DE19959501A1 - Pumpe, insbesondere Spiralpumpe - Google Patents
Pumpe, insbesondere SpiralpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D7/00—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04D7/02—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
- F04D7/04—Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
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Abstract
Eine Pumpe, insbesondere eine Spiralpumpe, zum Pumpen von Flüssigkeiten mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Laufrad wird dahingehend weitergebildet, daß in dem Gehäuse eine Schneideinrichtung angeordnet ist, mit der sichergestellt wird, daß von der Pumpe geförderte Feststoffe, insbesondere Stroh, zerkleinert und eine Blockade der Pumpe verhindert wird. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn die Pumpe aus Kunststoff hergestellt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine
Spiralpumpe, zum Pumpen von Flüssigkeiten mit einem Gehäuse
und einem in dem Gehäuse angeordnetem Laufrad.
Derartige Pumpen werden vielfach in der Landwirtschaft
eingesetzt und dienen zur Förderung und zum Pumpen von
Flüssigkeiten, die zähflüssig und/oder stark mit langfaserigen
Feststoffen verunreinigt sind. Dabei ergibt sich häufig das
Problem, daß die Pumpe durch derartige Feststoffe blockiert
wird. Zudem können sich insbesondere auch am Laufrad starke
Abnutzungserscheinungen einstellen, die die Lebensdauer der
Pumpe begrenzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgaben zugrunde, eine
Pumpe zu schaffen, die möglichst einfach und preisgünstig
herzustellen ist und dabei gleichzeitig eine hohe Lebensdauer
und einen zuverlässigen Betrieb gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist die Pumpe derart
ausgebildet, daß in dem Gehäuse eine Schneideinrichtung
angeordnet ist. Diese Schneideinrichtung dient dazu, in der zu
fördernden Flüssigkeit mitgeführte langfaserige Feststoffe zu
zerschneiden und auf diese Weise zu verhindern, daß sich
größere Teile in dem Gehäuse festsetzen können.
Bevorzugt ist die Schneideinrichtung als Messer
ausgebildet. Dabei wird insbesondere ein Stahlmesser
eingesetzt, das eine flache Klinge aufweist, die einseitig
angeschliffen ist. Die Schneideinrichtung ist dabei bevorzugt
radial zum Laufrad ausgerichtet, so daß mit dem Laufrad
mitgeführte Materialien senkrecht auf die Schneideinrichtung
treffen. Die Schneideinrichtung kann in verschiedenen
Variationen, beispielsweise ausschließlich aus einem Messer,
aufgebaut sein. Diese Ausführungsform ist besonders preiswert
herstellbar. Bevorzugt weist die Schneideinrichtung zwei um
180° in dem Gehäuse gegeneinander verschobene Messer auf. In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die
Schneideinrichtung drei um jeweils 120° in dem Gehäuse
gegeneinander verschobene Messer auf. Grundsätzlich ist auch
die Verwendung anderer Schneideinrichtungen und auch eine
asymmetrische Anordnung verschieden großer Messer oder anderer
Schneideinrichtungen möglich.
In der Pumpe ist vorzugsweise im Bereich der Achse des
Laufrads ein Flüssigkeitseinlaß angeordnet. Dabei ist dann
günstigerweise die Schneideinrichtung so ausgebildet, daß sie
in den Flüssigkeitseinlaß hineinragt. Dadurch wird sicher
gestellt, daß feste Teile, die durch den Flüssigkeitseinlaß in
das Gehäuse gelangen und vom Laufrad transportiert werden,
auch in jedem Fall an der vorstehenden Kante der
Schneideinrichtung zerkleinert werden, so daß auf diese Weise
verhindert wird, daß sich feste Teile im Bereich des
Flüssigkeitseinlaß ansammeln.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vor
der Schneideinrichtung ein parallel zur Schneideinrichtung
verlaufender Kanal angeordnet. Mit Hilfe eines solchen Kanals
können die von der Schneideinrichtung abgetrennten Teile
aufgesammelt und abtransportiert werden, so daß eine
eigentliche Schneide der Schneideinrichtung frei bleibt und
deren Funktion dauerhaft gewährleistet ist. Bevorzugt ist der
Kanal mit einem Abfluß verbunden. Insbesondere ist es günstig,
daß sich der Kanal vom Flüssigkeitseinlaß bis zu einem äußeren
