DE19958126A1 - Kraftstoffeinspritzdüse - Google Patents
KraftstoffeinspritzdüseInfo
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Abstract
Eine Kraftstoffeinspritzdüse umfasst einen Düsenkörper (11) und einen Ventilsitz. Der Düsenkörper (11) hat mindestens eine Düsenöffnungsgruppe (60-68), die aus einer Vielzahl von Düsenöffnungen gebildet ist. Der Düsenkörper (11) trägt eine Ventilnadel (50, 90) die reziprokieren kann und einen Kontaktabschnitt (59, 97) hat, der auf den Ventilsitz (13, 87) aufsetzbar ist. Wenn der Kontaktabschnitt (59, 97) von dem Ventilsitz (13, 87) abgehoben ist, wird Kraftstoff zugeführt. Andererseits ist die Kraftstoffzufuhr unterbrochen, wenn der Kontaktabschnitt (59, 97) darauf aufgesetzt ist. Der von der Düsenöffnungsgruppe (60-68) eingespritzte Kraftstoff bildet ein Kraftstoffstrahlmuster, dessen Form entsprechend Innendurchmessers einer spezifischen Düsenöffnung der Düsenöffnungsgruppe (60-68) und einer Düsenöffnung am nächsten zu der spezifischen Düsenöffnung, den Abstand zwischen den beiden Düsenöffnungen (601, 602) und Richtungen des durch die beiden Düsenöffnungen (601, 602) eingespritzten Kraftstoffs gesteuert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine.
Es ist bekannt, dass eine Kraftstoffeinspritzdüse für ein
Kraftstoffeinspritzsystem für eine Brennkraftmaschine einen
Düsenkörper und eine Ventilnadel darin umfasst. Das Nadelventil
reziprokiert in dem Düsenkörper, so dass ein Kontaktabschnitt
der Ventilnadel auf einem Ventilsitz des Düsenkörpers aufsitzt
oder nicht aufsitzt, um intermittierend Kraftstoff zuzuführen.
In einer solchen Kraftstoffeinspritzdüse ist es sehr wichtig,
den Kraftstoff hinsichtlich der Verminderung des
Kraftstoffverbrauchs, der Verbesserung der Steuerung der
Abgasemissionen und der Zuverlässigkeit des
Brennkraftmaschinenbetriebs zu zerstäuben. Insbesondere ist der
Durchmesser kleinster Partikel, die ein Kraftstoffstrahlmuster
bilden, das durch die Düse eines Direkteinspritzersystems
(Motor-Zylinderdirekteinspritzung) eingespritzt wird, von
entscheidendem Einfluß auf den von einer Brennkraftmaschine
abgegeben Schwarzrauch. Folglich ist die Kraftstoffzerstäubung
eine der wichtigsten Aufgaben der Kraftstoffeinspritzdüse. Ein
Weg der Verbesserung der Kraftstoffzerstäubung ist die
Verminderung der Größe der Düsenöffnungen. Jedoch wird, wenn
die Größe der Düsenöffnungen kleiner wird, die
Kraftstoffdurchlassfläche kleiner, wodurch die Einspritzrate
davon vermindert wird. Dies verlängert die Einspritzdauer oder
Zeitspanne und der Schwarzrauch kann im Gegenteil sogar
zunehmen.
Um die obige Schwierigkeit zu lösen, schlagen die JP-A-9-195893
und JP-A-8-240121 Kraftstoffeinspritzdüsen vor, welche eine
vergrößerte Anzahl von Düsenbohrungen haben, wodurch die
Einspritzrate erhöht ist.
Die in der JP-A-9-195893 beschriebene Einspritzdüse hat
Hauptdüsenöffnungen mit einem größeren Innendurchmesser und
Hilfsdüsenöffnungen mit einem kleineren Innendurchmesser. Die
Hauptdüsenöffnungen und die Hilfsdüsenöffnungen bilden jeweils
unterschiedliche Sprühmuster. Dies kann einen Überschuß an
Kraftstoff hervorrufen, was zu Schwarzrauch führt.
Die in der JP-A-8-240121 beschriebene Einspritzdüse schafft
eine Anordnung von Düsenöffnungen, in der Kraftstoffstrahlen
von den jeweiligen Düsenöffnungen aufeinander treffen oder
prallen, um eine passende Anzahl von Strahlen oder
Sprühstrahlen zu bilden. Jedoch erhöht das Aufeinandertreffen
die Größe der Kraftstoffpartikel und vermindert deren Impuls.
Im Ergebnis kann der versprühte Kraftstoff nicht vordringen
oder sich über das Innere einer Brennkammer einer
Brennkraftmaschine verbreiten und der Schwarzrauch kann nicht
wirksam vermindert werden.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte
Kraftstoffeinspritzdüse zu schaffen, die den von einer
Brennkraftmaschine abgegebenen Schwarzrauch vermindert, und ein
anderes Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Düse zu
schaffen, welche eine passende Anzahl von Kraftstoffstrahlen
und ein passendes Kraftstoffstrahlmuster schafft, das
entsprechend einem Brennkraftmaschinentyp oder einer
Brennkraftmaschinenleistung gesteuert ist.
In einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem Hauptmerkmal der
Erfindung ist ein Düsenkörper mit mindestens einer
Düsenöffnungsgruppe und einer Ventilnadel vorgesehen. Die
Ventilnadel ist durch den Düsenkörper gehalten, um darin
reziprokieren zu können. Die Ventilnadel hat einen
Kontaktabschnitt, der auf den Ventilsitz aufsetzbar ist,
wodurch Kraftstoff zugeführt wird, wenn der Kontaktabschnitt
von dem Ventilsitz abgehoben ist, und die Kraftstoffzufuhr zu
unterbrechen, wenn der Kontaktabschnitt darauf aufsitzt. Von
jeder der Vielzahl von Düsenöffnungsgruppen eingespritzter
Kraftstoff bildet ein Kraftstoffstrahlmuster, dessen Form
entsprechend den Innendurchmessern einer spezifischen
Düsenöffnung und der zu der spezifischen Düsenöffnung nächsten
Düsenöffnung, den Abstand zwischen den beiden Düsenöffnungen
und den Richtungen des durch die beiden Düsenöffnungen
eingespritzten Kraftstoffs gesteuert ist.
