmes einzustellen, was eine flexible und gezieltere Steuerung des Waschvorgangs und damit bessere Waschergebnisse ermöglicht. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn unterschiedliche Gegenstände, beispielsweise Geschirr, stark verschmutzte Töpfe oder Gläser, gespült werden müssen. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine ermöglicht daher eine individuelle Anpassung an die gewünschte Situation.
  • Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine den Vorteil, dass nicht ein Teil des Waschwassers für den Antrieb des Wascharms verwendet werden muss, da dies dazu führt, dass ein Teil der Waschflüssigkeit gar nicht für den Reinigungsvorgang genutzt werden kann. Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine hat dadurch auch den Vorteil, dass insgesamt weniger Waschflüssigkeit verwendet werden muss, was besonders umweltschonend ist.
  • Darüber hinaus kann auch die Abstrahlrichtung der Abgabeelemente, bevorzugt Waschdüsen, frei gewählt werden, insbesondere können auch Abgaberichtungen vorgesehen werden, die Waschflüssigkeit in entgegengesetzte Richtungen abgeben, was bei einem System, bei dem der Wascharm durch die Abgabe der Waschflüssigkeit erst angetrieben wird, nicht möglich ist, da sich in solchen Fällen die Antriebskräfte bzw. die Impulse, die von dem abgegebenen Waschwasser auf den Wascharm übertragen werden, gegenseitig aufheben würden.
  • Auch die Anordnung und Abgaberichtung der Abgabeelemente bzw. Waschdüsen kann daher ausschließlich im Hinblick auf das zu erzielende Waschergebnis optimiert werden, was dazu führt, dass ein besseres Waschergebnis erzielt wird oder ein gewünschtes Waschergebnis in einer kürzeren Zeit erzielt wird, wodurch wiederum sowohl Energie als auch Waschflüssigkeit eingespart werden, was zu einer besonders ökonomischen Geschirrspülmaschine und einem ökonomischen Waschzyklus führt. Dies ist insbesondere bei gewerblichen Spülmaschinen, die häufig im Dauerbetrieb laufen, von großer Bedeutung.
  • Der erfindungsgemäße magnetische Antrieb der Wascharme ermöglicht ferner, dass der Antrieb an sich, beispielsweise ein Elektromotor, außerhalb des Flüssigkeitsbereichs, also insbesondere außerhalb eines Spülbereichs oder eines Spülraums, angeordnet werden kann, wobei der Wascharm berührungslos angetrieben werden kann, so dass keinerlei bewegliche Teile in den Flüssigkeitsbereich oder Spülbereich oder Spülraum geführt werden müssen, was wiederum Öffnungen in dem Flüssigkeitsbereich erfordern würde, die abgedichtet werden müssen, wobei solche Abdichtungen, insbesondere von beweglichen Teilen, sehr wartungsanfällig sind und gegebenenfalls zu Austritt von Flüssigkeiten und damit Beschädigungen führen können.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine stellt daher einen Antrieb eines Wascharmes sicher, ohne zusätzliche Dichtungen vorsehen zu müssen, so dass keinerlei zusätzliche Dichtungsprobleme auftreten.
  • Unter einem „Wascharm” im Sinne dieser Erfindung ist eine Vorrichtung der Geschirrspülmaschine zu verstehen, mit der fluide Medien auf das zu reinigende Geschirr abgegeben werden können. Bei diesen Medien kann es sich beispielsweise um Wasser, im wesentlichen ohne Zusätze, oder um ein Spülmedium unterschiedlicher Art handeln. Auch andere fluide Medien sind denkbar.
  • Ein Wascharm kann so ausgebildet sein, dass er im wesentlichen nur ein bestimmtes Spülmedium abgibt, bei einer bevorzugten Ausführungsform ist er jedoch so ausgebildet, dass unterschiedliche Spülmedien abgegeben werden können.
  • Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine können beispielsweise ein oder mehrere identisch ausgebildete Wascharme aufweisen, wobei die Geometrie der „Arme” ganz unterschiedlich sein kann. Es ist jedoch bei anderen Ausführungsformen möglich, dass unterschiedliche Wascharme vorgesehen sein können. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Geschirrspülmaschine auch ein oder mehrere Wascharme auf, die Spülmedium abgeben, und zusätzlich ein oder mehrere Wascharme die eine Nachspülflüssigkeit abgeben, daher teilweise auch als „Nachspülarm” bezeichnet werden.
  • Im Sinne dieser Erfindung umfasst der Begriff „Wascharm” jedoch auch solche teilweise als Nachspülarm bezeichneten und andere, ähnliche Vorrichtungen, die dazu geeignet sind, ein fluides Medium abzugeben.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine kann einen oder mehrere Wascharme umfassen, wobei mindestens ein Wascharm magnetisch angetrieben werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, mehrere oder sogar alle Wascharme magnetisch anzutreiben. Bei einer besonderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, zusätzlich einen oder mehrere Wascharme vorzusehen, die keinen eigenen magnetischen Antrieb aufweisen, sondern konventionell durch das Ausstoßen der Waschflüssigkeit angetrieben werden.
  • Beispielsweise kann eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine einen oder zwei magnetisch angetriebene Wascharme umfassen, die bevorzugt in einem Randbereich des Spülbereichs bzw. des Spülraums vorgesehen sind, während zusätzlich ein konventioneller Wascharm vorgesehen ist, der eher in einem Mittenbereich oder zentralen Bereich des Spülbereichs bzw. Spülraums angeordnet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass die magnetisch angetriebenen Wascharme in der Nähe der Begrenzungen des Spülbereichs angeordnet sind, so dass die Abstände der einzelnen wirksamen Elemente zueinander, insbesondere der vorgesehenen magnetischen Elemente, Permanentmagneten oder Spulen etc., gering gehalten werden kann, so dass nur geringe magnetische Felder oder Feldstärken erzeugt werden brauchen.
  • Bei einer anderen besonders bevorzugten Ausführungsform einer Geschirrspülmaschine ist mindestens ein rotierender Wascharm bevorzugt in einem Mittenbereich angeordnet, während zwei starre Wascharme bevorzugt links und rechts außen des Spülraums angeordnet sind, um insbesondere ein im wesentlichen rechteckige Grundfläche abzudecken.
  • Bevorzugt ist mindestens ein Wascharm und/oder mindestens ein Antriebselement des Wascharms mit mindestens einem magnetischen Element versehen. Bei dem Antriebselement des Wascharms kann es sich insbesondere um eine Welle des Wascharmes handeln, es ist jedoch auch möglich, dass ein anderes Antriebselement, beispielsweise eine weitere Motorwelle vorgesehen ist, die mit einem magnetischen Element versehen ist, deren Bewegung, insbesondere Rotation, mittels einer Getriebevorrichtung auf die Welle des Wascharms oder den Wascharm selbst übertragen wird.
  • Die Geschirrspülmaschine umfasst ferner eine Antriebsvorrichtung, die ein sich änderndes Magnetfeld erzeugen kann, das bevorzugt auf mindestens ein magnetisches Element, das an mindestens einem Wascharm und/oder an einem Antriebselement des Wascharms vorgesehen ist, wirkt, und damit den Wascharm antreibt.