Ablaufkanal erstreckt. Der Kanal ist bevorzugt mit einem
asymmetrischen Querschnitt ausgebildet, wobei die Seitenwand
des Kanals, die der Schneideinrichtung zugewandt ist,
vergleichsweise steil abfallend ausgebildet ist, während die
gegenüberliegende Seitenwand des Kanals, die von der
Schneideinrichtung abgewandt ist, schräg abfallend ausgebildet
ist. Bevorzugt ist der Querschnitt des Kanals insgesamt
abgerundet ausgebildet. Dabei ist es günstig, wenn der Kanal
vergleichsweise groß ausgebildet ist, das heißt, daß Breite
und Tiefe des Kanals etwa gleich groß sind und vorzugsweise
jeweils etwa 1,5 bis 5 cm und insbesondere 2 cm betragen.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist das Gehäuse der Pumpe aus Kunststoff ausgebildet, da
dadurch eine hohe Kostenersparnis erfolgen kann, da die
Bearbeitungskosten gering sind und eine Nachbearbeitung nicht
erforderlich ist. Im Gegensatz zu bisher verwendeten
Werkstoffen wie Metallen und insbesondere Grauguß ist eine
besonders kostengünstige Herstellung möglich. Insbesondere bei
einem solchen Gehäuse aus Kunststoff kann die erfindungsgemäße
Schneideinrichtung vorteilhaft eingesetzt werden, da das
Kunststoffgehäuse selbst vergleichsweise weich ist und bei
Vorhandensein von Fremdkörpern einem relativ hohen Verschleiß
unterliegt.
Weiterhin ist bevorzugt auch das Laufrad im wesentlichen
auch aus Kunststoff ausgebildet, wobei günstigerweise die Nabe
aus Stahl besteht.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Pumpe als Tauchpumpe ausgebildet. Eine andere
bevorzugte Einsatzform ist die Verwendung als
Flüssigfütterungspumpe, wobei diese normal stehend angeordnet
ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen
Darstellungen in:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer er
findungsgemäßen Pumpe;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht eines Gehäuses
einer erfindungsgemäßen Pumpe;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Tauchpumpe.
In Fig. 1 ist eine Pumpe mit einem Gehäuse 1
dargestellt, wobei das Gehäuse 1 im wesentlichen zweiteilig
ausgebildet ist und einen äußeren Gehäusedeckel 2 und ein
inneres Gehäuseteil 3 aufweist, die aus Kunststoff bestehen
und mit Schrauben 4, 5 miteinander verbunden sind. Die
Gehäuseteile 2, 3 umschließen einen Innenraum 8, so daß eine
Spiralpumpe gebildet wird, die einen Einlauf 6 in einem
zentralen Bereich des Gehäusedeckels 2 und einen Auslauf 7
aufweist. Der Auslauf 7 wird von einen Flansch 18 gebildet. In
dem Innenraum 8 des Gehäuses 1 ist auf einer Getriebewelle 21
ein Laufrad 9 angeordnet, das ebenfalls aus Kunststoff
besteht. Das Laufrad 9 hat einen Metallkern 10 und wird über
eine Stahlnabe und die Welle 21 von einem Motor 16
angetrieben. Die Pumpe ist im Bereich des Motors auf Füßen 17
gelagert, die als höhenverstellbare Schwingungsdämpfer
ausgebildet sind. Im zentralen Bereich des Gehäusedeckels 2
ist eine als Stahlmesser ausgebildete Schneideinrichtung 11
angeordnet, die mit Schrauben 13 lösbar befestigt ist. In dem
Gehäusedeckel 2 ist vor der Schneidkante der
Schneideinrichtung ein Kanal 12 angeordnet, über den die von
der Schneideinrichtung 11 abgetrennten Feststoffpartikel in
den Innenraum 8 abgeführt und dann über den Auslauf 7 aus der
Pumpe transportiert werden. Die Schneidkante der
Schneideinrichtung 11 ist so ausgerichtet, daß sie entgegen
der Laufrichtung des Laufrads 9 angeordnet ist, so daß die vom
Laufrad 9 mitgeführten Teile an der Schneidkante abgetrennt
werden.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Innenseite des
Gehäusedeckels 2 der Spiralpumpe dargestellt. Über den Einlauf
6 gelangt die Flüssigkeit in die Pumpe, hier die Spiralpumpe,
und wird von dem nicht dargestellten Laufrad in Richtung des
mit 40 gekennzeichneten Pfeils bewegt, wobei die in der
Flüssigkeit enthaltenen Feststoffe an der von Stahlmessern
gebildeten Schneideinrichtung 11 abgetrennt werden. Die
rostfreien Stahlmesser sind mit mehreren Schrauben 13 lösbar
und damit auswechselbar an dem Gehäusedeckel 2 befestigt.