Durch die einzelnen Kraftstoffstrahlmuster oder Verteilungen
sind Kraftstoffpartikel daran gehindert miteinander zu
kollidieren, so dass die Partikelgröße für eine passende
Kraftstoffzerstäubung ausreichend klein gehalten werden kann.
Das Kraftstoffstrahlmuster kann gesteuert werden, um zu
verschiedenen Typen von Brennkraftmaschinen zu passen. Dies ist
besonders wirksam, um den Schwarzrauch zu steuern bzw. zu
beherrschen.
In der Kraftstoffeinspritzdüse kann eine Vielzahl von
Düsenöffnungsgruppen in Umfangsrichtung des Düsenkörpers
ausgebildet sein. Jede der Düsenöffnungsgruppen hat mindestens
eine Düsenöffnung mit kreisförmigen Querschnitt senkrecht zur
Richtung des daraus eingespritzten Kraftstoffs. Dies erhöht die
Durchdringungskraft des Kraftstoffstrahlmusters. In der
Kraftstoffeinspritzdüse kann ein Abstand L zwischen dem Umfang
der spezifischen Düsenöffnung und dem Umfang der dichtesten
Düsenöffnung als L ≦ 2 × D ausgedrückt werden, wobei D der
Innendurchmesser von einer von der spezifischen Düsenöffnung
und der nächsten Düsenöffnung ist, der nicht kleiner ist als
der andere. Dies passt für eine Brennkraftmaschine großer Größe
und mit hohem Verdichtungsverhältnis.
In der Kraftstoffeinspritzdüse kann das Kraftstoffstrahlmuster
einen doppelkreisförmigen Querschnitt senkrecht zu der Richtung
des davon eingespritzten Kraftstoffs haben. Der Abstand L
zwischen dem Umfang der spezifischen Düsenöffnung und dem
Umfang der nächsten Düsenöffnung kann als 2 × D < L ≦ 5 × D
ausgedrückt werden, wobei D der Innendurchmesser von einer von
der spezifischen Düsenöffnung und der nächsten Düsenöffnung
ist, die nicht kleiner ist als die andere. Dies passt zu einer
kleinen und niedrig verdichtenden Brennkraftmaschine.
Andere Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung sowie die Funktionen der dazugehörigen Teile der
vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen
Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und der Zeichnung
deutlicher. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Hauptabschnitts einer
Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Kraftstoffeinspritzdüse von einem Abschnitt II gesehen;
Fig. 3 ein Kraftstoffeinspritzventil mit der Düse gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4A ein Graph, der die Beziehung zwischen der Größe
eines Kraftstoffpartikels und einem Verhältnis L/D zeigt und
Fig. 4B ein Graph, der die Beziehung zwischen einer
Querschnittsfläche eines Strahlmusters und dem Verhältnis L/D
sowie die Beziehung zwischen der Form des Strahlmusters und dem
Verhältnis L/D zeigt;
Fig. 5 ein Graph, der die Beziehung zwischen der Größe
eines Kraftstoffpartikels, θ und der Form des Strahlmusters
zeigt;
Fig. 6 ein Graph, der die Beziehung zwischen θ und dem
Verhältnis L/D zeigt;
Fig. 7 ein schematisches Diagramm, welches eine
Positionsbeziehung zwischen einem Düsenöffnungsabschnitt einer
Düse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt;
Fig. 8A eine Seitenansicht einer Kraftstoffeinspritzdüse
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig.
8B eine vergrößerte schematische Darstellung, die
Düsenöffnungen der in Fig. 8A gezeigten Düse zeigt;
Fig. 9A eine Seitenansicht einer Kraftstoffeinspritzdüse
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig.
9B eine vergrößerte schematische Darstellung, die
Düsenöffnungen der in Fig. 9A gezeigten Düse zeigt;
Fig. 10A eine Seitenansicht einer Kraftstoffeinspritzdüse
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig.
103 eine vergrößerte schematische Darstellung, die
Düsenöffnungen der in Fig. 10A gezeigten Düse zeigt;
Fig. 11A eine Seitenansicht einer Kraftstoffeinspritzdüse
gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig.
11B eine vergrößerte schematische Darstellung, die
Düsenöffnungen der in Fig. 11A gezeigten Düse zeigt;
Fig. 12 eine Abwicklungsdarstellung, die Düsenöffnungen
der Düse gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 13 eine Abwicklungsdarstellung, die Düsenöffnungen
der Düse gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt;
Fig. 14 eine Abwicklungsdarstellung, die Düsenöffnungen
der Düse gemäß einer Abwandlung des siebten Ausführungsbeispiel
zeigt;
Fig. 15 eine Teilschnittansicht eines Hauptabschnitts
einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 16 eine Teilschnittansicht eines Hauptabschnitts
einer Kraftstoffeinspritzdüse gemäß einem neunten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 17 ein Kraftstoffeinspritzventil mit einer Düse gemäß
einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 18 eine vergrößerte geschnittene Seitenansicht eines
Hauptabschnitts der Düse gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel.
Verschiedene Düsen gemäß den Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung erläutert.
Eine Düse eines Kraftstoffeinspritzventils für einen
Dieselmotor ist unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfasst ein
Kraftstoffeinspritzventil 1 eine Kraftstoffeinspritzdüse 10,
einen Düsenhalter 20, eine Haltemutter 30 und ein Abstandsstück
40. Die Haltemutter 30 verbindet den Düsenhalter 20, das
Abstandstück 40 und die Einspritzdüse 10 miteinander.