  • Bevorzugt ist diese Antriebsvorrichtung außerhalb des Flüssigkeitsbereichs oder des Spülbereichs oder des Spülraums der Geschirrspülmaschine angeordnet, so dass bevorzugt für diese Art der Vorrichtung auch keine zusätzlichen Dichtmaßnahmen bzw. Dichtelemente erforderlich sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass die Antriebsvorrichtung innerhalb des Flüssigkeitsbereichs oder des Spülbereichs oder des Spülraums angeordnet ist, wobei die Antriebsvorrichtung dann bevorzugt gegen das Eindringen von Flüssigkeit oder Feuchtigkeit geschützt ist. Auch in diesem Falle ist es jedoch nicht erforderlich, eine Abdichtung zu einem beweglichen Antriebsteil vorzusehen, so dass nach wie vor die oben beschriebenen Vorteile erzielt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine magnetische Element als Permanentmagnet ausgebildet, der bevorzugt an dem Wascharm und/oder an einem Antriebselement, insbesondere an einer Welle oder Achse des Wascharms angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Permanentmagnete vorgesehen, insbesondere 2, 3 oder 4 Permanentmagnete, die bevorzugt in Umfangsrichtung der Welle oder Achse bzw. in einer Rotationsebene mit gleichmäßigen Winkelabständen angeordnet sind. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind insgesamt 4 Permanentmagnete vorgesehen, die jeweils mit einem Abstand von 90° zueinander angeordnet sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine gleichmäßig wirkende Antriebskraft übertragen werden kann. Insbesondere das Vorsehen mehrerer magnetischer Elemente ermöglicht auch, dass die Kraft, die mittels eines der Elemente auf den Wascharm übertragen werden muss, gering gehalten werden kann, so dass auch geringe magnetische Felder oder Feldstärken ausreichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst auch die Antriebsvorrichtung mindestens einen Permanentmagneten, der beweglich angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind auch bei der Antriebsvorrichtung mehrere Permanentmagnete vorgesehen, insbesondere 2, 3 oder 4 Permanentmagnete, wobei bevorzugt die Anzahl der Permanentmagnete an der Welle bzw. an einem Antriebselement der Welle des Wascharms oder an dem Wascharm selbst mit der Anzahl der Permanentmagnete an der Antriebsvorrichtung identisch sind.
  • Die Permanentmagnete der Antriebsvorrichtung können bei einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise auf einem Läufer angeordnet sein, der rotiert werden kann, wobei die Permanentmagnete bevorzugt in einer Rotationsebene mit gleichmäßigen Winkelabständen voneinander angeordnet sind, beispielsweise 4 Permanentmagnete mit einem 90° Winkel-Abstand.
  • Ein solcher Läufer kann beispielsweise mit einem Zahnkranz versehen sein, der mittels einer Schnecke, die wiederum von einem Elektromotor angetrieben wird, in Rotation versetzt werden kann.
  • Die Permanentmagnete der Antriebsvorrichtung sind dabei bevorzugt so angeordnet, dass sie in der Nahe der Permanentmagnete des Wascharms und/oder des Antriebselements des Wascharms, beispielsweise der Welle oder der Achse des Wascharms, liegen, bevorzugt lediglich getrennt durch einen Abschluss oder eine Wand des Spülbereichs bzw. Spülraums, so dass eine anziehende und/oder eine abstoßende Kraft zwischen dem oder den Permanentmagneten der Antriebsvorrichtung und dem oder den Permanentmagneten des Wascharms und/oder des Antriebselements des Wascharms dafür sorgen, dass eine Bewegung, insbesondere eine Drehung, der Permanentmagnete der Antriebsvorrichtung berührungslos auf den Wascharm übertragen wird.
  • Der Läufer ist bevorzugt kreis- oder ringförmig ausgebildet, wobei er bei einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise um einen im wesentlichen zylinderförmigen Teilbereich des Spülraums oder Spülbereichs herum angeordnet ist, in dem eine Welle oder Achse des Wascharms angeordnet ist, wobei in diesem Bereich auch die Permanentmagnete angeordnet ist, so dass eine effektive Kopplung der Permanentmagnete und ein geringer Abstand der Permanentmagnete zueinander sichergestellt ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Antriebsvorrichtung mindestens eine Spulenvorrichtung oder einen Elektromagneten zum Erzeugen eines magnetischen Feldes. Eine solche Spulenvorrichtung kann entweder anstelle der oben beschriebenen Permanentmagnete vorgesehen sein, es ist jedoch möglich, dass die Antriebsvorrichtung sowohl mindestens einen Permanentmagneten als auch mindestens eine Spulenvorrichtung oder einen Elektromagneten umfasst.
