DE19959715A1 - Gerät zum drahtlosen Empfang von Funksignalen - Google Patents
Gerät zum drahtlosen Empfang von FunksignalenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum drahtlosen Empfang von Funksignalen, wie sie z. B. in nicht drahtgebundenen Netzwerken ("Wireless Network") übertragen werden. In diesen Netzwerken tritt häufig das Problem auf, daß durch Reflektionen an Wänden, Decken und Einrichtungsgegenständen die Feldstärkeverteilung im Raum sehr inhomogen ist. Dies kann dazu führen, daß am Ort der Empfangsantenne das zu empfangende Signal sehr stark gedämpft ist, während es nur wenige Zentimeter daneben annähernd ungedämpft empfangbar ist. Erfindungsgemäß ist daher eine Signalauswerteschaltung vorgesehen, welche die Empfangsfeldstärke fortgesetzt auswertet. Sobald die Empfangsfeldstärke einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet, reagiert eine Antriebseinheit mit einer Veränderung der räumlichen Lage der Antenne.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum drahtlosen
Empfang von Funksignalen, insbesondere ein Gerät, welches
in ein drahtloses Netzwerk eingebunden ist. Ausgangspunkt
für die Erfindung ist ein Gerät, welches zum Empfang der
Funksignale des Netzwerkes mit einer Antenne ausgerüstet
ist, wobei das Antennensignal an einen Tuner abgegeben,
und schließlich einer Signalauswerteschaltung zugeführt
wird. Die Signalauswerteschaltung ermittelt unter anderem
die Empfangsfeldstärke.
Bei der Einrichtung von nicht drahtgebundenen
Netzwerken ("Wireless Network") tritt häufig das Problem
auf, daß durch Reflektionen an Wänden, Decken und
Einrichtungsgegenständen die Feldstärkeverteilung im Raum
sehr inhomogen ist. Dies kann dazu führen, daß am Ort der
Empfangsantenne das zu empfangende Signal sehr stark
gedämpft ist, während es nur wenige Zentimeter daneben
annähernd ungedämpft empfangbar ist. Derartige Netzwerke
können z. B. bei der Vernetzung von Geräten der
Unterhaltungselektronik Anwendung finden.
Im Stand der Technik ist es bekannt, dieses Problem
dadurch zu lösen, daß anstatt der einzigen Antenne zwei
Antennen verwendet werden, die einen bestimmten Abstand
voneinander haben. Ausgewertet wird dabei das Signal mit
der größeren Feldstärke oder das Summensignal beider
Antennen. Dennoch kann es aber passieren, daß sich beide
Antennen an Orten befinden, an denen die Feldstärke zu
einem bestimmten Zeitpunkt sehr gering ist.
Beispielsweise ist es möglich, daß von einer ersten
Antenne, die ein gerade noch akzeptables Empfangssignal
empfängt, auf die zweite Antenne umgeschaltet wird, deren
Nutzsignal noch schlechter ist. Aus diesem Grund kann die
Umschaltung von einer Antenne zur anderen nur dann
erfolgen, wenn vorher mit entsprechenden Hilfsmitteln
festgestellt wurde, daß der Empfang mit der anderen
Antenne besser ist. Es ist daher nicht möglich, im
regulären Empfangsbetrieb die Antennen umzuschalten, auch
wenn dies durch rasche Änderungen der Empfangsfeldstärke
wünschenswert wäre, die z. B. durch sich in einem Raum
bewegende Personen hervorgerufen werden.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Gerät zu schaffen, das eine gegenüber dem Stand der
Technik verbesserte Empfangsqualität aufweist. Diese
Aufgabe wird durch ein Gerät nach Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßigerweise kann die Antriebseinheit mit
Führungsmitteln versehen sein, welche die Bewegung der
Antenne in einer Ebene ermöglichen. Konstruktiv besonders
einfach ist es, wenn die Führungsmittel in der Art eines
Drehtisches beispielsweise als Kreisring ausgebildet
sind. Der Kreisring kann an seiner äußeren Umfangsseite
einer Verzahnung versehen sein, in welcher ein
Antriebsritzel eines Antriebsmotors eingreift.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
können die Führungsmittel als translatorisch bewegbare
Führungsschienen ausgebildet sein. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn die Translationsrichtungen der
Führungsschienen senkrecht zueinander orientiert sind.
Mit einer solchen Anordnung ist es innerhalb der
Bewegungshub der Führungsschienen möglich, beliebige
Bewegungen der Antenne auszuführen. Besonders zweckmäßig
ist es, wenn die Führungsschienen über einen
Spindelantrieb angetrieben sind.