Der Düsenhalter 20 hat einen Kraftstoffeinlass 23, eine erste
Federkammer 21 und eine zweite Federkammer 22. Der
Kraftstoffeinlass 23 hat einen Kraftstoffdurchlass 24, der über
eine Kraftstoffleitung (nicht gezeigt) mit einer Hochdruckpumpe
verbunden ist, so dass Hochdruckkraftstoff dem Inneren der
Einspritzdüse 10 zugeführt wird.
Die erste Federkammer 21 nimmt darin eine erste Feder 211, eine
Unterlagscheibe 212 und einen Flansch 51 einer Ventilnadel 50
auf. Die erste Feder 211 ist komprimiert zwischen dem Flansch
51 und der Unterlagscheibe 212 angeordnet, um die Ventilnadel
50 abwärts oder in eine Ventilschließrichtung vorzuspannen.
Die zweite Federkammer 22 nimmt darin eine zweite Feder 221,
eine Unterlagscheibe 222, eine Federkappe 223 und einen
Federsitz 224 auf. Die zweite Feder 221 ist komprimiert
zwischen dem Federsitz 224 und der Unterlagscheibe 222
angeordnet. Die Unterlagscheibe 222 ist in Kontakt mit der
Federkappe 223, welche auf einem Stufenabschnitt 225 ruht, der
an der oberen Wand der zweiten Federkammer 22 ausgebildet ist,
so dass die zweite Feder 221 den Federsitz 224 gegen das
Abstandstück 40 vorspannt.
Das Abstandsstück 40 hat eine Ausnehmung und ein
Durchgangsloch, welche einen Stufenabschnitt 41 bilden, und die
Unterlagscheibe 42 ist von dem Stufenabschnitt 41 beabstandet
in der Ausnehmung angeordnet. Der Abstand zwischen dem
Stufenabschnitt 41 und der Unterlagscheibe 42 bestimmt einen
maximalen Hebeweg der Ventilnadel 50. Andererseits bestimmt der
Abstand zwischen der Unterlagscheibe 42 und dem Federsitz 224
einen anfänglichen Hebeweg.
Das Kraftstoffeinspritzventil 1 hat eine Kraftstoffeinspritzdüse
10, welche einen Düsenkörper 11 und eine Ventilnadel 50 hat,
die innerhalb des Düsenkörpers 11 angeordnet ist, um gleitend
in dessen Axialrichtung zu reziprokieren.
Der Düsenkörper 11 ist ein hohles zylindrisches Element,
welches eine Führungsbohrung 12, einen Ventilsitz 13, einen
Düsenöffnungsabschnitt 60, einen Kraftstoffdurchlass 14, einen
Kraftstoffspeicher 15 und eine Kraftstoffzuführleitung 16 hat.
Die Führungsbohrung 12 erstreckt sich axial innerhalb des
Düsenkörpers 11 und ist mit einem Ende davon mit dem
Kraftstoffspeicher 15 verbunden. Die Führungsbohrung 12 hat
nahezu den gleichen Innendurchmesser zwischen dem offenen Ende
17 des Düsenkörpers 11 und dem Kraftstoffspeicher 15.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der Ventilsitz 13 eine allgemein
konische Oberfläche, deren größeres Basisende mit dem
Kraftstoffdurchlass 14 verbunden ist. Die Ventilnadel hat einen
Kontaktabschnitt 59 zum Kontakt mit dem Ventilsitz 13.
Die Düsenöffnungsgruppe 60 hat eine Vielzahl von Paaren von
Düsenöffnungen 601 und 602, die in Umfangsrichtung des
Düsenkörpers 11 und darin ausgebildet sind. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, sind die Paare von Düsenöffnungen in der Nähe des
Ventilsitzes 13 ausgebildet, um die Außenseite und die
Innenseite des Düsenkörpers 11 zu verbinden und
Kraftstoffeinlässe an der Innenwand des Ventilsitzes 13 zu
haben.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, erstreckt sich der
Kraftstoffdurchlass 14 axial innerhalb des Düsenkörpers 11, um
an einem Ende mit dem Ventilsitz 13 und an dem anderen Ende mit
dem Kraftstoffspeicher 15 verbunden zu sein. Der
Kraftstoffspeicher 15 ist eine ringförmige Nut, die an dem
Zwischenabschnitt zwischen der Führungsbohrung 12 und dem
Kraftstoffdurchlass 14 ausgebildet ist. Die
Kraftstoffzuführleitung 16 ist in dem Düsenkörper 11 zu dessen
Achse geneigt ausgebildet, um mit dem Kraftstoffspeicher 15
verbunden zu sein. Ein Hohlraum 18 ist an der inneren Spitze
des Düsenkörpers 11 ausgebildet. Der Hohlraum 18 hat eine Form,
die aus einem Hohlzylinder und einer darunter angeordneten
hohlen Halbkugel zusammengesetzt ist.
Die Ventilnadel 50 ist ein säulenförmiges Element, welches
einen Flansch 51, einen Stababschnitt 52, einen Halsabschnitt
53, einen Gleitabschnitt 54, einen Säulenabschnitt 55, einen
ersten konischen Abschnitt 56, einen zweiten konischen
Abschnitt 57 und eine konische Spitze 58 hat.
Der Flansch 51 ist an dem Ende davon ausgebildet, das dem
Düsenöffnungsabschnitt 60 gegenüber liegt, und ein Ende der
ersten Feder 211 liegt an dem Flansch 51 an. Der Stababschnitt
52 hat einen Außendurchmesser, welcher ein wenig kleiner ist
als der Innendurchmesser der Federkappe 223 und des Federsitzes
224. Der Halsabschnitt 53 hat ein oberes Ende, das mit dem
Stababschnitt 52 verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit
dem Gleitabschnitt 54 verbunden ist. Der Halsabschnitt 53 hat
einen Außendurchmesser, der ein wenig kleiner ist als der
Innendurchmesser der Unterlagscheibe 42.