  • Eine solche Spulenvorrichtung hat den Vorteil, dass das zu erzeugende magnetische Feld, das auf die magnetischen Elemente, insbesondere die Permanentmagnete, des Wascharms bzw. des Antriebselements des Wascharms wirkt, gezielt ein- und ausgeschaltet, sowie in seiner Stärke und Veränderung einfach gesteuert werden kann, so dass eine gezielte Steuerung der Rotation des Wascharms besonders effektiv verwirklicht wird.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsformen ist mindestens ein Permanentmagnet an einer Motorwelle angeordnet, wobei der Permanentmagnet durch das von der Antriebsvorrichtung der Geschirrspülmaschine erzeugte Magnetfeld angetrieben wird, wodurch die Motorwelle in Rotation versetzt wird. Diese Rotation wird über eine entsprechende Getriebevorrichtung, bevorzugt eine Schnecke und ein Schneckenrad, auf eine Welle oder Achse des Wascharms übertragen. Bei dieser Ausführungsform ist eine solche Getriebevorrichtung bevorzugt im Flüssigkeitsbereich angeordnet, es ist jedoch auch möglich, diese außerhalb des Flüssigkeitsbereichs oder Spülbereichs anzuordnen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, dass die Antriebsvorrichtung der Geschirrspülmaschine mindestens einen Permanentmagneten umfasst, der in Rotation oder Bewegung versetzt wird, und/oder mindestens eine Spulenvorrichtung umfasst, die ein Magnetfeld, wie oben beschrieben, erzeugt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung der Geschirrspülmaschinen so ausgebildet, dass sie ein magnetisches Drehfeld erzeugt, wobei dieses magnetische Drehfeld bevorzugt durch mehrere Spulen erzeugt wird. Bevorzugt sind beispielsweise drei Spulen vorgesehen, die bevorzugt in einem gleichmäßigen Winkelabstand, in diesem Falle 120°, angeordnet sind. Bevorzugt sind diese Spulen um das mindestens eine magnetische Element, insbesondere einen Permanentmagneten, angeordnet. Beispielsweise sind sie, wie oben bereits beschrieben, um einen im wesentlichen zylinderförmigen Teil-Bereich des Spülbereichs oder Spülraums angeordnet, in dem ein Antriebselement, insbesondere eine Welle oder eine Achse, des Wascharms hineinragt, und an dem ein magnetisches Material, insbesondere mindestens ein Permanentmagnet, bevorzugt 2, 3 oder 4 Permanentmagnete, angeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht eine Welle oder eine Achse eines Wascharms selbst zumindest teilweise aus magnetischem Material, insbesondere sind bestimmte Teile der Welle oder Achse als Permanentmagnet ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass eine Welle oder eine Achse eines Dreharms mit geringen, räumlichen Dimensionen realisiert sein kann, so dass beispielsweise der oben beschriebene zylinderförmige Teilbereich des Spülraums zum einen relativ geringe Dimensionen aufweisen kann, zum anderen geringe Abstände der magnetischen Elemente bzw. der Permanentmagnete der Welle oder der Achse des Wascharms zu den außen angeordneten Permanentmagneten oder Spulenvorrichtungen realisiert werden kann.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist das mindestens eine magnetische Element oder das mindestens eine magnetische Material, insbesondere ein Permanentmagnet, am Wascharm selbst vorgesehen, wobei bei einer besonderen Ausführungsform dieses magnetische Element insbesondere im Außenbereich des Wascharms vorgesehen ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die magnetischen Kräfte in einem radial außenliegenden Bereich des Wascharms angreifen, wodurch bei geringeren Kräften größere Drehmomente erzeugt werden können.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung als Stator ausgebildet, der sich bevorzugt im wesentlichen kreissegmentförmig in einer Ebene parallel zur Rotationsebene des Wascharms und in der Nähe der Rotationsebene des Wascharms erstreckt.