Um sicherzustellen, daß auch eine fortgesetzte
Bewegung der Antenne in einer einzigen Drehrichtung nicht
dazu führen kann, daß ein Antennenkabel abgedreht wird,
kann es vorteilhaft sein, das Antennensignal mit einem
Übertrager von der bewegten Antenne zu einem ortsfesten
Schaltungsteil zu übertragen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es ein
Verfahren anzugeben, um eine bewegbare Antenne in eine
Position mit größerer Empfangsfeldstärke nachzuführen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 10
gelöst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Feldstärkeverteilung in einem Raum,
Fig. 2 die Anordnung einer beweglichen Antenne in
einem Gerät,
Fig. 3a und 3b
ein Ausführungsbeispiel einer beweglichen
Antenne in einer Ansicht von oben und von der
Seite,
Fig. 4a und 4a
ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine
bewegliche Antenne in einer Ansicht von oben
und von der Seite und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Schaltung, welche die
Empfangsfeldstärke auswertet und die Bewegung
der Antenne steuert.
Die in Fig. 1 dargestellte Grafik zeigt die
Ergebnisse von Feldstärkemessungen in einem 25 × 50 cm
großen Bereich eines Zimmers, d. h. das in Fig. 1
dargestellte Gitter hat eine Rastergröße von ungefähr
3 cm. Helle Bereiche, die in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 2
bezeichnet sind, zeigen Gebiete mit großer Feldstärke,
während dunkle Bereiche, die mit dem Bezugszeichen 3
bezeichnet sind, Gebiete mit kleiner Feldstärke andeuten.
Die Zuordnung der Dämpfung des Signales zu den einzelnen
Graustufen ist aus dem Balken im unteren Bereich der Fig.
1 ersichtlich. In Fig. 1 ist deutlich zu erkennen, daß es
Bereiche gibt, in denen das Signal nahezu ungedämpft
empfangen werden kann, während in anderen Bereichen das
Signal sehr gedämpft vorliegt. Dabei bilden die Bereiche
starker Dämpfung zusammenhängende Streifen, welche die
Bereiche geringer Dämpfung einschließen. Die Messungen
wurden im Frequenzbereich von 2.4 Gigahertz durchgeführt,
d. h., die Abstände dieser beobachteten Streifen
entsprechen ungefähr der einfachen Wellenlänge des
Signals. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß es bei
einem Gerät, welches mit zwei umschaltbaren Antennen
ausgerüstet ist, durchaus vorkommen kann, daß sich beide
Antennen in einem Bereich befinden, wo nur schwache
Signale empfangen werden können. Andererseits macht die
Figur ebenfalls deutlich, daß sich in unmittelbarer
Nachbarschaft von einem Gebiet mit nur geringer
Empfangsfeldstärke mit großer Wahrscheinlichkeit ein
Gebiet mit hoher Empfangsfeldstärke befindet. Diesen
Umstand macht sich die Erfindung zu nutze.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Gerät
schematisch dargestellt, welches als Ganzes mit dem
Bezugszeichen 4 bezeichnet ist. Das Gerät 4 ist von einem
Gehäuse 6 umgeben, welches eine Hauptplatine 7 aufnimmt.
Weiterhin ist in dem Gehäuse 6 eine bewegbare Antenne 8
auf einem bewegbaren Träger angeordnet. Der Verstellweg
der Antenne braucht dabei nicht größer als ungefähr eine
Wellenlänge des Funksignals sein, d. h. bei Netzwerken,
die im Gigahertzbereich arbeiten, genügt es, wenn der
Verstellweg ungefähr einige Zentimeter beträgt. Wie
ebenfalls auch in Fig. 1 ersichtlich ist, genügt es
jedoch nicht, wenn die Antenne nur translatorisch
bewegbar ist, da es vorkommen könnte, daß die
Translationsbewegung zufälligerweise entlang eines
Streifens mit niedriger Empfangsfeldstärke verläuft.
Folglich muß die Antenne in wenigstens zwei
unterschiedlichen Richtungen bewegbar sein, weil jede
beliebige Bewegung aus zwei Translationsbewegungen
zusammengesetzt sein kann, deren Bewegungsrichtungen
senkrecht zueinander orientiert sind. Nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Bewegung
der Antenne entlang eines Kreisbogens.