Der Gleitabschnitt 54 hat den gleichen Außendurchmesser über
seine Länge und passt lose in die Führungsbohrung 12, um darin
reziprokieren zu können. Der Gleitabschnitt 54 hat ein oberes
Ende, das mit dem Halsabschnitt 53 verbunden ist, und ein
unteres Ende, das mit dem ersten konischen Abschnitt 56
verbunden ist. Der erste konische Abschnitt 56 hat ein größeres
oberes Ende, das mit dem Gleitabschnitt verbunden ist, und ein
kleineres unteres Ende, das mit dem Säulenabschnitt 55
verbunden ist. Der Säulenabschnitt 55 hat den gleichen
Außendurchmesser über seine Länge und kann in seiner
Axialrichtung reziprokieren. Der Säulenabschnitt 55 hat ein
oberes Ende, das mit dem ersten konischen Abschnitt 56
verbunden ist, und ein unteres Ende, das mit dem zweiten
konischen Abschnitt 57 verbunden ist. Der zweite konische
Abschnitt 57 hat ein größeres oberes Ende, das mit dem
Säulenabschnitt 55 verbunden ist, und ein kleineres unteres
Ende, das mit der konischen Spitze 58 verbunden ist. Der
Kontaktabschnitt 59 ist der ringförmige Zwischenabschnitt, der
zwischen dem zweiten konischen Abschnitt 57 und der konischen
Spitze 58 ausgebildet ist. Der Kontaktabschnitt 59 sitzt auf
dem Ventilsitz 13 auf, wenn das Einspritzventil 1 schließt, um
die Kraftstoffeinspritzung zu unterbrechen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat die Düsenöffnungsgruppe 60
eine Mehrzahl von Paaren aus erster Düsenöffnung 601 und
zweiter Düsenöffnung 602. Jede der Düsenöffnungen 601 und 602
ist ein zylindrischer Durchlass, welcher einen gleichmäßigen
Innendurchmesser über die Länge von einem an der
Innenoberfläche des Düsenkörpers 11 ausgebildeten
Kraftstoffeinlass zu einem an der Außenfläche davon
ausgebildeten Kraftstoffauslass hat. Jedoch kann der
Innendurchmesser der ersten Düsenöffnung 601 entweder gleich
oder verschieden von dem der zweiten Düsenöffnung 602 sein.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, haben die Kraftstoffauslässe
der Düsenöffnungen 601 und 602, die an der Außenfläche des
Düsenkörpers 11 ausgebildet sind, jeweils Innendurchmesser D
und der kürzeste Abstand zwischen zwei Auslässen beträgt L.
Jede der Düsenöffnungen 601 und 602 ist entsprechend den
nachfolgenden Bedingungen ausgebildet:
- a) L ≦ 2 × D oder (b) 2 × D < L ≦ 5 × D und
- b) die Mittelachse der Düsenöffnung 601 ist parallel mit der Mittelachse der Düsenöffnung 602 ausgebildet oder
- c) 0° < θ ≦ 15°.
Die Bedingung (a) oder die Bedingung (b) ist entsprechend einer
Leistung und einem Typ der Brennkraftmaschine bestimmt, auf die
die Einspritzdüse angewandt ist, weil es für eine
Brennkraftmaschine erforderlich ist, einen Kraftstoffstrahl
wirksam mit umgebender Luft zu vermischen. Beispielweise soll
eine großbemessene Brennkraftmaschine, eine mit hohem
Verdichtungsverhältnis oder eine mit starken Wirbeln einen
Kraftstoffstrahl haben, der eine hohe Durchdringungskraft hat.
Andererseits soll eine kleinbemessene Brennkraftmaschine, eine
mit niedrigem Verdichtungsverhältnis oder mit kleinen Wirbeln
einen Kraftstoffstrahl haben, der eine große Oberfläche in
Kontakt mit umgebender Luft hat, so dass sich der
Kraftstoffstrahl mit der umgebenden Luft in der Nähe der
Einspritzdüse 10 vermischen kann.
Der Kraftstoffstrahl mit hoher Durchdringungskraft soll einen
kreisförmigen Querschnitt haben, der senkrecht zu einer
Einspritzrichtung ist, um ein einzelnes Strahlmuster zu bilden,
welches aus Kraftstoffpartikeln gebildet ist, die durch ein
Paar von Düsenöffnungen 601 und 602 eingespritzt sind.
Andererseits soll der Kraftstoffstrahl mit einer großen
Oberfläche in Kontakt mit der umgebenden Luft einen
doppelkreisförmigen Querschnitt haben, der senkrecht zu der
Einspritzrichtung ist, um ein einzelnes Strahlmuster zu bilden,
welches aus Kraftstoffpartikeln gebildet ist, die durch ein
Paar von Düsenöffnungen 601 und 602 eingespritzt sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist, wenn Kraftstoffpartikel von
einem Paar von Düsenöffnungen 601 und 602 eingespritzt werden,
die Größe jedes Kraftstoffpartikels gleich, ungeachtet eines
Verhältnisses L/D. Dies bedeutet, dass der Abstand zwischen den
Düsenöffnungen 601 und 602 die Zerstäubung der
Kraftstoffpartikel nicht beeinflusst. Wenn der Abstand länger
wird und folglich das Verhältnis L/D größer wird, ändert sich
der Querschnitt des Kraftstoffstrahlmusters von einem Kreis zu
einem Doppelkreis und zu zwei Kreisen, wenn das Verhältnis L/D
größer als 5 wird. Zwei oder mehr Kreise bewirken eine
übermäßige Anzahl von Kraftstoffstrahlen.
Somit kann, wie in Fig. 4 gezeigt ist, der
Einzelkreisquerschnitt für einen Kraftstoffstrahl mit hoher
Durchdringungskraft unter der Bedingung (a): L ≦ 2 × D gebildet
werden. Andererseits kann der Doppelkreisquerschnitt für den
Strahl mit einer großen Luftkontaktoberfläche unter der
Bedingung (b): 2 × D < L ≦ 5 × D gebildet werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann bei L/D = 1, wenn ein Winkel θ
kleiner als 0° ist, ein Einzelkreisquerschnitt gebildet werden.