  • Der Wascharm selbst ist bevorzugt mit zwei Flügeln oder Blättern ausgebildet, an deren Ende jeweils mindestens ein Permanentmagnet oder ein magnetisches Element vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass der Wascharm mehrere Flügel bzw. Blätter aufweist, insbesondere kann ein 3-Blatt-Wascharm vorgesehen sein, also im wesentlichen in der Form eines Sterns.
  • Ein Stator erstreckt sich bevorzugt über einen Winkelbereich von etwas mehr als 180°, so dass, insbesondere in Verbindung mit einem 2-blättrigen Wascharm immer ein zuverlässiger Antrieb sichergestellt wird und keine „Totposition” entstehen kann. Im Falle insbesondere eines 3-blättrigen oder mehr-blättrigen Wascharms kann sich die Winkelausdehnung des Stators auch verringern, bei einem 3-Blatt-Wascharm erstreckt sich der Stator bevorzugt über einen Winkelbereich von > 120°, bei einem 4-Blatt-Wascharm bevorzugt über einen Winkelbereich von > 90°.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen noch deutlicher, die Teile besonderer Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine zeigen:
  • 1 zeigt schematisch Teile eines magnetischen Antriebssystems einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • 2. und 3 zeigen schematisch Teile eines magnetischen Antriebssystems einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • 4 zeigt schematisch Teile eines magnetischen Antriebssystems einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • 5 zeigt schematisch Teile eines magnetischen Antriebssystems einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine; und
  • 6 zeigt schematisch Teile eines magnetischen Antriebssystems einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine;
  • 1 zeigt schematisch Teile einer ersten Ausführungsform eines Antriebssystems einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Ein nicht gezeigter, drehbarer Wascharm, der sich im wesentlichen parallel zur Ebene der Zeichnung erstreckt, umfasst eine Achse oder Welle 120. Der Wascharm dreht sich um die Welle 120, die Rotationsachse ist mit dem Bezugszeichen 122 versehen.
  • Wie in 1 deutlich ersichtlich, sind um den Umfang der Achse oder Welle 120 des Dreharms vier Permanentmagnete 140 angeordnet, die im wesentlichen auf einer Ebene und mit einem Winkelabstand von 90° angeordnet sind. Diese Permanentmagnete 140 sind fest mit der Welle 120 und damit mit dem Wascharm verbunden. Die Achse oder die Welle 120 des Wascharms und die Permanentmagnete 140 befinden sich in einem im wesentlichen zylinderförmigen Teilbereich 520 eines Spülbereichs oder eines Spülraums bzw. dieser Teilbereich 520 ist mit dem Spülraum bzw. Spülbereich verbunden. Der Teilbereich 520 liegt daher bei dieser Ausführungsform im Feuchtigkeitsbereich.
  • Dieser Teilbereich 520 ist über eine im wesentlichen als Hülse ausgebildete Wandung 420 von einem Außenbereich oder Trockenbereich getrennt.
  • In diesem Außenbereich befindet sich ein Läufer 220, auf dem vier Permanentmagnete 240 angeordnet sind, wobei die Permanentmagnete 240 in einer Ebene und ebenfalls mit einem gleichmäßigen Winkelabstand von 90° zueinander angeordnet sind.
  • Der Läufer 220 ist mit einem Zahnkranz 222 versehen, wobei dieser Läufer 220 mittels des Zahnkranzes 222 über eine Schnecke 260 und eine Motorwelle 270 von einem Elektromotor 280 angetrieben wird, so dass der Läufer 220 mit den Permanentmagneten 240 rotiert werden kann, wobei diese Rotation ebenfalls um die Rotationsachse 122 erfolgt.