In Fig. 3a ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
bewegbaren Antenne 8 in einer Draufsicht von oben
dargestellt. Die Antenne 8 ist auf einem
kreisringförmigen Drehtisch 11 angeordnet, dessen
Außenumfang 12 verzahnt ist. In einem Ausschnitt ist die
Verzahnung 13 vergrößert dargestellt, in welcher ein
Antriebsritzel 14 eines Motors 16 eingreift. In Fig. 3b
ist die Anordnung in einer Ansicht von der Seite
dargestellt. Der Drehtisch 11 ist auf einem Lager 17
drehbar gelagert, so daß der Drehtisch 11 durch den Motor
16 in Umdrehung versetzt werden kann. Das Lager 17 ist
mit Halterungen 18 mit einer Grundplatte 19 verbunden,
die auch den Motor 16 trägt. Die Antenne ist über einen
Hohlleiter 21 an einen Übertrager 22 angeschlossen, der
das empfangene Antennensignal drahtlos von dem drehbaren
Drehtisch 11 zu der feststehenden Grundplatte 19
überträgt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß kein
Kabel abgedreht wird, wenn nicht der Drehtisch 11
aufgrund besonderer Umstände nur in einem Drehsinne
bewegt würde. Der Durchmesser des Drehtisches 11 kann
bespielsweise 10 cm bis 15 cm betragen.
Fig. 4a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in einer Ansicht von oben. In einem Rahmen 31
sind zwei translatorisch bewegbare Führungsschienen 32
und 33 angeordnet. Die Antenne 8 ist auf einem
Antennenhalter 34 befestigt, der durch vier
Führungszapfen 36 auf den Führungsschienen 32 und 33
jeweils längs verschieblich gelagert ist. Durch die
kreuzweise Anordnung der Führungsschienen 32, 33 bleibt
der Antennenhalter 34 an der Stelle fixiert, wo sich die
Führungsschienen überkreuzen. Ein Mittelzapfen 37 ragt im
Zentrum des Antennenhalters 34 unterhalb der
Führungsschienen hervor. Der Mittelzapfen 37 greift in
eine Aufnahme 38 eines Schwenkarmes 39 ein. Der
Schwenkarm ist mittels eines Motors 41 verschwenkbar. Die
Führungsschienen 32, 33 sind in dem Rahmen 31 gleitend
gelagert, so daß sich bei einem Verschwenken des
Schwenkarmes 39 eine Drehbewegung der Antenne entlang der
als Linie 42 eingezeichneten Kreisbahn ergibt. Die
Antenne 8 selbst ist auf dem Antennenhalter 34 drehbar
gehaltert, so daß es möglich ist, die Antenne mit einem
Antennenkabel 43 direkt anzuschließen, ohne daß die
Gefahr besteht, daß das Antennenkabel beispielsweise
während einer fortgesetzten Kreisbewegung der Antenne
verdreht wird. Zweckmäßigerweise ist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel das Antennenkabel nach
oben weggeführt, so daß es sich nicht in den
Führungsschienen oder in dem Schwenkarm verfangen kann.
Bei einem, in der Zeichnung nicht dargestellten
alternativen Ausführungsbeispiel, sind die
Führungsschienen an wenigstens einem Ende mit
Gewindehülsen versehen, in die eine drehbare
Gewindespindel eingreift. Durch Drehen der
Gewindespindeln werden die Führungsschienen in
translatorischer Richtung bewegt, so daß sich wiederum
die Antenne auf der in Fig. 4a dargestellten Kreisbahn
bewegt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
erfolgt der Antrieb der Führungsschienen durch
Antriebselemente aus sogenannten Memory-Metallen, deren
Länge in erheblichem Umfang veränderbar ist. Gesteuert
wird die Längenausdehnung z. B. über eine
Temperaturveränderung, die durch einen Stromfluß in dem
Memory-Metall hervorgerufen wird.
Für die Erfindung selbst ist es jedoch unerheblich,
auf welche Art und Weise die räumliche Position der
Antenne verändert wird. Weiterhin ist es auch
unerheblich, ob die Bewegung der Antenne tatsächlich
einer Kreisbahn folgt. Aus den eingangs genannten Gründen
ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Bewegung von einer
Geraden abweicht.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Schaltung
dargestellt, welche die Empfangsfeldstärke auswertet und
hiervon abhängig, die Bewegung der Antenne steuert. Das
Signal der Antenne 8 wird an einen Tuner 43 abgegeben und
einem Demodulator 44 zugeführt, der es an eine nicht
dargestellte Signalverarbeitungsschaltung abgibt. Das
Ausgangssignal des Tuners wird gleichgerichtet und in
einem A/D-Wandler 46 in einen Digitalwert umgewandelt,
welcher die aktuelle Amplitude des Tunersignals
beschreibt. Dieser Digitalwert wird in einem
Mikroprozessor 47 gemäß eines bestimmten Programmes
ausgewertet, welches im folgenden noch beschrieben werden
wird. Abhängig von dieser Signalauswertung gibt der
Mikroprozessor Steuerbefehle an eine Treiberschaltung 48
ab, welche den Motor 41 entsprechend ansteuert.