Jedoch ist die Durchdringungskraft nicht ausreichend hoch, weil
die eingespritzten Kraftstoffpartikel miteinander kollidieren,
wodurch die Größe der Partikel vergrößert wird. Dies behindert
die Kraftstoffzerstäubung und vermindert die
Durchdringungskraft. Wenn andererseits der Winkel θ größer als
15° ist, wird die Anzahl der Kraftstoffstrahlen zwei oder mehr.
Wenn ein Winkel θ größer als 0° und nicht größer als 15° ist,
kann der Einzelkreisquerschnitt für hohe Durchdringungskraft
gebildet werden, weil die von den jeweiligen Düsenöffnungen 601
und 602 eingespritzten Kraftstoffpartikel nicht miteinander
kollidieren.
Wenn der Winkel θ größer als 5° und nicht größer als 15° ist,
wird ein Doppelkreisquerschnitt für den Kraftstoffstrahl
gebildet, der eine große Luftkontaktoberfläche hat.
Wenn andererseits die Mittelachsen von sowohl der innersten
Düsenöffnung 601 und der zweiten Düsenöffnung 602 zueinander
parallel sind, kann der Einzelkreisquerschnitt für den
Kraftstoffstrahl gebildet werden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann, bei einem Verhältnis L/D von
1, der gewünschte Kraftstoffstrahl nicht gebildet werden, wenn
der Winkel θ kleiner als 0° oder größer als 15° ist, auch wenn
der Abstand L geändert wird.
Die obigen Bedingungen sind in Fig. 6 gezeigt. Wenn das
Verhältnis L/D bei einem Winkel θ von 5° etwa 1,5 oder mehr
wird, verändert sich der Einzelkreisquerschnitt in den
Doppelkreisquerschnitt. Wenn das Verhältnis L/D bei einem
Winkel θ von 15° etwa 3,5 oder mehr wird, verändert sich der
Doppelkreisquerschnitt in zwei Kreisquerschnitte.
Wenn der Druck des durch die Einspritzdüse in Brennkammer einer
Brennkraftmaschine einzuspritzenden Kraftstoffs, welcher in
etwa gleich dem Druck des von einer Druckpumpe (nicht gezeigt)
zugeführten Kraftstoffs ist, auf einem üblichen Druckniveau
(z. B. 20 MPa-180 MPa) ist, kann der gewünschte Querschnitt
des Kraftstoffstrahls geschaffen werden.
Das Kraftstoffeinspritzventil arbeitet auf die folgende Weise.
(1) Eine Menge von hochbedrucktem Kraftstoff wird dem
Kraftstoffeinlass 23 durch eine Kraftstoffleitung (nicht
gezeigt) zugeführt. Der Kraftstoff passiert den
Kraftstoffdurchlass 24, die Kraftstoffversorgungsleitung 16,
den Kraftstoffspeicher 15 und wird in dem Kraftstoffdurchlass
14 gesammelt. Wenn der Kraftstoffdruck in dem
Kraftstoffdurchlass zunimmt und höher wird als eine
Vorspannkraft der ersten Feder 211, die auf die Ventilnadel 50
aufgebracht wird, wird die Ventilnadel 50 angehoben, so dass
der Kontaktabschnitt 59 den Ventilsitz 13 verlässt. Somit
öffnet das Einspritzventil 1, um den Kraftstoff aus einer
Vielzahl von Paaren von Düsenöffnungen 601 und 602
einzuspritzen.
(2) Wenn der Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffdurchlass 14
weiter zunimmt, wird die Ventilnadel weiter angehoben, so dass
die Unterlagscheibe 42 an dem Federsitz 224 anliegt. Dieser
Zustand oder diese Stufe ist der Anfangshebezustand der
Ventilnadel 50. Wenn der Kraftstoffdruck in dem
Kraftstoffdurchlass 14 weiter ansteigt und höher wird als die
Summe der Vorspannkräfte der ersten Feder 211 und der zweiten
Feder 221, gelangt die Unterlagscheibe 242 in Anlage mit dem
Stufenabschnitt 41 des Abstandsstücks 40. Dies ist der voll
angehobene Zustand der Unterlagscheibe 42.
(3) Wenn die Hochdruckpumpe angehalten wird, nimmt der
Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffdurchlass 14 ab und wird
niedriger als die Summe der Vorspannkräfte der ersten Feder 211
und der zweiten Feder 221 und die Ventilnadel senkt sich, um
den Kontaktabschnitt 59 auf den Ventilsitz 23 aufzusetzen. Dies
unterbricht die Kraftstoffeinspritzung.
Somit kann das Kraftstoffstrahlmuster entsprechend der
Anordnung der Paare von Düsenöffnungen 601 und 602 gesteuert
werden.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind drei zweite Düsenöffnungen
612a, 612b und 612c auf einem Kreis um die erste Düsenöffnung
611 angeordnet, um eine Düsenöffnungsgruppe 61 zu bilden. Der
Abstand R - oder der Radius R des Kreises - zwischen der ersten
Düsenöffnung 611 und jeder der Mitten der zweiten
Düsenöffnungen 612a, 612b und 612c ist gleich (D1/2 + L +
D2/2), wobei D1 ein Innendurchmesser der ersten Düsenöffnung
und D2 ein Innendurchmesser von jeder der zweiten
Düsenöffnungen ist.
Der Winkel θ zwischen der ersten Düsenöffnung 611 und jeder der
zweiten Düsenöffnungen 612a, 612b und 612c ist der gleiche wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Düsenöffnungsgruppe 61 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung kann nicht nur das
Kraftstoffstrahlmuster sondern auch den Ort des
Kraftstoffstrahls steuern.
