DE19959474A1 - Verfahren zur Beseitigung von Tarnnebel - Google Patents
Verfahren zur Beseitigung von TarnnebelInfo
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Abstract
Zur Beseitigung von militärischem Nebel im sichtbaren Bereich - HC-Nebel - werden Trockeneisstrahlen durch einen Behälter (2) erzeugt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beseitigung von Tarnnebel nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die üblichen militärischen Nebel für den sichtbaren Bereich nutzen die Feuchtig
keit der Luft und erreichen dadurch einen sogenannten Verstärkungsfaktor von ca.
3.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Beseitigung von Tarnnebeln, so
genannten HC-Nebeln, vorzuschlagen und Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens zu nennen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend dem kennzeichnenden Merkmal
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben. In diesen sind auch Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens be
nannt.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß Trockeneis in feiner Verteilung in den Tarn
nebel gebracht wird bzw. auf diesen einwirkt.
Das gezielte Verbringen von Trockeneis in das Zielgebiet ist durch Kleinflugge
räte problemlos möglich. Das Trockeneis befindet sich in einem Behälter, der mit
Düsen und mit einem Ausbringmechanismus ausgestattet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 und 2 das Beseitigen von Nebelwänden und Fig. 3, 4 Behälter zur
Beseitigung von Nebelwänden.
Nach Fig. 1 hängt an einem langsam fliegenden Fluggerät 1 ein Behälter 2. Das
Fluggerät 1 bewegt sich mit dem Behälter in Richtung auf eine, in der Luft ste
hende Nebelwand 3 in Pfeilrichtung 4 zu. Kurz vor einer Oberfläche 5 der Nebel
wand 3 ejiziert der Behälter 2 aus seinen Düsen 6 kegelförmig Trockeneisstrahlen
9.
Beim Durchflug des Fluggerätes 1 mit dem Behälter 2 durch die Nebelwand 3
wird eine nebelfreie Schneise 12 erzeugt.
Die Nebelwand 3 nach Fig. 2 wird dagegen total beseitigt, in dem das Fluggerät 1
mit dem Behälter 2 in dichtem Abstand 13 parallel zur Nebelwand 3 in Pfeilrich
tung 14 fliegt.
Die Trockeneisstrahlen 9 beseitigen innerhalb sehr kurzer Zeit Nebel aus der Luft.
Ein Behälter 2 nach Fig. 3 ist birnenförmig ausgebildet. Er besteht aus dünnem
Stahlblech und weist an seiner Spitze 21 gleichmäßig verteilte Düsen 6 auf. Die
Düsen 6 werden mittels nicht gezeichneten pyrotechnischen Ventilen zeitgesteuert
geöffnet. Etwa im unteren Bereich 22 des Behälters 2 ist eine ausstülpbare Mem
bran 23 bei 24 am Behälter 2 befestigt. Trockeneis 25 befindet sich zwischen der
Membran 23 und dem Behälter 2. Der gesamte Hohlraum 20 ist mit Trockeneis 25
ausgefüllt.
Auf der anderen Seite der Membran 23 also im unteren Bereich 22 befindet sich
ein Gasgenerator 26 zur Erzeugung von Druckgas.
Aufhängeösen 30 dienen zum Transport an dem Fluggerät 1.
Die Membran 23 ist mit einer Falte 27 versehen. Diese dient dazu, daß die Mem
bran 23 sich besser in den Hohlraum 20 und in die Spitze 21 hineinbewegt und an
die Wand anlegt.
Zur Erzeugung der Trockeneisstrahlen 9 bewirkt der Gasgenerator 26 im Zwi
schenraum 28 einen Überdruck. Dadurch treibt die Membran 23 das Trockeneis
25 in Richtung des Pfeiles 29. Der Druck schiebt das Trockeneis 25 - in Trocken
eisstrahlen 9 - nach außen. Die Membran 23 schlägt schließlich um und nimmt
die an die Form des Behälters 2 angepaßte Endposition, siehe strichpunktierte
Linie 32 ein. Damit ist der Strahlvorgang beendet.
Die Membran 23 sorgt dafür, daß die Funktion immer - d. h. unabhängig von der
Orientierung des Behälters vor bzw. während des Strahlens - gegeben ist.
Da das Trockeneis in demselben Aggregatzustand vor, in und nach der Düse 6
vorliegt, besteht keine Vereisungsgefahr.