Die in soweit beschriebene Erfindung funktioniert
folgendermaßen:
Während des Betriebs des Gerätes wird die Antenne ständig um kleine Strecken aus ihrer gegenwärtigen Position herausgeführt, die im folgenden als Mittelposition bezeichnet wird. Die Antenne 8 führt eine Schwingung kleiner Amplitude um die Mittelposition aus, wobei die Auslenkung z. B. ± 15° betragen kann. Diese Schwingungsbewegung ist durch den Mikroprozessor 47 gesteuert. An den Endpunkten sowie in der Mitte dieser Schwingungsbewegung wird die Empfangsfeldstärke von dem Mikroprozessor 47 ausgewertet. Aus diesen Meßwerten wird durch Vergleich der jeweiligen Empfangsfeldstärken berechnet, ob sich die Mittelposition der Antenne an einem lokalen Minimum, an einem Maximum oder in einem Übergangsbereich befindet. Ist beispielsweise die Empfangsfeldstärke in der Mitte der Schwingungsbewegung am kleinsten, wird die Antenne in Richtung auf das Maximum der Empfangsfeldstärke zu bewegt. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Mittelposition der Schwingung so verstellt, daß sie mit demjenigen Wendepunkt zusammenfällt, an dem zuvor die maximale Empfangsfeldstärke gemessen wurde. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Betrag der Verstellbewegung auch größer oder kleiner sein. Sollte die Empfangsfeldstärke an der Mittelposition am größten sein, wird die Lage der Mittelposition nicht verändert. Dieser Vorgang wird während des Betriebes des Gerätes ständig wiederholt, weil die Bereiche großer bzw. kleiner Empfangsfeldstärke in der Regel nicht statisch im Raum sind. Sobald sich die Reflexionsbedingungen im Raum ändern, wie es z. B. durch bewegende Personen hervorgerufen wird, ändert sich auch die Feldstärkeverteilung. Daher muß die oben beschriebene Regelung schnell genug arbeiten um auch Schwankungen dieser Art ausgleichen zu können.
Während des Betriebs des Gerätes wird die Antenne ständig um kleine Strecken aus ihrer gegenwärtigen Position herausgeführt, die im folgenden als Mittelposition bezeichnet wird. Die Antenne 8 führt eine Schwingung kleiner Amplitude um die Mittelposition aus, wobei die Auslenkung z. B. ± 15° betragen kann. Diese Schwingungsbewegung ist durch den Mikroprozessor 47 gesteuert. An den Endpunkten sowie in der Mitte dieser Schwingungsbewegung wird die Empfangsfeldstärke von dem Mikroprozessor 47 ausgewertet. Aus diesen Meßwerten wird durch Vergleich der jeweiligen Empfangsfeldstärken berechnet, ob sich die Mittelposition der Antenne an einem lokalen Minimum, an einem Maximum oder in einem Übergangsbereich befindet. Ist beispielsweise die Empfangsfeldstärke in der Mitte der Schwingungsbewegung am kleinsten, wird die Antenne in Richtung auf das Maximum der Empfangsfeldstärke zu bewegt. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Mittelposition der Schwingung so verstellt, daß sie mit demjenigen Wendepunkt zusammenfällt, an dem zuvor die maximale Empfangsfeldstärke gemessen wurde. Bei anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Betrag der Verstellbewegung auch größer oder kleiner sein. Sollte die Empfangsfeldstärke an der Mittelposition am größten sein, wird die Lage der Mittelposition nicht verändert. Dieser Vorgang wird während des Betriebes des Gerätes ständig wiederholt, weil die Bereiche großer bzw. kleiner Empfangsfeldstärke in der Regel nicht statisch im Raum sind. Sobald sich die Reflexionsbedingungen im Raum ändern, wie es z. B. durch bewegende Personen hervorgerufen wird, ändert sich auch die Feldstärkeverteilung. Daher muß die oben beschriebene Regelung schnell genug arbeiten um auch Schwankungen dieser Art ausgleichen zu können.
Dieses Verfahren kann vorteilhafterweise auch
während des laufenden Empfangsbetriebes ausgeführt
werden, weil nicht zu befürchten ist, daß die
Empfangsfeldstärke plötzlich so weit abfällt, daß kein
Empfang eines Nutzsignals mehr möglich ist.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind zwei bewegbare Antennen vorgesehen.
