DE19958499C1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Es ist eine Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug beschrieben, die mit einem Ansaugrohr versehen ist, in dem ein Filterelement und eine Drosselklappe angeordnet sind. Ein Steuergerät ist vorgesehen, durch das aus einem Massenstrom (ml) über die Drosselklappe ein Umgebungsdruck ermittelbar ist und Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem Umgebungsdruck beeinflußbar sind. Durch das Steuergerät ist aus dem Massenstrom (ml) über die Drosselklappe ein Druckabfall (pab) an dem Filterelement ermittelbar. DOLLAR A Ebenfalls ist durch das Steuergerät dieser Druckabfall (pab) bei der Ermittlung eines Drucks (fpvdkms) vor der Drosselklappe berücksichtigbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei
dem Luft über ein Filterelement und eine Drosselklappe
angesaugt wird, bei dem aus einem Massenstrom über die
Drosselklappe ein Umgebungsdruck ermittelt wird, und bei
dem Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit
von dem Umgebungsdruck beeinflußt werden. Die Erfindung
betrifft ebenfalls eine entsprechende Brennkraftmaschine
und ein entsprechendes Steuergerät für ein
Brennkraftmaschine.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige
Brennkraftmaschine und ein derartiges Steuergerät sind aus
der DE 43 22 281 A1 bekannt.
Dort ist ein Heißfilm-Luftmassensensor im Ansaugrohr der
Brennkraftmaschine vorgesehen, mit dem aus dem gemessenen
Massenstrom über die Drosselklappe ein Hauptlastsignal
erzeugt wird. Aus der Stellung der ebenfalls in dem
Ansaugrohr angeordneten Drosselklappe sowie aus der
Drehzahl der Brennkraftmaschine wird ein Nebenlastsignal
ermittelt. Die Differenz des Hauptlastsignals und des
Nebenlastsignals wird integriert und ergibt einen Faktor,
der dem aktuellen Umgebungsdruck entspricht. Mit diesem
Faktor wird eine sogenannte Höhenkorrektur verschiedener
Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine durchgeführt, z. B.
der angesaugten Luftmasse.
Ebenfalls ist bekannt, diesen Faktor durch Berücksichtigung
des Normdrucks von 1013 hPa auf den Druck vor der
Drosselklappe umzurechnen. Dabei wird unterstellt, daß der
Druck vor der Drosselklappe dem Umgebungsdruck entspricht.
Vor der Drosselklappe wird die angesaugte Luft durch ein
Filterelement geführt. Insbesondere bei einem großen
Luftdurchsatz entsteht an dem Filterelement ein
Druckabfall, der nicht mehr vernachlässigbar ist. Dies hat
zur Folge, daß der Druck vor der Drosselklappe nicht mehr
genau dem Umgebungsdruck entspricht. Eine exakte Ermittlung
des Drucks vor der Drosselklappe ist damit nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem der Druck vor der
Drosselklappe und der Umgebungsdruck exakt ermittelt
werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus dem
Massenstrom über die Drosselklappe ein Druckabfall an dem
Filterelement ermittelt wird, und daß dieser Druckabfall
bei der Ermittlung eines Drucks vor der Drosselklappe, wie
auch bei der Ermittlung des Umgebungsdrucks berücksichtigt
wird (Anspruch 1). Die Aufgabe wird bei einer Brennkraftmaschine und
einem Steuergerät der eingangs genannten Art entsprechend
gelöst (Ansprüche 7 und 8).
Durch die Berücksichtigung des Druckabfalls an dem
Filterelement ist es möglich, den Druck vor der
Drosselklappe und den Umgebungsdruck exakt zu berechnen. Es
kann damit
unterschieden werden zwischen dem Umgebungsdruck und dem
Druck vor der Drosselklappe. Ungenauigkeiten oder gar
Fehler aufgrund einer einfachen Umsetzung dieser beiden
Größen sind damit ausgeräumt.