Wie in Fig. 8A und 8B gezeigt ist, ist eine Düsenöffnungsgruppe
622 aus einer ersten Düsenöffnung 621, einer zweiten
Düsenöffnung 622 und einer dritten Düsenöffnung 623 gebildet,
die jeweils an Spitzen oder Ecken eines schiefwinkligen
Dreiecks angeordnet sind.
Es besteht die Bedingung (a) oder (b) gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel zwischen der ersten Düsenöffnung 621 und
der zweiten Düsenöffnung 622 sowie zwischen der zweiten
Düsenöffnung 622 und der dritten Düsenöffnung 623. Obwohl der
Abstand zwischen der ersten Düsenöffnung 621 und der dritten
Düsenöffnung 623 nicht der kürzeste ist, liegt die Bedingung
(a) oder (b) vor.
Es liegt zudem die Bedingung (c) oder (d) zwischen zwei von der
ersten, der zweiten und der dritten Düsenöffnung 621, 622 und
623 vor, so dass das gewünschte Einzelkraftstoffstrahlmuster
gebildet werden kann. Das schiefwinklige Dreieck kann in ein
gleichschenkliges Dreieck geändert werden.
Wie in Fig. 9A und 9B gezeigt ist, ist eine Düsenöffnungsgruppe
63 aus einer ersten Düsenöffnung 631, einer zweiten
Düsenöffnung 632 und einer dritten Düsenöffnung 633 gebildet,
die in Axialrichtung der Einspritzdüse ausgerichtet sind. Der
Abstand zwischen Düsenöffnungen 631 und 632 ist größer als der
Abstand zwischen Düsenöffnungen 632 und 633. Somit besteht die
Bedingung (a) oder (b) des ersten Ausführungsbeispiels
lediglich zwischen der Düsenöffnung 631 und der Düsenöffnung
632. Jedoch kann der Abstand zueinander gleich sein.
Es besteht die Bedingung (c) oder (d) gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel nicht nur zwischen der ersten Düsenöffnung
631 und der zweiten Düsenöffnung 632, sondern auch zwischen der
zweiten Düsenöffnung 632 und der dritten Düsenöffnung 633.
Wie in Fig. 10A und 10B gezeigt ist, ist eine
Düsenöffnungsgruppe 64 aus einer ersten Düsenöffnung 641, einer
zweiten Düsenöffnung 642, einer dritten Düsenöffnung 643 und
einer vierten Düsenöffnung 644 gebildet, die jeweils an den
Spitzen oder Ecken eines Vierseits oder Vierecks angeordnet
sind.
Es besteht sowohl die Bedingung (a) oder (b) als auch die
Bedingung (c) oder (d) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zwischen der ersten Düsenöffnung 641 und der zweiten
Düsenöffnung 642 wegen des kürzesten Abstands dazwischen.
Jedoch besteht zudem die Bedingung (a) oder (b) gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zwischen der ersten Düsenöffnung 641
und der vierten Düsenöffnung 644, zwischen der zweiten
Düsenöffnung 642 und der dritten Düsenöffnung 643 sowie
zwischen der dritten Düsenöffnung 643 und der vierten
Düsenöffnung 644.
Andererseits besteht keine solche Bedingung zwischen der ersten
Düsenöffnung 641 und der dritten Düsenöffnung 643 sowie
zwischen der zweiten Düsenöffnung 642 und der vierten
Düsenöffnung 644.
Das Vierseit oder Viereck kann entweder rechteckig oder nicht
rechteckig sein.
Wie in Fig. 11A und 11B gezeigt ist, ist eine
Düsenöffnungsgruppe 65 aus einem Paar 651 mit einer ersten
Düsenöffnung 651a sowie einer zweiten Düsenöffnung 651b und
einer dritten Düsenöffnung 652 gebildet. Es besteht die
Bedingung (a) oder (b) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zwischen der ersten Düsenöffnung 651a und der zweiten
Düsenöffnung 651b. Andererseits besteht eine solche Bedingung
weder zwischen der ersten Düsenöffnung 651a und der dritten
Düsenöffnung 652 noch zwischen der zweiten Düsenöffnung 651b
und der dritten Düsenöffnung 652.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, sind fünf Düsenöffnungsgruppen 65
an einem Düsenkörper 11 in Umfangsrichtung davon in
Winkelintervallen von 72° ausgebildet.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist jede von Düsenöffnungsgruppen
66 aus einer ersten Düsenöffnung 661 und einer zweiten
Düsenöffnung 662 gebildet. Eine dritte Düsenöffnung 663 ist
zudem zwischen jeweils zweien von vier Düsenöffnungsgruppen 66
ausgebildet. Somit sind die Düsenöffnungsgruppe 66 und die
dritte Düsenöffnung 663 abwechselnd am Umfang des Düsenkörpers
11 mit Winkelintervallen von 60° angeordnet. Jedoch kann die
Anzahl dritter Düsenöffnungen 663 von drei auf zwei vermindert
werden, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Es bestehen sowohl die Bedingung (a) oder (b) als auch die
Bedingung (c) oder (d) gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
zwischen der ersten Düsenöffnung 661 und der zweiten
Düsenöffnung 662.
Die Düsenöffnungsgruppe 66 kann auch aus drei oder mehr
Düsenöffnungen auf die gleiche Weise wie in dem vierten
Ausführungsbeispiel gebildet sein.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von
Düsenöffnungsgruppen 67, von denen jede aus einer ersten
Düsenöffnung 671 und einer zweiten Düsenöffnung 672 gebildet
ist, um den Hohlraum 18 angeordnet.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, hat ein Hohlraum 19 eine Form, die
aus einem geschnittenen Hohlkegel und einer darunter
ausgebildeten hohlen Halbkugel zusammengesetzt ist, die sich
von dem Hohlraum 18 der vorhergehenden Ausführungsbeispiele
unterscheidet. Einen Vielzahl von Düsenöffnungsgruppen 68, die
aus einem Paar aus einer ersten und einer zweiten Düsenöffnung
gebildet sind, sind um den Hohlraum 19 angeordnet.