Neben der Schneideinrichtung 11 ist eine zweite
Schneideinrichtung 14 vorgesehen, die ebenfalls von einen
Messer gebildet ist. Die Schneideinrichtungen sind um 180°
gegeneinander verdreht, wobei die Schneideinrichtungen 11 und
14 ein wenig versetzt zueinander sind, so daß ein auf einer
Linie befindlicher Kanal 12 gebildet ist, an dessen
gegenüberliegenden Seiten die Schneideinrichtungen 11 und 14
angeordnet sind, so daß der Kanal 12 jeweils vor der
Schneidkante liegt. Die Schneideinrichtungen 11 und 14 ragen
jeweils etwas in den Einlaß 6 hinein, so daß sichergestellt
ist, daß sämtliche mittransportierten Festpartikel erfaßt
werden. Der Kanal 12 erstreckt sich von dem Einlaß 6 bis zu
dem äußeren Ablaufring des Innenraums 8 der in den Auslauf 7
mündet. Insgesamt erstreckt sich der Kanal über den gesamten
Innenraum der Spiralpumpe in einer gedachten Verlängerung über
den Einlauf 6 hinweg.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III
aus Fig. 2 dargestellt, der den Querschnitt des Kanals 12
zeigt. Die von Schrauben 13 gehaltene Schneideinrichtung 11
ragt etwas über den Kanal 12 und insbesondere die der
Schneideinrichtung zugewandte Seitenwand 25 hinaus. Der Kanal
12 wird von den Seitenwänden 25 und 27 und dem unteren Boden
26 gebildet. Dabei ist die gesamte Querschnittsform
asymmetrisch, wobei die der Schneideinrichtung zugewandte
Seitenwand 25 im wesentlichen senkrecht nach unten abfallend
ausgebildet ist, während die der Schneideinrichtung abgewandte
Seitenwand 27 schräg ausgebildet ist. Die Übergänge zwischen
den Wänden, nämlich die Eckbereiche 28, 29, 30 und 31 sind
abgerundet ausgebildet. Die Breite des Kanals 12 im oberen
Bereich ist etwa gleich der Tiefe des Kanals.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Tauchpumpe in einer
geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Die Tauchpumpe ist
analog zu der Fig. 1 dargestellten Pumpe aufgebaut. Gleiche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Claims (15)
1. Pumpe, insbesondere Spiralpumpe, zum Pumpen von
Flüssigkeiten mit einem Gehäuse (1) und einem in dem Gehäuse
(1) angeordneten Laufrad (9),
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (1) eine Schneideinrichtung (11) angeordnet
ist.
2. Pumpe nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneideinrichtung (11) ein Messer ist.
3. Pumpe nach einem der Ansprüche (1 oder 2), dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (11) radial zum
Laufrad (9) ausgerichtet ist.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung zwei um 180° in dem
Gehäuse gegeneinander verschobene Messer (11, 14) aufweist.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung drei um 120° in dem
Gehäuse gegeneinander verschobene Messer aufweist.
6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Achse des Laufrads (9)
ein Flüssigkeitseinlaß (6) angeordnet ist.
7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (11) in den
Flüssigkeitseinlaß (6) hineinragt.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Schneideinrichtung (11) ein
parallel zur Schneideinrichtung (11) verlaufender Kanal (12)
angeordnet ist.
9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Kanal (12) vom Flüssigkeitseinlaß
(6) bis zu einem äußeren Ablaufkanal erstreckt.
10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (12) einen asymmetrischen Quer
schnitt aufweist.
11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (12) einen abgerundeten Quer
schnitt aufweist.
12. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Breite und Tiefe des Kanals etwa gleich
groß sind.
13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Pumpe aus Kunststoff
besteht.
14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, das daß Laufrad (9) der Pumpe im wesentlichen
aus Kunststoff ausgebildet ist.
15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpe als Tauchpumpe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159501 DE19959501A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Pumpe, insbesondere Spiralpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159501 DE19959501A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Pumpe, insbesondere Spiralpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959501A1 true DE19959501A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7932084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159501 Withdrawn DE19959501A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Pumpe, insbesondere Spiralpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959501A1 (de) |
Citations (5)
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1999
- 1999-12-10 DE DE1999159501 patent/DE19959501A1/de not_active Withdrawn
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