Die Abhängigkeiten der Steuerung und/oder Regelung der
Brennkraftmaschine von dem Umgebungsdruck und/oder von dem
Druck vor der Drosselklappe können damit exakt
berücksichtigt werden. Dies ergibt beispielsweise eine
erhöhte Genauigkeit bei der Zumessung des Kraftstoffs beim
Start der Brennkraftmaschine. Ebenfalls sind durch die
Erfindung bessere Anpassungen an wechselnde Höhen über NN
(Normal Null) möglich, die eine Brennkraftmaschine z. B. bei
einer Paßfahrt durchläuft.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
der Massenstrom über die Drosselklappe von einer Kennlinie
in einen Druckabfall an dem Filterelement umgesetztes (Anspruch 2). Dies
stellt eine besonders einfache, aber trotzdem effektive und
genaue Berücksichtigung des Druckabfalls an dem
Filterelement dar.
Bei einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird ein Korrekturfaktor für den Druck vor der
Drosselklappe ermittelt, es wird der Druckabfall in einen
Faktor für den Druckabfall umgesetzt, es wird die Summe des
Korrekturfaktors und des Faktors integriert, es wird von
dem Ergebnis der Faktor für den Druckabfall subtrahiert,
und es wird die Differenz als Faktor für den Druck vor der
Drosselklappe verwendet (Anspruch 3). Dabei ist es zweckmäßig, wenn die
integrierte Summe des Korrekturfaktors für den Druck vor
der Drosselklappe und des Faktors für den Druckabfall als
Faktor für den Umgebungsdruck verwendet wird (Anspruch 4).
Bei einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird ein Druck vor der Drosselklappe ermittelt, es wird die
Summe des Drucks vor der Drosselklappe und des Druckabfalls
verzögert, es wird von dem Ergebnis der Druckabfall
subtrahiert, und es wird die Differenz als Druck vor der
Drosselklappe verwendet (Anspruch 5). Dabei ist es zweckmäßig, wenn die
verzögerte Summe des Drucks vor der Drosselklappe und des
Druckabfalls als Umgebungsdruck verwendet wird (Anspruch 6).
Durch die additive Berücksichtigung des
massenstromabhängigen Druckabfalls an dem Filterelement vor
dem Integrieren bzw. Verzögern und durch das Subtrahieren
dieses Druckabfalls nach dem Integrieren bzw. Verzögern
wird der Druck vor der Drosselklappe realistisch
nachgebildet. Dabei ist direkt nach dem Integrieren bzw.
Verzögern der Umgebungsdruck verfügbar.
Von besonderer Bedeutung ist die Realisierung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in der Form eines
Steuerelements, das für ein Steuergerät einer
Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs,
vorgesehen ist. Dabei ist auf dem Steuerelement ein
Programm abgespeichert, das auf einem Rechengerät,
insbesondere auf einem Mikroprozessor, ablauffähig und zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
Als Steuerelement
kann insbesondere ein elektrisches Speichermedium zur
Anwendung kommen, beispielsweise ein Flash-Memory oder ein
Read-Only-Memory.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren
der Zeichnung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
ersten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines
zweiten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei einer Brennkraftmaschine insbesondere für ein
Kraftfahrzeug wird Luft über ein Ansaugrohr in einen
Brennraum angesaugt. In Strömungsrichtung der Luft sind in
dem Ansaugrohr ein Filterelement und eine schwenkbare
Drosselklappe enthalten. Dem Brennraum wird ebenfalls über
ein dem Ansaugrohr oder dem Brennraum zugeordnetes
Einspritzventil Kraftstoff zugeführt. Das Luft/Kraftstoff-
Gemisch wird in dem Brennraum von einer Zündkerze entzündet
und verbrannt.
Die Zumessung des Kraftstoffs wird von einem Steuergerät
unter anderem in Abhängigkeit von einem über die
Drosselklappe strömenden Massenstrom ml berechnet. Dieser
Massenstrom ml kann beispielsweise von einem in dem
Ansaugrohr vor der Drosselklappe angeordneten Heißfilm-
Luftmassensensor gemessen werden.
Die Zumessung des Kraftstoffs ist weiterhin abhängig von
dem aktuellen Druck vor der Drosselklappe und dem aktuellen
Umgebungsdruck. Aufgrund des in Strömungsrichtung vor der
Drosselklappe angeordneten Filterelements kann der
Umgebungsdruck von dem Druck vor der Drosselklappe
abweichen.
Der Umgebungsdruck ist zum Beispiel erforderlich, um die
Höhe über NN (Normal Null), auf der sich die
Brennkraftmaschine aktuell befindet, bei der Berechnung des
einzuspritzenden Kraftstoffs zu berücksichtigen. Der Druck
vor der Drosselklappe wird beispielsweise dazu verwendet,
die Füllung des Brennraums zu berechnen, von der der
einzuspritzende Kraftstoff ebenfalls abhängig ist.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
dargestellt, mit dem der Druck vor der Drosselklappe und
der Umgebungsdruck ermittelt werden können.
Einer Kennlinie 10 ist der Massenstrom ml zugeführt. Die
Kennlinie 10 setzt den Massenstrom ml in einen Druckabfall
pab um, der an dem im Ansaugrohr vorhandenen Filterelement
auftritt. Der Ausgang der Kennlinie stellt somit den
Druckabfall pab an dem Filterelement dar.
Der Druckabfall pab wird durch Berücksichtigung des
Normdrucks von 1013 hPa in einen Faktor fpab für den
Druckabfall an dem Filterelement umgerechnet. Dies erfolgt
mittels der Blöcke 11 in der Fig. 1.
Aus einer Winkelstellung der Drosselklappe und einer
Drehzahl der Brennkraftmaschine wird ein Korrekturfaktor
fkdkms für die Stellung der Drosselklappe berechnet. Von
diesem Korrekturfaktor fkdkms wird von einem Block 12 der
Wert 1,0 subtrahiert. Das Ergebnis stellt einen
Korrekturfaktor fkpvdk für den Druck vor der Drosselklappe
dar.
Dieser Korrekturfaktor fkpvdk wird von einem Block 13
additiv mit dem Faktor fab für den Druckabfall verknüpft.
Damit wird der Druckabfall des Filterelements
berücksichtigt. Das Ergebnis wird von einem Integrator 14
aufintegriert. Damit wird aus dem Korrekturfaktor ein am
Ausgang des Integrators 14 zur Verfügung stehender Faktor
fpumms für den Umgebungsdruck gebildet.
Von diesem Faktor fpumms für den Umgebungsdruck wird in
einem Block 15 der Faktor fab für den Druckabfall
subtrahiert. Daraus ergibt sich dann ein Faktor fpvdkms für
den Druck vor der Drosselklappe.
Insgesamt steht damit der Faktor fpumms für den
Umgebungsdruck und der Faktor fpvdkms für den Druck vor der
Drosselklappe zur Verfügung. Die beiden Faktoren sind
insbesondere im Hinblick auf den Einfluß des Druckabfalls
durch das Filterelement unterschiedlich gebildet. Aus
diesen Faktoren kann ohne weiteres, sofern erforderlich,
auf die zugehörigen Drücke geschlossen werden.
In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
dargestellt, mit dem der Druck vor der Drosselklappe und
der Umgebungsdruck ermittelt werden können.
Mittels einer Kennlinie 20 wird aus dem Massenstrom ml über
die Drosselklappe der Druckabfall pab an dem Filterelement
ermittelt. Die Kennlinie 20 der Fig. 2 entspricht dabei
der Kennlinie 10 der Fig. 1.
Von einem im Ansaugrohr nach der Drosselklappe angeordneten
Drucksensor wird ein Saugrohrdruck psds gemessen. Dieser
Saugrohrdruck psds wird von einem Block 21 in einen Druck
pvdk vor der Drosselklappe umgerechnet. Hierzu wird der
Block 21 von einem Verhältnis pspvdk beaufschlagt, das dem
Quotienten aus dem Saugrohrdruck zu dem Druck vor der
Drosselklappe entspricht.
Der Druck pvdk vor der Drosselklappe und der Druckabfall
pab werden von einem Block 22 addiert. Das Ergebnis wird
von einem Tiefpaß 23 verzögert. Das am Ausgang des
Tiefpasses 23 anstehende Drucksignal entspricht einem
Umgebungsdruck pumds.
Der Druckabfall pab wird in einem Block 26 von dem
Umgebungsdruck pumds subtrahiert. Als Ergebnis entsteht ein
Druck pvdkds vor der Drosselklappe.
Insgesamt steht damit der Umgebungsdruck pumds und der
Druck pvdkds vor der Drosselklappe zur Verfügung. Die
beiden Drücke sind insbesondere im Hinblick auf den Einfluß
des Druckabfalls durch das Filterelement unterschiedlich
gebildet. Aus diesen Drücken kann ohne weiteres, sofern
erforderlich, auf die zugehörigen Faktoren geschlossen
werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
insbesondere eines Kraftfahrzeugs, bei dem Luft über ein
Filterelement und eine Drosselklappe angesaugt wird, bei
dem aus einem Massenstrom (ml) über die Drosselklappe ein
Umgebungsdruck ermittelt wird, und bei dem Betriebsgrößen
der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem
Umgebungsdruck beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Massenstrom (ml) über die Drosselklappe ein
Druckabfall (pab) an dem Filterelement ermittelt wird, und
daß dieser Druckabfall (pab) bei der Ermittlung eines
Drucks (fpvdkms, pvdkds) vor der Drosselklappe, wie auch
bei der Ermittlung des Umgebungsdrucks (fpumms, pumds)
berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Massenstrom (ml) über die Drosselklappe von einer
Kennlinie (10, 20) in einen Druckabfall an dem
Filterelement umgesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Korrekturfaktor (fkpvdk) für den
Druck vor der Drosselklappe ermittelt wird, daß der
Druckabfall (pab) in einen Faktor (fpab) für den
Druckabfall umgesetzt wird, daß die Summe des
Korrekturfaktors (fkpvdk) und des Faktors (fpab) integriert
wird, daß von dem Ergebnis der Faktor (fpab) für den
Druckabfall subtrahiert wird, und daß die Differenz als
Faktor (fpvdkms) für den Druck vor der Drosselklappe
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die integrierte Summe des Korrekturfaktors (fkpvdk) für den
Druck vor der Drosselklappe und des Faktors (fpab) für den
Druckabfall als Faktor (fpumms) für den Umgebungsdruck
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Druck (pvdk) vor der Drosselklappe
ermittelt wird, daß die Summe des Drucks (pvdk) vor der
Drosselklappe und des Druckabfalls (pab) verzögert wird,
daß von dem Ergebnis der Druckabfall (pab) subtrahiert
wird, und daß die Differenz als Druck (pvdkds) vor der
Drosselklappe verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die verzögerte Summe des Drucks (pvdk) vor der
Drosselklappe und des Druckabfalls (pab) als Umgebungsdruck
(pumds) verwendet wird.
7. Brennkraftmaschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug
mit einem Ansaugrohr, in dem ein Filterelement und eine
Drosselklappe angeordnet sind, und mit einem Steuergerät,
durch das aus einem Massenstrom (ml) über die Drosselklappe
ein Umgebungsdruck ermittelbar ist und Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von dem Umgebungsdruck
beeinflußbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch das
Steuergerät aus dem Massenstrom (ml) über die Drosselklappe
ein Druckabfall (pab) an dem Filterelement ermittelbar ist,
und daß durch das Steuergerät dieser Druckabfall (pab) bei
der Ermittlung eines Drucks (fpvdkms, fpvdkds) vor der
Drosselklappe, wie auch bei der Ermittlung des
Umgebungsdrucks (fpumms, pumds) berücksichtigbar ist.
8. Steuergerät für eine Brennkraftmaschine insbesondere für
ein Kraftfahrzeug wobei die Brennkraftmaschine mit einem
Ansaugrohr versehen ist, in dem ein Filterelement und eine
Drosselklappe angeordnet sind, und wobei durch das
Steuergerät aus einem Massenstrom (ml) über die
Drosselklappe ein Umgebungsdruck ermittelbar ist und
Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von
dem Umgebungsdruck beeinflußbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät aus dem
Massenstrom (ml) über die Drosselklappe ein Druckabfall
(pab) an dem Filterelement ermittelbar ist, und daß durch
das Steuergerät dieser Druckabfall (pab) bei der Ermittlung
eines Drucks (fpvdkms, fpvdkds) vor der Drosselklappe, wie
auch bei der Ermittlung des Umgebungsdrucks (fpumms, pumds)
berücksichtigbar ist.
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