Wie in Fig. 17 und 18 gezeigt ist, ist eine
Kraftstoffeinspritzdüse 80 an einem Düsenhalter (wie er durch
Bezugszeichen 20 in Fig. 3 bezeichnet ist) durch eine
Haltemutter (wie sie durch Bezugszeichen 30 in Figur bezeichnet
ist) befestigt. Die Einspritzdüse 80 umfasst einen Düsenkörper
81 und eine Ventilnadel 90, die in dem Düsenkörper 81 axial
reziprokierbar angeordnet ist.
Der Düsenkörper 81 hat eine Führungsbohrung 82, eine
Kraftstoffzuführleitung 84, einen Kraftstoffspeicher 85 und
eine Vielzahl von Düsenöffnungsgruppen 83 an einem Ende davon.
Der Düsenkörper 81 hat einen Ventilsitz 87 zur Anlage mit einem
Kontaktabschnitt 97 der Ventilnadel 90.
Die Führungsbohrung 82 erstreckt sich axial in dem Ventilkörper
81. Die Führungsbohrung 82 hat ein Ende, das mit einem offenen
Ende 88 des Düsenkörpers 81 an einem Ende davon verbunden ist,
und hat das andere Ende, welches den Ventilsitz 87 bildet.
Die Kraftstoffzuführleitung 84 ist in dem Düsenkörper 81
bezüglich seiner Achse geneigt ausgebildet, um mit dem
Kraftstoffspeicher 85 an einem Ende verbunden zu sein und mit
einer Hochdruckpumpe (nicht gezeigt) an dem anderen Ende
verbunden zu sein.
Die Ventilnadel 90 kann in der Führungsbohrung 82 des
Düsenkörpers 81 reziprokieren. Wie in Fig. 17 gezeigt ist, hat
die Ventilnadel 90 einen schlanken oberen Abschnitt 91, einen
dicken Abschnitt 92, einen Dichtungsabschnitt 93, einen
Kraftstoffdurchlass 94 und einen Kraftstoffdurchlass 95. Ein
Kraftstoffdurchlass 96 ist um einen Abschnitt der Ventilnadel
ausgebildet, um eine Überschussmenge an Kraftstoff zu dem
Kraftstoffspeicher 85 zurückzusenden. Die Ventilnadel 90 hat
einen Kontaktabschnitt 97 an ihrer Spitze zum Aufsetzten auf
dem Ventilsitz 87.
Die Ventilnadel 90 ist durch eine Feder (nicht gezeigt) abwärts
in Richtung der Ventilschließrichtung über einen
Düsendruckstift (nicht gezeigt) vorgespannt. Eine Gleitfläche
zum Gleiten am Innenumfang der Führungsbohrung 82 des
Düsenkörpers 81 ist an dem Außenumfang der Ventilnadel 90
ausgebildet, mit Ausnahme von dem Abschnitt davon, der den
Kraftstoffdurchlass 96 bildet, und dem Dichtabschnitt 93.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, werden die Kraftstoffeinlässe einer
Vielzahl von Düsenöffnungsgruppen 83, die an dem Innenumfang
der Führungsbohrung 82 ausgebildet sind, unmittelbar durch eine
Umfangskante 901 der Ventilnadel 90 geöffnet oder geschlossen.
Wenn der Kontaktabschnitt 97 auf dem Ventilsitz 87 aufsitzt,
verschließt die Umfangskante 901 die Kraftstoffeinlässe, um die
Kraftstoffzuführung durch die Vielzahl von Düsenöffnungsgruppen
unterbrechen. Wenn andererseits der Kontaktabschnitt 97 von dem
Ventilsitz 87 abgehoben ist, gibt die Umfangskante 901 die
Kraftstoffeinlässe frei, um den Kraftstoff zuzuführen.
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, hat jede Düsenöffnungsgruppe 83 ein
Paar gleich bemessener oder verschieden bemessener
Düsenöffnungen, d. h. eine erste Düsenöffnung 831 und eine
zweite Düsenöffnung 832, die die gleichen Bedingungen erfüllen
wie eines von den vorhergehenden ersten bis siebten
Ausführungsbeispielen.
(1) Eine Menge an hochbedrucktem Kraftstoff wird der
Kraftstoffzuführleitung 84 zu einem passenden Zeitpunkt
zugeführt und wird in dem Kraftstoffdurchlass 95 über den
Durchlass 94 gesammelt. Wenn der Kraftstoffdruck in dem
Kraftstoffdurchlass 95 zunimmt und höher wird als eine
Vorspannkraft, die auf die Ventilnadel 90 aufgebracht ist, wird
die Ventilnadel 90 angehoben, so dass der Kontaktabschnitt 97
von dem Ventilsitz 87 abhebt. Somit gibt die Umfangskante 901
Kraftstoffeinlässe der zweiten Düsenöffnungen 902 frei, um
Kraftstoff aus den zweiten Düsenöffnungen 602 in die
Brennkammer einer Brennkraftmaschine einzuspritzen.
(2) Wenn der Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffdurchlass 14
nicht hoch genug ist, um die Ventilnadel 90 anzuheben, wird
Kraftstoff lediglich aus den zweiten Düsenöffnungen 832
eingespritzt.
(3) Wenn der Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffdurchlass 95
weiter ansteigt, wird die Ventilnadel 90 weiter angehoben, so
dass die Umfangskante 901 die Kraftstoffeinlässe der ersten
Düsenöffnungen 831 freigibt, um Kraftstoff von sowohl den
zweiten Düsenöffnungen 832 als auch den ersten Düsenöffnungen
831 einzuspritzen.
(4) Wenn die Hochdruckpumpe angehalten wird, nimmt der
Kraftstoffdruck in dem Kraftstoffdurchlass 95 ab und die
Ventilnadel 90 senkt sich wobei die Umfangskante 901 die ersten
und zweiten Düsenöffnungen 831 und 832 schließt. Dies
unterbricht die Kraftstoffeinspritzung.