Werden die Behälter 2 entsprechend Fig. 3 zur Beseitigung einer am Boden ste
henden Nebelwand 3 vom Boden aus eingesetzt, so ist es wesentlich, daß der Be
hälter 2 eine aufrecht stehende Position am Boden 40 einnimmt. Hierzu weist der
Behälter 2 an seinem stumpfen Ende 41 eine dicke Auskleidung bzw. einen dicke
ren Boden 42 auf, so daß etwa ein Schwerpunkt 43 vorliegt.
Für diesen Einsatzfall wirft das Fluggerät 1 mehrere Behälter 2 aus der Luft im
Bereich der Nebelbank 3 ab.
Entsprechend Fig. 4 hängt an dem Fluggerät 1 ein etwa tonnenförmiger Behälter
50. In einem Winkelbereich 51 sind an dem Behälter 50 die Düsen 6 zur Erzeu
gung der Trockeneisstrahlen 9 angeordnet. Die Düsen 6 liegen in einer Wand 52
und sind über die gesamte Länge - nicht dargestellt - des Behälters 50 verteilt
angeordnet. Eine wellenförmige Membran 53 umschließt teilweise einen Gasge
nerator 56. Das Trockeneis 25 befindet sich zwischen der Membran 53 und der
Wand 52. Analog zu dem Behälter 2 nach Fig. 3 wird zur Erzeugung der Troc
keneisstrahlen 9 der Gasgenerator 56 aktiviert. Der auf die Membran 53 übertra
gene Überdruck treibt das Trockeneis 25 durch die Düsen 6 und bewirkt die Troc
keneisstrahlen 9.
Das Ausbringen des Trockeneises an den Düsen - in Form von Trockeneisstrah
len - kann erleichtert werden durch hochfrequente Schwingungen oder durch ei
nen Injector. Die Schwingung ist durch Kavitation mittels einer entsprechenden
Formgebung an den Düsen erzeugbar. Der Injector besteht aus einer Gasdüse, die
zentrisch in die Düse bläst und dadurch die Eiskristalle in der Düse mitreißt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Beseitigung von Tarnnebel, wobei der Tarnnebel unter Mit
wirkung der Luftfeuchtigkeit sich entwickelt,
dadurch gekennzeichnet,
daß Trockeneis (25) in feiner Verteilung (9) in den Tarnnebel (3) gebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Trockeneisstrahlen (9) auf den Tarnnebel (3) einwirken.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Behälter (2) zur Aufnahme des Trockeneises (25) mit Düsen (6) in
eine Nebelwand (3) gebracht wird und dort das Trockeneis (25) freisetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Behälter (2) zur Aufnahme des Trockeneises (25) mit Düsen (6) von
außen auf die Nebelwand (3) einwirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Behälter (2) zur Aufnahme des Trockeneises (25) mit randseitigem
Schwerpunkt (43) und mit Düsen (6) in eine Nebelwand (3) am Boden (40)
abgesetzt wird.
6. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (6) an dem Behälter (2) gegenüber vom Schwerpunkt (43)
liegen.
7. Behälter zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Behälter (2) mit Düsen (6) eine ballonförmig aufblasbare Mem
bran (23) oder eine verschiebbare Membran (23) das Trockeneis (43) aus
wenigstens einer Düse (6) austreibt.
8. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (2) birnenförmig ausgebildet ist, die Düsen (6) an seiner
Spitze angeordnet sind und ein unterer Bereich (22) des Behälters einen
Gasgenerator (26) sowie ein ausstülpbare Membran (23) aufweist.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein etwa tonnenförmiger Behälter (50) eine im Ausgangszustand ge
wellte Membran (53) mit einem innenliegenden Gasgenerator (56) aufweist,
wobei zwischen der Membran (53) und der mit Düsen (6) bestückten Wand
(52) des Behälters das Trockeneis (25) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159474 DE19959474A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Verfahren zur Beseitigung von Tarnnebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999159474 DE19959474A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Verfahren zur Beseitigung von Tarnnebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19959474A1 true DE19959474A1 (de) | 2001-08-23 |
Family
ID=7932065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999159474 Withdrawn DE19959474A1 (de) | 1999-12-10 | 1999-12-10 | Verfahren zur Beseitigung von Tarnnebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19959474A1 (de) |
Cited By (2)
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DE102010018641A1 (de) | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung eines Tarnnebels |
WO2011134595A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines sichtfensters in einem künstlichen tarnnebel |
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- 1999-12-10 DE DE1999159474 patent/DE19959474A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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WO2011134596A1 (de) | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung eines tarnnebels |
WO2011134595A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines sichtfensters in einem künstlichen tarnnebel |
DE102010018642B4 (de) * | 2010-04-28 | 2015-07-16 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Sichtfensters in einem künstlichen Tarnnebel |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |