DE19960111A1 - Hollywoodschaukel - Google Patents
HollywoodschaukelInfo
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- DE19960111A1 DE19960111A1 DE19960111A DE19960111A DE19960111A1 DE 19960111 A1 DE19960111 A1 DE 19960111A1 DE 19960111 A DE19960111 A DE 19960111A DE 19960111 A DE19960111 A DE 19960111A DE 19960111 A1 DE19960111 A1 DE 19960111A1
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- seat
- side frame
- revolve
- swinging
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- Withdrawn
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/02—Rocking chairs
- A47C3/025—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
- A47C3/0255—Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
Landscapes
- Tires In General (AREA)
Abstract
Vollständig aufgebaute Hollywoodschaukeln sind sperrig, schwer und unhandlich, da sie sich trotz Versteifungen einer Umsetzung auf der Wiese wegen veränderter Wind- bzw. Sonnenbeeinflussung durch Verformungen wiedersetzen. Eine einzelne Person, insbesondere ein Kind, ist dazu nicht in der Lage. Eine kinderleichte Umsetzung zu ermöglichen, ohne die Standfestigkeit, auch beim Schaukeln, zu verringern, ist die Aufgabe der Erfindung. DOLLAR A Nach der Erfindung wird nur eines der Seitenteile (a) im Bereich der Auflagepunkte mit zwei unverschwenkbar achsfluchtend angebrachten Rollen bzw. Rändern (c; c') versehen, die nur beim Anheben des anderen Seitenteiles (b) ein Verschieben entlang der Achse des Querträgers (d) bzw. ein Verschwenken um die senkrechte Achse des Seitenteiles (a) zulassen, DOLLAR A Die Anwendung der Erfindung ist sowohl bei der Herstellung von Hollywoodschaukeln als auch durch Nachrüstung möglich.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hollywoodschaukel der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten
Art. Derartige Hollywoodschaukeln sind im Gartenmöbel-
Angebot vieler Geschäfte und Versandhäuser zu finden, z. B.
im Hauptkatalog Frühjahr/Sommer 1999 von OTTO, Seite 849.
Eine Hollywoodschaukel besteht aus einem standfesten stabi
len Gestell aus Stahlrohr mit zwei dreieckigen Seitentei
len, deren Scheitelpunkte durch einen Querträger verbunden
sind und einer daran aufgehängten Sitzbank mit Auflagen und
aus einem Dach. Versteifungen sind wenigstens zwischen dem
Querträger und den Seitenteilen im oberen Bereich, manchmal
auch zusätzlich unter der Sitzbank vorhanden.
Eine vollständig aufgebaute Hollywoodschaukel ist sperrig,
schwer und unhandlich, da sie sich trotz der Versteifungen
einer Umsetzung auf der Wiese wegen veränderter Wind- bzw.
Sonnenbeeinflussung durch Verformungen widersetzt. Eine
einzelne Person, insbesondere ein Kind ist dazu nicht in
der Lage.
Eine solche kinderleichte Umsetzung zu ermöglichen, ohne
die Standfestigkeit, auch beim Schaukeln, zu verringern,
ist die Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird mit einer im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 geschriebenen Hollywoodschaukel gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind in
den Kennzeichen der Unteransprüche beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen die
Fig. 1 eine Hollywoodschaukel mit oberer und unterer Ver
steifung zwischen den Seitenteilen und die
Fig. 2 eine Hollywoodschaukel der häufigsten Art, deren
A-förmige Seitenteile freistehend, und nur durch
den oberen Querträger versteift sind.
Die Zeichnung zeigt in beiden Figuren nur die wesentlich
sten Elemente für das Verständnis der Erfindung. Die Art
der Versteifungen ist ebenso weggelassen wie Federung,
Auflagen, Dach und seitliche Windschutzelemente.
Die Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß nur eines
der Seitenteile a mit zwei unverschwenkkbar angebrachten
Rollen bzw. Rädern c; c' versehen sind, die nur beim Anhe
ben des anderen Seitenteiles b ein Verschieben entlang der
Achse des Querträgers d bzw. ein Verschwenken um die senk
rechte Achse des Seitenteiles a zulassen. Steht das Seiten
teil b auf dem Boden, führt keine Bewegung der Schaukel zu
ungewollten Veränderungen der Lage des Gestells. Damit sind
alle die Probleme vermieden, die sich bei einer einfachen
und naheliegenden Verwendung der z. B. bei Kleiderständern
üblichen, meist allseitig dreh- und schwenkbaren Rollen an
allen Füßen des Gestells ergeben würden.
Wie die Fig. 1 zeigt, können die Rollen bzw. Räder c; c'
bei Seitenteilen mit einer dicht am Boden angeordneten
Verbindung des Seitenteiles direkt auf dieser Verbindung,
abweichend von der Darstellung aber möglichst weit ausein
ander, gelagert sein. Dies kann vom Hersteller der Holly
woodschaukel mit minimalem Aufwand realisiert werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, können bei A-förmigen Sei
tenteilen dicht an den Füßen zusätzliche Achsen e; e' mit
einander fluchtend bzw. in Form einer durchgehenden Achse
zusätzlich vorgesehen werden. Solche Ausführungen können
auch als Zusatzteile zur Nachrüstung angeboten werden.
Claims (3)
1. Hollywoodschaukel, bestehend aus einem standfesten
stabilen Gestell aus Stahlrohr mit zwei dreieckigen
Seitenteilen, deren Scheitelpunkte durch einen Quer
träger verbunden und versteift sind, an dem eine Sitz
bank aufgehängt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß nur eines der
Seitenteile (a) mit im Bereich der Auflagepunkte mit
zwei unverschwenkkbar achsfluchtend angebrachten Rollen
bzw. Rädern (c; c') versehen sind, die nur beim Anheben
des anderen Seitenteiles (b) ein Verschieben entlang
der Achse des Querträgers (d) bzw. ein Verschwenken um
die senkrechte Achse des Seitenteiles (a) zulassen.
2. Hollywoodschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Rollen bzw. Räder (c; c') bei Seitenteilen
mit einer dicht am Boden angeordneten Verbindung des
Seitenteiles direkt auf dieser Verbindung, möglichst
weit auseinander, gelagert sind.
3. Hollywoodschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei A-förmigen Seitenteilen dicht an den Füßen
zusätzliche Achsen (e; e') miteinander fluchtend bzw.
in Form einer durchgehenden Achse zusätzlich angebracht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19960111A DE19960111A1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Hollywoodschaukel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19960111A DE19960111A1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Hollywoodschaukel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19960111A1 true DE19960111A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7932514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19960111A Withdrawn DE19960111A1 (de) | 1999-12-08 | 1999-12-08 | Hollywoodschaukel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19960111A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2061929A (en) * | 1931-06-17 | 1936-11-24 | Ames Fletcher | Portable furniture |
-
1999
- 1999-12-08 DE DE19960111A patent/DE19960111A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2061929A (en) * | 1931-06-17 | 1936-11-24 | Ames Fletcher | Portable furniture |
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