Somit wird die Anzahl der Düsenöffnungen entsprechend dem
Hebebetrag der Ventilnadel 90 gesteuert, um das
Kraftstoffstrahlmuster und die Kraftstoffmenge zu steuern.
Diese Erfindung kann auf Kraftstoffeinspritzventile anderen
Typs angewandt werden, wie solenoid-betriebene
Kraftstoffeinspritzventile sowie auf Kraftstoffeinspritzventile
für anderer Brennkraftmaschinentypen, wie eine
Benzineinspritzungs-Brennkraftmaschine.
Eine Kraftstoffeinspritzdüse umfasst einen Düsenkörper 11 und
einen Ventilsitz. Der Düsenkörper 11 hat mindestens eine
Düsenöffnungsgruppe 60-68, die aus einer Vielzahl von
Düsenöffnungen gebildet ist. Der Düsenkörper 11 trägt eine
Ventilnadel 50, 90, die reziprokieren kann und einen
Kontaktabschnitt 59, 97 hat, der auf den Ventilsitz 13, 87
aufsetzbar ist. Wenn der Kontaktabschnitt 59, 97 von dem
Ventilsitz 13, 87 abgehoben ist, wird Kraftstoff zugeführt.
Andererseits ist die Kraftstoffzufuhr unterbrochen, wenn der
Kontaktabschnitt 59, 97 darauf aufgesetzt ist. Der von der
Düsenöffnungsgruppe 60-68 eingespritzt Kraftstoff bildet ein
Kraftstoffstrahlmuster, dessen Form entsprechend
Innendurchmessern einer spezifischen Düsenöffnung der
Düsenöffnungsgruppe 60-68 und einer Düsenöffnung am nächsten
zu der spezifischen Düsenöffnung, den Abstand zwischen den
beiden Düsenöffnungen 601, 602 und Richtungen des durch die
beiden Düsenöffnungen 601, 602 eingespritzten Kraftstoffs
gesteuert ist.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzdüse, mit:
einem Düsenkörper (11) mit mindestens einer Düsenöffnungsgruppe (60-68) und einem Ventilsitz (13, 87), und
einer Ventilnadel (50, 90) die durch den Düsenkörper (11) gehalten ist, um reziprokierbar zu sein und einen Kontaktabschnitt (59, 97) hat, der auf den Ventilsitz aufsetzbar ist, um dadurch Kraftstoff zuzuführen, wenn der Kontaktabschnitt (59, 97) von dem Ventilsitz abgehoben ist, und die Kraftstoffzufuhr zu unterbrechen, wenn der Kontaktabschnitt (59, 97) darauf aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der von der Vielzahl der Düsenöffnungsgruppen (60-68) eingespritzte Kraftstoff ein Kraftstoffstrahlmuster bildet, dessen Form entsprechend den Innendurchmessern einer spezifischen Düsenöffnung (601) der Vielzahl von Düsenöffnungsgruppen (60-68) und einer zu der spezifischen Düsenöffnung (601) nächsten Düsenöffnung (602), den Abstand zwischen den beiden Düsenöffnungen (601, 602) und die Richtungen des durch die beiden Düsenöffnungen (601, 602) eingespritzten Kraftstoff gesteuert ist.
einem Düsenkörper (11) mit mindestens einer Düsenöffnungsgruppe (60-68) und einem Ventilsitz (13, 87), und
einer Ventilnadel (50, 90) die durch den Düsenkörper (11) gehalten ist, um reziprokierbar zu sein und einen Kontaktabschnitt (59, 97) hat, der auf den Ventilsitz aufsetzbar ist, um dadurch Kraftstoff zuzuführen, wenn der Kontaktabschnitt (59, 97) von dem Ventilsitz abgehoben ist, und die Kraftstoffzufuhr zu unterbrechen, wenn der Kontaktabschnitt (59, 97) darauf aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der von der Vielzahl der Düsenöffnungsgruppen (60-68) eingespritzte Kraftstoff ein Kraftstoffstrahlmuster bildet, dessen Form entsprechend den Innendurchmessern einer spezifischen Düsenöffnung (601) der Vielzahl von Düsenöffnungsgruppen (60-68) und einer zu der spezifischen Düsenöffnung (601) nächsten Düsenöffnung (602), den Abstand zwischen den beiden Düsenöffnungen (601, 602) und die Richtungen des durch die beiden Düsenöffnungen (601, 602) eingespritzten Kraftstoff gesteuert ist.
2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von den Düsenöffnungsgruppen
(60-68) in Umfangsrichtung des Düsenkörpers (11) ausgebildet
sind.
3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungsgruppe (60-68)
mindestens eine Düsenöffnung (601) mit einem kreisförmigen
Querschnitt senkrecht zu der Richtung des davon eingespritzten
Kraftstoffs hat.
4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Abstand L zwischen dem Umfang der
spezifischen Düsenöffnung (601) und dem Umfang der nächsten
Düsenöffnungen (602) als L ≦ 2 × D ausgedrückt ist, wobei D der
Innendurchmesser von einer von der spezifischen Düsenöffnung
(601) und der nächsten Düsenöffnung (602) ist, die nicht
kleiner ist als die andere.
5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kraftstoffstrahlmuster einen
doppelkreisförmigen Querschnitt senkrecht zu der Richtung des
davon eingespritzten Kraftstoffs hat.
6. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Abstand L zwischen dem Umfang der
spezifischen Düsenöffnung (601) und dem Umfang der nächsten
Düsenöffnung (602) als 2 × D < L ≦ 5 × D ausgedrückt ist, wobei
D der Innendurchmesser von einer von der spezifischen
Düsenöffnungen (601) und der nächsten Düsenöffnungen (602) ist,
die nicht kleiner ist als die andere.
7. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse der spezifischen
Düsenöffnung (601) und die Mittelachse der nächsten
Düsenöffnungen (602) zueinander parallel sind oder einander mit
einem Winkel θ überschneiden, wobei 0° < θ ≦ 15° ist.
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