  • Aufgrund der Anziehungskräfte, die zwischen den Permanentmagneten 240 auf dem Läufer 220 und den Permanentmagneten 140, die mit dem Wascharm verbunden sind, wirken, folgt der Wascharm bzw. die Achse oder Welle 120 des Wascharms der Drehbewegung des Läufers 220, so dass der Wascharm in der Geschirrspülmaschine gedreht wird.
  • Geschwindigkeit und Richtung der Drehung können über eine Steuerung des Elektromotors beliebig und unabhängig von der Abgabe eines fluiden Mediums aus dem Wascharm gesteuert werden.
  • Für die Permanentmagnete 140 und 240 hat sich insbesondere der Neodym-Magnet (N38SH) als vorteilhaft herausgestellt. Eine andere Alternative sind Samarium-Cobalt-Magnete.
  • Die 2 und 3 zeigen Teile einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Antriebsvorrichtung nicht Permanentmagnete wie bei der in 1 gezeigten Ausführungsform, sondern eine Spulenvorrichtung 250, über die ein sich änderndes Magnetfeld erzeugt wird. Dieses von der Spulenvorrichtung 250 erzeugte, sich ändernde Magnetfeld, wirkt auf einen Permanentmagneten 142, der um eine Motorwelle 172 angeordnet ist, die über eine Schnecke 162 ein Schneckenrad 122 antreibt. An diesem Schneckenrad 122 ist wiederum eine Achse oder Welle 120 eines Wascharmes angeordnet, so dass dieser in Rotation versetzt werden kann.
  • Schneckenrad 122 und Schnecke 162 realisieren hierbei eine Getriebevorrichtung, die bei dieser Ausführungsform in einem Gehäuse 80 angeordnet ist, wobei dieses Gehäuse in dieser Ausführungsform abgedichtet in einem Feuchtigkeitsbereich, also insbesondere in einem Spülraum oder Spülbereich der Geschirrspülmaschine angeordnet sein kann.
  • 4 zeigt schematisch Teile einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, die der in 1 gezeigten Ausführungsform sehr ähnlich ist, so dass insbesondere auf die 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen wird.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Achse oder Welle 120 des Wascharms in einem im wesentlichen zylinderförmigen Teilbereich 520 angeordnet, der von einer Wandung 420 abgeschlossen ist, um einen Feuchtigkeitsbereich von einem Trockenbereich zu trennen.
  • Die Achse oder Welle 120 des Wascharms ist in ihrem Außenbereich mit zwei Permanentmagneten 140 oder einem magnetischen Material versehen, wobei die Permanentmagnete 140 bzw. magnetisches Material in einer Ebene mit einem Winkelabstand von 180° zueinander angeordnet sind.
  • Um den Umfang der Wandung herum sind insgesamt drei Spulenvorrichtungen 252 angeordnet, die ein sich veränderndes Magnetfeld, insbesondere ein Drehmagnetfeld erzeugen, das eine Kraft auf die Permanentmagnete 140 ausübt, so dass der Wascharm in Rotation versetzt wird.
  • Drehrichtung und Drehgeschwindigkeiten des Wascharms können über die Spulenvorrichtung 252 stufenlos gesteuert werden. Bei dieser Ausführungsform ist es insbesondere vorteilhaft, dass die Antriebsvorrichtung an sich keine beweglichen Teile aufweist.
  • 5 zeigt schematisch Teile einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine, die teilweise geschnitten in Draufsicht gezeigt ist. Die Geschirrspülmaschine 20 umfasst mehrere Wascharme, in 5 ist jedoch nur ein Wascharm 40 gezeigt. Bei diesem Wascharm handelt es sich um einen 2-Blatt-Wascharm, wobei die beiden Blätter des Wascharms in einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind, so dass im Wesentlichen ein gerader Wascharm realisiert wird.