Während des Betriebs bleibt diejenige der beiden Antennen
unbeweglich, die zu einem bestimmten Zeitpunkt den
besseren Empfang hat. Die andere Antenne führt die oben
beschriebene Schwingungsbewegung aus, bis die Antenne ein
lokales Maximum der Empfangsfeldstärke errreicht hat,
d. h., bis die Lage der Mittelposition nicht mehr verändert
wird. Übertrifft die Empfangsfeldstärke der zweiten
Antenne diejenige der ersten, so schaltet der
Mikroprozessor von der ersten Antenne auf die zweite um.
Bei diesem Ausführungsbeipiel ist sichergestellt, daß
während des Empfangsbetriebes eine gleichmäßigere
Empfangsfeldstärke zur Verfügung steht.
Bei einer Abwandlung dieses letztgenannten
Ausführungsbeispiels sind zwei Antennen auf einem
Drehtisch angeordnet. Eine erste Antenne ist gegenüber
dem Drehtisch bewegbar gehaltert, so daß diese auch bei
stillstehendem Drehtisch eine kreisbogenförmige
Schwingungsbewegung in Umfangsrichtung ausführen kann. Im
Gegensatz dazu verändert die zweite Antenne ihre Position
nur dann, wenn sich der Drehtisch dreht. Die Lage der
Antennen ist dabei so gewählt, daß die zweite Antenne und
der Schwingungsmittelpunkt der ersten Antenne dieselbe
radiale Position aufweisen.
Bei dieser Antennenanordnung wird stets die zweite
Antenne zum Empfang des Nutzsignals verwendet, während
die erste Antenne dazu dient, die Empfangsbedingungen in
der unmittelbaren Umgebung der zweiten Antenne zu
ermitteln. Sollte das zu dem Ergebnis führen, daß in
einer anderen Drehstellung des Drehtisches bessere
Empfangsbedingungen herrschen, wird der Drehtisch
nachgeführt.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich die
Empfangsbedingungen für die zweite Antenne nur langsam
ändern und daß in dem Empfangssignal keine
Diskontinuitäten durch Umschalten zwischen zwei Antennen
auftreten.
Claims (10)
1. Gerät zum drahtlosen Empfang von Funksignalen mit
einer Antenne und einer Signalauswerteschaltung,
welche die Empfangsfeldstärke ermittelt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne (8) bewegbar
ausgebildet ist, daß eine Antriebseinheit die Antenne
während des Empfangsbetriebs aus einer Ruheposition
auslenkt, daß währenddessen eine
Signalauswerteschaltung die Empfangsfeldstärke
auswertet und ein Steuersignal an die Antriebseinheit
(14; 41, 39) abgibt, worauf die Antriebseinheit die
räumliche Lage der Mittelposition der Antenne im
Sinne einer zunehmenden Empfangsfeldstärke verändert.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinheit Führungsmittel (11; 32, 33)
umfaßt, welche die Bewegung der Antenne in einer
Ebene ermöglichen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel in der Art eines Drehtisches (11)
ausgebildet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehtisch als Kreisring ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreisring an einer Umfangsseite (12) mit einer
Verzahnung (13) versehen ist, in welche ein
Antriebsritzel (14) eines Antriebsmotors (14)
eingreift.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel translatorisch bewegbare
Führungsschienen (32, 33) umfassen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel aus zwei Führungsschienen gebildet
sind, deren Translationsrichtungen senkrecht
zueinander orientiert sind.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Antenne ein Übertrager (22) angeschlossen ist,
welcher geeignet ist, um das Antennensignal von den
bewegbaren Führungsmitteln auf den feststehenden Teil
des Gerätes drahtlos zu übertragen.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
mit einer zweiten bewegbaren Antenne ausgerüstet ist.
10. Verfahren zum Nachführen einer bewegbaren Antenne in
eine Position, in der eine größere Empfangsfeldstärke
vorliegt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
umfaßt:
- a) die Antenne wird aus einer Mittelposition in Form einer Schwingung ausgelenkt,
- b) an der Mittelposition und an den Wendepunkten der Schwingung wird die Empfangsfeldstärke gemessen,
- c) die gemessenen Empfangsfeldstärken werden miteinander verglichen,
- d) wenn die gemessene Empfangsfeldstärke an einem Wendepunkt größer ist als an der Mittelposition wird die eine neue Mittelposition gewählt, die näher bei dem genannten Wendepunkt liegt als die ursprüngliche Mittelposition und
- e) wenn die gemessene Empfangsfeldstärke an der Mittelposition größer ist als an den Wendepunkten, wird die Lage der Mittelposition nicht verändert.
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