  • Der Wascharm 40 umfasst mehrere Abgabeöffnungen 42 zur Abgabe eines fluiden Mediums bzw. zur Abgabe von Waschflüssigkeit, die bei dieser Ausführungsform als verstellbare oder einstellbare Düsen ausgebildet sind.
  • An den äußeren Enden des Wascharms 40 ist jeweils ein Permanentmagnet 144 angeordnet.
  • Im Bodenbereich der Geschirrspülmaschine 20, aber außerhalb des Waschraums, also im Trockenbereich, ist ein im wesentlichen halbkreisförmiger Stator 246 vorgesehen, der sich über einen Winkelbereich von mehr als 180°, bei dieser Ausführungsform über einen Winkelbereich von ca. 190° erstreckt, so dass immer mindestens ein Permanentmagnet 144 in vertikaler Richtung oberhalb des Statorbereichs liegt, so dass immer ein Antrieb des Dreharms 40 sichergestellt ist und keine Totposition entstehen kann.
  • 6 zeigt eine Modifikation der in 1 gezeigten Ausführungsform, so dass insbesondere auf die Beschreibung zu 1 verwiesen wird.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsformen sind bei der Antriebsvorrichtung auf einem Läufer 220 insgesamt vier Paare von Permanentmagneten 248, 249 vorgesehen, wobei in 6 auch die Polung der Permanentmagneten angegeben ist.
  • Wie in 6 ersichtlich, sind die Paare der Permanentmagnete 248, 249 um einen Winkel von 16° gegenüber einer gemeinsamen Mittelachse versetzt angeordnet, bevorzugt ist ein Winkelversatz von 5° bis 25°, insbesondere bevorzugt von 10° bis 20°.
  • Auch bei dieser Ausführungsform bietet sich für die Permanentmagnete insbesondere der Einsatz eines Neodym-Magneten (N38SH) an.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007029701 B4 [0001]

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem oder mehreren Spülbereichen, in dem mindestens ein Wascharm (40) angeordnet ist, der Abgabeelemente zur Abgabe einer Waschflüssigkeit auf zu reinigendes Geschirr umfasst, wobei der mindestens eine Wascharm (40) drehbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschirrspülmaschine eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben des drehbaren Wascharms aufweist, wobei die Antriebsvorrichtung mindestens eine Vorrichtung (220, 240; 252; 246; 248, 249) zum Erzeugen eines veränderbaren Magnetfelds zum Antrieb mindestens eines Dreharms umfasst.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wascharm (40) und/oder ein Antriebselement (100, 120) des mindestens einen Wascharms (40) mit mindestens einem magnetischen Element (140, 142, 144) versehen ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mindestens einen magnetischen Element (140, 142, 144) um einen Permanentmagneten handelt.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung der Geschirrspülmaschine (20) mindestens einen Permanentmagneten (240) umfasst.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen drehbaren Läufer (220) umfasst, auf dem mindestens ein Permanentmagnet (240) angeordnet ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung mindestens eine Spulenvorrichtung (250, 252) umfasst.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Permanentmagnet (142) an einer Motorwelle (172) angeordnet ist, deren Rotation über eine Schnecke (142) an ein Schneckenrad (122), das mit einer Welle eines Dreharms verbunden ist, übertragen wird.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung so ausgebildet ist, dass sie ein magnetisches Drehfeld erzeugt.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle des Wascharms (40) zumindest teilweise aus einem magnetischen Material besteht.
  10. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine magnetische Element (144) am Wascharm (40) angeordnet ist.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem äußeren Ende eines Wascharms (40) mindestens ein magnetisches Element angeordnet ist.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Stator (246) mit Spulenelementen umfasst.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (246) im wesentlichen kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stator (246) über einen Winkelbereich von > 90° erstreckt.
  15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stator (246) über einen Winkelbereich von > 120° erstreckt.
  16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stator (246) über einen Winkelbereich von > 180° erstreckt.
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